Wie Zero in die Kühlbox kam
Hizumi: Ich will nicht mehr… Lasst mich hier raus!! *kratzt verzweifelt die Tapete von den Wänden*
Karyu: Jetzt übertreibt er es aber. *Kopf schüttelt*
Zero: Finde ich nicht.
Tsukasa: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich langsam auch keine Lust mehr habe.
Zero: Wundert mich das? *murmelt*
Karyu: *zieht den heftig zappelnden Hizumi zurück auf das Sofa* Wir haben es doch bald geschafft. *tätschelt seinen Kopf*
Hizumi: *stopft wieder Haribo Goldbären in sich hinein*
Zero: *klaut ihm welche* Na dann mal los.
Kapitel 4: ~Grabestränen~
Zero: Es ist jetzt natürlich wahnsinnig schwierig zu erraten, was in diesem Kapitel passieren wird.
Karyu: Das Pegasus-Auto paart sich mit dem Blutregen? ^^
Zero: *seufzt* Du hast es erfasst.
~Man steht vor einem Grab, eines geliebten Menschen und weint sich den Schmutz aus seiner Seele. Man will bei diesem Menschen sein, doch es geht nicht. Man muss stark bleiben, denn auf dieser Ebene der Welt gibt es immer wieder Personen die weinen würden, wenn man geht.~
Hizumi: *murrt* Und nachher steht man in einer großen Dreckpfütze.
Tsukasa: *legt die Zettel zur Seite* *steht auf*
Karyu: *klammert sich an ihn* *drückt einmal heftig auf die Tränendrüse* Geh nicht!!!
Tsukasa: Ich will mir nur etwas zu essen holen…
Müde fand dann auch ich den Weg in mein gemütliches Bett.
Tsukasa: Und Zero-kun muss im ungemütlichen Krankenhausbett bleiben.
Zero: Ist die Welt nicht unfair?
Doch irgendwie konnte ich nicht so recht einschlafen.
Hizumi: Woran das wohl liegen mag?
Karyu: Du musst an deinen Zero-Schatz denken!
Zero: *zeigt auf Karyu* Du! Wenn wir hier raus kommen… auf der Toilette!
Karyu: Nein, nicht den Kopf ins Klo! *jammert*
Zwar hatte mir Zero verziehen doch ich hatte immer noch solche Schuldgefühle die mich drohten zu zerfressen .
Tsukasa: Dann hätte er vielleicht erst gar nicht wie eine besengte Sau durch die Gegend fahren sollen.
Ich wältzte mich mit fest zusammen gepressten Augen im Bett umher und durfte immer wieder Alpträume erleben in denen
Karyu: … Zero meinen Kopf in eine Kloschüssel tauchte.
Hizumi: … in denen er sich in einen Hund verwandelte, Tapeten von Wänden kratzte und komische Ärzte schief anschaute.
ich vor Zero´s Grabstein stand und um ihn weinte.
Tsukasa: Da lagen sie wohl beide etwas falsch.
Zero: Meine Vorahnung scheint wahr zu sein.
Ich wurde von einer bekannten Stimme geweckt, als die ersten Sonnenstrahlen in mein kleines Schlafzimmer drang, das ich mir mit Zero teilte.
Hizumi: Und ich dachte wir leben in so einem großen Haus, sprich, da sollte auch ein größeres Schlafzimmer drin sein.
Karyu: Ich hab gerade kein gutes Gefühl bei der Sache…
"Komm Hizu, Wir wollen Zero besuchen".
Zero: Nein, bleibt weg.
Ich erzählte Karyu und Tsukasa nichts von meinen Träumen.
Tsukasa: Wie sind wir da eigentlich rein gekommen?
Karyu: Eine Haarnadel kann auch zu anderen Sachen gut sein. Oder eine Kreditkarte. Aber glaub ja nicht, dass ich dafür meine benutze.
Ich wollte sie schließlich nicht unnötig beunruhigen!
Hizumi: Und warum reitet er da weiter drauf herum?
Wen brachte dies etwas?
Alle: Niemandem?
Ich würde verrückt werden
Hizumi: Das bin ich schon längst. Vielen Dank.
und die beiden..
Karyu: … werden wegen dem Knirps mit hinein gezogen.
Tsukasa: Aber eins möchte ich noch sagen… es ist toll, dass er mir so vertraut und mit seinen Problemen zu mir kommt. Auch wenn sie mich nicht interessieren.
Zero: Denkt sie eigentlich auch mal an mich?
womöglich auch.
Zero: *fühlt sich vernachlässigt* Ach, und ich werde nicht verrückt, oder wie?!
Auch bei der Hinfahrt zum Krankenhaus blieb ich stumm und wandte meinen Blick die ganze Zeit aus dem Fenster.
Karyu: Vielleicht möchte sich sein Blick ja zu Zeros Blick gesellen, der so einsam am Krankenhausfenster lehnt.
Die zwei maschierten, mit mir im Schlepptau zur Repzeption des Krankenhauses und fragten nach, wo das Zimmer von Zero sei.
Hizumi: Ach, und ich weiß natürlich nicht mehr, wo Zeros Zimmer ist, obwohl ich erst ein paar Stunden zuvor im Krankenhaus bei ihm war?
Tsukasa: Vielleicht spielen die da mit den Patienten so etwas wie „Bäumchen wechsel dich“.
Natürlich, wusste ich wo es war, aber meine Lippen wollten sich nicht öffnen, als ob sie zusammen genäht wären.
Tsukasa: Okay, das erklärt natürlich den Gang zu diesem komischen mir unbekannten Ort, der sich „Repzeption“ nennt.
Karyu: *glotzt Hizumi an*
Hizumi: *genervt* Was?
Karyu: Ich würde dich voll gerne mal mit zusammen genähten Lippen sehen.
Zero: Vielleicht hört er dann auch mal auf so viel zu reden.
Tsukasa: Er ist im Moment ziemlich schweigsam…
Die Schritte durch den langen Korridor kamen mir wie Stunden vor, die langgezogen an mir vorbei schlichen und mich fest hielten.
Karyu: *als Stunde* *klammert sich an Hizumi* *versucht gleichzeitig sich an ihm vorbei zu schleichen* Geht nicht…
Hizumi: Wundert dich das?
Als wir bei dem besagten Zimmer ankamen gingen die Ärzte und Krankenschwestern ein und aus.
Tsukasa: Mir scheint da gibt es etwas umsonst.
Karyu: Ja, J-Rocker in Verbänden, Bewegungsunfähig und deshalb willig für alles und jeden.
Zero: …
Ich starrte auf Zeros Bett.
Zero: Das natürlich um so viel interessanter war als ich.
Er war noch blasser als gestern und hatte jegliche farbe verloren, seine Augen waren geschlossen.
Hizumi: Und das kann ich auch so gut beurteilen, nachdem ich nur das Bett angestarrt habe.
Tsukasa: Wenn jemand blass ist, dann ist klar, dass derjenige nicht mehr allzu viel Farbe im Gesicht hat.
Ich schüttelte stumm den Kopf,
Karyu: Wäre auch ein bisschen doof gewesen, hätte es dabei gequietscht…
wollte es nicht wahr haben , das du so weit weg von mir warst
Hizumi: Das waren höchstens ein paar Meter, wenn es hoch kommt.
Zero: Leider…
und stürtzte auf das Bett zu.
Karyu: Klingt schmerzhaft.
Ich legte mein Ohr an deine Brust,
Zero: Er betatscht mich!
nichts.
Zero: Wie, nichts?
Nur diese unerträgliche Stille.
Tsukasa: Moment…
Karyu: Ja?
Tsukasa: Will mir die Autorin klar machen, dass die Ärzte und Krankenschwestern da ein und aus gehen und dann nicht mal merken, dass Zero da tot im Bett liegt?
Hizumi: Scheinbar.
Zero: Wenigstens bin ich jetzt, zumindest gewissermaßen, von diesem Schrott erlöst.
Tränen stiegen mir in die Augen und ich umklammerte meine Unendlichkeit fest,
Hizumi: Irgendwie finde ich das alles Geschmacklos.
wollte sie nicht von mir lassen.
Zero: Wie schön, dass er sich Spitznamen für mich ausdenkt, die durch ein „sie“ ersetzt werden können. Das macht Freude. *seufzt*
Tsukasa und karyu standen ebenso geschockt hinter mir
Karyu: Na, so geschockt bin ich nun auch wieder nicht.
Tsukasa: Ich möchte Hizumi gerne zustimmen. Das ist hier alles ein wenig Geschmacklos. Eigentlich sollten doch Ärzte feststellen, dass jemand gestorben ist. Aber nein, wir sind diejenigen, die Zero tot vorfinden.
und hielten mich etwas zurück.
Hizumi: Warum sollten sie? Als würde ich irgendwas mit Zeros Leiche anstellen.
Zero: … Okay…
Meine Hand wanderte zu Zeros, ich wollte sie noch ein letztes Mal halten.
Karyu: *schluchzt* Wie dramatisch!
Ich spürte einen zerknüllten zettel in seiner kalten faust.
Hizumi: Oh, bitte nicht.
Mit der Ausenschrift ´to Hizumi´.
Zero: Ich kann kein Englisch.
Tsukasa: Und was ist eine „Ausenschrift“?
Hizumi: Ich will es gar nicht wissen!
Ich blickte die beiden hinter mir nur irritiert an,
Karyu: Nein, wir können dir da auch nicht mehr weiter helfen. Da hilft nämlich nur noch ein guter Arzt.
Zero: Wir sehen doch hier, dass die Ärzte total unfähig sind.
doch die beiden nickten nur.
Karyu: Wie ein Wackel-Dackel, die immer hinten im Auto stehen…
" Mach ihn auf!", forderte nun unser Drummer und ich gehorrchte ihn.
Tsukasa: Wow, ich bin ja echt dominant und beherrschend.
Zarghaft entfaltete ich das Papier und las:
Hizumi: „Sieh mal einer an, da haben die Ärzte wohl wirklich nicht gemerkt, dass ich keine Lust mehr auf sie hatte.“
Karyu: „Nun schenke ich dir einen Blutregen!“
Tsukasa: „Hoffentlich findet man mich bevor ich anfange zu müffeln.“
Zero: „Ich bin dann mal weg. Halleluja.“
" Hizumi, weißt du warum ich dich immer meinen Schmetterling nannte?
Hizumi: Nein, ich will es aber auch gar nicht wissen.
Weil Schmetterlinge wunderschön und prächtig wirken, dabei sind sie im inneren gebrechlich, so wie du.
Zero: Ja, eindeutig poetischer Emo.
Hizumi: Ich möchte mich nicht dazu äußern, weder zu diesem Teil, noch zu den folgenden.
Sie haben verschiedene Farben die ihre jeweilige Bedeutung haben, wie bei dir.
Karyu: Tja, Hizumi ist ja auch bekannt wie ein bunter Hund.
Tsukasa: Und dazu muss er sich noch nicht einmal farbig kleiden…
Und sie haben kreative Muster, die nur für jemand bestimmten aufgemalt wurden, für mich.
Zero: Einbildung ist auch eine Bildung.
Egal was mit mir passiert, ich liebe dich!
Zero: Nein.
Zero".
Hizumi: Puh, es ist vorbei. Das war ja noch schlimmer als die Blutregengeschichte.
Zero: Ich kenne meinen Namen.
Ich warf das Stück Papier rücksichtslos über meine linke Schulter und umklammerte dich mit voller Kraft.
Karyu: Wie gemein, da steckt Zero all seine Liebe in seine letzte Nachricht und dann wird so mit ihr umgegangen.
Zero: *räuspert sich*
Karyu: Dieser böse Zero aus der Geschichte da.
Tsukasa hielt mich jedoch zurück.
Tsukasa: Ach, jetzt bin ich der Übeltäter.
"Hizumi, du musst los lassen!"
Hizumi: Ich halte ja auch gar nicht fest.
Zero: Das will ich aber auch hoffen.
Ich schütttelte wie wild mit dem Kopf
Karyu: Mensch, da muss er aber mächtig geschüttelt haben, wenn er schon drei Mal ein „t“ benutzt.
als sich die Näte um meine Lippen lösten und mich wieder sprechen ließen.
Tsukasa: Geht es nur mir so oder habt ihr auch gerade eine Vogelscheuche vor Augen?
Hizumi: Ich glaube, es geht nur dir so.
" Ihr habt mir seine Seele genommen, aber seinen Körper könnt ihr mir nicht nehmen!"
Karyu: *macht den Mund auf um etwas zu sagen*
Zero: *glotz*
Karyu: *schließt den Mund wieder* Schade…
"Aber Hizumi, du kannst nicht ewig bei ihm bleiben, sie wollen die Leiche weg bringen!"
Karyu: Darf ich denn jetzt was sagen?
Zero: …
Karyu: Es ist nichts Böses.
Zero: Na schön.
Karyu: Also, ich finde das Ausrufezeichen an der Stelle sehr unangebracht. Zero ist gerade tot und irgendeiner von uns schreit da rum. War das so in Ordnung?
Tsukasa: Selbst ich bin überrascht…
Karyu lächelte mich traurig an und ich rannte aus dem Zimmer.
Hizumi: Jetzt komme ich mir so vor, als wäre ich ein Kleinkind, dem gerade der Lolli weggenommen wurde.
Noch am spätem Nachmittag wurde mein Nichts beerdigt.
Tsukasa: Ach Mensch, das ging aber flott.
Zero: Ein bisschen unnormal flott.
Als sich die verschiedenen Menschen vor dem Sark tummelten
Karyu: Was ist denn ein „Sark“? Haben die Forscher etwa schon wieder etwas Neues entwickelt? Einen Sarg, der die Leiche schön kühlt und frisch hält, falls mal jemand vorbei kommt, um sie wieder auszubuddeln?
Tsukasa: Also so etwas wie eine Kühlbox?
Karyu: Pervers…
und nacheinander Blumen ins Grab warfen wartete ich mit Tsukasa am Außenrand
Tsukasa: Und warum gerade mit mir?
Zero: Weil ich in der Kühlbox liege und deshalb nicht da stehen kann?
und der Braunhaarige schritt als erster hin zum Grab unseres Bassisten.
Hizumi: Will sie jetzt die ganze Beerdigung beschreiben? Kann sie mich nicht mal verschonen?
Karyu: Die Autorin ist Sadistin. Sie möchte uns gerne quälen.
Traurig schüttelte er den Kopf und warf einen Lotus hinein.
Tsukasa: Fertig. Weiter.
Nun trat ich als letztes an das schwarze Mamorgrab und lächelte traurig.
Karyu: Wir konnten uns wohl keinen Marmor leisten.
Hizumi: Okay, erst sagt sie, dass die Leute vor dem Grab stehen und Blumen rein werfen, aber dann ist plötzlich Tsukasa der Erste und ich dann schon der Letzte. Wollen wir vielleicht die Reihenfolge etwas ändern?
Ich wusste, wie sehr du blaue Rosen geliebt hattest.
Zero: Ist mir neu, aber wenn du denn meinst…
Es war schwer in so kuerzer Zeit eine solch seltene Blume auf zu treiben aber ich hatte es trotzdem geschafft.
Karyu: Wie rührend.
Hizumi: Na, wenigstens hatte ich Geld für eine seltene Blume.
Ich warf sie hinein.
Hizumi: Schade um das Geld.
Ich stand noch eine ganze Weile in der Nähe des Grabes und sah mit starrem Blick dabei zu, wie der Sark
Karyu: Gleich Kühlbox…
in die Tiefe hinunter gelassen wurde.
Zero: Hoffentlich geht es sehr tief runter, damit ich meine Ruhe habe.
Als die letzten gegangen waren und auch der Pfarrer verschwunden war, fing es an zu regnen, rot.
Karyu: *ist plötzlich ganz aufgeregt* Ist es das, was ich denke?
Tsukasa: Hoffentlich nicht.
Ich lächelte, fing die rote Flüssigkeit mit meiner rechten Handfläche auf und schmierte sie auf deine Lippen.
Hizumi und Zero: Wie pervers.
Tsukasa: Und vor allem… wie konnte Hizumi das Blut auf „deine“, also Zeros Lippen, schmieren, wenn er doch gerade unter die Erde kommt?
Karyu: Die Magie des Blutregens. ^^
Du hattest dein Versprechen also nicht vergessen.
Hizumi: Leider.
Zero: Wem sagst du das.
"Du hast dein Versprechen gehalten , Zero.
Alle: Wir haben es ja verstanden.
Ich werde immer nur dich lieben, vergiss das nie , hörst du?"
Hizumi: Mein Gott, wie oft denn noch?! Zero ist nur ein Freund für mich.
Zero: Danke.
es fing an zu Donnern und dieses Geräusch hörte , so schnell es auch gekommen war, wieder auf.
Karyu: Uuuuhhhhh!!!
Tsukasa: Als wäre es Zeros Antwort gewesen. Wie rührend. *gähnt*
"Du vermisst mich genauso wie ich dich"
Tsukasa: Woher will er das wissen?
Hizumi: Geraten?
Zero: Nein, der Blutregen hat es ihm vor die Füße geschrieben.
Karyu: Ich mag den Blutregen. ^^
~Es gibt keinen Tod.
Zero: Und was dann?
Den Tod haben die Menschen nur erfunden um eine logische Lösung für das verschwinden geliebter Menschen zu finden.
Karyu: Danke, dass mich endlich mal jemand aufklärt. Das habe ich nämlich nicht gewusst.
Wenn ein Mensch von dieser Ebene der Erde verschwindet.
Tsukasa: Und dann kommt er in den Himmel oder in die Hölle.
Zero: Glaubst du noch an den Weihnachtsmann?
Tsukasa: Nein, denn leider haben wir in Japan ja noch nicht einmal wirklich Weihnachten. Ich hatte immer nur einen kleinen Plastikbaum, den ich mit Watte geschmückt habe, die ich meiner Mutter aus dem Bad geklaut hatte und –
Karyu: Okay…
Dann steigt er in eine andere auf, nur ist diese für die zurück gelassenen auf der anderen Ebene nicht erreichbar~
Karyu: Sollte man vielleicht auch mal erfinden, einen Lift, der zwischen den verschiedenen Ebenen der Erde auf und ab fährt.
Hizumi: Möchtest du den Beruf wechseln?
Karyu: Nein, eigentlich nicht. ^^‘
~EnD~
Kommis?
Zero: Ist es denn jetzt vorbei?
Tsukasa: Nein, da ist noch ein Epilog.
Hizumi: Aber dann können wir hier raus?
Karyu: Ich finde es hier eigentlich gerade sehr gemütlich. *lacht nervös*
Zero: Glaub ja nicht, dass du mir entkommen kannst.
Karyu: *aufspringt* *zur Tür läuft* Lass mich hier raus!!!
In diesem Moment schwingt die Tür auf.
Karyu: *bekommt die Tür an den Kopf* Au!!!
die anderen: *gucken komisch aus der Wäsche*
Ein kleiner, blonder Japaner wird in den Raum geschubst. Ein Zettel fliegt hinterher und die Tür wird wieder zu geschlagen.
Alle: Das gibt es doch nicht…
