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Eine Liebe für die Ewigkeit?

Bella und Edward
von

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Edwards Fähigkeit

Ich folgte Edward in sein Zimmer und war erstaunt als ich es besichtigen konnte. Ich wusste nicht, wie ich es mir genau vorgestellt hatte, aber das hier kam meiner Vorstellung ziemlich nahe. Edward ging direkt zu der schwarzen Ledercouch, die an der Wand, rechts von der Eingangstür stand. Er setzte sich hin, während ich mich noch ein wenig in dem Zimmer, das seines war, umschaute. Es war absolut stylisch, schwarz und silber stach mir in dem Zimmer entgegen. Die Couch, auf der Edward saß, war auf der rechten Seite des Zimmers. Über der Couch war ein riesiges CD-Regal angebracht, das die Couch auch links und rechts einrahmte. Ich wusste gar nicht, dass jemand so viele CDs besitzen konnte, aber anscheinend konnte Edward das. Aber es passte irgendwie zu ihm. In der Mitte des Raumes, war ein großes Bett, auf dem eine weiße Tagesdecke lag. Auf der anderen Seite, der linken Seite, war ein großer Kleiderschrank, in den Farben schwarz und silber und einer großen Spiegeltür. Neben mir an der Tür befand sich noch ein Schreibtisch, ebenfalls schwarz. Mit einer weißen Vase oben drauf. Es sah alles sehr schick aus, ich war wirklich erstaunt. Und vor allem war es ordentlich. Ich dachte immer Jungs in meinem Alter hätten ein zu gemülltes Zimmer. Ach ja, da war ja auch der Haken an der Sache.

Jungs in meinem Alter… Edward war ja so gesehen, gar nicht in meinem Alter. Er war ja schon ein wenig älter.

„Und?“

Überrascht blickte ich Edward an. Und dieser blickte mich erwartungsvoll durch seine topasfarbenen Augen an. „Hast du es dir anders vorgestellt?“

Ertappt lächelte ich nur, schüttelte aber den Kopf. „Ich weiß nicht, wie ich es mir genau vorgestellt hatte, aber das hier kommt dem wohl ziemlich nahe.“

Er nickte nur noch.

Ich sah ihm an, dass er wieder etwas nervöser wurde. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich neben ihn auf das Sofa.

Er schwieg und blickte sich im Zimmer um. „Alice hat letztens mit Esme und Rosalie alle Räume umgestaltet. Sie hatten Langeweile oder so etwas. Aber ich konnte dafür sorgen, dass mein Zimmer so bleiben konnte. Wäre auch noch schöner gewesen.“ Ich hörte ihm still zu, schaute auf meine Hände, die auf meinem Schoß ruhten. Sie lagen dort, seit ich mich neben ihn gesetzt hatte. Ich spürte Edwards Blick auf mir ruhen. Er wirkte ein wenig verspannt, was durchaus amüsant war.

Lächelnd blickte ich ihn an. Irgendwie schien es mir, als war er noch gar nicht so weit, mit mir über seine Fähigkeit zu reden, die er als Vampir besaß. Vielleicht sollte ich ihm sagen, dass er es mir nicht unbedingt sagen musste. Es war ja auch so okay.

„Weißt du noch, wann wir uns das erste Mal gesehen hatten? Also wann wir uns zum ersten Mal über den Weg gelaufen sind?“, fragte Edward mich schließlich.

Ich saß direkt neben ihm, so nah, dass er mit einer Haarsträhne von meinen braunen Haaren spielte. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

Er lächelte und spielte weiter mit meiner Haarsträhne, die er zwischen Zeigefinger und Daumen hatte. Edward blickte nicht mich an, sondern sein Blick ruhte auf auf seine Finger, die meine Strähne berührten und streichelten. „Es war an deinem ersten Schultag. Erinnerst du dich noch?“

„Ich hab dich schon vorher bemerkt. In der Kantine schon. Du saßt da mit Emmett, Rosalie und Alice an einem Tisch. Ihr saßt da alleine. Ihr saht aus wie Models.“

„Du meinst, ich hatte dich da nicht bemerkt?“, er schmunzelte. „Du hattest neben Mike und Angela gesessen. Und an deinem Tisch hatten noch Jessica, Ben und Eric gesessen.“ Das er sich daran noch erinnern konnte, daran erinnerte ich mich nicht mal mehr.

„Ich habe Mike nach euch gefragt. Und er hatte mir nur geantwortet gehabt, dass ihr halt einfach für euch seid.“

„Das stimmte auch. Aber es war nur zum Schutz der anderen“, erklärte er und musste dabei selber grinsen, auch als ich ihn skeptisch anschaute. „Und dann kamst du in den Biologie-Raum.“ Seine Stimme war sanfter und träumerischer geworden, als er das sagte.

„Und ich musste mich neben dich setzten“, fügte ich mit einem Seufzen hinzu.

„Klingt ja fast so, als wäre es schlimm gewesen?”

„Am ersten Tag, war es das auch.“ Edward nickte. Er wusste, dass es stimmte. Nun blickte er ein wenig betrübt weg. „Du hattest mich ganz starr angeschaut gehabt. Du sahst sauer aus. Zumindest kam es mir so vor.“

„War ich auch... irgendwie zumindest.“ Ich blickte Edward fragend an. „Ich hatte nie jemand an mich heran gelassen und das war bisher auch immer ganz gut so. Ich war für mich. Ich hatte ja Alice, Rosalie und Emmett. Es war okay. Es war alles so wie es sein sollte. Bis du in den Biologie-Saal kamst. Allein schon wie du mich mit deinem fragenden Blick angesehen hattest. Und dann dieser Duft.“

„Duft?“

Edward nickte mit einem Schmunzeln. „Du hast wundervoll gerochen.“ Er beugte sich kurz zu mir herüber, ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Er hatte seinen Kopf direkt über die Beuge meines Halses gelehnt. Mein Puls schlug schneller, als ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Er war kalt und er brannte regelrecht auf meiner Haut. Aber es war ein wundervolles Gefühl. Es hatte etwas erotisches.

'Oh Gott', dachte ich das gerade wirklich? Ich errötete und genau in dem Moment, wo ich von meinen eigenen Gedanken verlegen wurde, hatte er sich auch schon wieder zurück gelehnt und ließ wieder von mir ab.

Er schmunzelte. „Du riechst jetzt genauso so süß.“

Und wieder errötete ich. „Nach was denn?“ Das war eine dumme Frage. Das war eine ganz dumme Frage, aber irgendwie interessierte es mich einfach. Wenn er so etwas schon sagte, wollte ich auch wissen, nach was ich seiner Meinung nach rieche.

„Du riechst nach Rosen und nach Jasmin. Eine seltene, interessante Mischung.“, sagte er lächelnd und ließ mir dabei einen Blick auf seine Zähne. Seine Zähne sahen richtig normal aus. Hatten Vampire nicht Vampirzähne? So spitze Eckzähne, die sie einem an der Stelle des Halses stoßen, wo die Halsschlagader verläuft?
 

„Was denkst gerade?“, vernahm ich seine Stimme wieder. Überrascht und ertappt blickte ich ihn an. Ich spürte wieder, dass das Blut in mein Gesicht stieß und meine Wangen sich rot färbten. „Jetzt bin ich erst recht interessiert, an was du denkst.“ Edward beugte sich leicht herüber und blickte mich fragend an.

„Nein, ist nicht so wichtig.“ Ich sollte mir ganz schnell etwas einfallen lassen.

Eine Ausrede. Aber was für eine? Und am besten noch eine gute Ausrede. Schnell, denk nach. Nein, mir fiel nichts ein.

„Ich spüre deinen Puls, Bella und der schlägt genau jetzt, sehr schnell.“

Ich musste schlucken. Kam jetzt der Vampir in ihm durch?

„Ich habe deinen Puls schon damals in der Biologie-Stunde gespürt und seit dem, konnte ich den Rhythmus nicht mehr vergessen“, er wechselte damit das Thema. Nun blickte ich ihn mehr als nur überrascht an. „Du hörst richtig Bella. Der Rhythmus deines Herzschlages hat mich gefesselt, von Anfang an. Dein Pulsschlag und dein Duft.“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mir hatten seine Worte einfach die Sprache verschlagen. Von jedem anderen Typen würde sich das vermutlich schwachsinnig anhören, aber von Edward klang das wie ein wundervolles Kompliment.

Das war es doch?

Ich sollte etwas sagen. Etwas Nettes. Danke, für das Kompliment oder so etwas. Genau, ich sollte wirklich irgendwas sagen.

„Kommt jetzt der Vampir in dir durch?“

Ich wollte eigentlich was Lockeres sagen, etwas Lustiges. Einfach damit die Situation für mich einfacher und lockerer war. Doch das war wohl das Falscheste was ich sagen sollte.
 

„In Homer...“ , fing er wieder an. Anscheinend hatte er meine Bemerkung komplett ignoriert. War vielleicht auch ganz gut so. So eine sinnlose Bemerkung muss nun auch nicht noch kommentiert werden. Er strich mir sanft die Haare hinters Ohr, so dass er freien Blick auf meinen Hals hatte.

Kam jetzt wirklich der Vampir bei ihm durch?

'Jetzt wirst du aber verrückt Bella', ermahnte ich mich selber.

„Ich mag den Rhythmus deines Herzens.” Er lächelte dabei sehr verführerisch als er das noch mal sagte. „Und als wir in Homer waren und wir sezieren sollten...“

Nein, das war keine gute Erinnerung. Ich ahnte schon auf was er hinaus wollte. „Oh, erinnere mich bloß nicht daran“, meinte ich nur und seufzte.

Doch auch das ignorierte er wohl, wobei er das gar nicht ignorieren sollte. Ich wollte nicht noch mal daran denken. „Dein Puls war langsamer geworden. Das hatte mich sofort wachgerüttelt. Und dann bist du ohnmächtig gewesen.“

„Mein Puls?“

„Genau, dein Rhythmus, den ich so gerne höre, war in dem Moment nicht mehr der Gleiche.“ Was er hier sagte, klang so schön. Verwirrend, absurd, aber verdammt noch mal, schön.

„Du bist an dem Tag zu spät zum Unterricht gekommen.“, erinnerte ich mich mit einem Grinsen.

„Na ja, ich wollte dem Unterricht eigentlich gar nicht bei sitzen. Aber irgendwie wollte ich dich nicht dabei alleine lassen. Allein als unser Lehrer, das Wort „sezieren“ ausgesprochen hatte, hatte dein Puls schon verrückt gespielt. Deswegen war ich wieder in das Klassenzimmer gekommen.“

„Wegen mir?“

„Wegen dem toten Frosch bestimmt nicht“, sagte er lächelnd. Ich nickte. Natürlich. Warum stellte ich auch so komische Fragen?
 

„Weißt du, warum ich dich immer am liebsten lächeln sehe?“, wechselte er nun wieder das Thema.

„Nein.“ Ich blickte ein wenig nervös von einer Zimmerecke zur anderen.

Edward rutschte ein wenig zu mir, dann spürte ich seinen Zeigefinger an meinem Kinn und den sanften Druck, den seine Finger nun ausübten und mein Gesicht wieder in seinen Blickrichtung lenkten. „Bella, ich mag deine Grübchen. Ich mag die Grübchen, die du hast, wenn du so lächelst.“ Und wieder pumpte mein Körper das Blut in meine Wangen. Ich wollte weg schauen, aber seine Finger ruhten immer noch an der gleichen Stelle, an meinem Kinn. „Ich will diese Grübchen immer und immer sehen.“ Seine Fingerspitzen fuhren die Konturen meiner Lippen nach und hinterließen eine brennende Spur darauf. Mein Atem stockte, als ich merkte, dass sein Gesicht meinem näher kam.

Mein Puls raste wieder.

Und ich wusste, dass er es mal wieder spürte.

Ich schloss wie aus Reflex meine Augen und wartete auf das sanfte Gefühl seiner Lippen.

Erst spürte ich seinen Atem als er über meinen Lippen ruhte, es bebte regelrecht in mir, meine Lippen bebten. Sein Atem hinterließ alleine eine heiße Spur.

Dann spürte ich den sanften Druck eines Lippenpaares auf den meinen. Seine Lippen.

Sanft, aber nicht mehr als ein Hauch und dann waren sie auch schon wieder verschwunden.

Das ganze Gefühl, sein Duft, alles war plötzlich verschwunden.

Ich stöhnte leicht auf, weil das Gefühl immer noch auf meinen Lippen ruhte.

Langsam öffnete ich meine Augen wieder und blickte auf die Stelle, an der Edward gesessen hatte. Hatte. Er saß da plötzlich nicht mehr. Verwirrt blickte ich mich suchend im Zimmer um und dann sah ich ihn. Er stand an der Wand gelehnt, mir direkt gegenüber. Also mit der größten Entfernung zu mir.

Er presste sich regelrecht an die Wand.

Warum war er vor mir zurück gewichen?

Hatte ich etwa Mundgeruch?

Konnte ich nicht küssen?

Fragend und verwirrt blickte ich ihn an.

„Bella...“, vernahm ich seine Stimme leise. Er stöhnte leise meinen Namen fast heraus.

„Warum?“ Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über meine Lippen.

„Ich bin gefährlich.“

Es lag also gar nicht an mir. Er hatte wieder Selbstzweifel oder so etwas? War es etwa das?

Ich seufzte und meine Hände kamen wieder auf meinem Schoss zu ruhen. Ich blickte meine Hände an.

Was sollte ich ihm denn sagen?

Wie konnte ich ihm denn sagen, dass er für mich alles andere als gefährlich und beängstigend war?

Er war nur gefährlich anziehend und interessant. Er hatte eine gefährliche Ausstrahlung auf mich.

„Bist du nicht“, sagte ich schließlich seufzend.

„Ich verstehe nicht, warum du keine Angst vor mir hast“, sprach er fast zu sich selber, wie es mir schien.

„Das ist doch meine Sache oder etwa nicht?“ Ich seufzte leise auf. Es war sinnlos mit ihm darüber zu diskutieren.

„Nein nicht, wenn ich dich dabei in Gefahr bringe.“

„Aber was tust du denn? Wann bringst du mich denn in Gefahr? Du hast mir bisher eigentlich immer das Leben gerettet.“

Ja, das stimmt, wann hatte er mich denn bitteschön in Gefahr gebracht?

Er hatte mich doch immer aus aller Gefahr heraus geholt.

„Ich habe dich gerade geküsst.“

„Das nennst du gefährlich?“ Ich lachte auf. Ich wusste, dass die Situation nicht unbedingt zum lachen war. Aber seine Antwort, war nun mal wirklich zum Lachen. „Es gibt bestimmt gewisse Dinge die sind gefährlicher als ein Kuss.“'

„Gefährlicher als ein Kuss mit einem Vampir?“, fragte er skeptisch und blieb an der Wand stehen. Edward blickte mich fragend an.

Ich seufzte. „Ist das ein Verhör?“

„Nein.“ Nun wurde seine Stimme etwas ruhiger. „Tut mir Leid.“

„Schon gut.“ Ich stand auf und ging zur Tür. Ich sollte nach Hause gehen.

„Warte“ , hörte ich plötzlich Edwards Stimme. Dann ergriff er meine Hand und hielt mich fest. „Geh nicht.“

„Edward, so bringt das aber nichts.“

Er nickte. Ich blickte ihn fragend und sorgend an. „Ich weiß. Tut mir Leid. Ich... hätte das nicht tun sollen.“

„Was?“

„Der Kuss“, gestand er leise.

Hörte ich gerade richtig? Entschuldigte er sich für den Kuss? Oh, das tat weh. Ja, so etwas tat wirklich weh.

Er entschuldigte sich für den Kuss, der für mich so wunderschön und hinreißend war?

„Oh...“, sagte ich und blickte verletzt weg.

„Nein, Bella. Versteh, das bitte nicht falsch, mein Engel.“ Mein Engel. Es klang so schön, wenn er das sagte. War das der Kosenamen, den er für mich hatte?

„Ich fand den Kuss sehr schön“, sagte ich leise.

„Ich fand den Kuss auch sehr schön. Sogar mehr als das.“

Ich nickte nur. Aber es klang nach einem Aber. Diese Situation war komisch, sehr komisch sogar. Was sollte das hier? Es fühlte sich einfach komisch an.

Ich spürte, wie Edward auf seufzte.

Er hielt immer noch meine Hand und lächelte. „Ich kann Gedanken lesen.“

Überrascht blickte ich nun zu ihm auf. „Wie bitte?“

„Ich kann die Gedanken hören. Ich höre die Gedanken von Leuten.“

„Das ist deine Fähigkeit?“

Edward nickte und musterte mich. Vermutlich wollte er sehen, wie ich auf seine Aussage reagiere. „Ja, ich höre die Gedanken von allen Leuten die in meiner Nähe sind. Diese Fähigkeit kennt oft nicht mal räumliche Trennung. Viele Gedanken kann ich ausblenden, damit es für mich angenehm ist. Ich habe damit gelernt umzugehen.“

„Du kannst also Gedanken hören?“

Also auch meine? Alle meine Gedanken? Auch die peinlichen?

Ich errötete sofort wieder. Das konnte doch nicht wahr sein. Das war eine reine Katastrophe.

Er lächelte. „Nein, Bella. Ich kann deine Gedanken nicht lesen.“

Wieder blickte ich ihn überrascht an. „Wie?“

„Ich weiß nicht, warum es so ist, aber ich kann deine Gedanken nicht lesen. Du bist die Erste deren Gedanken ich nicht lesen kann.“

Ich nickte nur. Das war alles zu kompliziert.

„Du kannst also meine Gedankengänge nicht lesen?“ Das war also okay. Das war doch gut. Er konnte meine Gedanken nicht lesen.

„Ich kann die Gedanken von allen Leuten lesen, ob es mir nun gefällt oder nicht. Nur deine kann ich nicht lesen. Dabei wünsche ich mir oft, dass ich deine Gedanken hören kann. Ich will wissen, was in dir vorgeht, was du denkst, was du fühlst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  jennalynn
2011-07-19T22:48:57+00:00 20.07.2011 00:48
Einfach super.
Von:  kleinYugi5000
2008-10-13T15:14:20+00:00 13.10.2008 17:14
geiles kapp...**grien**
also dann..ich watschel mal zum nächsten^^

was machst du in London? nimm mich mit...ich kann erst ostern hin
Von: abgemeldet
2008-10-12T11:55:31+00:00 12.10.2008 13:55
So ich möchte mal an dieser Stelle die Kommentare zum letzten Kapitel, den neunzehnten, beantworten.
Erst mal vielen Dank, dass ihr mir schreibt,
das tut gut.
So weiß ich ja, dass die Story ganz gut ankommt, und das beruhigt mich...


@ Autumncorpse:
Ja, ich möchte auch gerne wissen, was jetzt kommt... muss mal wieder an meinen Ideen weiterspinnen ^^
Danke für deinen Kommentar

@ Bella_90:
SUPER TOLLER KOMMENTAR. VIELEN LIEBEN DANK. SO WAS HEITERT MICH DOCH IMMER AUF.
Gut... dann beantworten wir mal deinen tollen Kommtar....
also als erstes möchte ich dir sagen, es freut mich, dass dir mein Kapitel gefallen hat, hoffe die folgenden gefallen dir auch.
Ja, ich weiß 19 Kapitel bangen und warten, dann kann es auch endlich mal zu einem Kuss kommen. Aber schön, dass es dir gefallen hat.
Ja, ich musste beim schreiben auch lachen. aber ich hab mri das echt bildlich vorgestellt. ich hab auch oft so verquere gedanken, die sind dann zwar nicht unbedingt peinlich, okay ab und an schon, und wenn jemand die lesen könnte... ja....
Siehst du ich hab dir nun ein ganzes Kapitel nur aus ED-Sicht gegeben.^^

@ jenny85:
Gut, soll ich jetzt warten bis ich ein Kapitel hoch lade.. vielleicht immer nur ein Kapitel pro Woche? Vielleicht immer an einem bestimmten Tag, was hältst du von Samstag. Dann lade ich jeden Samstag immer nur ein kapitel hoch...

@ Metal_Angel:
Vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat

@ -salira-eki-:
*dich knuddel*
Danke, freut mich, wenn dir die Szenen gefallen. Ich geb mir auch Mühe. Naja, eigentlich kommt das alles wie von selbst. Ich setz mich hin, hab ein Dokument offen und tippe einfach wie wild drauf los..

@ Marrojeanne:
ja, der Kuss kam gut an. Deswegen hatte ich ja auch entschieden, das nächste Kapitel einfach noch mal die Szene aus Edwards Sicht zu schreiben, so gibt es ja noch mal ein Kuss... okay, eigentlich der gleiche. der gleiche Kuss in Zwei Kapiteln... ähm ...ja...Was wollte ich sagen?

@ kaya17:
Vielen dank meine lieb Mitbewohnerin, höre ich sehr gerne.

@ animeegirli:
Ja, dann wird dir das Kapitel gefallen. Ein ganzes Kapitel nur aus der Sicht unseres lieben Edwards... *schmacht*
Und so haben wir auch gleich noch einen Kuss....

@ Angel_Eyes:
Vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, wenn dir die Kapitel gefallen haben.

@chokomilk:
Gut, das wird eine längere Antwort. Aber ein langer Kommentar bekommt auch eine lange antwort ^^
1) Du ließt meine Geschichte in der Schule? Solltest du da nicht aufpassen und lernen. NAch schreibst du eine schlechte Note und schiebst es mir in die Schuhe. Aber ich weiß ja selber wie ich in der SChule war. Ich hatte immer unter Schulbank Mangas und Bücher liegen und ich habe auch nie wirklich aufgepasst, war immer mit Lesen beschäftigt... Ist halt so, wenn der Unterricht so langweilig ist...
2) Ja, Jake dieser Kotzbrocken. Warum küsst er sie einfach, dummer, widerlicher Kerl. Aber mal schauen, wie ich ihn jetzt wieder reinbringe.. brauch wieder etwas dramatik. So ein Kampf zwischen Edward und Jake wäre doch cool. Ich konnte Jake in den Büchern auch nicht leiden. wobei ich fand, dass man den Teil im Vierten Band aus Jakes Sicht, auch hätte weglassen können...
3) Oh, das ist aber nicht gut, wenn dir beim Grinsen der Kiefer weh tut... und daran bin dann nur ich schuld... na super... Kann man das eigentlich dann anklagen? Ich hab bestimmt ne gute Haftpflicht...
4) Alice ist halt ein Naturtalent in Sachen Erkennen, oder so... sie sieht das ja alles schon voraus... sie hat das bestimmt schon Wochen vorher gewusst, dass er sich in BElla verliebt. Ja, genau schon am ersten Schultag von BElla. KLar, erzählt sie es ihm ganz locker. Wenn edward zu verklemmt und zu blind ist, kann sie ja nichts dafür
5) Also zum Thema Jasper. Er lebte noch nicht bei den Cullens/Hales... sondern trat erst zu Alice als sie ihn in Homer traf und sie wusste ja, dass sie ihrn dort endlich treffen würde und hat dann auch gleich beschlossen, ihn einfach mit nach Forks zu nehmen. also ich hatte ihn nciht vergessen oder so...
6) Ja, Edward ist ein bissel dumm... also jetzt nicht falsch verstehen.. er macht das ja nur, weil er sie beschützen will und so.. blablabla und dass er sich ja für gefährlich hält, wissen wir ja jetzt auch. Aber naja.. ja, das er einfach vor ihrer Tür steht und sie zum Ball abholt... schön... warum steht er eigentlich nicht plötzlich vor meiner Tür...
7) Ja der Kuss... gut, ich hoffe im 20ten Kapitel wurde nun geklärt, warum Edward an die Wand gesprungen war.
8) Du magst meinen Edward viel lieber... oh... okay...
Jetzt weiß ich nicht was ich sagen soll.. Danke vielleicht?

@ mizuki92:
VIelen Dank für deinen Kommentar
Von: abgemeldet
2008-10-11T06:52:38+00:00 11.10.2008 08:52
klasse kapitel^^
endlich ein kuss zwischen den beiden*freuz*^^
schreib bald weiter

lg mizuki
Von: abgemeldet
2008-10-09T17:44:02+00:00 09.10.2008 19:44
So. Ich hab mir deine Story ausgedruckt und sie in der Schule gelesen und weil ich keine Lust hab, zu jedem Kap en eigenen Kommi zu schreiben, mach ich jetzt so ne Art "Sammelkommi"
Im sechsten Kapitel bin ich fast ausgeflippt, als Jake sie geküsst hat. Der Typ is mir richtig unsympathisch. Aber so rihctig abnormal. Ich hab ihn ja schon bei den ersten drei Bänden nicht gerade mega doll gemocht (hat sihc in Breaking Dawn jetzt geändert) aber dass er sie einfach küsst... am liebsten würde ich ihm an die Gurgel springen^^
Im siebten Kapitel fand ich die Rettungsaktion von Edward echt süß. Wie sie seine Stimme hört usw. Und als er dan auch noch sagt:
"Oh Bella, Du bist für mich so viel mehr als nur nett." ich hatte so en fetten Grinser im Gesicht, dass mir mein Kiefer schon wehgetan hat^^
Im achten Kapitel fand ich, war Edward en bissle schwer von Begriff. Aber was will man machen? Is bei Jungs ja öfters so.
Im neunten Kapitel fand ich des so klasse, als er Alice erzählt, dass er sich in sie verliebt hat. Einfach klasse geschrieben.
Im zehnten Kapitel hab ich mich echt schlapp gelacht, als Alice so ganz locker zu Edward sagt, dass es alle schon vor ihm wussten, dass er voll auf Bella steht XD
So. Jetzt kommen noch en paar Sachen, bei denen ich die Kapitelzahl aber net genau weiß, weil ich vergessen hab, mir beim schreiben Notizen zu machen. Also ich fand es echt klasse mit Jasper. Am Anfang dachte ich noch, wieso der nicht mit geht auf "Klassenfahrt". Naja. Hab wahrscheinlich wieder was verpasst.
Als Edward ihr dann noch bei der Wanderung das Leben gerettet hat, fand ich es echt klasse, als er losläuft. War echt spannend.Es war zwar klar, dass er sie rettet, aber war trotzdem spannend^^
Als sie wieder in Forks waren, hät ich Edward an den Hals springen können. Wieso meldet der Depp sich net, hab ich mir die ganze zeit gedacht. Aber als er dann in der Tür stand... Einfach Klasse. Ich dachte erst, er geht mit ihr in den Wald oder so aber net zum Abschlussball. Aber als sie dann doch gegangen sind, war es echt klasse.
Zu deinem letzten Kap. Der Kuss *seufz*. 19 Kapitel hab ich darauf gewartet und dann stellt er sich an die Wand. Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. Tpyisch Edward!!!
Was ich echt zum lachen fand, waren die Aktionen von Mike und Jake, als sie zu Edward gegangen sind. Echt klasse. Hab mich fast auf den Boden gelegt vor lachen.
Jetzt muss ich dir noch sagen, dass ich deinen Edward irgendwie viel mehr mag, als den von SM. Bei dir is der irgendwie greifbarer. Sorry, mir is kein anderes Wort eingefallen. Aber mir war er hier einfach sympathischer. Also. großes Lob. Ich fieber schon, wie's weiter geht. Und sorry, dass ich erst jetzt en richtigen Kommi schreib^^
Von:  Melodya
2008-10-08T21:02:10+00:00 08.10.2008 23:02
hey...
echt schönes kapitel...
mach weiter soXD...

grüssle
angel
Von:  Poison-Love
2008-10-08T17:13:52+00:00 08.10.2008 19:13
wie wunderbar^^
endlich... der erste kuss von denen^^
schade dass es nicht aus der sicht vom eddy gab -.-

trotzdem war es schön^^
supper mega geiles und wunderschönes kapitel^^

lg animeegirli
Von:  kaya17
2008-10-08T17:09:39+00:00 08.10.2008 19:09
Tolles Kapitel^^ sehr schön geschrieben
weiter so
Von: abgemeldet
2008-10-08T16:24:55+00:00 08.10.2008 18:24
Wiedermal ein herzzerreißendes Kapitel.
Und der Kuss erst. Sachte, leicht, schön.

Mach weiter so, ich freu mich schon aufs nächste.

LG
Marrojeanne
Von:  -salira-eki-
2008-10-08T16:09:53+00:00 08.10.2008 18:09
Sweeeeet!!! ><
das kapi war echt toll
besonders die Szene mit dem gedankenlesen
ich versuch mir ihr Gesicht vorzustell X)
das hast du echt toll gemach

vampir-küsschen
von sali


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