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Mosaik

von

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Niedlich

Hallo Leute :-)!

Sorry, dass es wieder so lange gedauert hat mit dem neuen Kapitel. Aber ich arme Sau habe im Moment viel Stress wegen Wohnungssuche und so. Ich hoffe, Ihr verzeiht mir die Pause ;-)!

Vielen lieben Dank an alle Leser und besonders die Kommischreiber!

Dann mal los und habt viel Spaß :-)!

Liebe Grüße,

BlueMoon

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Die Stimmung des Wetters am Mittwoch passte perfekt zu Davids eigener Stimmung. Er hatte ausgesprochen miese Laune und das hatte mehrere Gründe: Erstens war es kalt und es schüttete wie aus Eimern, zweitens war er gemeinsam mit Jessika für die Futterküche eingeteilt worden und drittens hatte sein Apfelausraster in Sachen Dings nicht das Geringste gebracht.

Traurig, aber wahr: Sascha hatte sich nicht als böser Traum entpuppt. Das hatte David am gestrigen Dienstag noch alle halbe Stunde zu spüren bekommen. Ständig war Mr. Haarsträubend neben oder bevorzugt hinter ihm aufgetaucht und hatte ihn mit seiner unnachahmlichen Art und Weise von der Arbeit abgehalten und ihn an Dinge erinnert, an die er nicht erinnert werden wollte.

Am Dienstagabend war David ein einziges Nervenbündel gewesen. Nur Miriam, die ihn zum Abendessen in ihre Wohnung unterm Dach eingeladen hatte, war es zu verdanken, dass er diesen Mittwochmorgen überhaupt noch erlebte. Und jetzt hatte er es gründlich satt. Wer war dieser Bekloppte denn, dass er Davids Leben so durcheinander brachte? So konnte das nicht weiter gehen!
 

Er hatte beschlossen, dass er ihm von nun an konsequent aus dem Weg gehen würde. Nicht nur das; er würde ihn ab jetzt einfach komplett ignorieren. Das war ihm schon mit sechs Jahren immer empfohlen worden, wenn ihn die anderen Grundschüler wegen seiner blonden Lockenmähne gehänselt hatten: „Ignorier sie einfach, dann wird es ihnen irgendwann zu langweilig.“

Natürlich hatte das schon damals nicht funktioniert. Und zwar nicht aus dem Grund, dass die anderen Kinder zu beharrlich gewesen wären, oh nein. Es hatte schlicht und einfach daran gelegen, dass David viel zu aufbrausend war, um jemanden zu ignorieren, der ihm auf die Nerven ging. So war das auch dreizehn Jahre später noch.

Doch das hatte David inzwischen verdrängt. Er war fest entschlossen, diese Sascha-Paranoia endlich in den Griff zu kriegen. Er war doch kein Schulkind mehr. Er war erwachsen und reif genug, diesem Riesentrottel die Stirn zu bieten. Wenn auch nur im übertragenden Sinne.
 

An diesem Morgen hatte er Sascha noch nicht gesehen und daher auch nicht die Möglichkeit gehabt, seinen neuen Schlachtplan auszuprobieren. Der Blödmann hatte offenbar schon wieder verschlafen. Oder vielleicht war er auch über Nacht gestorben. Aber man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben...

David ließ sich gerade von Ben einweisen, als er sich persönlich von seinem Pech überzeugen konnte. Jessika, die einzige Auszubildende im Tierschutzzentrum, lehnte gelangweilt am Waschbecken und betrachtete ihre neuen, knallrosa Nägel.

„Dieser Igel ist gestern Abend noch gekommen. Lungenwürmer. Bettina wollte ihn sich gleich noch mal ansehen,“ erklärte der dicke Ben und führte den missmutigen David von Box zu Box, „Ach ja und diese Taube kam heute Morgen noch. Flügel ist gebrochen, frisst aber alleine. Und drüben in der Quarantäne haben wir noch einen neuen Turmfalken. Kollision vermutlich.“

Die Tür flog auf.

„Guten Morgen!“, tönte die Stimme, die David inzwischen jedes Mal zusammen fahren ließ, wenn er sie hörte. Seine Augen huschten gegen seinen Willen zur Tür. Da stand er und grinste fröhlich: Mr. Ich-Komme-Immer-Zu-Spät-Und-Stehe-Dazu.
 

„Morgen...,“ erwiderte Ben träge.

David sparte sich eine Antwort und zwang seinen Blick wieder auf die schwarze Tierwanne des neuen Igels, der sich hustend in einem Haufen Stroh vergraben hatte. Jessika blickte auf.

„Hey...,“ sagte sie plötzlich, „Ich bin Jessika. Ich bin Azubi hier.“

Ihr ganzer Ausdruck hatte sich mit einem Mal verändert, ihre Stimme klang eigentümlich freundlich.

„Freut mich, ich bin Sascha, der neue Zivi,“ antwortete Dings.

Aus den Augenwinkeln sah David, wie sie sich die Hand gaben. Sie grinsten beide. David musste fast würgen. Wer von den beiden hatte eigentlich den schlechteren Geschmack?

„Was machst du heute?“, fragte Jessika kokett.

„Papageien,“ entgegnete Mr. Unerträglich-Gut-Gelaunt und schrieb seinen Namen ins Tagesprotokoll.

„Oh, wie schade. Ich dachte, du würdest vorne mitmachen.“

„Ich kann ja mal vorbei kommen...,“

David riss die Augen auf. Bloß nicht!

„Das wäre schön...,“ trällerte Jessika.
 

„Dann bis später. Ciao, David.“

Davids Kopf fuhr herum. Er sah noch, wie Sascha ihm zu zwinkerte, dann fiel die Tür hinter ihm ins Schloss. David schnaubte und ballte die Fäuste. Ben blickte ihn verwirrt an und runzelte die Stirn. Er setzte gerade zu einer Frage an, als Jessika heftig nach Davids Schulter griff.

„Wow!“, kicherte sie, „Der ist ja der Hammer!“

David und Ben starrten sie an.

„Wieso hat mir keiner gesagt, dass wir so einen heißen, neuen Zivi haben?“

„Äh...,“ machte Ben.

„Weiß einer von euch, ob er vergeben ist?“

„Ist er garantiert nicht...,“ grummelte David.

„Echt? Cool, der Typ ist wirklich unheimlich sexy!“

Ben und David tauschten Blicke.

„Ich glaube, ich gehe gleich mal zu den Papageien rüber und frage Linda, ob–,“
 

„Halt Linda nicht von der Arbeit ab!“, fauchte David und wunderte sich selbst über seinen scharfen Tonfall, „Fang lieber mit der Quarantäne an.“

„Von dir lass ich mir gar nichts befehlen!“, zeterte Jessika zurück und sah ihn böse an.

„Ist ja wieder typisch!“, grollte David, „Statt zu flirten, solltest du mal deine Arbeit machen!“

„Was soll das denn heißen?!“

„Leute...,“ sagte Ben beschwichtigend und mit völlig verdutzter Miene, „Was is’n los...?“

David starrte ihn an. Sein Atem ging schneller, als es eigentlich nötig wäre. Sein Blut brodelte. Und er hatte keine Ahnung warum.

„Nichts...,“ meinte er bissig und wandte sich ab, „Also...waren...waren das alle neuen Tiere?“

„Wa... Oh ja, das war alles...,“

„Gut, dann...fange ich jetzt mit Saubermachen an.“

Scheiße, scheiße, scheiße! Was zur Hölle war denn plötzlich los? Wieso hatte er sich denn so aufgeregt? Ganz ohne Grund. Vermutlich hatte er doch schon vollkommen den Verstand verloren. Nur wegen...
 

Die nächste Zeit versuchte David sich soweit abzulenken, dass er sich nicht ständig fragen musste, wann genau er angefangen hatte, verrückt beziehungsweise lebensmüde zu werden. Er schrubbte die Käfige der Vögel und die Boxen der Igel, machte ihnen frisches Futter und wusch ihre Näpfe ab. Ben wuselte um ihn herum und half ihm halbherzig. Jessika assistierte Eric beim Bestrahlen der Reptilien. Eine Arbeit, die sehr anstrengend war. Man durfte vor Langeweile nämlich nicht Einschlafen.

Um Elf verabschiedete Ben sich, um nach Hause zu fahren und sich vor der nächsten Nachtschicht auszuschlafen. Die Quarantäne war zum größten Teil fertig und Jessika war noch nicht wieder aufgetaucht.

David stand gerade an einer der Arbeitsflächen in der leeren Futterküche und zerschnitt ein totes Küken für die Schleiereule in der Quarantäne, die noch gestopft werden musste. Da hörte er die Tür gehen. Er sah auf und erstarrte.

„Hallo...,“ singsangte Mr. Unvergleichbar-Nervig.

Davids Magen übte sich im Stepptanz und mit übermenschlicher Anstrengung richtete er seine Augen wieder auf den unappetitlichen Anblick vor sich.

„Was willst du hier?“, pampte er mürrisch, „Falls du Jessika suchst, die ist nicht hier, sondern im Rep.-Raum.“
 

„Ich suche sie aber nicht!“, kam prompt die Antwort.

„Ach nein...?“, knurrte David.

„Nö, wieso sollte ich? Ich wollte nur dich sehen.“

Davids Miene verfinsterte sich und er schnaubte.

„Lass mich bloß in–,“

Der Rest des Satzes blieb ihm im Halse stecken. Sascha hatte sich hinter ihn gestellt und seine Arme um seine Taille geschlungen. Er drückte seinen Körper eng an den Davids und seufzte ihm ins Ohr:

„Du bist so süß, ich kann einfach die Finger nicht von dir lassen!“

„SAG MAL, BIST DU–,“ fing David an zu toben und sich in der fremden Umarmung zu winden. Da fiel ihm ein, dass er sich ja eigentlich vorgenommen hatte, Dings zu ignorieren. Aber wie sollte man jemanden ignorieren, der einen ungebeten von hinten umarmte? Es sei denn... David kam eine Idee. Unvermittelt musste er grinsen.
 

Sein Herz pochte abermals schneller. Seelenruhig wandte er sich wieder dem Küken zu. Dem toten, zerschnittenen, schleimigen Küken...

„Was bin ich...?“, fragte Mr. Ich-Kann-Die-Finger-Nicht-Von-Dir-Lassen schnurrend gegen seinen Hals. David bekam eine Gänsehaut und eine verzehrende Hitze stieg in ihm auf. Doch er zwang sich, nicht darauf zu achten, still stehen zu bleiben und sich mit dem Küken zu beschäftigen. Er ließ seine Finger gründlich der Länge nach durch das Tierblut und die bloßgelegten Innereien streichen.

„Du bist völlig wahnsinnig...,“ beendete er seinen Satz von vorhin tonlos.

„Schon möglich...,“ hauchte Dings schwärmend und schmiegte sein Gesicht an Davids Schulter, „Mhm...wie gut du riechst...,“

„Dings...?“

„Ja, Bums?“

„Darf ich mich umdrehen?“

„Wenn du möchtest...,“

David drehte sich in Saschas Armen um, strahlte ihn an und legte ihm beide Hände fest um das markante Gesicht. Eine Sekunde lang lächelte Mr. Du-Riechst-Gut noch. Dann breitete sich erschrockener Ekel auf seiner Miene aus.
 

„Verschwinde. Aus. Der. Futterküche,“ sagte David sehr deutlich und zog seine Finger dabei langsam über Saschas Wangen zum Hals hinunter. Zurück blieben auf jeder Seite fünf rotgelb verschmierte Striemen.

„Ah...,“ machte Mr. Geschieht-Mir-Recht schwach, „Was genau...?“

„Kükeninnereien,“ beantwortete David munter seine Frage, „Steht dir wirklich gut.“

„Findest du...?“

Kraftlos ließ Sascha ihn los und führte seine Hände zu seinem Gesicht, als wolle er die Kükenspuren abwischen. Dann zögerte er und würgte.

„Igitt...,“ krächzte er.

David grinste ihn breit an.

„Vielleicht solltest du ins nächste Badezimmer gehen...,“ schlug er ihm freundlich vor.

„Ja, gute Idee...,“ erwiderte Dings matt, „Mach’s gut.“

„Du auch, tschüss...,“

Feixend sah David ihm nach, wie er mit leidendem Gesicht die Futterküche verließ. Dann begann er sich pfeifend die Hände zu waschen. Hach, wie gute Laune er mit einem Mal hatte. Die Tür öffnete sich erneut. Es war Linda.

„Häh?“, machte sie.
 

„Was denn?“, lächelte David unschuldig und trocknete sich die Hände mit einem Blatt Küchenpapier ab.

„Mir kam gerade Sascha entgegen. Was hatte er denn da im Gesicht?“

„Küken!“, flötete David.

Linda starrte ihn an.

„Küken?“, wiederholte sie voller Abscheu.

„Ja!“

Ihr Blick wanderte von dem Brettchen mit dem zerschnittenen Tier, in dem David vor kurzem noch seine Hände gehabt hatte, zu dem Stück nassen Haushaltspapier hinüber, das er soeben in den Papiermüll geworfen hatte. Ihre Augen weiteten sich, als sie verstand.

„Iiihhh...,“ hauchte sie langgezogen. David grinste sie breit an.

Zwei Sekunden später schüttelten sie sich vor Lachen.
 

„Mann...,“ japste Linda schließlich und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, „So ne arme Sau...,“

„Pah!“, erwiderte David kühl, aber schmunzelnd, „Das hat er verdient, glaub mir.“

„Ja? Was hat er denn schon wieder gemacht? Hat er dich aufgefordert, ihn Kaiser zu nennen?“

Sie kicherten.

„Nee, das nicht...,“ antwortete David und stockte kurz. Sollte er Linda auch den Rest von der Komödie erzählen, die er nun seit einigen Tagen mit Sascha spielte? Nein, irgendwie nicht. Noch nicht. Irgendwie...war diese Angelegenheit zu prekär, zu...na ja, privat... Trotz allem.

„Wie lief’s denn heute mit ihm? Ihr habt doch zusammen Papageien gemacht, oder? Seid ihr schon fertig?“, fragte er daher eilig.

„Ja, mit den Papageien schon. Jetzt kommen halt noch die Schildkröten dran. Es lief ziemlich gut. Er war nett und hilfsbereit und lustig. Er hat auch keinen einzigen dummen Spruch abgelassen. Anscheinend beschränkt er sich dabei auf dich.“

Sie grinste.
 

„Wie schön...,“ David zog eine Grimasse und nahm wieder das Messer zur Hand, um dem missbrauchten Küken weiter zu Leibe zu rücken, „Darauf könnte ich ganz gut verzichten...,“

„Ach, ich finde ihn ganz niedlich.“

Beinahe verfehlte Davids Messer sein Ziel. Fassungslos starrte er Linda an.

„Bitte was? Niedlich?!“

„Na ja...,“ sie lächelte schief und lehnte ihren Kopf an einen der Wandschränke, „Weißt du, Jessika kam laufend unter irgendeinem beknackten Vorwand in die Papageienküche und hat versucht, ihn in ein Gespräch zu verwickeln und–,“

Der Kopf des Kükens kullerte unter einem auffällig harten Messerschlag über den halben Tisch.

„So?“, machte David plötzlich wieder knurrig, „Und was ist daran bitte niedlich?“

„Lass mich doch ausreden, du Blödhammel!“, schimpfte Linda und versuchte, ärgerlich drein zu schauen, was allerdings nur wenig überzeugend wirkte, „Jedenfalls hab ich ihn gefragt – als Jessika wieder verschwunden war – ob sie was von ihm wollen würde und er meinte nur: `Wenn ja, ist es mir egal. Ich habe eh nur Augen für David.´
 

Davids Hände fühlten sich plötzlich merkwürdig taub an.

„Da...Das hat er gesagt?“, fragte er matt.

„Ja, hat er. Ich fand’s toll, dass er so dazu stand. Wenn du mich fragst, der mag dich wirklich.“

„M... Meinst du?“

„Nja, ein Witz war das bestimmt nicht. Dazu war er zu ernst. Nun, ich muss jetzt auch weiter machen. Die Kröten wollen ihr Futterbad. Gestern haben sie Mehlwürmer gekriegt. Dann gibt’s heute Flusskrebse. Ich hasse es, Fisch zu schneiden...,“ sie schnappte sich die Dose mit den winzigen, getrockneten Krebsen von der Arbeitsfläche und winkte, „Bis später, David.“

„Ja... Bis dann...,“

Hinter ihr und ihrem leuchtend roten Pulli schloss sich die Tür der Futterküche. David stand noch immer an der Arbeitsfläche, in der rechten Hand das große, blutverschmierte Messer. Er fühlte sich merkwürdig merkwürdig. Und hasste es wie die Pest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Seme-Aoi-chan
2008-09-15T17:22:51+00:00 15.09.2008 19:22
IIIIIHHHHHH!
das war ja eklig!
*gesicht verzieh*
also das war echt gemein, aber i-wie...leiden ja so beide ein bissl, wa? das ist i-wie lustig!^^
mach weiter so! das war wirklich toll
Von: abgemeldet
2008-09-14T18:51:07+00:00 14.09.2008 20:51
supper kapitel!!mach weiter so !!!
das mit dem kücken war hammer aber schätze mal er kriegt jetzt bestimmt ein schlechtes gewissen wa !!???


lg
Von:  Taeminnie
2008-09-13T19:26:37+00:00 13.09.2008 21:26
Oookay... zu allererst... Yaaayy neues Kappi!! x33
Dann als nääächstest..
X////D Das ist soo waii das Kapitel!
*quick*
Ach Gottchen, ich hätt ja nie gedacht das Sascha sooo süß sein kann. Aber dieses "Ich hab nur Augen für David." soooo süüüß. *//*
Und das mit den Kükeninnereien war wirklich ekelig. xD Aber seeehr lustig.
Also dann ^^
Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel.
*wink*
Bis demnächst ;3
Von:  -Fluffy-
2008-09-12T19:02:25+00:00 12.09.2008 21:02
Hehe, die Sache mit dem Jungkücken war klasse. Hoffentlich hat sie auch die gewünschte Wirkung. Irgendwie eiern die beiden um sich rum. Warum macht Sascha nicht klar, was Sache ist. irgendwie hab ich so ein komisches Gefühl, dass bei Sascha noch irgend was hinterher kommt.

*knuffel*, das Fluffel
Von: abgemeldet
2008-09-12T16:14:11+00:00 12.09.2008 18:14
oh man das is ja total süüüüüüüüüüüüüüß
*____________________*
auch wenn mir sascha ehrlich gesagt schon irgendwie leid tut xDD
ich mein wer will schon gern tote kücken im gesicht zu kleben haben *schüttel* X____X
und unser kleiner david ist verwirrt wie eh und jeh xDD
ich bin ja schon wirklich sehr gespannt wie sich das mit den beiden weiter entwickelt....
also schreib ganz ganz ganz ganz gaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
*große kulleraugen aufsetz*
bis nächste mal X3
*wink*

lg hiza ^-^
Von:  Kari-chan07
2008-09-12T10:15:15+00:00 12.09.2008 12:15
War wirklich wieder ein tolles Kapi ^^

Diese armen, toten Küken sorgen aber auch immer für amüsante Situationen xD *sich grad an ein paar Momente im Zoo erinner*

Aber die Aktion mit dem Küken im Gesicht war echt mies xD Trotzdem genial xD Den Gesichtsausdruck von Sascha hätte ich ja zu gern gesehen xDD

Liebe Grüßlis
Kari ^o^


Von:  Ur
2008-09-12T09:11:31+00:00 12.09.2008 11:11
Hallo mein Schatz ^^

Ich bin die 1. ;)

Ich hab dir ja schon gesagt, dass ich es schön fand ^^ Davids langsam aufkommende Eifersucht und seine Fehlversuche, Sasche zu ignorieren... *g*
Natürlich war das Highlight das Küken. Ich glaube, ich hätte an Saschas Stelle das Kotzen angefangen *lach*

Und weil wir es ja so schön nachgespielt haben, wie er versucht, sich im Gesicht rumzutatschen und es dann doch lässt...:D Da musste ich lachen :D

Die Endszene mit Linda war sehr süß ^^ Sascha ist so ein Knuffel, er packt das 'Problem' einfach ganz falsch an ;) Aber wir beide wissen ja, dass es bald besser wird ^-^

Also alles in allem ein sehr schönes Kapitel und ich freue mich schon auf die Szene mit den weitergreichten Taschentüchern ;)

Ich liebe dich sehr
*knutsch*


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