Zum Inhalt der Seite

Silhouette of myself.

Sasuke und Sakura.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hoffnung stirbt.

ERINNERUNGSSPLITTER
 

Ein Familienfest. Lautes Lachen, lautes Reden, laute Musik, laute Feier.

Und leise saß ich da, auf meinem Stuhl in diesem unbequemen Kleid. Es zwickte und drückte. Ich fühlte mich unwohl. Ich wollte nach Hause. Ich wollte, dass die ganzen Menschen aufhörten, mich anzustarren und über mich zu reden.
 

“Das ist unsere kleine Sakura.” Mein Name wurde genannt. Ich blickte auf. Meine Mutter. Und ein fremder, alter Mann. “Sag Hallo, Sakura.” Ich begrüßte ihn nuschelnd und drehte meinen Kopf weg. Widerlicher Kauz.
 

Ein nervöses Lachen von meiner Mutter. “Sie ist nur schüchtern.” Die restlichen Worte, die sie austauschten hörte ich nicht. Ich blickte mich um, aber Anzu war nirgendwo zu entdecken. Ich würde wohl den ganzen Abend alleine hier sitzen.
 

Wie erwartet packte meine Mutter mich am Arm. Ich zuckte vor dem Schmerz zusammen und starrte auf den Boden, als sie mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr kam und flüsterte: “Sei nicht so unhöflich. Ich will, dass wir einen guten Eindruck machen.”
 

Vielleicht sollte ich mich einfach unter den Tisch verkriechen und nie wieder auftauchen.

Ich würde niemanden stören, niemanden blamieren. Wäre ich nicht da, wäre alles perfekt.
 

Aber so ist das nun einmal nicht.
 

Die letzten Minuten fühlten sich an wie ein Traum. Als wäre ich genau in diesem Moment aufgewacht, denn vor Schreck blieb mein Herz stehen.

Wie konnte ich jemals so naiv gewesen sein zu glauben, dass das Schicksal auf meiner Seite war, mir einen glücklichen Moment hätte schenken wollen?

Ich war dumm gewesen. So dumm, glauben zu können… denken zu können… an ihn zu denken.
 

Ich lehnte immer noch gegen meine Tür. Anzu hatte inzwischen aufgegeben mit den Fragen, was mit mir los sei.

Ich konnte nicht einmal meine Gedanken richtig ordnen. Sie schwirrten umher und setzten sich zu abstrusen Dingen zusammen.
 

Erschöpft sank ich auf den Boden nieder. Ich wollte nicht weinen oder mich selbst bemitleiden, jetzt wollte ich einfach die ganze Welt hassen. Und ihn dafür, dass er mir über den Weg gelaufen ist und dafür, dass Anzu sich auf ihn eingelassen hat. Bestimmt ist er kein Umgang für sie.
 

Ich schlug mit meinem Kopf gegen die Tür. Wieso war es so schwer, nicht an ihn zu denken?
 

Mein Kopf leer - Mein Herz voll.
 

Ob er mich wohl auf erkannt hat? Oder liefen ihn immer rosahaarige Mädchen um, die ihn dann mit solch einem Blick anstarrten, als wäre ein Engel vom Himmel gefallen?
 

Ich starrte meine Hand an, die in der Luft hin, weil mein Arm auf meinem Knie lag. Dann wanderten meine Augen weiter zum Fenster.

Einen Moment lang schaute ich auf die sanft wehenden Gardinen, ohne dass ein Gedanken meinen Kopf plagte. Doch mir wurde keine ruhige Minute gegönnt. Ich konnte es nicht ausschalten.
 

Die Gedanken kamen unaufhörlich und schlugen auf mich ein.
 

Wie es wohl war, wenn der fleischgewordene Traumprinz durch das eigene Fenster kletterte in der Abenddämmerung, nur um dich noch einmal zu sehen, dir gute Nacht zu wünschen, um von dir zu träumen?
 

Wie es wohl war, geliebt zu werden?
 

Aber das konnte doch einfach nicht wahr sein. Hasste mich die Welt denn so sehr? Mein Magen zog sich zusammen und mein Atem ging schneller, als sich die Verzweiflung ausbreitete und ich musste mir aller Kraft gegen die Tränen kämpfen. Ich wischte mir über die Augen und versuchte es zu verhindern, aber sie flossen erbarmungslos meine Wangen hinunter.
 

Ich würde es schon schaffen, ihn zu vergessen. Er war der Freund meiner Schwester, ich kannte ihn nicht wirklich. Das war einfach nur eine Überreaktion, weil ich immer so alleine war und weil er einfach so umwerfend war. Mehr war es nicht. Und jetzt konnte ich ihn getrost vergessen.
 

Dabei könntest du mich so glücklich machen.
 

Ich horchte in die Stille hinein. Es schien, als wäre ich komplett alleine in dem Haus. Ich hörte weder den Fernseher, der unten wahrscheinlich lief, noch ein einziges Geräusch aus Anzus Zimmer. Das plötzliche Klopfen an meiner Tür ließ mich vor Schreck stark zusammenfahren. “Sakura!”, hörte ich die schrille Stimme meiner Mutter durch das Holz der Tür. “Du hast seit Tagen nicht mehr Klavier gespielt. Komm sofort runter!” Schwermütig stand ich auf und öffnete die Tür nur einen Spaltbreit. “Ich will jetzt nicht.”
 

Sie stemmte die Arme in die Hüften und warf ihr volles Haar zurück. “Was du willst, ist nicht von Bedeutung.” Sie sagte es so, als wäre es das normalste der Welt, ihrer Welt. Als könnte es meine nicht komplett zerstören, in Stücke reißen. Mit Füßen zertrampelt.

“Trotzdem.”, sagte ich. Es war kein gutes Argument, eigentlich war es gar keines. Aber ich wollte nicht nachgeben, dafür reichte dieses eine Wort vollkommen.

Denn schon war meine Mutter wieder auf 180, doch bevor sie in mein Zimmer stürzten konnte, um mich in Grund und Boden zu schimpfen, warf ich die Tür ins Schloss und schloss sie ab. “Mach mir keine Probleme, Sakura!”
 

Ein einziges Problem. Mehr war ich nicht.
 

„Um Gottes Willen, lass mich endlich in Ruhe!“ Ich war wütend. Wieso konnte sie nicht einfach mal verstehen, wie ich mich fühlte, wieso zwang sie mich, wieso versuchte sie mich in eine Form zu pressen, die an allen Ecken und Enden zwickte und drückte?
 

Nichts tat so weh, wie zu wissen, dass es ihr auch noch egal war, wie es sich anfühlte, so behandelt zu werden. Ich war ihre Tochter, verdammt! Hat sie keine Schuldgefühle!?

Es tat weh. Ich wollte so sehr, dass es aufhörte, dass mich jemand aus diesem Albtraum herausholt.

Gibt es denn keinen Notausgang?
 

Wenn das Licht am Ende des Tunnels erlischt, ist es plötzlich egal, welchen Weg du einschlägst.
 

Ich habe meine Familie und mein Leben geliebt. Jetzt find ich an, es zu hassen.
 

Sie schnaubte laut, damit ich es hörte. Vielleicht, damit ich mich schuldig fühlte, ihr widersprochen zu haben, aber ich fühlte nichts.

Wenn ich ein Herz hätte, wäre es grau. Das, was in meiner Brust schlug, war nur ein Klumpen Muskeln, der mich versuchte am Leben zu halten. Doch die Gefühle waren weg.
 

Ich würde mein Herz gerne hinausschreien aber es steckt fest.
 

Ich hörte, wie meine Mutter an Anzus Tür klopfte, während ich rührungslos in meinem Zimmer stand. Nachdem der dumpfe Klang auf der Treppe der Schritte meiner Mutter erklang, klingelte mein Handy. Ich blickte mich um und versuchte, das Geräusch zu orten. Ich benutzte es nicht oft und nicht viele versuchten mich überhaupt durch das Ding zu erreichen. Als ich es endlich unter einigen Blättern ausfindig machen wollte und mich meldete, hörte ich Ino Pläne für den Nachmittag schmieden.
 

Ich stimmte zu. Was Besseres zu tun, hatte ich nicht und freiwillig in diesem Höllenschlund sitzen, wollte ich nicht wagen, also blieb mir nichts anderes übrig.
 

Auch wenn ich mein Herz sorgfältig verschließen und ein falsches Lächeln auf meine Lippen zaubern muss.
 

Auch wenn ich noch Zeit hatte, nahm ich meine Sachen und ging die Treppe hinunter. Am liebsten wollte ich einfach durch diese Tür gehen, in eine andere Welt, wo ich frei war von Sorgen und Kummer, doch selbst dort empfing mich das Unglück verkleidet als das scheinbar schönste Geschöpf auf Erden.
 

Absurde Gedanken. Wieso stecken sie in meinem Kopf fest?
 

„Fräulein, wo willst du hin?“ „Raus.“
 

Raus aus dem Haus, aus der Stadt, aus dem Leben.
 

Die Tür stand schon offen, als meine Mutter meinen Arm packte und mir ins Gesicht schaute. „Was?“, fragte ich. Überraschung spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Aber sie musste damit leben, jetzt wurde alles anders. „Wohin gehst du?“, fragte sie, ließ aber meinen Arm los. „Raus!“, wiederholte ich mich. „Sonst interessiert dich doch auch nichts.“ Nachdem ich das hinzugefügt hatte, drehte ich mich mit einem letzten wütenden Blick um und ging durch unseren grünen Garten, durch das Gartentor – und dann war da plötzlich dieses Gefühl der Freiheit.
 

„Sakura, was ist mit dir?“ Ich hatte die Gespräche nicht mitbekommen. Wir hatten uns in ein Café gesetzt. Es war klein und es schien, als wären mehr Besucher da, als es eigentlich aufnehmen konnte. Das Gemurmelt strömte auf einen zu, als wolle es einen wegschwemmen. Während Temari und Ino sich unterhielten und TenTen zeitweise nur am Telefon hang, rührte ich in meinem Getränk herum. „Was soll mit mir sein?“, fragte ich und blickte auf. Alle drei starrten mich an, aber keine von ihnen lächelte.
 

Mein Mund verzog sich zu einem Lächeln. Wenigstens einer sollte glücklich scheinen.
 

„Ach nichts, du scheinst so abwesend.“, antwortete Ino und schlürfte an ihrem Kaffee. Ich legte meinen Kopf schief, mein Lächeln immer noch auf den Lippen. „Wirklich? Tut mir Leid.“ Eigentlich sollte ich die Entschuldigung ernst meinen, aber irgendwie… wusste ich nicht einmal, wofür ich mich entschuldigte. War ich denn diejenige, die das tun musste? Immerhin sollten sich alle anderen entschuldigen, dass sie mir ihr perfektes Leben unter die Nase rieben – auch wenn sie es nicht mit Absicht taten, aber es schnürte dennoch etwas in mir ab.
 

Und bevor mich jemand weiter auf meinen Zustand ansprechen konnte, trat Hinata mit ihrem Freund Naruto ein. Ich war ihnen dankbar dafür, denn ich wusste nicht, wie lange ich verschweigen konnte, dass langsam mein scheinbar perfektes Leben bröckelte und mit jedem weiteren Moment zu einstürzten drohte. Doch schon im nächsten Augenblick wollte ich mit einem Schnippen verschwinden, unsichtbar werden, völlig belanglos sein wie meine Gefühle, auf denen alle rumtrampelten, denn hinter ihnen tauchte er plötzlich auf. Sein Gesicht zeigte keine Regung als er eintrat, nur nahm es einen amüsierten Zug an, als Naruto von einer alten Dame angerempelt wurde.
 

Manchmal sind da so Momente, an denen ich denke, ich könnte dich vergessen…
 

Plötzlich saß er da, so nah in meiner Nähe. Als ich mich wieder daran erinnerte, dass ich noch etwas zu trinken hatte, war es bereits zu kalt, zum Genießen. Ich fühlte mich wie vor einem großen Auftritt – alles andere war unwichtig, da waren nur dieses Zittern und das Herzklopfen. Das konnte doch nicht wahr sein, wieso konnte ich meinen Körper nicht kontrollieren, aber meine Gefühle?
 

Und dann denke ich, es ist sinnlos. Du kontrollierst meine Gedanken und meine Gefühle.
 

Es war so schwer, den Blick von ihm zu wenden und noch schwerer, mir klarzumachen, dass das alles so sinnlos war. Sinnlos, sich Hoffnungen zu machen.
 

Verdammte Hoffnung. Stirb endlich!
 

Absolut sinnlos, dass ich so oft an ihn dachte. Er dachte wahrscheinlich kein Stückchen an mich. „Sakura, verdammt!“ Überrascht blickte ich hoch. Mir wurde wieder heiß, als ich bemerkte, dass selbst Sasukes Augen auf mich gerichtet waren. „Was denn?“ Ich war vollkommen weggetreten, wie mir plötzlich klar wurde. Ino seufzte und ich blickte sie fragend an. „Ich hab mich nur wegen dem Schulwechsel erkundigt.“ Sie zuckte mit den Schultern und fuhr fort: „Ich möchte auf Narutos und Sasukes Schule wechseln. Scheint ganz angenehm dort zu sein und wenn alle Schüler so sind, wie die beiden, kann’s nur spaßig werden.“ Ich nickte auf ihren Vortrag. Schön und gut, aber was sollte aus mir werden?

„Und?“ Ich schaute sie an. „Was und ?!“ Ino verdrehte die Augen. “Was ist mit dir?“ Ich fing an die Serviette zu zerfetzten, die die ganze Zeit vor mir lag. Verdammte Schule, verdammte Familie, verdammte Freunde, verdammtes Leben. „Ich weiß es nicht, Ino, verdammt! Du kennst meine Eltern. Frag nicht immer.“ Sie blickte mich an, als hätte ich sie und ihre gesamte Familie beschimpft. „Wie sprichst du bitte?“, fragte sie amüsierte und ein Grinsen umspielte ihre Lippen.
 

Ich spürte Sasukes neugierigen Blick auf mir. Ich wusste es selber nicht. Es war der Drang, endlich anders zu sein, als meine Eltern es von mir verlangten und alle es von mir erwarteten. Vielleicht würde ich so endlich mal wissen, wie es war zu leben. Vielleicht war es auch nur ein Hirngespinst.
 

Bis du gar nicht mehr fühlst, dass du gar nicht mehr fühlst.
 

„Anders.“, antwortete ich auf Inos Frage. Dann ging ein leises Lache durch die Reihe. Aber es war schön – es war schön, nicht dafür ausgelacht zu werden, was man war, sondern nur für das, was man vorgab zu sein. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und warf einen Blick auf die Uhr. Zeit zu gehen.
 

Ohne ein Wort stand ich auf, das Stuhlbein zog sich quietschend über den glattpolierten Boden. Die Blicke fielen wieder auf mich. Es war sehr ungewohnt, aber dennoch…

„Du gehst?“, fragte Ino und schaute sie verwundert an. Ja, vielleicht hatte ich vor mich zu verändern, meinen eigenen Weg zu gehen, doch das hieß noch lange nicht, dass ich mich komplett gegen alle Regeln stellen würde – noch nicht. Ich nickte.
 

Und dann war ich wieder alleine. Und genau dann kam plötzlich wieder das Gefühl, als würde jemand mein Herz und meine Lunge zuschnüren. Doch Atmen rettete mich nicht. Wieder brannten Tränen in meinen Augen, doch genau das wollte ich nicht mehr – nicht mehr weinen. Keiner hat meine Tränen verdient.
 

“Macht es dir etwas aus, zu warten?“ Ich dachte, ich würde sterben, als mein Herz stehen blieb.
 

Ich war so überrascht, total überrumpelt. Sasuke stand plötzlich neben mir und schaute mich an mit solch durch dringlichen Augen. „Was?“, fragte ich. Hatte er das gerade wirklich gesagt oder war das nur ein Traum, ein Hirngespinst von mir? Ich wusste nicht, ob das ein Grinsen oder gar ein Lächeln auf seinem Gesicht war, denn im nächsten Moment steckte er sich schon eine Zigarette an.

Ein Raucher. Meine Schwester hatte einen schlechten Geschmack.
 

Und das Schlimme daran war: Genau das traf meinen Geschmack.
 

Er bemerkte meinen erstaunten Blick und hob seine Augenbrauen an. Und ich durfte mich wieder an ihm sattsehen. „Was ist?“ Ich schüttelte meinen Kopf. Nichts war, nur dieses übermächtige Gefühl in mir für eine Person, die meine ganze Welt auf den Kopf stellte. „Nichts.“, murmelte ich und riss meinen Blick von ihm.
 

Es wäre viel einfacher, würde er mir einen Grund liefern, ihn nicht mehr zu mögen. Denn es störte mich nicht, dass er rauchte, dass er nicht besonders freundlich zu sein schien – aber das reichte nicht aus. Ich rümpfte die Nase, als ich den Geruch des Zigarettenrauches einatmete. Verstohlen warf ich noch einen Blick auf Sasuke, der dies allerdings bemerkte. Nun grinste er mich amüsiert an. „Willst‘ mal ziehen?“
 

Ich bin verrückt geworden. Verrückt nach ihm.
 

Ich zuckte mit den Schultern und versuchte seinem Blick standzuhalten und verdrängte das Gefühl, ihm in die Arme zu fallen. „Ich denke nicht.“ Ich räusperte mich, um meine schwache Stimme zu verdecken. Doch Sasuke schaute mich immer noch an, dann nahm er einen kräftigen Zug von seiner Zigarette und blies den Rauch in meine Richtung. Ich rümpfte ein weiteres Mal die Nase, hielt mich selber vorm Husten zurück. „Angsthase.“
 

Und ich wusste nicht, was mich überkam. Mein Herz schlug schneller, aber ich wollte es ihm beweisen, ich wollte vielleicht einfach nur einen guten Eindruck machen, was vollkommen falsch war, denn es würde rein gar nichts an allem ändern, aber ich nahm ihm seufzend die Zigarette aus der Hand und unter seinem amüsierten Blick zog ich an ihr. Zu allererst spürte ich nichts, nur der Geschmack brannte sich nieder und ich verzog das Gesicht. Es war nicht gerade angenehm und als ich den Rauch hinaus blies, überkam mich ein kräftiges Husten. Sasuke neben mir lachte.
 

Und dann hab ich vergessen, was um mich herum geschah.
 

Er legte seine Hand auf meinen Rücken, während ich mir die Tränen aus den Augenwinkeln fischte und sagte leise: „Daran gewöhnt man sich.“ Ich verstand ihn beinahe nicht, denn mein Herz schlug so laut, dass mir Kopfschmerzen drohten. Doch ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. „Ich hoffe, dass du das nicht mit meiner Schwester machst.“
 

Und da verflog es wieder.
 

„Nein. Mit ihr würde ich das nie machen.“
 

Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-26T11:28:03+00:00 26.04.2009 13:28
echt super das kapi
ich höre gerade die beste musik dazu XD
ich lass dir mal den link da ^^

http://www.youtube.com/watch?v=LnlnobPoRI0

auf jedenfall nur eine empfehlung^^
ich finde es mal wieder super schön geschriebne
Von: abgemeldet
2009-03-05T03:35:32+00:00 05.03.2009 04:35
toll sasuke wie nett, mit sakura kann man ja sowas machen
mit ihr kann man ja anscheinend ALLES machen...aba sie verändert sich jetzt!!

mhhh ich find des soo hamma wie die des alles beschreibst, besonders die gefühle, des is mir am allerwichtigsten und grad des wird bei dir imma so genial o.O...ich versezt mich dann total in sakuras lage, also in den situationen zwischen ihr und ihrer mom...kann vllt daran liegen, dass ich voll die probleme mit ihrer mom hab...ach egal

auf jedenfall bin ich mal gespannt, ob saku auf die andere schule wechselt und ob sasuke treu sein kann...

mach weiter so!
lg sakura93


Von:  Glasrose
2009-02-27T18:51:36+00:00 27.02.2009 19:51
Und ich sterbe auch, weil das so schön war! <3

Nein ehrlich, ich mag die FF, die ist so menschlich, schön und gefühlvoll. Ehrlich, ich freu mich immer, wenn ein neues Kapitel hochstellst! Zwar kommentier ich immer seehr spät, aber besser als garnicht.
Deine Rückblicke sind toll und einfließend und alles. Alles toll, alles perfekt, alles Tini. Hah, alles subba. Hab nix mehr zu sagen, außer dass es toll war und Sakura mir immer noch Leid tut. D:

isch lübbe disch, dein flü.
Von: abgemeldet
2009-02-26T15:41:59+00:00 26.02.2009 16:41
super kapi^^
endlich kapiert sakura, dass sie mal war tun muss^^
aber i-wie war das kapi woll traurig...ich mags^^
mach schnell weiter^^

lg Neji_Ten
Von:  Sakura-Jeanne
2009-02-22T19:49:29+00:00 22.02.2009 20:49
hammer kaptel
Von:  Shy_Fly
2009-02-22T19:18:04+00:00 22.02.2009 20:18
mir ist grad aufgefallen das ich von dir voll viele FFs als Favos hab :D hmm heißt wohl das mir dein Stil echt gut gefällt!!!

tolle FF

grüßle
Von: abgemeldet
2009-02-22T18:34:31+00:00 22.02.2009 19:34
Das Kapitel ist echt toll..
Irgendwie nimmt mich diese ganze Geschichte total mit.

Sasuke sagt ja, dass er so etwas nie mit ihrer Schwester machen würde.
Das ist so .. ach mir fehlen die Worte ^^
Ich finde das könnte man auch ein bisschen zweideutig verstehen :)
Vielleicht etwas gutes :D

bin schon total gespannt wie es weiter geht !

allerliebste Grüße :)
dreams-of-Sakura
Von:  Kokosnuss
2009-02-22T17:27:42+00:00 22.02.2009 18:27
Das deprimiert mich.
Keine Bange, es zeugt schlicht und einfach von deinem Talent Menschen
zu Bewegen..
Es erinnert mich an einige düstere Sachen.
Was nicht so toll ist.
Aber trotzdem..Ich lese gerne weiter!

Vlg, Kokosnuss.

Weiter so!

Von: abgemeldet
2009-02-22T15:51:16+00:00 22.02.2009 16:51
ich werd irgendwie immer total depri wenn ich deine ff lese xD dann versetz ich mich immer zu sehr in die ff rein xD
na ja, mach weiter :)

► Crazy
Von: abgemeldet
2009-02-22T15:23:15+00:00 22.02.2009 16:23
hey super kappi
nur bei jedem neuen kappi
bekomm ich antworten aber auch genauso
viele neue fragen^^
was lief genau bei sasu und saku?
und wieso würde sasu dass mit anzu nie machen?
auf was hatte er das bezogen?
saku`s mutter ist doch bekloppt und anzu naiv.
mach weiter sooo
lg, yesilli


Zurück