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Eine Liebe für die Ewigkeit?

Bella und Edward
von

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Deal

Friedrich Rückert hat einmal in "Die Weisheit des Brahmanen VI" geschrieben:

„Gib nicht zu schnell Dein Wort, so brauchst Du's nicht zu brechen!

Viel besser ist es, mehr zu halten als zu versprechen!“
 

„Dann kann es ja Carlisle machen. Alice meinte, dass er es bestimmt machen würde“, meinte ich mit ruhiger Stimme.

Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da war Edward schon aufgesprungen.

„Sag mal, spinnst du?“, schrie er mich an.

Entsetzt blickte ich ihn an. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Okay, hier ging es um mehr. Vielleicht hatte ich mir ein wenig zu wenig Gedanken darüber gemacht. „Es geht dir also doch nicht darum.“ Ich stand auf und wollte zur Tür gehen.

„Wo gehst du hin?“

„Nach Hause“, sagte ich flüsternd. Denn mehr Kraft konnte ich in meine Stimme nicht legen. Sie fehlte mir. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und Kälte prasselte über mich herein. Das schien alles gerade nicht wahr zu sein.

Ich wollte gerade die letzten Schritte zur Tür gehen, als die Tür plötzlich nicht mehr vor mir war.

Nein, Edward hatte sich zwischen der Tür und mir gestellt und versperrte mir so den Ausgang.

„Lass mich bitte gehen.“ Ich konnte ihm nicht mehr ins Gesicht sehen. Er wollte nicht mit mir in aller Ewigkeit zusammen sein. Nein, das wollte er nicht, das hatte er mir eben deutlich gezeigt.

„Nein, ich will dich nicht so gehen lassen. Nicht so.“

„Edward“, meinte ich mit leiser und brüchiger Stimme. Ich hörte sie selber zittern. „Das hat alles keinen Sinn, wenn...“

„Wenn was?“, fragte er mich.

Ich spürte seine Hand an meiner Wange, die mich sanft streichelte. Sie war kalt wie immer. Doch ich mochte diese Kälte. Eigentlich. Doch jetzt machte sie die Situation auch nicht besser.

Noch immer schaute ich ihn nicht an. Ich konnte es einfach nicht. „Wenn du dir keine Zukunft mit mir vorstellen kannst.“

„Wer sagt denn so was?“, fragte er. Ich hörte Entsetzten in seiner Stimme heraus.

Fragend blickte ich ihn an. „Na, du?“

„Wann habe ich denn so was gesagt?“

„Eben.“

Nun war er es der mich fragend anschaute. „Ich erinnere mich wirklich nicht daran, das gesagt zu haben.“

Ich seufzte. „Du findest es doch so schrecklich, dass ich zu einer von euch werde und das wir immer zusammen bleiben werden.“

„Nein, das stimmt nicht. Nicht so.“ Seine Stimme war immer noch aufgebracht. Edward seufzte. Er blickte mich sanft an und streichelte mir über die Wange. „Ich will mit dir für immer zusammen bleiben.“

Meine Atmung stockte. Ich verstand nun gar nichts mehr.

„Aber ich will nicht so einfach über das Thema Verwandlung reden.“

„Verwandlung?“

Edward nickte. Er nahm meine Hand in die seine und führte mich hinter sich her, auf die Couch. Er zog mich zu sich in die weiche Lehne. „Bella, ich will mit dir zusammen sein. Für immer.“

Ich nickte nun erleichtert auf.

„Aber warum muss ich dich dafür verwandeln? Warum musst du dafür einer von uns werden?“

„Weil ich nicht wie eine alte Schachtel aussehen will, während du... während du 17 Jahre alt bleibst.“

Er nickte, sein Daumen strich über meinen Handrücken.

„Und wenn ich nicht zu einem von euch werde, dann... dann werden wir nicht für immer zusammen bleiben können“, versuchte ich es ihm zu erklären. Nein, ich werde irgendwann sterben. Und er wird dann alleine zurück bleiben und das möchte ich nicht. Wo war denn da die Ewigkeit?
 

Edward hatte mich irgendwann nach Hause gefahren. Das Gespräch hatte zu nichts mehr geführt und wir konnten auch nicht mehr über die Colleges reden. Mir kam es falsch und unpassend vor. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, um Edward zu verdeutlichen, dass ich für immer mit ihm zusammen sein wollte. Aber für ihn, schien eine Verwandlung einfach unmöglich zu sein. Er wollte das nicht. Auch wenn er mir nun sagte, dass er sich mit mir eine Zukunft vorstellte, aber sie würde nicht bis in die Ewigkeit gehen.
 

Am nächsten Tag schien die Sonne. Ich wusste also schon vorher das Edward und die Cullens nicht in der Schule sein würden. Aber irgendwie war ich traurig darum.

Genau das war doch der Grund, solange ich bei Sonnenlicht einfach so raus gehen konnte, solange ich bei Sonnenlicht in die Schule gehen konnte, würde ich nie zu ihnen gehören. Ich würde immer nur der Mensch sein. Ich würde vielleicht zu dieser Familie gehören, aber ich würde nur ein Mensch sein.

„Bella, alles okay bei dir?“, fragte Mike mich, der nun neben mir in Richtung Chemiesaal ging.

Ich nickte Mike zu. „Ja, danke.“

„Und weißt du schon, auf welches College du gehen wirst?“

„Ich bin mir noch unsicher“, antwortete ich ihm ehrlich. „Und du?“

„Ja, keine Ahnung. Vielleicht werde ich erst mal im Laden meiner Eltern helfen und dann mich nach einem College umschauen. Dann kann ich es mir bestimmt auch eher leisten.“

Ja, es gibt auch noch Menschen, die sich wirklich Gedanken um das Geld machen, so wie ich. Für die Cullens war das alles ja ziemlich egal.

„Wirst du mit Cullen zum Abschlussball gehen?“

„Wie bitte?“ Ich war gerade echt bei ganz anderen Gedanken.

„Der Abschlussball. Du wirst doch bestimmt mit Cullen dahingehen.“

„Er heißt Edward“, mischte sich nun auch Angela ein.

Ich nickte Angela lächelnd zu. „Ehrlich gesagt, haben wir noch nicht darüber gesprochen. Aber ich gehe eigentlich davon aus. Auch wenn ich da gar nicht hin will.“

„Ich verstehe dich nicht, Bella. So ein Ball ist doch was tolles.“

„Ja, vermutlich, wenn man tanzen kann.“ Ich ging vor den Beiden in den Chemiesaal.

„Aber beim Herbstball sah das doch auch super aus.“

„Das lag ganz alleine an Edward“, erwiderte ich ihr. „Mit wem gehst du?“

„Mit Eric.“ Sie lächelte. „Er hat mich vorgestern gefragt.“

„Wann ist der Ball noch mal?“

„Na, nächste Woche.“ Ich nickte. Gut. Vielleicht sollte ich mir für den Abend einfach was überlegen. Edward war es doch bestimmt egal ob wir nun zum Ball gingen oder was anders unternehmen. Solange er doch nur was mit mir unternahm, oder? Bestimmt.

„Die Cullens sind heute gar nicht da“, meinte Mike.

„Ist dir das nicht gleich aufgefallen. Bella war ohne ihre Beschützer unterwegs“, meinte Eric grinsend.

Beschützer?

Wenn die doch nur wussten?
 

Ich hatte Edward den ganzen Tag noch nicht gesehen und er hatte sich auch noch nicht bei mir gemeldet. Vermutlich hatte er einfach keine Lust mehr auf mich. Ich saß in meinem Bett und versuchte mich auf das Buch zu konzentrieren, doch es ging einfach nicht so wirklich. Immer wieder musste ich an Edward denken. Dabei war das ein richtig tolles Buch. Es war aus der Serie von Karin Slaughter. Ein Buch in dem es nicht um Vampire und Monster und sonstige unnatürliche Wesen ging. Es war ein Thriller und ich mochte diese Serie. Ich mochte die Ärztin Sara Linton und und ich mochte den Sheriff Jeffrey Tolliver. Es war vor allem spannend, so dass man normalerweise das Buch gar nicht weglegen wollte. Aber heute konnte ich mich nicht auf den neuen Mordfall konzentrieren.

„Was ließt du da?“

Ich zuckte zusammen und entdeckte Edward, der auf meiner Fensterbank saß und mich fragend musterte.

„Nichts“, murmelte ich und legte es auf den Nachtisch. Ich wollte ihn so vieles fragen, zum Beispiel, warum er sich heute noch nicht bei mir gemeldet hat. Ich wollte ihn fragen, ob er sich schon eine Lösung, wegen unserem Gespräch gestern überlegt hatte. Ich wollte ihn fragen, ob er denn unbedingt mit mir auf den Ball gehen musste? Doch keine Frage kam gerade zu mir durch. Ich blickte ihn einfach nur fragend an.

Edward kletterte von der Fensterbank und setzte sich zu mir ins Bett. Er legte den Arm um mich und zog mich zu sich. Und ohne zu protestierten, kuschelte ich mich einfach an ihn. „Tut mir Leid, dass ich mich heute nicht bei dir gemeldet habe.“

„Schon okay.“ Nein, es war eigentlich nicht okay. Ich hatte das irgendwie erwartet. Dass er mir einfach mal schreibt, wo sie gerade sind, dass es ihnen allen gut geht und dass er mich vielleicht vermisst, war dass, denn zu viel verlangt?

Gut, ich hätte ihm ja auch eine SMS schreiben können, um ihn einfach zu fragen. Aber irgendwie, war mein Stolz ein wenig verletzt, also ließ ich es doch einfach.

„Ich habe lange darüber nachgedacht, wie wir uns auf etwas einigen können“, fing er an und streichelte mich durch meinen Pullover an meinem Arm.

„Was meinst du? Das mit der Verwandlung oder das mit dem College?“

„Beides.“

Fragend blickte ich ihn an.

„Es wird eine Art Deal.“

„Jetzt bin ich ja mal gespannt.“

Edward blickte mich lächelnd an. „Solltest du auch.“ Seine Hand wanderte nun zu meinem Hals und kraulte mich dort ein wenig. Ich liebte es, wenn er das machte und er wusste es, auch, dass er nicht meine Gedanken lesen konnte. „Ich habe lange darüber nachgedacht und mir ist nun klar, dass du nicht einfach so locker lassen wirst, nicht?“

Ich nickte. „Werde ich nicht.“

Edward seufzte. „Gut, also der Deal sieht wie folgt aus: Also, du gehst auf das College, was ich dir vorschlage.“

„Also Harvard?“

„Genau, Harvard“, nickte er mir zu.

„Und was bekomme ich dafür?“

Er grinste mich an, seufzte dann aber. „Gut, du gehst mit mir aufs College und dann verwandele ich dich.“

„Aber...“

„Bella, das ist der Deal. Was anderes werde ich dir nicht vorschlagen und ich finde diesen Deal schon bescheuert.“

Ich nickte. „Also erst, wenn ich auf dem College war.“

„Genau.“

„Aber dann bin ich ja älter als du.“

„Nein, ich bin immer noch älter als du, so paar Jahrzehnte“, meinte er grinsend.

„Ja, aber vom Körper her.“

„Bella, das ist der Deal.“

Ich nickte. Er würde mich also verwandeln. Er würde mich wirklich verwandeln. Er will wirklich mit mir, bis in aller Ewigkeit zusammen sein. Das war so wundervoll.

„Und?“

Ich grinste, setzte mich auf und lächelte ihn an. „Du willst wissen, was ich davon halte?“

„Ja, ich kann leider nicht deine Gedanken lesen, also musst du es mir schon sagen.“

Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn einfach, löste mich aber wieder schnell von ihm, ich wollte nichts riskieren oder kaputt machen oder ihn wieder an seine Grenzen bringen. „Also dass ist meine Antwort.“

„Gut, dann kann ich dir ja auch noch sagen, was daran hängt, wenn ich dich verwandele.“

„Ich dachte, das war der Deal.“

„Ja, aber das ist meiner Meinung nach ein ziemlich ungerechter Deal.“ Er lächelte und wurde dann wieder ernster. „Ich möchte, dass wir, bevor ich dich verwandele, heiraten.“

Meine Augen weiteten sich erschrocken.

Heiraten?

„Ich will dich heiraten Bella. Ich will dir und aller Welt zeigen, dass wir beide zusammen gehören, für immer. Und ich möchte dich gerne noch als Mensch heiraten und ich will, dass du als Mensch das College besuchst. Denn nach der Verwandlung müssen wir uns erst mal von allen Menschen fern halten, weil du eine gewisse Zeit brauchen wirst, mit deiner neuen Umgebung und deinem neuem Ich klar zu kommen.“

Er will mich heiraten?

Das sagte er nun einfach so heraus.

Er will mich heiraten. Und dann zu einem Vampir machen.

Eine Liebe für die Ewigkeit?
 

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altes Sprichwort:

Den Mann bindet das Wort allein; der Ochse will gekettet sein.
 

FRAGE:

Also es gibt jetzt zwei Varianten wie diese FF weitergehen wird. Eigentlich wollte ich es selber entscheiden, aber ich bin mir einfach zu unschlüssig....
 

Variante 1:

Es wird nur noch ein Kapitel geben... Abschlussball... und ein Epilog (Hochzeit und Verwandlung)
 

Variante 2:

Es wird noch mehr Kapitel geben, denn die Volturi werden noch ins Spiel kommen. Könnte dann bisschen dramatisch werden....
 

Also IHR ENTSCHEIDET....
 

SOLL DIE FF Bald zu Ende gehen, oder soll sie noch weiter gehen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jennalynn
2011-07-20T10:50:38+00:00 20.07.2011 12:50
Großes Lob LG
Von: abgemeldet
2009-01-23T16:24:27+00:00 23.01.2009 17:24
Gailes kapitel xD
edward will bella verwandeln *freuz*^^
also ich würde lieber wollen dass die ff nohc weiter geht also mit den volturi.
aber das ist am ende immer noch deine entscheidung...

lg mizuki
Von: abgemeldet
2009-01-22T17:25:20+00:00 22.01.2009 18:25
da ich dir bis jetzt glaub ich kein kommentar gegeben hab fasse ich es jetzt kurz zusammen:
ich mag deinen schreibstil und ich mag deine ff
mach bitte weiter sow
(und sry das ich ned schon am anfang n komi gemacht habe,
aber für gewöhnlich bin ich zu faul und hab keine zeit)
nebenbei wäre ich auch für variante 2, da ich dramatik liebe

mach weiter so ;)
Von: abgemeldet
2009-01-21T16:15:28+00:00 21.01.2009 17:15
Hey^^
Hab mir deinen FF grad durchgelesen.
Ich bin mega begeistert^^
Ich find die FF einfach spitze!!!
Edward und Bella sind so süß zusammen,
vorallem, wenn er sie immer beschützt!!!
OMG, er will sie heiraten?!
Hammer!!! Voll süß!
Aber des is doch doof, wenn sie dann vom Körper her älter als Edward is?!
Naja, bin gespannt, was du draus machst^^

Ja deinen Schreibstil find ich echt super toll.
Man kann ihn schön lesen und sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.
Du machst auch so gut wie gar keine Rechtschreibfehler, das einzige was mir aufgefallen ist, ist deine Kommasetzung. Da fehlen ab und an ein paar, aber das ist ja jetzt nicht soo tragisch^^


Mach bitte schnell weiter

lg

deine Cherry-Saku

PS:
Ich bin auch für Variante Nr. 2 XDD


Von:  Leillia
2009-01-20T21:17:14+00:00 20.01.2009 22:17
Ich bin für Variante 2, denn es würde passen. Außerdem glaube ich, dass du es sehr gut hinbekommen würdest.

Wie immer ein super Kapi und ich freue mich echt schon aufs nächste^^
Von:  Dragonohzora
2009-01-20T11:23:26+00:00 20.01.2009 12:23
Puh, also ich ahb jetzt 1 1/2 tage gebeazcht um deine FF durchzulesen und ich hab wirklich nichst anderes getan^^ udn ich mus sagen. WowoO, einfach klasse. ich bin derart von deiner FF gefesselt, was in letzter zeit wirklich sher sleten bei mir der fall war.

Du hast eine einzigartigen Schreibstil, das wusste ich zwar schon, aber wie schlüssig du schreibst. Sehr gut finde ich hierbei, das du jeweisl immer die Sicht des anderen darstellst. Ich kann mich so gut in Edward und auch in bella hi en verstezen. Gut aht mir auch egfallen, das du jake hier inder FF etwas unsympathisch rübergebracht hast^^ ich mag ihn zwar, aber bella gehört für mich einfach zu Edward^^

Besonders edwards Sichtweise haben es mir besonders angetan, das man einafch hinters einer fasade einen Blick werfen kann.

Die FF ist mit absolut die Beste zu Twilight, die ich bissher gelsen habe. ich bin absout begeistert und werd sie auch gleich zu meinen favos packen.

Auf jedenfall werde ich diese FF weiter verfolgen, du schreibst absolut umwerfend^^ Egal wie du dich nun entscheidest, für Variante oder doch her für Varoante 2, wobei ich üersönlich auch lieber noch ein wenig mehr elsen würde, als variante 2^^

Egal wie du dich entscheidest, ich freu mich drauf und hoffe, das es ganz schnell nun auch weiter geht.

Lg^^
Von: abgemeldet
2009-01-20T09:14:21+00:00 20.01.2009 10:14
also ich schließ mich der offensichtlichen mehrheit an und wähle
N°2...obwohl ich hoffe dass alles trotzdem in einem Happy end endet..aber du könntest ja einfach beide schlüsse online stellen natürlich nacheinander....nur so als reine maßnahme...dann könnte man sich beide durchlesen und so entscheiden ob das eine oder das andere besser wäre..der rest ist dann der jeweiligen fantasie überlassen..

vG couchkartoffel
Von: abgemeldet
2009-01-19T16:23:03+00:00 19.01.2009 17:23
Hey!
Deine Story ist echt super cool und ich bin auch für variante nr.2^^
bisschen dramatik schadet nie ;)
schreib weiter so!!
lg
-krone-
Von:  Poison-Love
2009-01-19T07:54:38+00:00 19.01.2009 08:54
supper kap!!!!
also ich bin auch eindeutig für die 2. variante

bin gespannt wie es weiter geht^^

vlg
animeegirli
Von: abgemeldet
2009-01-18T20:02:08+00:00 18.01.2009 21:02
ich bin auch mal ganz eindeutig für variante 2!!!!!
dramatik ist toll, die story ist toll und ich möchte, dass es auf jedenfall weiter geht!
bin gespannt was passiert! ;)

LG


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