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Eine Liebe für die Ewigkeit?

Bella und Edward
von

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Edwards Familie

Bellas Sicht:

„Wollen wir?“, fragte mich eine Stimme. Sie war liebevoll und angenehm. Ich wusste sofort wem sie gehörte. Sie gehörte, der Person, die mir gerade die Hand entgegen hielt, damit ich aus dem Auto aussteigen sollte. Es war Edwards Frage und seine Hand. Beides waren liebevolle Gesten.

Ich blickte auf und schaute in sein sanftes und makelloses Gesicht, holte tief Luft und griff nach seiner Hand. Und schon wieder durch fuhr mich ein angenehmes Kribbeln, als wir uns berührten. Ja, es war wirklich angenehm. Ehrlich gesagt, so angenehm, dass ich meine Hand nie mehr von seiner wegziehen wollte.

Mit der anderen Hand schloss Edward die Autotür hinter mir.

Fragend und sorgend blickte er mich an. „Willst du wirklich meine Familie kennen lernen?“

„Sie wollen doch mich kennen lernen“, erinnerte ich ihn.

Er nickte und seufzte ein wenig. „Ja, das ist es ja, was mir so Sorgen macht.“

„Warum?“ Ich sah in sein ernstes und sorgendes Gesicht und es war einerseits sehr schön ihn so zu sehen, es war nett und süß, dass er sich Sorgen um mich machte, aber meiner Meinung nach auch ein wenig übertrieben.

Gut, ich wusste wirklich nicht, was mich in einem Haus voller Vampire erwarten würde. Ich versuchte diesen Gedanken, auch weitest gehend aus meinem Kopf zu streichen. Sicher, es war eine Tatsache, dass er und seine Familie Vampire waren, aber bisher hatte er mir noch keinen Grund gegeben, Angst vor ihm zu haben. Warum sollte ich also vor seiner Familie Angst haben?

Viel schlimmer konnten sie doch gar nicht sein. Sie waren doch bestimmt genauso nett wie er. Außerdem kannte ich die meisten ja schon.

„Bella“, fing Edward wieder an. Ich registrierte erst jetzt, dass ich ihn die ganze Zeit, während meiner Gedankengänge angeschaut und beobachtet hatte, ohne es zu merken. „Ich möchte dir etwas erklären, bevor wir da jetzt rein gehen.“

„Ich weiß doch schon, dass ihr alle Vampire seid.“

„Ja, und dass du deswegen keine Angst und Furcht hast, ist schlimm genug. Er ist schon merkwürdig genug, dass obwohl du weißt, dass ich dir gefährlich sein könnte, du dich dennoch nicht von mir fern hältst und jetzt hast du auch noch ohne Angst um dein Leben zugestimmt, dass meine Familie dich kennen lernen darf.“ Er seufzte auf.

Ich musste lächeln. Es war süß, Edward nervös zu sehen. Irgendwie beruhigte mich das ein wenig. Aber sollte ich dann nicht genauso beunruhigt sein?

Bisher hatte Edward mir mit seiner sicheren Art gezeigt und zu spüren gegeben, dass ich keine Angst vor ihm zu haben brauche. Er hatte mir diesen Gedanken von Angst und Furcht sofort entrissen.

Aber warum war er jetzt nervös?

Sollte ich dann nicht auch nervös werden?

Ging es ihm darum, dass seine Familie Vampire waren oder, dass sie einfach nur seine Familie war?

Ich tendierte zum Zweiten hin. In ihr war einfach nicht das Gefühl von eiskalter Angst. Sie fühlte sich gut.Das lag an der Hand, die ihre umfasste und an der Person, die ihre Hand hielt. Edward.

„Bella“, fing er nun noch mal an. Ich nickte ihm zu und blickte ihn lächelnd an. Er seufzte als er mich lächeln sah. „Das ist mir ernst.“

„Ja, das sehe ich.“ Aber ich schaffte es einfach nicht ihn ganz ernst anzuschauen. Ich musste einfach lächeln. Ich fand ihn und sein Verhalten – momentan vor allem sein Verhalten - süß.

Er atmete tief ein und versuchte es noch mal. „Ich will dich vor warnen.“

„Okay.“ Es klang so, als hätte mir das schon gelangt.

„Du weißt doch gar nicht, vor was“, sagte er mit einem Seufzer.
 


 

Edwards Sicht:

Sie lächelte. Sie lächelte mich wirklich die ganze Zeit an. Mein Herz und mein Gemüt zerrissen sich quasi vor Angst und was tat Bella – sie lächelte. Ich musste ihr aber erzählen, was es mit meinen Geschwistern auf sich hatte. Nur irgendwie brachte mich ihr Lächeln noch mehr aus der Fassung als ich eh schon war.

Erstens, Bella würde meine Familie kennen lernen. Alle, Vater, Mutter und so weiter und so fort.

Zweitens, meine Familie bestand aus Vampiren. Alle, Vater, Mutter und so weiter und so fort.

Drittens, Bella war kein Vampir. Sie war ein Mensch. In ihr pochte Blut.

Ich würde sie in ein Haus voller Vampire steckten. Ich würde Bella – Bella, die mir wichtiger geworden war, als sonst irgendetwas – in ein Haus voller Vampire stecken.

Aber das schien ihr alles egal zu sein.

Entweder sie war sich ihrer Situation, in der sie gerade steckte, nicht bewusst, oder sie war wirklich so. Ich hoffte, dass es das Zweite wäre. Nein, ich ahnte, dass es das Zweite war und das war schlimmer. Ja, es wäre viel schlimmer.

Wenn es der erste Punkt wäre, also dass sie sich gar nicht bewusst war, in welche Höhle des Löwen sie sich begab, daran hätte ich arbeiten können. Ja, ich hätte ihr das wirklich haargenau ein trichtern können. Aber leider, brachte das Nichts mehr.

Ich hatte ihr schon gesagt, in was für eine Höhle des Löwen sie treten würde – in eine Höhle voller Vampire.

Ich seufzte, als ich sie mich an lächeln sah. „Das ist mir ernst.“

Warum konnte sie nicht ernst sein?

Zumindest ein bisschen, wäre ja nicht zu viel verlangt.

„Ja, das sehe ich“, antwortete sie mir trocken. Und schon wieder lächelte sie.

Wenn ich ihr Lächeln nicht nur so wunderschön und hinreißend finden würde, wäre es wirklich unerträglich. Aber Bella war so. Ja, genau das war ihre Art. Warum auch immer sie so mir gegenüber war, warum auch immer sie keine Angst vor mir hatte, ich mochte sie. Ja, ich mochte Bella sogar sehr gerne und möchte sie immer und überall beschützen. Natürlich konnte ich nicht 24 h ihren Babysitter spielen, aber ich wollte immer bei ihr sein. So viele Minuten mit ihr verbringen, wie ich konnte.

„Ich...“, atmete tief ein und versuchte es noch mal. „Ich will dich vor warnen.“

„Okay“, sagte sie nur. Und es kam so herüber, als wäre für sie das Gespräch hiermit beendet. Oh, Bella.

„Du weißt doch gar nicht, vor was“, sagte ich zu ihr mit einem Seufzer.

Warum musste sie mich nur so fertig machen?Warum konnte sie nicht ein wenig ängstlicher sein?Oder ihr Leben mehr lieben, das würde mir ja auch schon langen. Und noch mal atmete ich tief ein. Auch wenn es völlig unsinnig war, da die Luft ich einatmete, ja eh nicht in meinem Körper umgewandelt werden würde. Wir waren ja schließlich biologisch gesehen tot.

Aber darum ging es ja nicht.

„Du kennst doch meine Geschwister.“

„Alice und Emmett und Rosalie?“

„Ja, genau. Also Emmett und Rosalie sind ein Paar und Alice ist mit Jasper zusammen.“

„Also Emmett und Rosalie sind gar nicht deine Geschwister?“

„Nein, wenn man es so hinterfragen möchte, sind wir alle nicht mal mit einander verwandt.“

„Echt?“

Ich nickte. „Bei uns Vampiren ist das mit dem Partner suchen eine entscheidende Sache.“

„Was meinst du damit?“

Wir standen immer noch vor dem Haus und immer noch an meinem Auto. Und immer noch hielt ich ihre Hand in der meinen. Sie müsste doch frieren. Schließlich war meine Haut eiskalt. Aber sie hielt ihre Hand weiterhin in meiner Hand, so als gehöre die dort einfach hin. Ich spürte ihre Wärme, die durch ihren Körper gepumpt wurde. Immer und immer wieder. Ich spürte ihren Puls, ihren Herzschlag. Sie war so anders als ich. Und dennoch war sie hier. Hier vor dem Haus meiner Familie. Sie war bereit, meine Familie kennen zu lernen. Sie war bereit alles, wirklich alles zu hinterfragen und alles zu hören.

„Wenn wir Vampire uns für einen Partner entscheiden, dann bleiben wir mit ihm für immer zusammen.“

„Für immer?“, fragte Bella mich. Sie lächelte leicht. Und wieder sah ich ihre wundervollen Grübchen, die sich um ihre Mundwinkel bildeten, sobald sie anfing zu lächeln. Ahnte sie eigentlich, welche Wirkung sie auf mich hatte? Ahnte sie das eigentlich nur im Geringsten? Außerdem hatte sie diese Wirkung ja nicht nur auf mich, alle Kerle fanden sie wundervoll. Ich hatte es zu oft in deren Gedanken gehört.

„Ja und du weißt ja, dass wir nicht mehr sterben.“

„Das heißt also wirklich für immer.“

Ich nickte ihr zu und versuchte an ihrem Gesicht abzulesen, was sie dachte. Und wieder einmal verfluchte ich meine Gabe, die bei ihr versagte. Warum konnte ich von jeder Person die Gedanken lesen und bei der Person, bei der ich es mir am meisten wünsche, wird es mir verweigert?

Schließlich blickte sie mich wieder voller Erwartung an. „Wollen wir weiter hier herum stehe, oder stellst du mich endlich deiner Familie vor?“

„Weißt du eigentlich als was ich dich ihnen vorstelle?“

„Als Bella?“, fragte sie grinsend.

„Ja genau.“ 'Oh, wenn du nur wüsstest, Bella. Ich würde dich als mein Partner vorstellen. Ja, nur ich kann es dir noch nicht sagen. Aber ich werde es dir sagen. Ja, ich werde es dir sagen.'
 

Bellas Sicht:

Schließlich ging Edward voraus und schloss die Haustür auf. Ich staunte nicht schlecht. Das Haus sah von außen ja schon sehr imposant aus und innen sah es noch mal doppelt so interessant aus. Hier wohnten also die Modelgeschwister, der Gedanke ließ mich lächeln.

„Alles okay?“, fragte Edward mich liebevoll. Ich nickte. „Gut.“ Ich sah ihm sofort an, dass er angespannt war. Er war es schon die ganze Zeit. Aber es machte mir nichts aus. Da musste er nun auch durch. Ich machte mir ja auch keine Sorgen, dabei war ich ja diejenige die hier auf dem Präsentierteller serviert werden würde. Also brauchte er sich auch keine Gedanken machen.

Seine kalte Hand hielt immer noch meine. Es war mir egal, dass seine Hand ziemlich kälter war und dass mir somit auch kälter werden würde, aber es war egal, ich wollte seine Hand einfach nicht loslassen. Ich wollte ihn anfassen, ich wollte seine Hand halten.

„Sind da“, sagte Edward in das Haus hinein und riss mich somit aus meinen Gedanken heraus. Edward führte mich durch die Eingangshalle in einen großen Raum. Die eine Wandfront bestand nur aus Fenstern und es drang das Licht hell herein. Ich staunte nicht schlecht. Ich hatte so etwas noch nie in meinem Leben zuvor gesehen. Ich spürte Edwards Händedruck, fragend blickte ich ihn an. Er lächelte, und ich lächelte ihm zurück.

In diesem großen Raum, befand sich eine große Couchgarnitur, auf der, wie ich jetzt erst feststellte, seine ganze Familie saß.

Ja, da saßen sie. Seine Familie und sie blickten uns lächelnd an. Sofort standen alle auf, als Edward mich näher heran führte.

„So, das ist Bella“, sagte er lächelnd. Er blickte mich lächelnd an und dann blickte er seine Familie mit diesem glücklichen Blick an.

Widerwillig musste ich mich von Edwards Hand lösen, denn Carlisle – Dr. Cullen, wie ich ihn bisher nur kennen gelernt hatte – kam auf mich zu und reichte mir die Hand. „Hallo, Bella.“

„Hallo, Dr. Cullen“, sprach ich ihn an, wie ich ihn im Krankenhaus auch immer angesprochen hatte.

„Oh, Bella. Nenne mich doch Carlisle“, stellte er lächelnd klar.

„Ja, ist gut. Carlisle.“ Ja, nun sprach ich den Arzt, der immer die Wunden, meiner Tollpatschigkeit, verarztet hatte, mit dem Vornamen an. Es war schon ein komisches Gefühl.

Dann stand Alice vor mir und drückte mich an sich. „Bella, wie toll, dass du her gekommen bist.“

Ich lächelte. „Ja, ist schön.“ Schön, war es nicht unbedingt. Gut, es war bestimmt ein dehnbarer Begriff. Momentan war es nur etwas komisch.

„Japser, kennst du ja schon.“ Sie hatte sich von mir gelöst und Jasper trat neben ihr auf. Ihn hatte ich ja schon auf dem Herbstball, gestern Abend kennen gelernt.

„Hallo Bella“, meinte Japser.

„Hallo.“, sagte ich lächelnd. Edward stand die ganze Zeit direkt an meiner Seite, ein wenig skeptisch betrachtete er das Ganze.

„So sieht man sich wieder“, vernahm ich die Stimme von Emmett, der mich angrinste. Ich nickte ihm zu und mein Blick wanderte zu Rosalie. Doch diese blickte mich nicht an. Edward knurrte als er das auch sah.

„Bella“, vernahm ich nun eine Stimme, die ich noch nicht kannte. Ich drehe mich um und eine Frau mit braunen Haaren stand vor mir. Das musste wohl Esme, Edwards Mutter sein.Sie kam in geschmeidigen und anmutigen Schritten zu mir und lächelte mich liebevoll an. „Es ist schön, dass wir dich mal kennen lernen. Ich bin Esme.“

„Hallo, ja, freut mich auch, sie alle kennen zu lernen.“

Esme lächelte und drückte mich an sich. Auch wenn sie noch sehr jung aussah, hatte sie etwas Mütterliches an sich. Ich fühlte mich direkt bei ihr wohl. Als ich von ihr umarmt wurde, nahm ich ihren Geruch war. Sie roch nach frisch gebackenen Keksen und Vanille. So hatte ich es mir immer vorgestellt, dass eine Mutter so riechen sollte. Reneé war eine tolle Mutter. Aber oft war es nicht klar, wer von uns beiden die erwachsene Person war oder oft waren wir eher wie Schwestern, als wie Mutter und Tochter. Und kochen? Kochen war noch nie Reneés Stärke gewesen. Aber das machte nichts. Sie war auch so schon eine wundervolle Mutter.

„Möchtest du etwas Essen oder was Trinken?“, fragte Esme mich und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, danke.“

Ich spürte wieder Edwards Hand, die meine umfasste. Ich blickte ihn fragend an, doch er lächelte mich an. Da war nichts mehr von seiner Nervosität. Er war nun nicht mehr so verkrampft. Also lief es doch ganz gut. Dann hatte ich einen guten ersten Eindruck hinterlassen? Darum ging es doch.

Esme setzte sich neben Carlisle auf die Couch und lächelte mich an.

Edward zog mich mit auf das Sofa, auf dem schon Emmett saß.

„Erzähl uns etwas von dir Bella“, fing Carlisle an.

Was sollte ich ihnen denn erzählen?

Jetzt fing es an unangenehm zu werden.

Was sollte ich denn der Familie von Edward erzählen?

Sie waren alle Vampire?

Was würde sie denn interessieren?

Was erzählte man denn einer ganzen Familie von Vampiren?

Sie waren Vampire…



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  jennalynn
2011-07-19T22:10:49+00:00 20.07.2011 00:10
Gut Rosalie ist wohl in deiner Geschichte auch stur und zickig. Naja so ist sie halt, schönes Kapitel. LG
Von: abgemeldet
2008-10-03T14:17:03+00:00 03.10.2008 16:17
Hey ihr,
ich beantworte hier mal eure Kommentare vom Kapitel 17:
Erst mal war ich erstaunt, wie viele Kommentare ich bekommen habe. So viele. ^^
Hat mich riesig gefreut. Also gehen wir mal zu den Antworten eurer Kommentare:

@ Autumcorpse:
Naja, irgendwann merkt wohl auch Bella, dass sie ein wenig vorsichtig sein sollte.

@ mizuki92:
Danke, das hört man doch immer wieder gerne

@ Marrojeanne:
Haste gelesen, ich hab das mit der Blutgruppe beschrieben. Sie hat es zwar nicht ausgesprochen, sondern hat es nur gedacht. Aber ich hab es eingebracht. Super.

@ Bella_90:
Ja zu einem langen gespräch kam es ja nu dann doch nicht. Aber das macht ja nichts. Aber so erfährt Bella doch noch etwa.

@ kleinYugi5000:
Ich glaube, wenn ich es nicht schreibe, wer gerade denkt oder sieht ist es ein wenig kompliziert. Zu kompliziert... zumindest wäre es das für mich selber.

@ Senselesss:
Ja Bella wird wohl nun ein paar Fragen haben.

@ -salira-eki-:
ja ich wüsste auch nicht, was ich sagen sollte, wenn da so wundervolle Wesen wie diese Vampire vor mir stehen würden.

@ jenny85:
Alice hat sich gut verhalten, stimmt, einw enig zu ruhig. aber wir kennen sie ja. in dem kapitel redet sie auch schon wieder wie ein wasserfall, auch wenn sie sich auch dieses mal noch sehr zurück hält.

@ harunaxx1:
Danke für deinen Kommentar. Freut mich doch sehr, dass es dir wieder gefallen hat.

@ animegirli:
Freut mich, dass die meien Kapitel gefallen.

@ Angel_Eyes:
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Doch so was höre ich immer gerne.

@ Leonie_Chan:
Naja, noch hat sie nicht viel gesagt. Nicht sehr viel. Aber sie wird nun noch ein paar Fragen offen haben.

@ Metal_Angel:
Danke, hör ich gerne ^^

@ Hopefully:
hat ein bissel länger gedauert, bis zu diesem Kapitel. Aber ich hatte so tolle Bücher zu lesen ^^
Von:  kaya17
2008-10-03T13:09:28+00:00 03.10.2008 15:09
Klasse bin mal gespannt was sie noch erzählt^^
Von:  _Kohana_
2008-10-02T22:11:02+00:00 03.10.2008 00:11
:)
Ach jaaah. Ich kann einfach nur wieder betonen wie toll ich deinen schreibstil finde und das ich hoffe das du bald weiter schreibst. :)
Liebe Grüße. :)
Von:  Metal_Angel
2008-10-01T17:24:10+00:00 01.10.2008 19:24
klasse kapitel!
weiterso!

LG
angel
Von: abgemeldet
2008-10-01T00:45:17+00:00 01.10.2008 02:45
Hab deine Stroy vor ein paar Tagen gefunden und hatte mir vorgenommen
sie heute durch zu lesen !!
und das einzigste was ich dazu sagen kann ist.....
....
DU MUSST S C H N E L L W E I T E R S C H R E I B E N
(ich muss unbedingt wissen was Bella sagt!!)
....
Leonie_Chan
Von: abgemeldet
2008-09-30T11:59:36+00:00 30.09.2008 13:59
ich mag es wie du auch edwards sicht der dinge beleuchtest,
das gab es in den büchern nicht, nur in der extra ausgabe,
ich finde deinen schreibstil toll,

behalte ihn bitte ^^
Von:  Melodya
2008-09-29T19:53:21+00:00 29.09.2008 21:53
hey, ein echt dickes lob^^...
dein schreibstil ist echt gut...ich finde die gefühle werden richtig deutlich^^...gut beschrieben...
mach weiter so... ok?

grüssle
angel
Von:  harunaxx1
2008-09-29T15:27:09+00:00 29.09.2008 17:27
wow das hat mich echt umgehauen, super geschrieben^^
dein schreibstil ist echt super, ich freue mich schon sehr auf das nächste kapitel^^
Von:  Poison-Love
2008-09-28T20:35:50+00:00 28.09.2008 22:35
hehe^^
schönes kapi^^
was sie wohl erzählen wird
bin gespannt darauf^^

schreib bald weiter
lg
animeegirli


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