Zum Inhalt der Seite

Deus [pede] Vítimas

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Pferd. Das Meer und die Jungfrau.

KAPITEL 3 :
 

"Cavalo" ist einer der hochen Gottheiten. Er schützt die Tiere vor Krankheit und Hunger, sodass Wir sie jagend können und kein Magerfleisch fressen müssen. Ziemlich zynisch diese Gottheit. Will Ich aber nichts gesagt haben, denn als Jäger solcher Tiere und ihrer mistgestalteten, durch koschmische Energie verseuchten Geschwister habe ich meinen gehobenen Platz bei den Bewohnern dieser sektengleichen Institution.
 

Mar, Virgem stehen mit Cavalo auf einer Ebende. Die drei Mächte sind verantwortlich für Uns. Mich ergreift die Idee nicht von Gottheiten abhängig zu sein desen Namen "Pferd", "Meer" und "Jungfrau" bedeuten. Ein dummes Reittier, eine salzige Ansammlung von träger Flüssigkeit und ein Web welches so rein sein soll, dass es nicht einmal die Freuden des Fleisches gutheißt? Unwissenheit nenn ich Jungfräulichkeit!

Jeder der dümmlichen Gottheiten trägt die Verantwortung für einen Grundpfeiler. Tiere, Natur und uns Wesen.

Wer auch immer für was verantwortlich ist, muss bei mir seine Perfektion überschritten haben. Damit will nie gesagt haben, dass die Armleuchter nur ansatz weise an der Perfektion stünden.
 

Unsere Pfaffen haben sich wohl n icht genug Mühe beim dichten der Geschichte gegeben.
 

Ideenarm haben sie dem hohem Tier den Namen "Domingo" angehangen. Wie könnte man anders ahnen, es bedeutet Sonne. Werden Fragende immer wieder mit Ziaten aus alten Urkunden, Bücher und Schriften abgespeist. Scheiße nenn ich sowas. Wie oft sagte ich meinem Verstandt, er solle ausschalten und mich diese Prediger zerreisen lassen, sagte mir noch einer den stumpfen Grund für mein Können und dass ich mich zu beugen hätte vor der macht Cavalo.
 

Unsere Kommune richtet sich nach Cavalos Geboten, da unsere Körper mit tierischen Besonderheiten erweiter wurden. Mir wurden die Besonderheiten der Schakale anvertraut. Da die Energie dieses Wildhundes fest ihn mir verankert ist wuchs schon im Kleinkind Alter eine Rute. Ich lernte fix zu laufen. Meine Existens als Jäger war schon immer berechtigt.
 

Molas Liebesgeschenk sind die Energien vom Typ Vultur.

Der Pisser hat somit alle Attribute von Geiern, Falken und weitern Greifvögeln, Raubvögeln. WEIß DER TEUFEL!
 

- Ach von dem gibts bei unserem Geschwätz über die Aufteilung der Mächte und der Gleichen jedoch kein einziges Überwesen. Ganz geschickt werden sämtlichen Übeltaten denen zugewiesen, denen sie passieren. Wesen Familie umkommt, hat sie aufgrund seiner bösen Gedanken nicht verdient und so holt die Götting Virgem sie zu sich. Wesen Haus dank der Regenfälle durchweicht und von Pilzen zerfressen ist, wird für sein falschen Benehmen zurechtgewiesen.

Ich könnte euch überreichliche Paradebeispiele aufzählen. Fehlende Zeit, fehlende Lust und fehlendes Errinerungsvermögen! -
 

Da Molas dem Gott Cavalo verschrieben ist, wird er stark in die Pflichten eingespannt. Tägliche Gebete, die stundenlang seine Zeit in anspruch nehmen. Der verzciht auf Essen, welches von der kosmischen Energie verseucht sein könnte. Das tragen von diesen wiederlich aussehenden Talismanen. Sie errinern mich eher an riesige Fischeier die mit Blutbahnen durchfurcht sind. Unter anderem ist Ihm der Kontakt mit bestimmtem Gefolge nicht erlaubt.Dazu zählen Kinder, Alte, Kranke, Frauen und Geschäftsleute, Politiker und fast die gesamte Bevölkerung.
 

Sie könnten das Medium Sábiomolas verunreinigen! Welch Gefahr er sich nur aussetzten könnte, wenn ein Kind ihn mit dreckigen Händen umarmen will.

Sauhunde! Um seine Reinheit zubewaren - und um ihr zu isolieren - erzählten Sie jeglichen Unsinn. Wie verseucht unsere Welt doch wäre. Was einen Schaden die kosmische Energie anrichten könnte.
 

Mein Entscheidung stand lange fest. Ich werde sie alle niedermätzeln sobald ich die nötige Gegebenheit bereit steht.

Da ich einer der meist Geliebten bin. Ist es mir erlaubt Molas zu sehen. Da ich mit üppigen Eigenschaften ausgestattet bin, gehört die Schauspielerrei auch zu meinen besonderen Fähigkeiten. So spiele ich im Theater der Priester mit. Bekannte mich oft zum Glauben Cavalos und erreichte somit die herzliche Willkommenheit im Tempel.
 

Als einer der Wenigen besuchte ich Molas privat. Ohne Subjekte, die mir auf die Finger hauen konnten, näherte ich mich zu dicht herran.

Ich besuchte Molas. Wollte ihm in einer wichtgen Sache unterrichten.

Als ich nun in seinen Gemächern eintraf, war es Abend. Mir wurde vom Tempelhöchsten offeriert Ich könne meine müden Knochen in den Quellen baden, zur Ruhe gehen in den Saalen von Cavalo und am morgentlichen Gebet teilnehmen.
 

'Freudig' nahm ich an. Doch kaum war ich den alten Sack los, schlenderten meine Beine in die Räume des Medium.

Öffnete ich die Türe noch mit ruhiger Hand, sodrauf knallten sie schon wieder in ihrem Rahmen.
 

Stand ich nur eine Weile im Raum wurd ich schon von einer Umarmung gefeselt, die liebevoll und grob war.

Am Brustkorb klebte der Geruch von Räucherstäbchen, Weihrauch und Safran. Ich vernahm den Geruch. Lies meine Arme den gewohnten Körper umarmen.

Starke Zuneigung überkam mich



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-25T15:52:37+00:00 25.11.2008 16:52
;_; ich liebe ihn.
WIESO LIEBE ICH DEINE CHARAKTER??? D': er redet ja so toll und benimmt sich so toll und seine einstellung von wegen: "ihr seit doch alle bescheuert" ist so toll. Q_Q


Zurück