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Eine Liebe für die Ewigkeit?

Bella und Edward
von

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Glück

Friedich Wilhelm Nietzsche schrieb mal:

„Bei dem kleinsten aber und bei dem größten Glücke ist immer eins,

wodurch Glück zum Glücke wird:

Das Vergessenkönnen oder, gelehrter ausgedrückt, das Vermögen,

während seiner Dauer unhistorisch zu empfinden.

Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks,

alle Vergangenheiten vergessend,

niederlassen kann,

wer nicht auf einem Punkte wie eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag,

der wird nie wissen, was Glück ist.“
 

Bellas Sicht:

Ist es eigentlich fair, wenn man glücklich ist?

Hat man das Recht, sich glücklich zu fühlen, wenn es so viele Menschen gibt, die traurig oder verzweifelt sind? Kann man das Glück pachten und wenn ja was ist der Preis? Und was ist Glück eigentlich? Wie definiert es jeder Einzelne? Gibt es unterschiedliche Arten vom Glücklichsein?

„Das wird eure Aufgabe für die Hausarbeit sein.“

Ich blickte seufzend auf.

Über so etwas habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Wie soll ich denn bitte über so ein Thema eine Hausarbeit schreiben? Das konnte doch nur schief gehen. Gut, momentan war ich eigentlich ziemlich glücklich. Da war zum einen Edward. Ja, ich war glücklich mit ihm. Dann hatte ich wundervolle Freunde. Ich konnte mehr Zeit mit Charlie verbringen als früher.

Aber was ist denn Glück eigentlich?

Dann klingelte es. Einerseits war ich froh darüber, aber anderseits hieß es auch, dass ich nun eine Stunde näher an meiner Hausarbeit war. Seufzend packte ich meine Sachen in die Tasche und machte mich auf in die Kantine.
 

Edward wartete schon vor der Tür auf mich. „Alles okay, schöne Frau?“

Ich lächelte ihn an. „Ja. Wartest du schon lange?“

„Nein, und wenn, dann wäre es auch nicht so schlimm“, antwortete er mir lächelnd.

Warum war er noch mal mit mir zusammen?

Er öffnete mir die Tür und hielt sie mir offen.

Er ging mit mir zur Essensaufgabe und griff nach einem Tablett. Ich hatte mich daran gewohnt. Ja, daran, dass er nichts aß. Dass er und seine Familie nichts aßen.

Und daran, dass er so super freundlich war. Es war wirklich unglaublich. War das Glück?

„Was ist los?“, fragte er mich, während er mir einen Joghurt und einen Apfel auf mein Tablett legte. „War Literatur so anstrengend?“

„Nein. Doch“, ich seufzte auf.

„Was denn nun?“, fragte er mich lächelnd und ging mit mir nun an den Tisch, an dem schon seine Geschwister saßen. Seine Schein-Geschwister.

Alle lächelten mich an, vor allem Alice.

„Ich muss eine doofe Hausarbeit schreiben.“

„Ich dachte du magst so was?“, fragte Alice mich, als ich mich neben sie setzte.

Edward setzte sich mir gegenüber und schob mir das Tablett zu.

„Danke“, meinte ich an ihn gerichtet und blickte dann Alice an. „Ja, eigentlich schon. Aber ich kann mit dem Thema ehrlich gesagt nichts anfangen.“

„Wir helfen dir“, schlug Alice sofort vor.

„Genau. Was ist denn das Thema?“, fragte Edward.

Ich zog den Deckel vom Joghurt ab. „Glück.“

„Glück?“, fragte Emmett.

Ich nickte. „Glück.“

„Was ist denn daran so schwer?“, fragte Edward mich.

Seufzend blickte ich ihn an. Ich verzog das Gesicht und blickte meinen Joghurt an, den ich gerade mit meinem Löffel erst mal umrührte.

„Da gibt es doch dieses Sprichwort“, fing Emmett an. „Das Glück ist eine dumme Kuh: Es läuft auf den dümmsten Ochsen zu.“

„Das ist Bella bestimmt keine Hilfe“, meinte Alice.

„Doch ich denke ich sollte über dumme Kühe schreiben. Das ist zumindest mehr als gar nichts“, meinte ich sarkastisch.

„Warum fällt es dir denn so schwer, darüber zu schreiben?“, fragte Edward mich und blickte mich fragend an.

„Keine Ahnung“, murmelte ich vor mich hin.

„Bist du denn nicht glücklich?“, fragte Alice mich von der Seite.

„Natürlich bin ich glücklich. Ich war nie glücklicher“, meinte ich und lächelte Edward, Alice und den Rest der tollen Familie an.

Natürlich war ich glücklich, aber das war doch gar nicht mein Problem. Aber ich konnte doch wohl schlecht über mein eigenes Liebesleben schreiben, wenn ich doch eigentlich gar nicht genau weiß, was ich da habe.

„Dann schreib doch darüber“, schlug Alice vor.

Ich blickte sie fragend an. „Ich soll also darüber schreiben, dass ich glücklich bin, weil ich mit Edward zusammen bin. Und euch als Freunde habe?“

„Warum denn nicht?“, meinte Alice lächelnd.

„Ich denke das ist keine gute Idee“, meinte Edward zu Alice.

Er hatte es in einer ziemlich schnellen Geschwindigkeit gesagt.

Ich hatte schon oft mitbekommen, dass wenn diese Vampire unter sich waren, sie eigentlich rasend schnell sprachen und dann bekam ich kaum etwas mit und irgendwie war Edward wieder in diese Geschwindigkeit verfallen.

„Ja, aber warum nicht?“

„Gute Frage, denk noch mal genauer drüber nach, Schwester. Warum sollte Bella uns wohl nicht in ihrer Hausarbeit erwähnen“, meinte Edward leicht sauer.

Fragend blickte ich ihn an.

Ich hatte doch gar nicht vor über die Cullens zu schreiben, warum war er denn dann gleich so sauer auf seine Schwester. Sie wollte mir doch nur helfen.

Ich seufzte schließlich und spürte sofort Edwards fragenden Blick auf mir. „Daniel Spitzer hat mal geschrieben: Das Glück ist ein Mosaikbild, das aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden zusammengesetzt ist.“

Das klang echt schön.

War zumindest besser als die Kühe.

„Und der Spruch ist besser als mein Sprichwort?“, fragte Emmett leicht gekränkt.

„Nichts für ungut Emmett, aber in deinem Sprichwort geht es um Kühe“, meinte Alice und grinste den großen Emmett an.

Ich lächelte. Ach, wie ich diese Leute mochte. Sie waren mir so wichtig geworden.

„Am besten ist du suchst dir ein schönes Zitat und nimmst das als Anhaltspunkt für deine Hausarbeit“, meint Edward zu mir. Ja, das klang wirklich gut.

So wusste ich wenigstens wie ich anfangen sollte. Hoffentlich würde ich ein Zitat finden, mit dem ich mich anfreunden konnte. Mir war es gerade sogar egal, welche Note ich dafür bekommen würde, gerade war mir nur wichtig, dass ich diese Hausarbeit überhaupt fertig bekam.
 

Edwards Sicht:

Das Zitat schien ihr gefallen zu haben, sie lächelte leicht. Und genau dieses Lächeln mochte ich so an ihr. Und mit meiner Idee schien sie sich anscheinend auch angefreundet zu haben.

„Bella, weißt du schon, auf welches College du gehen wirst?“, fragte Alice Bella nach einer Weile.

„Eins das ich mir leisten kann, was also nicht viel kostet“, antwortete sie schnell.

„Warum denn das?“, fragte ich sofort.

„Ganz einfach. Weil ich Renèe und Charlie nicht weiter auf der Tasche liegen will. Also such ich mir eins aus, dass ich mir leisten kann, wenn ich nebenbei selber Geld verdiene“, antwortete sie und mich erklärend an.

'Tja Bruderherz, das heißt wohl. Du kannst Harvard für dieses Jahr streichen', sagte Alice in Gedanken zu mir.

Ich hatte mir wirklich erhofft, gemeinsam mit Bella nach Harvard gehen zu können.

Oder zumindest, dass sie nach Harvard gehen könnte. Yale hatte ich schon besucht und nun war es doch gut, wenn Bella und ich gemeinsam auf ein College gehen würde. Ich wusste, dass ich nicht mehr ohne sie sein wollte. Das wusste ich einfach. Natürlich war es bestimmt zu früh.

Aber in mir war nun mal einfach das Gefühl, dass Bella und ich zusammen gehörten.

Wir, als Vampire verlieben uns schließlich nicht so oft. Nein, wir verlieben und eigentlich nur einmal. Einmal in unserem ganzen endlosen Vampirleben. Somit waren wir Monogamer als die meisten Menschen, auch wenn sie viel weniger Zeit im Leben hatten.

Ich wüsste was ich geschrieben hätte, wenn ich eine Hausarbeit über 'Glück' schreiben müsste.

Mein Glück saß gerade vor mir.

Bella war einfach wundervoll und ich war glücklich, dass ich sie endlich gefunden und getroffen hatte.

Sogar Alice hatte ihren Partner gefunden.

Emmett und Rose hatten sich und Carlisle hatte Esme.

Sie waren alle so glücklich und ich stand normalerweise immer ein wenig abseits. Doch dann war Bella in mein Leben getreten und hatte alles verändert, einfach alles. Ja, ich wollte keinen Tag mehr ohne sie sein. Keinen Einzigen. Auch wenn ich es ihr noch nie so direkt gesagt hatte und auch wenn wir darüber noch nie richtig gesprochen hatte, ich war in sie verliebt, ich liebte sie, ich brauchte sie einfach. Ich wollte es ihr sagen. Doch ich wusste einfach noch nicht genau, wie ich das anstellen sollte.

„Weißt du Bella, Edward würde gerne mit dir gemeinsam nach Harvard gehen.“

„Alice“, meinte ich empört zu ihr.

'Wenn du es ihr nicht sagst, muss ich es wohl tun.'

„Also Edward, das tut mir Leid. Aber Harvard fällt ganz bestimmt nicht in die Kategorie von Colleges, die ich mir leisten kann.“ Ihr Blick sah so sanft und liebevoll aus. „Tut mir wirklich Leid.“

„Bella, ich...“

„Tja, Bruderherz“, meinte Alice grinsend.

„Kümmere dich um deine eigene Angelegenheiten, Alice.“

Bella lächelte.

Sie sah so schön aus, wenn sie lächelte, dass ich mal wieder alles um mich herum vergaß. Alice. Ich seufzte auf. War ja klar, dass sie mir mal wieder in den Rücken fallen musste. Wenn es um Bella ging, machte sie das nämlich sehr gerne. Sie meinte, dass ich Bella viel mehr von meinen Gefühlen erzählen sollte und das ich nicht so auf Zeit spielen sollte. Aber ich sah das anders. Bella lächelte einfach nur.
 

Bellas Sicht:

Als ich nach Hause kam, war Charlie noch nicht da.

Er würde bestimmt auch bald nach Hause kommen. Ich sollte ihm was zu essen machen. Ich machte ihm gerne was zu Essen. Ich konnte mir echt nicht vorstellen, wie er bevor ich zu ihm kam, sich ernährt hatte. Die alte Dame die neben der Polizeistation wohnt hatte mir mal gesagt, dass sie Charlie immer etwas gekocht hatte. Aber wenn ich zu spät von der Schule nach Hause kam, bestellte er sich immer noch eine Pizza. So war er eben. Ein absoluter Gewohnheitsmensch.

Ich stellte mich in die Küche und wollte für Charlie Schnitzel machen.

Nach einer Weile kam er auch nach Hause und wir aßen zusammen. Er erzählte mir von seinem Tag und ich erzählte ihm von der Schule.
 

Irgendwann setzte ich mich an meinen Schreibtisch und blickte auf das leere Blatt Papier, das vor mir lag.

Glück.

Dann zog ich das Buch aus dem Rucksack, das Edward mir ausgeliehen hatte. Er meinte, dass ich in diesem Buch schon ein schönes Zitat finden würde, mit dem ich mich anfreunden könnte. Hoffentlich hatte er Recht. Aber warum fiel es mir so schwer über dieses Thema zu schreiben? Normalerweise konnte ich gerade so etwas doch ganz gut, frei heraus schreiben.

Aber hier hatte ich eine Blockade. Seufzend öffnete ich das Buch und las mir ein paar Zitate durch.

Wow, das waren aber ziemlich viele.
 

'“Glück heißt seine Grenzen kennen und sie lieben“ von Romain Rolland'
 

Das klang ja echt sehr schön, aber mit so etwas konnte ich mich nun wirklich nicht anfreunden.
 

'“Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuss, welcher die Seele entzückt.“ von Christian Friedrich Hebbel'
 

Ja das klang sehr schön.

Freundschaft. Liebe.

Mit so etwas konnte ich mich schon eher anfreunden. Und war es nicht genau das, was mich momentan so glücklich machte.

Da war dieses angenehme und wundervolle Gefühl, was ich für Edward empfand, dass ich ihn verliebt war und mich in seiner Nähe immer so wohl fühlte. Und dann waren da Alice, Emmett, Rose und Jasper, die ich so lieb gewonnen hatte. Ja, ich hatte sie wirklich lieb gewonnen. Ich lachte mitten ihnen und erlebte mit ihnen Dinge. Sie hatten mir ihr Geheimnis anvertraut. Das sie Vampire waren.

Sie waren so verschieden und doch mochte ich jeden von ihnen.

Rose. Alice. Emmett. Jasper. Emse und Carlisle und vor allem Edward.

Nach einer Weile klopfte es an meiner Zimmertür.

Überrascht blickte ich auf und sah in das Gesicht von Edward, der in der Tür gelehnt stand und lächelte. „Na, was macht die Hausarbeit?“ Er trat zu mir ins Zimmer. „Dein Vater hat mich rein gelassen.“

„Ja, ich komme voran. Denk ich.“

„Denkst du?“, fragte er lächelnd. Er blickte sich in meinem Zimmer um und setzte sich schließlich auf mein Bett. Edward war noch nie in meinem Zimmer gewesen. Ich folgte seinem Blick, wie er sich mein Zimmer ansah. „So sieht also dein Zimmer aus.“

„Hast du es dir anders vorgestellt?“, fragte ich ihn und drehte mich zu ihm herum. Er hatte mich das damals auch gefragt, als ich in seinem Zimmer war.

„Nein, das nicht. Es ist so, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Er lächelte mich an. Er blickte auf das Bettelarmband, das auf meinem Nachtisch lag. Ich hatte es vorhin abgelegt gehabt, weil es beim Schreiben, doch ein wenig am Handgelenk drückte.

„Und für welches Zitat hast du dich entschieden?“

„Also erst mal Danke für das Buch. Das ist mir wirklich eine Hilfe. Und du hast Recht mit so einem Zitat als Anfang ist es wirklich einfacher.“

„Also? Welches?“

„Das von Christian Friedrich Hebbel“, meinte ich zu ihm und griff schon nach dem Buch, um es ihm vorzulesen.

„Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuss, welcher die Seele entzückt“, sagte Edward da schon.

Überrascht blickte ich ihn an und lächelte. „Warum hast du das im Kopf?“

„Warum nicht?“, fragte er mich nur.

Ich nickte schließlich nur. Ja, warum nicht. Vielleicht gefiel es ihm ja auch und deswegen hatte er es im Kopf. „Irgendwie wusste ich, dass du dieses Zitat wählen würdest.“

„Du wusstest es?“

Er nickte. „Ja, es passt einfach zu dir.“ Er lächelte mich an und blickte auf das Armband, dass er inzwischen in den Händen hielt. „Das was Alice heute gesagt hatte“, fing er an.

„Was meinst du denn?“

„Das mit Harvard“, meinte er nur kurz.

„Alice erzählt doch viel um dich zu ärgern. Ich habe mir ehrlich gesagt, gar nicht so einen großen Kopf deswegen gemacht.“ Das stimmte wirklich, denn ich dachte ja die ganze Zeit nur an diese dumme Hausarbeit.

„Es war aber ihr Ernst und es war mein Ernst“, sagte er plötzlich und blickte mich ernst an.

„Dein Ernst?“, fragte ich ihn.

Er nickte.

Ich glaubte ihm. Aber dennoch fiel es mir so schwer. „Edward, ich kann mir so etwas wie Harvard nicht leisten und so gut sind meine Noten nun auch wieder nicht, dass ich ein Stipendium bekomme.“

„Bella, es geht nicht mal um Harvard. Mir ist egal, welches College wir besuchen.“ Wir? „Ich will nur mit dir zusammen da hin gehen“, sagte er lächelnd.

Wie konnte er so etwas sagen und dabei lächeln?

Wie konnte er so etwas einfach so mal erwähnen?

Er sprach über diese gemeinsame Collegeentscheidung, wie über so was banales wie das Wetter.

„Es ist egal, welches College ich besuche. Ich will auf das gehen, welches du besuchen möchtest, weil ich mit dir zusammen aufs College gehen möchte.“ Er lächelte und griff nach meiner Hand. „Bella, ich liebe dich.“

Ich lächelte.

Das war so schön. So liebevoll.

Ich glaubte gar nicht, dass ich das alles hier hörte. Er wollte mit mir zusammen aufs College?

Er wollte auf das College gehen, welches ich besuchen möchte, weil er bei mir sein möchte.
 

Überrascht riss ich meine Augen auf, als ich plötzlich die kalten Lippen auf meinen spürte.

Es waren seine Lippen.

Sie waren kalt und doch so sanft und himmlisch.

Ich seufzte in den Kuss auf und lächelte ihn an, als er sich wieder von mir löste. „Ich will mit dir zusammen sein. Immer.“

Immer?

Immer.

Das Gefühl, das ich jetzt in diesem Moment spürte, ja, das war Glück.

Ich spürte es.

„Ich will jeden Tag mit dir zusammen sein, weil ich du mich so verdammt glücklich machst, Bella.“, erzählte er mich lächelnd und streichelte mir übers Haar. „Ich weiß, wir haben darüber noch nie gesprochen, aber ich will das wir eine gemeinsame Zukunft haben. Wenn du möchtest?“

Ich lächelte und nickte ihm zu.

Ja, ich wollte auch mit ihm zusammen sein. Immer.

Weil ich glücklich sein wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  jennalynn
2011-07-20T10:18:55+00:00 20.07.2011 12:18
OH SUPER HACH ich kann nur schwärmen, dein FF ist wirklich klasse. LG
Von:  LICRM
2008-12-20T20:47:10+00:00 20.12.2008 21:47
WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW ich fidne die Fanfic super toll.
Jedes einzelne Kapitel einfach hinreißend. So lustige sachen dabei das man vor Öachen fast vom STuhl fällst. Solche kleinen Dummhieten geheimnisse dass man sich an den Kopf hauen will udn die pure Romantik zwischen Edward und Bella. Einfach wudnerschön udn so detaliet geschrieben.Manchmal habe ich gemeint ich wäre selber im Raum und habe Jedes Kapitel förmlcih eingezogen. Hbae die Fanfic leider erst jetzt entdeckt ^^. Dennoch finde ichs ie wundervoll. Du bist auch den Charakteren einigermaßen teru geblieben, bis(s) [XDD] auf Rose sie hast du hier zu bellas Freundin gemacht , was ich persönlich gut finde. Ich fidne es im Buch doof das die beiden sich nicht verstehen.ZU meiner beschämung muss ich sagen ich aheb erst den ersten gelsen. Aber dennoch find eich deien Fnafic wundervoll.Das Kapitel finde ich forallem ser schön. Die Zitate waren toll.Diefragena uch. ich erwische mich machmal wie ichüber Glück nach denke und finde das die Personen rehct ahben. aber Emmets Zitat fand ich am betsen. Muh~.Und Edward so süß.Er will zusammen mit bella auf ein College einfach bei ihr sein, für immer. Ich willa uch so einen Freund wie Edward... Ich hoffe du schreibst schnll weiter. lg ino55
Von:  Leillia
2008-12-12T23:06:59+00:00 13.12.2008 00:06
Mir gefällt die FF sehr, sehr gut und ich bin jetzt schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.

Du hast einen sehr angenehmen, flüßigen Schreibstil und die FF ist sehr spannend geschrieben.

"Das Glück ist eine dumme Kuh: Es läuft auf den dümmsten Ochsen zu"
Ja, die Kühe waren geil. Dank diesen Kapi hab ich ne neue ICQ-Notiz und meine Freunde nen Lachkrampf XD

Bitte schick mir ne ENS, wenn es weiter geht.
Von:  kaya17
2008-12-12T19:51:27+00:00 12.12.2008 20:51
tolles Kapitel. Das mit den Zitaten war schön^^
Von: abgemeldet
2008-12-09T17:31:22+00:00 09.12.2008 18:31
oohh eine liebeserklärung von edward^^ wie gail

war ma wieder ein gelungenes supertolles kapitel^^

vlg mizuki
Von:  Poison-Love
2008-12-08T13:29:01+00:00 08.12.2008 14:29
wooooooow
wie süüüüüüüüß!

einfach nur süüüüüüß!
das kapitel und die handlung von glück
einfach nur wunder bar

vlg animeegirli
Von: abgemeldet
2008-12-07T17:23:40+00:00 07.12.2008 18:23
Ich kann schon verstehen, warum Bella solche Schwierigkeiten hatte mit ihrem Aufsatz. Ich würde da wahrscheinlich auch erstmal keinen Plan haben, was man dazu schreiben soll.

Aber die Idee von Edward war ja auch genial.
Naja vielleicht kann Edward Bella ja noch mit Harvard überreden. Vielleicht durch ein Stipendium der Cullen Inc. ??? ;-)

Ansonsten hat es wieder viel Spass gemacht die Geschichte weiter zulesen.

LG
Marrojeanne
Von: abgemeldet
2008-12-07T11:17:21+00:00 07.12.2008 12:17
ja, dass mit dem glück ist schon eine verzwickte sache ;)
das erste zitat von Nietzsche gefällt mir besonders gut, wunderschön! und das kapitel war auch einfach nur wunderschön! also von meiner seite aus nur lob, ha nix zu meckern :P
freu mich auf das nächste kapitel und hoffe, dass alle so glücklich bleiben ;)

LG
Von:  -salira-eki-
2008-12-07T10:25:49+00:00 07.12.2008 11:25
Ich heul gleich QO
das kapi war einfach toll, besonders der Schluss war einfach...
hach... verträumt-in-die-gegend-guck
besonders die zitate waren toll ^^

wo hast du die denn her? (die will auch >< )
das hast du toll gemacht!
ich freu mich schon auf das nächste kapi, also schreib so toll weiter ^^
hdl ^x^

dickes vampir-küsschen
von sali


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