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Eine Liebe für die Ewigkeit?

Bella und Edward
von

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Der erste Schultag

Leb so,

dass, wenn du strauchelst,

Engelshand dich führen mag zum Ziel,

das dir entschwand

- Hafis -
 

Bellas Sicht:

Ich bin Bella. So könnt ihr mich ruhig nennen, ich mag meinen langen Namen 'Isabella' nicht.

Ich bin einfach nur Bella Swan und stehe nun vor meiner neuen Schule. Ich habe das Großstadtleben aufgegeben und bin nach Forks gezogen. Ein nette Kleinstadt.

Warum bin ich noch mal hier her gezogen?

Ach ja, da ist Charlie, mein Vater, er lebt hier als Sheriff, in Forks. Hier ist wohl nicht sehr viel los, zumindest kommt er immer zur gleichen Zeit nach Hause, bleibt nie länger weg oder Ähnliches. Es ist eine gewisse Routine in seinem Leben das ist klar und vermutlich bring ich mit meiner Anwesenheit auch Einiges durcheinander. Aber er würde nie etwas sagen, sich nie beschweren. Auch wenn er bisher keine große Rolle in meinem Leben gespielt hat, ist er doch mein Vater. Charlie eben.

Ich bin erst gestern hier angekommen und heute ist direkt mein erster Schultag.

Leicht genervt, nicht wirklich nervös, schmiss ich ein wenig zu kräftig die Wagentür meines Transporters zu. Den Transporter hat Charlie mir als Willkommensgeschenk überreicht und irgendwie finde ich diesen Wagen echt toll.

Phoenix und Forks. Man konnte die beiden Städte nicht wirklich miteinander vergleichen. Da zwischen lagen nun mal Welten, mal von der Entfernung abgesehen.

Aber jetzt war ich nun mal hier.

Schweren Schrittes ging ich auf die Tür zu. Ich hielt mein Tasche am Tragriemen fest, nicht dass sie mir von der Schulter rutschen würde, aber ich tat es einfach. Aus Sicherheit. Es würde bestimmt genug Peinlichkeit geben, die mir widerfahren werden, aber ich wollte nun mal ein paar so gut es ging, aus dem Weg räumen.

Der Parkplatz war noch nicht sehr voll.

Wie viele Schüler es hier wohl gab?

Ich hatte das erste Vierteljahr schon mal verpasst, die ganzen Cliquen hatten sich also schon gebildet, ich würde also in eine Klasse reinkommen und es wird mir nicht leicht fallen Anschluss zu finden. Aber vermutlich kannten sich hier eh alle von Klein auf und die Cliquen bestanden schon, seit der ersten Klasse und nicht erst seit der Abschlussklasse.

Und in Phoenix hatte ich ja auch nicht gerade viele Freunde.

Ich bin nicht sehr hübsch. Habe braune Haare, die mir leicht wallend über die Schulter hängen, manchmal machte ich mir einen Pferdeschwanz, aber meist ließ ich sie einfach nur langweilig über die Schulter hängen. Ich habe braune Augen, meine Mutter findet sie toll, aber welche Mutter würde nicht was Tolles zu seinem Kind sagen.

Ich mochte Reneè. Ich vermisste sie, aber es war so besser. Sie war auch eher eine beste Freundin als eine Mutter.

Ich war nicht dick, nicht schlank, einfach normal, eher sportlich gebaut, obwohl ich wohl sehr wenig mit Sport zu tun habe.
 

Dann passierte alles ganz schnell. Und meine erste Schulstunde fing an.

Mein erster Schultag in Forks und ich musste feststellen, dass ich die Themen, die wir an der Forks High School noch durch nahmen, schon in Phoenix durchgekaut hatte. Wenigstens etwas. So fiel ich nicht so unwissend auf. Und wie ich erwartet hatte, hatte ich nicht direkten Kontakt zu den anderen Mitschülern gefunden.

Man starrte mich nicht gerade an, aber als ich in das Klassenzimmer kam, blickten sie mich schon entsetzt oder überrascht an. Als hätte ich ein Schild mit „Großstadtkind“ an meiner Brust kleben.

Manche lächelten und nickten mir zu. Aber das war es auch schon. Ich seufzte und setzte mich einfach an meinen Platz.

Mathematik war hier jedenfalls genauso uninteressant, wie auf meiner alten Schule.

Es klingelte. Es klingelte anders als in „Phoenix“, aber es war auch nur eine Schulglocke.

Ich griff nach meiner Tasche, setzte sie mir auf meinen Schoß und legte meine Hefte wieder in meine die Tasche. Die erste Stunde war überstanden und das war auch noch Mathematik gewesen. Ich atmete erleichtert auf.

„Bella?“

Sprach man mich wirklich an? Ich blickte auf und vor mir stand ein Junge. Er war mir schon aufgefallen, er hatte immer wieder zu mir geschaut gehabt.

Er saß zwei Bänke vor mir. Dieser blonde Junge stand vor mir und blickte mich mit einem Grinsen an.

„Ja?“

„Hey, ich bin Mike. Mike Newton“, er reichte mir seine Hand. „Soll ich dich zu deinem nächsten Klassenzimmer bringen? Weißt bestimmt noch nicht wo alle Zimmer sind.“

Ich nickte. „Ich denke, zwar nicht, dass man sich hier weitgehend verlaufen kann.“ 'Bella, so tollpatschig wie du bist, passiert dir das selber bestimmt', sprach eine Stimme in meinem Kopf zu mir.

„Was hast du denn jetzt?“

Ich kramte aus der Tasche meine Stundenplan wieder hervor. „Geschichte.“

„Cool. Bei Mr. Simons?“ Ich nickte. „Super, dann haben wir das zusammen. Das trifft sich ja gut. Komm lass uns zusammen gehen.“

„Danke.“ Ich lächelte ihn ehrlich an. Er war wirklich nett. Mein erster Schultag fing also doch ganz gut an. Vielleicht war das hier wirklich ein Neuanfang.

Vielleicht konnte ich hier wirklich tolle Freunde finden.

Vielleicht passte ich hier eher hin als nach Phoenix.

Vielleicht passte ich aber auch nirgendwo hin. Das war am Wahrscheinlichsten.
 

Mike Newton führte mich schließlich nach der Geschichtsstunde und nach meiner Sportstunde – ich hasse Sport - zur Kantine.

Ich lernte auch noch Angela, Jessica, Ben und Eric kennen. Sie saßen auch an den Tisch in der Kantine zu dem Mike mich führte. Die Gesichter der anderen Schüler hatte ich mir schon ein wenig eingeprägt, aber die Namen konnte ich mir noch nicht so richtig merken. Darin war ich noch nie sehr gut gewesen.

„Und wie war dein erster Tag, Bella?“, fragte Jessica. Ich lächelte ihr zu. Sie schien sehr nett zu sein. Auch wenn ich nie gedacht hätte, dass sich so jemand, wie Jessica, freiwillig mit mir anfreunden würde. Wer war ich denn schon? Momentan-, war ich zwar nur die Neue, mehr aber auch nicht. Ich hatte nichts Besonderes zu bieten.

„Es geht“, sagte ich zu ihr. Es war ehrlich gemeint. Ich fühlte mich nicht unwohl, aber auch nicht super wohl. Es ging also einfach. Wie man sich eben als Teenager fühlt.

„Na ja, das sagt sie jetzt nur, weil sie vorhin Geschichte bei Mr. Simons hatte“, meinte Mike und wollte für mich sprechen.

Ich blickte ihn fragend an. Er war schon nett, aber man musste echt nicht für mich sprechen. Auch wenn ich zwei linke Füße hatte, das Reden konnte ich noch.

„Ich glaube es liegt eher daran, dass ich auch Sport hatte. Warum ist denn Sport hier ein Fach, das man nicht abwählen kann?“, fragte ich in die Runde. In Phoenix konnte ich das und ich war glücklich darum. Ich konnte weder fangen, noch werfen, noch Sprung, noch Gymnastik, noch rennen, ich war eine Niete in Sport. Ich kam immer nur gerade so durch.

Ich blickte mich in der Kantine um.

Manche Blicke trafen mich, ich blickte meist sofort weiter. An einem Tisch blieb mein Blick ruhen. Da saßen 4 junge Menschen. Zwei Mädchen und zwei Jungen. Und sie sahen umwerfend schön aus. Sie sahen aus wie Models; ich hatte noch nie solche schönen Gesichter gesehen, sie strahlten Sanftheit, Ruhe und Gelassenheit aus.

„Es ist halt so“, hörte ich nur noch den letzten Fetzen des Gespräches das gerade an meinem Tisch geführt wurde. Zu sehr war mein Blick auf diesen einen Tisch gebannt.

Mike merkte, dass ich abwesend war, zumindest wedelte er mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. „Bella? Träumst du?“

Überrascht zuckte ich ein wenig zusammen und blickte ihn fragend an. Ich errötete ein wenig. „Ähm, tut mir Leid.“

Mike grinste mich an.

'Na super, jetzt halten mich alle für total bescheuert.'

„Wo hast du denn hin geträumt?“

„Sie hat zu den Cullens geblickt“, antwortet Jessica knapp. Ich hörte in ihrer Stimme einen Hauch von Gereiztheit. Lag es daran, dass sie neidisch auf den schönen Anblick war?

„Die Cullens?“, fragte Mike mich skeptisch.

Ich blickte wieder zu dem Tisch. Jetzt fiel mir auf, dass sie sich gar nicht unterhielten, sie aßen auch nichts. Sie saßen einfach nur so da und starrten alle in eine andere Richtung. Es sah irgendwie komisch aus, aber irgendwie auch faszinierend.

„Was ist mit ihnen?“, fragte ich. Ich wollte kein großes Interesse zeigen, also schmiss ich diese Frage ziemlich locker in die Runde, zumindest hoffte ich, dass sie locker herüber kommen würde.

„Sie sind halt für sich“, meinte Mike. Er blickte kurz zu dem Tisch, schaute aber schnell wieder zu mir und grinste. „Was hast du gleich?“

Ich ahnte, dass er das Thema wechseln wollte und sprach wieder meinen Stundenplan an. „Biologie.“

„Gut, ich bring dich gerne hin. Ich habe leider Physik.“

Ich merkte, dass er seufzte. Ich verstand ihn. Physik fand ich auch nie so richtig interessant. „Danke.“ Er war wirklich nett. Auch wenn seine Art nicht aufdringlich oder so war, er war einfach nur freundlich und ich war dankbar, dass er sich mir angenommen hat.
 

Als ich in das Biologiezimmer trat, saßen schon ein paar Schüler in dem Zimmer. Die meisten Tische schienen schon belegt und besetzt zu sein. An einem Tisch, der Letzte, sah ich einen der Cullens. Er hatte bronzefarbenes Haar und auch in dem Zimmer, das nicht erleuchtet war, da das Licht noch nicht angeschaltet war, sah man diese wundervolle Schönheit die er ausstrahlte.

Ich blickte zum Lehrerpult. Ein ältere Dame stand dort und blickte mich fragend an. Schweren Schrittes ging ich auf sie zu und reichte ihr den Zettel, den man mir im Sekretariat gegeben hatte. Sie nickte mit einem Lächeln. „Du bist also Isabella Swan.“

„Bella“, verbesserte ich sie mit einem Lächeln.

„Gut, Bella.“ Sie unterschrieb den Zettel und reichte ihn mir wieder. Dann blickte sie sich im Zimmer um. „Gut, setze dich dort hinten zu Edward Cullen. Neben ihm ist noch ein Platz frei.“

Edward hieß er also.

Ich blickte zu ihm.

Er blickte mich starr an, es schien als sei er sauer oder aufgebracht. Aber er schob seine Bücher und Unterlagen auf seine Seite des Tisches.

Ich seufzte. Das Seufzen kam aus tiefstem Inneren, ich merkte schon, er gehörte wohl zu den Leuten, die sich nicht mit mir abgeben wollten. Warum auch? Er war wunderschön. Warum sollte er sich also mit mir anfreunden?

Ich merkte, dass ich immer noch neben dem Pult stand, ich konzentrierte mich auf meine Beine. 'Laufen', befahl ich ihnen. Aber da mein Blick immer noch auf Edward gerichtet war, fiel mir das irgendwie schwer. Erst als er von mir wegblickte, und mich aus dem Blick löste, entfiel ich der Starre, der ich ausgesetzt war. Was war hier los?

Ich schüttelte den Schauer, der mir über den Rücken lief, auch wenn er seltsam angenehm war, schnell weg und ging langsam auf den Platz zu, den man mir zugewiesen hatte.

Und wieder war ich kurz davor, zu stolpern, mal wieder, über meine eigenen Füße. Aber gerade noch so, konnte ich mich fangen und ein Wunder, ich hatte meine Bücher nicht fallen lassen. Also setzte ich mich mit rotem Kopf erst mal auf den Platz.

Ich versuchte Edward nicht anzuschauen. Edward, dieser Name klang wundervoll, auch wenn ich ihn noch gar nicht ausgesprochen hatte.

Nun war ich froh, dass ich meine Haare offen trug. Ich hatte so einen Vorhang zu ihm und musste ihn nicht anschauen, zumindest versuchte ich es, was mir sehr schwer fiel.
 


 

Edwards Sicht:

Wer war sie? Was wollte sie? Warum saß sie neben mir? Verdammt, warum reagierte ich so auf sie?

Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?

Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.

Warum saß sie neben mir? Warum roch sie so anders, als die anderen Menschen hier?

Ich hatte von ihr gehört gehabt. Natürlich. Die ganze Schule sprach von ihr. Die Jungs wie die Mädchen, aber vor allem die Jungs. Ich versuchte sie nicht an zu blicken, versuchte nicht an sie zu denken. Aber es gelang mir nicht.

Was war hier verdammt noch mal los?

Ich rastete hier wirklich noch aus.

Ihr Duft lag in der Luft. Ich spürte ihr Herz schlagen. Ich spürte ihr Blut pumpen. Wie es durch ihren Körper gepumpt wird.

Ich blickte sie entsetzt an, als sie ihre Haare zurück strich. Sie wirbelte die Luft auf.

Was tat sie da? Wusste sie was sie tat? Warum riskierte sie hier ihr Leben? Sie musste völlig übergeschnappt sein.

Die Stunde war schrecklich. Ich blickte zur Lehrerin, aber ich bekam gar nichts mit.

Ihr Duft, ihre Aura, ihr Wesen, war einfach zu präsent.

Ich musste hier schleunigst raus, sonst würde etwas Schlimmes passieren. Etwas sehr Schlimmes.

Warum hatte Alice mich nicht gewarnt?

Es klingelte.

Endlich.

Ich rannte regelrecht aus dem Zimmer, nur um von ihr weg zukommen. Es musste doch irgendwie erträglicher werden. Sie musste weg!

Ich musste hier weg.

Aber sie war immer noch in meinen Gedanken. Sie war einfach so wundervoll. Wer war sie?



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jennalynn
2011-07-19T16:12:21+00:00 19.07.2011 18:12
JA JA unsere liebe Bella riecht echt LECKER *grins* LG
Von:  RubyPond
2009-02-01T20:16:08+00:00 01.02.2009 21:16
Edwards Sicht hehe^^
gefällt mir
Von:  jacky-
2008-10-25T18:34:47+00:00 25.10.2008 20:34
echt gut auch mal edward sicht lesen zu können^^
ich finde allg. ist dir dieses kappi gut gelungen, doch bis jetzt is es auch nur wie im orginalen Buch, hoffe das du auch endlich deine eigenen ideen einbaust^^
lg
Von:  Ice_Angel_Kara
2008-09-24T18:47:39+00:00 24.09.2008 20:47
ein sehr schönes Kapi!
Ich find deinen schreibstil toll und deine FF erstrecht ^.^
Ich werd mir aufjeden Fall auch noch die anderen Kapis duch lesen und meine Meinung kunt geben XD

LG
Von: abgemeldet
2008-09-24T17:51:16+00:00 24.09.2008 19:51
knuffisch...^^
edward = verwirrt und gehetzt...guuute mischung...^^
ich rase mal durch die anderen kapitel...=3
liebe liebe grüße
Lolo =3
Von:  harunaxx1
2008-09-24T16:12:35+00:00 24.09.2008 18:12
wow das ist echt super geschrieben und du kannst es echt richtig gut schreiben.
dein schreibstil ist schön klar.

Von: abgemeldet
2008-08-31T10:13:03+00:00 31.08.2008 12:13
Wow, ich mag deine Story,
das erste Kapitel ist echt super geworden.

Ich muss schnell weiterlesen.
Von:  Taylor
2008-08-11T18:13:30+00:00 11.08.2008 20:13
tut mi leid aber da kann ich mich meinen vorrednern nur anschliessen:
ein wenig eigene ideen würden diese ff vieleicht zu einem vergnügen machn aber ich ha eher das gefühl das buch nochmal in einer weniger detaillierten weise zu lesen.mal sehen was mich im 2.kapi erwartet
Von: abgemeldet
2008-08-11T18:06:13+00:00 11.08.2008 20:06
uhh...
deine Ens hat mich neugierig gemacht :D
nya du willst ne ehrliche Antwort? kannste ham...~
ALSO:
Im allgemeinem ist dein Schreibstil gut zu lesen. Formulierungen okay auch gut - wenn nicht da diese Zeitenwechsel wären ... das verwirrt mich als Leser. Manchmal verwändest du Wörter die in einer andere Zeitstufe stehen müssten ... auch ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen ... aber daran kann man arbeiten :D~ und für mich persöhnlich ist das NICHT so wichtig weil ich selbst 1000 Rechtschreibfehler mache xD'
aber du wolltest ne ehrliche Meinung und Verbesserungsvorschläge :D
vilt. solltest du dich nach einem Betaleser umsehen (wenn du das nicht schon hast) der deine Geschichte noch mal durchcheckt bevor du sie hochlädst
Ich kann auch nur den anderen zustimmen ... eigene Ideen wären sehr gut und würde mich noch eher für deine Geschichte begeistern~
Auch wenn du aus Lehrern Lehrerinen gemacht hast :D~
dir fällt doch bestimmt noch was viel besseres ein was deine FF interessanter macht ^.~ da bin ich sicher.
Trotz allem lass dich nich unterkriegen und weiter so!
Musst nur noch etwas dranrumfeilen~
:D
lg
Von: abgemeldet
2008-08-11T10:46:02+00:00 11.08.2008 12:46
Ich finde vor allem Edwards Teil sehr gut. Du hast seine Gedanken gut ausgedrückt! =)

Beim Bella-Teil muss ich Bella_Swan ein bisschen Recht geben. Du hast zwar sehr gut geschrieben, aber im Grunde kannte man das alles schon.
Trotzdem hast du einen sehr guten Schreibstil ^^

lg


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