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Spezial Kapitel zu: Ein Mädchen landet in der Welt von FF

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Spezial Kapitel 01

Spezial Kapitel 01:
 

„Und, hast du ihn bekommen?“ „Leider.“ „Super. Na dann los, worauf wartest du denn noch?“ „Muss das sein?“ „Na logisch. Also los, schieb ihn endlich rein.“ „Ich finde das Lächerlich.“ „Was du findest ist mir wurscht. Ich will jetzt den Film sehen von dem Zack so geschwärmt hat.“ „Der bekommt noch was zu hören von mir.“ „Bitte?“ „Nicht, vergiss es. Aber muss ich unbedingt mit sehen?“ „Wenn du heute Nacht mit im Bett schlafen willst, und nicht auf der Couch, dann ja.“ „Du bist ja schon fast so schlimm wie ich.“ „Tja, hatte auch einen guten Lehrer.“ „Pah…Hier. Ich schlafe lieber auf der Couch, als mir diesen Liebesquatsch anzusehen.“ Sephiroth gab mir den Film, und wollte weg gehen.

„Na gut, und dabei hatte Zack so sehr von den Sexszenen geschwärmt die dort gezeigt wurden.“ „Was?“ „Wusstest du dies nicht? Ist doch ein Porno und kein normaler Liebesfilm.“ ER sah mich verwirrt und ungläubig an. „Und so etwas siehst du dir an? Seit wann das denn?“ „Seit ich mich weiterbilden will.“ „Für was?“ „Na für dich.“ Ich lächelte ihn an, wobei er schluckte, und sich gleich neben mich setzte.

Ich sah ihn fragend an. „Na was ist denn nun? Leg ihn schon rein und lerne.“ „Du kannst deine Meinung aber schnell ändern.“ „Na wann erlebe ich denn auch schon mal das du Eigeninitiative ergreifst.“ Er nahm mir den Film aus der Hand, und legte ihn selbst rein.
 

Während er ihn startete, lehnte ich mich an ihn. „Das wird schön.“ „Bestimmt. Ich hoffe nur du wirst dann auch einige Sachen davon mit mir machen.“ Er gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn. „Ganz sicher.“ ‚Wenn du wüsstest.‘ Ich lachte mir ins Fäustchen. Zack hatte zwar von dem Film geschwärmt, aber hauptsächlich, weil er so lustig sein sollte, und er ziemlich oft in einen Lachanfall versank bei der verzwickten Liebeskomödie. Und ich nahm mir vor, ihn gemeinsam mit Seph zu schauen.

Ich weis ganz genau, das er solche Filme nicht gerne siehst, aber ich, und sonst muss ich mir immer diese blöden Kriegsfilme mit ihn ansehen, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Bei meinen Filmen haut er immer ab, und geht lieber früh schlafen. Aber heute Abend nicht, diesmal muss er es durchhalten. Der Film ging los, ich hoffte er merkt es erst später, das ich ein wenig geschwindelt hatte. Und vielleicht wenn ich Glück habe, bleibt er dann so gar noch bis zum Ende.
 

Zack hatte nicht gelogen, ich musste mich wirklich oft weg schmeißen vor Lachen, während Seph immer noch auf die besonderen Szenen wartete, und oft kurz davor war einfach vor zu spulen. „Wann geht’s denn endlich los? Dieser Quatsch ist ja nicht auszuhalten.“ „Sei ruhig, ich will das sehen.“ Er seufzte kurz, und lehnte sich weiter gelangweilt zurück. „Ich hab keine Lust mehr.“ Er wollte gerade aufstehen. „Wie? Willst du mich etwa alleine lassen?“ Ich sah ihn mit einem Hundeblick und kleinem Schmollmund an. „Bei dem Schwachsinn ganz sicher.“ Er stand auf und ging Richtung Schlafzimmertür.

„Na gut, von mir aus. Dann gute Nacht.“ „Nacht.“ „Ach ja, wenn du mich morgenfrüh suchen solltest, ich wollte nachher noch bei Zack vorbei schauen, und mich mit ihm über den Film austauschen. Kann also sein das ich bei ihm bleibe heute Nacht.“ Ich zwinkerte ihm kurz zu, und drehte mich dann zum Fernseher um. Er kam wieder auf mich zu, wobei ich lächelte, allerdings nicht lange.
 

„Hey!!! Was soll denn das???“ „Wir gehen beide ins Bett!“ „Was?.....HEY!!!!“ Er nahm mich über die Schulter und trug mich zum Schlafzimmer. „Ich lass dich doch nicht bei jemand schlafen, der seine Pfoten nicht bei sich behalten kann.“ „Hä?“ „Du hast mich schon verstanden. Außerdem, wenn der Film schon nicht das ist, was du sagtest, dann machen wir unseren eigenen.“ „Das ist nicht dein ernst?“ „Klar. Kamera habe ich, muss ich nur aufstellen. Meinen Sexpartner habe ich auch, mehr brauche ich nicht.“ „Ja toll, und wozu brauchst du so was?“

„Hm….Wenn du mich nicht ran lässt….Was ziemlich oft zutrifft.“ „Dann frag dich mal wieso!“ „Also gut bin ich. Spaß macht es dir auch, sonst würdest du mir nicht ständig den Rücken dabei zerkratzen….Apropo, wenn dir danach ist, dann bitte krall dich ins Lacken, aber nicht in meinen Rücken. Ich habe keine Lust mehr auf die ständigen Blicke von irgendwelchen Soldiers, die mir beim Training zu sehen, und sich dann untereinander fragen wo ich die Kratzspuren her habe.“ „Dann zieh dir doch einfach was drüber. Muss ich ja bei deinen Bisswunden auch machen.“ „Das ist was anderes. Du gehörst mir, das kann und soll jeder sehen. Bei mir ist es aber ein Zeichen von Verletzlichkeit.“ „Männer.“ Ich konnte nur mit den Kopf schütteln, während er mich aufs Bett legte.

„Also, du bleibst schön hier…Und ziehst dich am besten schon mal aus. Ich gehe in der Zwischenzeit alles aufbauen.“ Er ging zurück ins Wohnzimmer, um doch tatsächlich diese blöde Kamera zu holen. Währenddessen konnte ich mir jetzt etwas überlegen, um ihn von mir fernzuhalten. Recht hatte er ja mit dem was er sagte. Spaß machte es mir wirklich, nur kann ich es überhaupt nicht leiden, wenn er immer wieder diese schmutzigen und fiesen Tricks einsetzt, um mich ins Bett zu bekommen.
 

Er kam bereits zurück, und stellte das Teil direkt nebens Bett. „Dann wollen wir mal anfangen.“ Er sah lächelnd zu mir. „Und warum hast du dich nicht schon ausgezogen?“ „Ich dachte das überlass ich dir. Du willst den Film für dich haben, also kannst du auch die Arbeit machen.“ „Ich mache immer dir Arbeit. Eigentlich müsste es mal umgedreht sein.“ „Ach nun komm aber,…“ Ich drehte mich Bauchlinks, und sah ihn mit einem kleinen Schmollen an. „…ich bin doch nur ein kleines, und wehrloses Mädchen.“ „Jetzt geht das schon wieder los.“ Er seufzte kurz, und legte sich seine Hand auf die Stirn.

„Hier bist du Rekrut, in der anderen Welt kannst du gerne ein Mädchen sein….Ach ja, übrigens wir müssen uns noch wegen der Planung mit deiner Mutter unterhalten.“ „Da gibt es nichts zu bereden.“ „Wieso denn nicht? Es sind doch nicht mal mehr 3 Wochen bei dir, da gibt es noch viel zu erledigen.“ „Du hast sie ja nicht alle.“ Ich drehte mich auf den Rücken, machte den Vorhang vom Bett zu, und schaute nach oben. „Ich sagte zwar ich mag die Sichtblockaden, aber nicht wenn du sie bei mir anwendest.“ „Ich mag sie.“ „Ja, deswegen hast du ja auch das Bett besorgt.“ „Das dir gut gefällt.“ Er öffnete ihn wieder, und sah mich von oben herab an.
 

„Willst du nicht mal ein klein wenig auf mich zukommen?“ „Ich gehe schon genug auf dich zu, sonst währe ich schon längst von hier weg.“ „und wohin willst du?“ „Vincent, oder Zack? Die hätten bestimmt keine Probleme damit.“ Er sah mich hochgezogener Augenbraue an. „Zieh dich aus.“ Er stellte sich wieder richtig hin, und begann damit sich seinen Schulterschutz abzulegen, woraufhin sein Mantel folgte.

Ich sah ihn dabei zu, in dem ich mich wieder umdrehte, und musste dabei lächeln während er sich immer weiter auszog. „Du hattest recht.“ Er sah mich fragend an. Im Moment stand er nur noch in Hose vor mir. „Dreh dich bitte mal um.“ Skepsis in seinem Blick, er machte aber was ich wollte, wobei ich dann seine Haare zur Seite schob, und er sich wieder umdrehen wollte. „Bleib mal so stehen.“ „Was ist denn?“ „Nichts, ich wollte nur mal meine Spuren auf dir bewundern.“

Er schnalzte kurz mit seiner Zunge. „Das waren auch die letzten.“ „Wirklich? Bist du dir sicher?“ „Absolut.“ „Du möchtest also, das ich dir heute Nacht keine verpasse.“ „Wer will das schon?“ „Der Mann, mit dem ich schlafe. Immerhin gehört dies genauso zu mir, wie bei dir der Biss in meine Schulter….Obwohl ich mich eigentlich frage warum du dir dies angewöhnt hast.“ „Habe ich mir von deinem ersten abgeguckt, und muss gestehen das es wirklich besser ist sich wo festzubeißen.“ „Ja, und deswegen willst du nicht mehr von mir ablassen?“ „Genau.“ „Schön. Genauso geht es mir beim festkrallen. Also, wenn du es nicht mehr willst, dann hast du Pech.“ Ich zwinkerte ihm zu, während er sich zu mir umdrehte, und mich kritisch ansah.
 

„Tja, kann ich wohl nichts machen.“ „Das heißt also für heute ist die Show beendet.“ Ich freute mich innerlich, wieder hatte ich es geschafft ihn aufzuhalten und einen Strich durch die Rechnung zu machen. „Das heißt, das ich gleich ein neues Lacken raushole, damit wir nicht wieder im Blutverschmierten schlafen.“ Er ging zum Schrank, und holte ein schwarzes raus, was er gleich nebens Bett legte.

„Also, wo waren wir?“ Er sah mich lächelnd an, wobei ich ihn leicht anknurrte. „Dabei wie du gerade aus dem Fenster springen wolltest.“ Er legte sich zu mir ins Bett, und beugte sich über mich. „Du musst lockerer werden.“ 2Ich bin locker genug.“ „Dann eben gefügiger...gehorsamer.“ „Noch so ein Wort, und ich werde dir den ganzen Morgigen Tag ruinieren. Du weist das ich das kann.“ „Ja, aber meistens mit dem Ergebnis, das ich gewinne, und du verlierst.“ „Du hast si…….“ Er legte mir seinen Zeigefinger auf meine Lippen. „Lass uns lieber anfange, oder soll ich dich erst wieder festbinden, bevor du auf deinen Körper hörst.“ Er fing an mir über den Hals zu lecken. „Hör auf damit!“ Ich drückte ihn von mir weg, wobei er mich schmollend ansah.

„Nun mach es mir doch nicht immer so schwer, ich will doch nur meinen Spaß.“ „Den hast du oft genug wenn du mich zum Rande des Wahnsinns treibst.“ „Das heißt also, das du mich heute Nacht auch nicht ran lässt, oder wie?“ „Genau das soll es heißen.“ Er drehte sich beleidigt auf den Rücken.
 

„Du bist gemein.“ „Hey, jetzt fang hier nicht an zu schmollen. Ich habe dazu allen Grund, immerhin muss ich für dich den Leibeigenen spielen, und muss mein Privatleben für dich einschränken!“ „Ist ja gut. Aber Morgen Abend dann.“ Er drehte sich von mir weg, wobei ich mit den Augen rollte. „Beleidigte Leberwurst.“ Ich drehte mich ebenfalls von ihm weg. Jetzt konnte ich mir schon mal überlegen wie ich ihn morgen von mir fern halte, toll.

Hier wird es nie langweilig, auch wenn ich mir mal wieder Ruhe wünsche. Die wird mir eh von einem der drei Nervensägen genommen. Ich seufzte kurz, was mir Seph gleich nachmachte, danach war ich auch schon kurz vorm Einschlafen, und hoffte dabei nur, das er seine Hände die Nacht über bei sich behält.

„Jan?“ „Was denn?“ „Wollen wir das Morgige Lauftraining ausfallen lassen?“ Na hallo, da sag ich doch nicht nein. „Von mir aus gerne.“ „Schön.“ Das war eine schöne Mitteilung, bei der man gut einschlafen kann. „Dann bist du also wirklich damit einverstanden?“ „Ja.“ „Ganz sicher?“ „Ja.“ „Wirklich? Ich meine ganz sicher?“ „Ja doch.“ …………..
 

Es wurde mir so langweilig, das ich es nur noch im Einschlafmodus wiederholte. „Gut, dann wirklich, und dafür dann Morgentraining hier im Bett.“ „Ja.“ Sagte ich bereits beim Eintritt ins Traumland…..bis ich merkte wozu ich gerade ja sagte, und meine Augen aufriss.

„Das ist schön, dann bis morgen früh.“ Er drehte sich zu mir, und schlang seine Arme um mich, und zog mich dann zu sich. „Schlaf gut mein kleiner Wildfang.“ Ich hätte mal wieder heulen können, und konnte lange nicht einschlafen, irgendwann packte mich doch die Müdigkeit, und mein letzter Gedanke: ‚Ich erwürge ihn ganz einfach.‘



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