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Break the ice

much as i love them, i have to choose [SasuSaku / NaruSaku]
von

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Is it so hard to say sorry?

Kapitel 4: Is it so hard to say sorry?
 

„Ich glaube, ich muss dich wohl oder übel… bei Sakura einquartieren.“
 

„Wie bitte?“, entfuhr es Sasuke und er fixierte die Hokage finster.

Es sah schon fast so aus, als wolle er sie mit seinen schwarzen Augen durchbohren.

Sakura wendete sich ebenfalls sofort an ihre Meisterin und protestierte: „Aber ich kann ihn doch nicht die ganze Zeit überwachen! Kann er nicht hier bleiben? Außerdem, was ist mit der Arbeit im Krankenhaus? Ich kann doch nicht einfach…“

„Sicher kannst du das. Mit deinen Armen kannst du die nächsten zwei Wochen ohnehin nicht richtig heilen, also gebe ich dir frei. Übrigens Naruto, hilf ihr ein bisschen mit einkaufen oder so, wenn du keine Missionen hast.“

Naruto schien das alles nicht sonderlich schlimm zu finden und nickte leicht abwesend. Sakura funkelte ihn wütend an, wie konnte er nur so ruhig bleiben?!

„Okay, Tsunade-baa-chan.“, murmelte der Uzumaki und war wohl völlig in Gedanken.

Tsunade wollte etwas Genervtes erwidern, da knurrte Sasuke: „Ich werde ganz bestimmt nicht bei Sakura“ dabei schaute er die Rosahaarige abwertend an „wohnen und mit ihr, Naruto und ihren nervenden Eltern heile Familie spielen!“

Erschrocken fuhren die Köpfe von Naruto und Tsunade zu Sakura, die schweigend den Uchiha anstarrte.

Oh, oh… gleich wird Saku-chan in die Luft gehen…, dachte Naruto und wollte schon hinter Tsunade in Deckung gehen. Er kannte seine Freundin nur zu gut, um diese Situation einzuschätzen…

Allerdings hatte Naruto sich geschnitten und Tsunade die gerade ihre Ohren zuhalten wollte, sah die Kunoichi erstaunt an.

Die Rosahaarige flüsterte so leise, dass Sasuke und die Anderen sie gerade so noch hören konnten: „Das wirst du nicht, also halt deine Klappe. Du bist echt der letzte Arsch, weißt du das…?“

Mit diesen Worten stürmte sie mit gesenktem Blick aus dem Zimmer. Sakura schlug mit einem Knall die Tür auf und rannte heraus. Sie rempelte ihre erstaunte Freundin Ino an, die vor der Tür gelauscht hatte und überrascht flog die Blonde in die Arme von Tenten.

Natürlich hatte Ino, unbemerkt von Sakura und Tsunade, das gesamte Gespräch mitbekommen und es fast wortwörtlich an Hinata und Tenten auf dem Flur weitergegeben, die nicht gelauscht hatten.

„Hey, Saku-chan? Bleib hier!“, rief Ino ihr hinterher und wollte ihrer Freundin folgen. Allerdings hielt Tenten sie am Arm fest und deutete auf Naruto, der Sakura hinterher hastete. Ino verstand und blieb stehen.

Einen Moment schauten Ino, Tenten und Hinata den beiden hinterher. Dann stürmte Ino gefolgt von den anderen Beiden ins Zimmer. Dort fanden sie eine leicht verstörte Tsunade und einen Augen verdrehenden Sasuke.

„Sag mal, geht’s dir eigentlich noch gut, Uchiha?“, keifte Ino und starrte ihn böse an.

Dieser schaute genervt. Warum ließ er sich eigentlich von ihr und Sakura so anschnauzen?

„Wie bitte? Woher sollte ich denn wissen, dass sie wegen so einer kleinen Bemerkung so ausflippt?“, fragte Sasuke gekonnt unbeteiligt und setzte sich wieder auf die Fensterbank.

Hinata seufzte und erklärte leise: „Sakura hat vor zwei Jahren ihre Eltern verloren. Die Armen wurden von Oto-nin brutal getötet, während Sakura eine Mission in der Nähe von Suna hatte. Als sie wieder zu Hause war, hat sie ihre toten Eltern im Haus gefunden… Ich dachte, ähm…wegen Oto und Orochimaru… Wusstest du das nicht?“

Sasuke’s Kopf drehte sich ruckartig zu Hinata, während die Blauhaarige erklärt hatte und starrte sie etwas ungläubig an.

„Orochimaru hat niemals nur ein Wort darüber verloren und er hatte mit mir abgemacht, dass er mich über seine Taten in Konoha informiert…“, murmelte Sasuke.

Tsunade wollte etwas erwidern, aber im nächsten Moment verschwand Sasuke mit einer Rauchwolke.

„Was hat der Kerl jetzt schon wieder vor?“
 

„Saku-chan!! Warte doch!“, keuchte Naruto und rannte seiner Rosahaarigen Freundin hinterher.

Er streckte seine Hand aus und packte sie sanft am Arm. So kamen die beiden langsam zum Stehen.

Als Sakura sich umsah, erkannte sie den alten Trainingsplatz Konohas auf dem sie, das damalige Team 7 und Kakashi früher oft gewesen waren. Sie stand auf der Lichtung und schwieg.

„Hey, ist alles klar?“, fragte Naruto schließlich vorsichtig.

„ALLES KLAR?“, schimpfte Sakura wütend. „Dieser Kerl hat sich KEIN BISSCHEN verändert!!!“

Die Kunoichi holte aus und schlug mit ihrer geballten Faust auf den Boden. Naruto wurde blass, als die Erde unter den beiden unnatürliche Geräusche machte und im nächsten Moment in tausende von Brocken zersplitterte.

„Hey, hey!“, versuchte Naruto seine aufgebrachte Freundin zu beruhigen. Und gerade dachte Naruto noch, Sakura könnte Trost gebrauchen… aus ihr wurde er wohl nie schlau…

Bevor die beiden von den Erdbrocken vergraben wurden, packte Naruto Sakura sanft an der Hüfte und sprang mit ihr zu einer Stelle, wo der Boden erstaunlicherweise noch normal aussah.

„Es tut mir echt Leid mit deinen Eltern, also…“

„Naruto, dass du mich trösten willst ist lieb, aber das haut nicht besonders hin, weißt du?“, seufzte Sakura. „Geh schon mal zurück, ich komme gleich…“

Naruto schaute verblüfft, dann kratzte er sich verlegen am Kopf und grinste.

„Wenn du in 10 Minuten nicht kommst, schau ich noch mal nach dir, ja?“

Sakura grinste ebenfalls und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Arigatou…“

Kaum war der rotwerdende Blonde verschwunden, packte Sakura nach einem Stein und schleuderte diesen direkt gegen ein Baum, der Sekunden darauf umstürzte. Es half nichts, Sakura konnte die Trauer nicht mit Wut vertreiben…

„So ein blöder Mist!“, grummelte Sakura genervt. Sie bekam einfach diese Bilder von damals nicht mehr aus ihrem Kopf. Von damals vor weniger als zwei Jahren…
 

Freudig schloss Sakura die Türe auf und rief: „Ich bin wieder da! Ich habe euch was aus Suna mitge-…“

Plötzlich stockte die Kunoichi und entdeckte das Blut auf dem Boden. Es waren nur ein Paar Tropfen. Sie mussten schon länger dort gewesen sein, da sie fast eingetrocknet waren. Trotzdem, die dunkelroten Bluttropfen auf dem hellbraunen Holzboden beunruhigten sie.

Was war passiert? Verwirrt schloss Sakura die Tür hinter sich und machte einige Schritte in das Wohnzimmer. Erschrocken entdeckte sie einen blutigen Kunai und die große Blumenvase auf dem Esstisch war umgefallen. Der Tisch war in der Mitte durchgebrochen und ein Stuhl war umgefallen. Sakura ließ das kleine Paket, das sie für ihre Eltern mitgebracht hatte, vor Schreck aus ihren Händen fallen.

„Was zum…?“

Sakura schwante Schlimmes und sie rannte hektisch in die Küche. Niemand da. Sakura erschrak, als sie die ganzen zerbrochenen Teller und Schüsseln sah und das Meer aus Scherben, dass den Boden verdeckte. Unter den bunten mit Blut besprenkelten Scherben lagen Kunai und Shuriken.

Es waren keine Konoha-Waffen, vom Stil her wirkten sie wie von…

„Otogakure…“, flüsterte Sakura und musste sofort an Sasuke denken. Nein! Er war es bestimmt nicht gewesen… Der war doch sicherlich immer noch versessen von seiner Rache und würde freiwillig keinen Schritt in Konoha setzen. Außerdem, wieso sollte er das tun? Hatte sie ihm was getan? Was war eigentlich mit…?

Sofort rannte Sakura ins Schlafzimmer. Sie bemerkte die auf dem Boden liegenden Kunai nicht, als sie über den Flur rannte und sich die Füße aufschürfte.

Sofort riss sie die Schlafzimmertür ihrer Eltern auf. „Mutter?! Vater?!“

Das Gesicht der Kunoichi wurde schlagartig blass und sie schlug sich die Hände vor den Mund. Ein Aufschluchzen folgte einem unterdrückten Schrei. Sakura sprang über ein Loch im Boden, welches vermutlich von einer Explosion ausgelöst wurde, und rannte sofort zu dem Bett. Dort lagen zwei blutüberströmte Leichen.

„Mutter!!! Sag doch was!“, schrie Sakura und baute sofort ihr Chakra auf. Sakura wusste sogar als Medic-Nin Anfängerin, dass es zu spät war, aber sie wollte es einfach nicht glauben. Sie konnte es nicht glauben. Als Sakura ihr Chakra verstärkte, schoss nur noch mehr Blut aus den Wunden und das war eindeutig ein Zeichen dafür, dass…

„Nein…“ Dann drehte sie sich mit einem winzigen Hoffnungsschimmer zu dem Anderen der regungslos auf dem Bett lag…

„Vater? Bitte…“

Nein…

Blut, ihre Hände, ihre Arme, alles…

Alles voller Blut…

Das Blut ihrer Eltern…

Wieso?

Sie starrte ihre Hände und schluchzte.

Wieso?!

Langsam spürte sie ein Schwindelgefühl und ihre Sicht wurde verschwommener. Bitte, lass es ein Albtraum gewesen sein. Bitte, bitte!!

Völlig neben sich, bemerkte Sakura eine panische Stimme, die sich verdammt nach Temari anhörte.

„Sakura? Sakura?! Oh Gott, was ist denn hier passiert? Sakura…?“


 

Die Kunoichi seufzte laut auf und als sie sich gerade setzen wollte, um sich abzulenken, sah sie einen Schatten. Jemand schien hinter ihr zu stehen... Der Schatten formte eine große Gestalt, vielleicht war es Naruto. Waren etwa schon 10 Minuten vorbei?

Bevor Sakura sich umdrehen konnte, hörte sie eine kühle Stimme hinter sich: „Ich wusste das mit deinen Eltern nicht. War… unüberlegt und talktlos von mir.“

Verblüfft blieb Sakura einen Moment lang stehen. Als sie ein leises Geräusch vernahm, drehte sie sich sofort um. Alles was sie sah, war eine kleine Rauchwolke… der Schatten und die dazugehörige Gestalt waren verschwunden.

Was war das…? Sakura blinzelte und stand verwirrt auf. Sie hatte die Stimme eigentlich nur einer Person zuordnen können…

War das… Sasuke gewesen?! Unmöglich, oder? Er würde so etwas doch nie im Leben sagen!

Als Sakura sich wieder zurück drehte, stand plötzlich Sasuke vor ihr und sie fiel vor Schreck nach hinten unsanft auf ihren Hintern.

„Sasuke?! Hast du nichts Besseres zutun, als mir aufzulauern, eine Entschuldigung zu leiern und mich zu Tode zu erschrecken?“

Sasuke verzog das Gesicht und murrte: „Ich habe nur gesagt, dass ich die Sache mit deinen Eltern nicht wusste.“

„Sag ich doch!“

„Nein, eigentlich nicht.“

„Natürlich!!“

„Nein, du hast gefragt wieso ich eine ‚Entschuldigung geleiert’ habe.“

„Ja und?!“

„Das war keine.“

„Ach ja?!?!“

Sakura’s Gesicht färbte sich während des Gespräches immer röter und das bestimmt nicht vor Scham sondern eher vor Wut, aber Sasuke ließ sich nicht irritieren und sagte kühl: „Ja.“

„Willst du sonst noch was loswerden?!“

„Nein.“

„Schön!!“

„Du brauchst nicht so schreien. Ich bin nicht schwerhörig…“

Sakura schaute den Schwarzhaarigen wütend an. OK, sollte er sie doch als nervig bezeichnen, das war ihr inzwischen egal. Sasuke konnte das nicht beurteilen! Aber das ließ sie sich doch nicht gefallen! Da wühlte er schön ihre Gedanken durcheinander und dann fiel ihm nichts Besseres ein, als sie auch noch zu beleidigen.

Sakura holte aus und wollte ihm eine scheuern, aber er sah den Schlag voraus und wich gekonnt aus. Allerdings ließ sich Sakura davon nicht verunsichern und die Rosahaarige nutzte den Schwung, um ihr Bein zu heben und um nach Sasuke zu treten.

Dieser wollte nur überrascht ausweichen, aber er war anscheinend falsch mit dem Fuß aufgekommen und ein stechender Schmerz durchfuhr sein ganzes bandagiertes Bein, sodass er zu spät reagierte.

Sakura begriff erst ihm letzten Augenblick, dass sie einen Schwerverletzten angriff und konnte den Tritt einigermaßen abbremsen. Sie traf ihn trotzdem hart im Gesicht und Sasuke wurde ein paar Meter weit weg geschleudert.

Dort blieb er liegen.

„Oh, scheiße!“, fluchte die Kunoichi und rannte zu dem Uchiha.

„Sasuke? Sasuke-kun?!“

Sakura seufzte, so ohnmächtig sah der Uchiha eigentlich ganz friedlich und harmlos aus. Dann verzog sie ihre Lippen zu einem kleinen Grinsen und strich dem Schwarzhaarigen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Wenn das gerade eine Entschuldigung sein sollte, oder zu mindest ein Ansatz, hätte der Idiot das sagen sollen…
 

„Sakura? Was ist passiert?“, fragte Naruto verblüfft, als Sakura Sekunden später mit Sasuke wiederkam.

„Das willst du gar nicht wissen…“, meinte Sakura, immerhin etwas besser gelaunt als vorhin. Sie legte den Schwarzhaarigen auf das Krankenbett.

Ino und Tenten grinsten und fragten nicht weiter.

„Dann bring ihn besser zu dir, bevor er aufwacht und wieder Terror macht…“, schmunzelte Tsunade und machte eine hektische Handbewegung. Sakura seufzte laut.
 

„Leg ihn aufs Bett!“, meinte Sakura und deutete mit der Hand in Richtung Schlafzimmer.

Naruto nickte und verschwand in die von ihr gezeigte Richtung.

„Sag schon, was ist passiert?“, platzte es Ino heraus. Tenten und Hinata musterten sie gespannt.

Die Rosahaarige sah ihre Freunde verwirrt an. „Hä?“

„Tu nicht so, Saku! Nachdem Hina Sasuke…“ Ino wedelte mit ihren Händen, um die Sache nicht noch einmal ansprechen zu müssen „diese Sache erklärt hat, ist er sofort verschwunden. Da muss er ja bei dir gewesen sein, oder?“

Sakura zuckte ihre Schultern und meinte: „Wer weiß, vielleicht musste er mal?“

„Klar und ich bin ein dreibeiniges Huhn mit einer Blinddarmentzündung.“

Tenten musste lachen und fragte schließlich: „Was hat er jetzt gesagt?“

Sakura verdrehte ihre Augen und murmelte: „Eigentlich nur Unverschämtheiten, nichts besonderes.“

„Wie langweilig.“, murrten Tenten und Ino.

Hinata lächelte mitfühlend. „Hat er mindestens einen Ansatz von Reue gezeigt?“

Sakura grinste und zuckte dann ihre Schultern.

„Wie man’s sieht…“

In diesem Moment tauchte Naruto wieder auf.

„Schlafend ist er eigentlich ganz erträglich.“, war sein Kommentar und die Kunoichi lachten leise.

„Wollt ihr was essen, oder so?“, fragte Sakura darauf und ging zum Kühlschrank.

Ino winkte ab und stand auf. „Ich hab ’ne Mission mit Tenten, bin frühestens wieder in 2 Tagen da.“

Tenten nickte bestätigend und umarmte Sakura freundschaftlich zum Abschied. „Mach’s gut!“, sagte sie und grinste.

„Und bring ihn nicht gleich um…“, war Ino’s Kommentar, bevor auch sie ihre Rosahaarige Freundin zum Abschied kurz umarmte.

„Und wenn doch, lass ihn vorher sein Testament schreiben, dass Uchiha-Erbe soll gewaltig sein!“

Sakura grinste und boxte Ino grinsend.

„Ja, dass ist natürlich deine einigste Sorge.“

Hinata lächelte und meinte: „Viel Glück bei eurer Mission!“

Als die beiden Kunoichi verschwunden waren, seufzte Sakura und ging zu dem Schrank. Sie öffnete eine Schranktür und holte einen Kessel hervor, den sie kurz darauf mit Wasser voll laufen ließ.

Dann zog sie eine Schachtel mit Teebeuteln hervor und fragte Naruto und Hinata: „Wollt ihr auch einen Tee?“

Naruto schüttelte seinen Kopf. „Nee, danke, Saku-chan. Ich geh Ramen essen! Kommst du mit?“

„Wir waren doch letztens erst Ramen essen…“

„Na und?“

Sakura verdrehte ihre Augen und wendete sich dann grinsend an Hinata, die neben dem blonden Chaos-Ninja saß und einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen hatte.

„Hinata geht sicher mit dir, du hast doch vorhin gesagt, dass du Hunger hast, oder Hina-chan?“, meinte Sakura und zwinkerte der Blauhaarigen zu.

Diese wurde rot und sagte leise: „Wenn es keine Umstände macht, Naruto-kun.“

Naruto schien etwas enttäuscht, was Hinata glücklicherweise nicht mitbekam, meinte dann aber enthusiastisch: „Okay, komm, Hinata-chan!“

Sakura sah zu, wie die beiden ebenfalls verschwanden und sie zurück in ihrem Haus blieb. Endlich, ruhe…

Sakura machte sich kurzerhand einen Tee und setzte sich dann an den kleinen Esstisch. Sie winkelte ihre Beine an und nahm einen kleinen Schluck Tee.

Seit der Sache von damals, war Sakura in ein kleines zweistöckiges Haus in der Nähe des Krankenhauses gezogen.

Eigentlich hätte man ihr Elternhaus noch renovieren und die zerstörte Zimmerdecke des Schlafzimmers der Eltern reparieren können, aber Sakura wollte es nicht. Sie hat das Haus verkaufen lassen und mit dem Geld hatte sie dieses Haus gekauft. Die Erinnerungen, die in dem Anderen lagen schmerzten sie nur und halfen ihr nicht dabei, endlich zu vergessen.

Sakura seufzte und nahm einen großen Schluck von dem heißen Tee. Sasuke schien noch tief zu schlafen. Das würden sicher noch ereignisreiche Tage werden…
 

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Es tut echt total leid! Ich habe mich erst mal an die andre FF gesetzt und sie fertig geschrieben, da kam diese leider etwas zu kurz… Aber ich habe ja grade Ferien, vielleicht schaffe ich noch was! ;)
 

Schon wieder ein Flashback, dieses mal mit Sakura. Macht doch nix oder? Ich mag Flashbacks irgendwie, es macht Spaß sie zu schrieben!
 

Hoffe euch hat’s gefallen und danke für die netten Kommis, freu mich natürlich immer über welche, ich lieb euch alle!!!<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-09T14:52:51+00:00 09.10.2008 16:52
Echt supi geworden!!!!!!!!!!!!!!!
^-^
Von:  The-Sunn
2008-10-07T17:53:38+00:00 07.10.2008 19:53
tolles kapptel
Von:  blackangel94
2008-10-06T15:45:26+00:00 06.10.2008 17:45
Hey
Das Kappi war suppi
Saku hat Sasu sowas von fertig gemacht xP
OMG Hina und Naru sind sooooooooooo sweet
War das jetz mit Sasu eine Entschuldigung?!
Ich freu mich aufs anechste Kappi
ggglg
deine ba
Von:  Spielkind
2008-10-05T17:51:21+00:00 05.10.2008 19:51
Jaa, Sasu is also doch net so ein Arsch wie ich dachte...
...und jetzt hat er bei mir auch endlich wieder ein paar Sympathiepunkte aufgestokt...
Von: abgemeldet
2008-10-04T20:44:09+00:00 04.10.2008 22:44
^^ yeah, saku hats sasuke echt gezeigt xDD
aber es war doch EIGENTLICH, rein theoretisch gesehn, eine entschuldigung, was er da in seinen nicht vorhandenen bart gemurmelt hat, oda? *gg*
naja, nächstes mal passt er wohl besser auf, was er sagt ihr gegenüber ^^
ich fand den verkuppelungsversuch von saku voll süß :DD Naruto und Hinata sind so´n dreampaar!! :DDD
ich bin mal gespannt, wie sasuke reagiert, wenn er aufwacht ^^ *freu*
gggggggggggggggggglg *wink*
moon
Von: abgemeldet
2008-10-04T19:27:43+00:00 04.10.2008 21:27
Natürlich lese ich das Kapi!!
Sofort wenn es weitergeht und ich die Zeit habe XP

Man, Sasuke ist ja echt ins Fettnäpfchen getreten, was Sakus Eltern angeht.
Und dann hat er sich (fast) entschuldigt. <3
War ja eigentlich eine Entschuldigung, i-wie.
So sehe ich das zumindest ^^
Er muss das halt noch üben.
Naja, mal sehen was passiert, wenn der Uchiah aufwacht XD

Übrigens hat mir der Flashback auch sehr gut gefallen,
weil du ja sagtest, dass du Flashbacks magst ^^
Ich auch XP
Naja, bis zum nächsten Kapitel...^^
Lg Saku
Von:  JuKatzuragi
2008-10-04T19:22:11+00:00 04.10.2008 21:22
yea!!! saku hat sasu vertig gemacht XD
freu mich schon wenns weiter geht
lg yumikoXD


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