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Mystic Power

Gibt es Magie Wirklich?
von

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Practibigi-Naru Ardescat

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Metoschy, Lucia und Miharu haben sich am nächsten Tag im Garten von Miharu versammelt. In kürze Beginnt das Training für Magie und Technik. Auf Miharu und Metoschy wird ein hartes Stück Arbeit zukommen, da beide keinen Schimmer haben, wie das geht und sie kennen auch keine Zaubersprüche (mehr). [dazu später genaueres]

„Dann hört mir mal zu. Anscheinend scheint ihr keine Ahnung mehr von Magie zu haben. Dann müssen wir wohl von vorne beginnen und alles neu erlernen.“

„Wie keine Ahnung mehr? Du meinst, wir zwei konnten mal zaubern?“

„Ja Miharu. Vergiss nicht, ihr habt früher in der Magischen Welt gelebt. Da ist es wohl klar, das man euch das zaubern lehrte.“

Jetzt meldete sich Metoschy mal zu Wort.

„Hast du nicht gesagt, wir wurden damals hier in diese Welt geschickt, um in ruhe aufzuwachsen? Wieso haben wir dann in der Magischen Welt gelebt? Wenn wir da ne weile gelebt hätten, würden wir uns doch daran erinnern. Aber ich weiß überhaupt nichts mehr.“

„Lasst mich es mal so sagen. Es stimmt. Ihr habt damals noch in der Magischen Welt gelebt, bis…“

Sie unterbrach kurz, um Luft zu holen.

„… Bis zu dem Tag, wo der Meteorit einschlug. Seit diesem tag an war es zu gefährlich für euch zwei, dort zu leben. Deswegen wurden eure Erinnerungen gelöscht und ihr kamt dann hierher, wo ihr getarnt leben solltet.“

„Und unsere Eltern? Sie die, die wir als diese kennen gar nicht meine und Metoschys Eltern?“

„Nein. Es sind Abgesandte der Weisen, die über euch Wachen sollten.“

„Und was ist mit meinen Eltern. Und die von Miharu? Was weißt du darüber?“

Lucia senkte den Kopf. Ihr Blick wandte sich von den Zwei ab.

„Eure Eltern, so hieße es, sind im Kampf gegen die Armee gefallen. Es tut mir Leid.“

„Tod… unsere Eltern sind Tod???“

Miharu ist den Tränen sehr nahe und fing an zu trauern. Metoschy musste sie abstützen, damit Sie nicht zusammenklappte.

„Lucia. Musstest du ihr so was sagen? Sie reagiert sehr empfindlich auf so was. Auch, wenn sie ihre Eltern nicht kannte, nimmt sie das mächtig mit. Lass uns über was anderes reden.“

„Oh tut mir leid Miharu. Wenn es dich tröstet. Es ist nichts Stichfestes bewiesen. Man geht davon aus, da sie nie zurückkamen.“

„Aha. Zeig uns lieber, wie man Zaubert. Deswegen sind wir hier.“

„Ah. Stimmt ja. Miharu? Geht’s dir wieder besser?“

„Ja. Es geht wieder. War nur ein großer Schock für mich. Aber lass uns beginnen.“
 

„Gut. Also erstmal sag ich euch was wegen euren Partnern. Euer Partner ist steht an euer Seite. Wenn er sich gerade nicht bei euch befindet oder sich ausruht, ist er in so einer Karte hier. Eigentlich bleiben die Geister solange darin, bis man sie ruft. Wenn man sie rufen möchte, ruft man einfach „erscheine und den Namen“ und man hält die Karte hoch. Warte ich demonstrier es mal für euch.“

Sie holte ihre Karte raus und hielt sie hoch.

„Erscheine Nana.“

Die Karte fing an zu leuchten und begann sich zu verwandeln. Als das Licht verschwand, stand Nana vor den beiden. Miharu war fasziniert davon.

„Wow. Und das klappt bei meiner auch?“

„Na sicher. Versuch es.“

„OK. Erscheine Nibe.“

Nichts geschah.

„Wieso passiert nichts?“

„Hehe, ganz einfach. Du hast den Namen falsch gesagt. Sie heißt Nibi. Nicht Nibe.“

„Oh. Äh. Noch mal. Erscheine Nibi.“

Jetzt leuchtete ihre Karte auf und Nibi erschien.

„Wow. Es hat geklappt. Los Metoschy. Jetzt du.“

„Na gut. Erscheine Mushu.“

Nun leuchtete auch seine Karte und Mushu erschien.

„Gähn. Mensch Meto. Musste das sein? Ich habe gerade so gut geschlafen und du Idiot weckst mich auf.“

„Wie du mir, ich so dir. Du hast mich heute Morgen auch geweckt.“

„Weil du geschnarcht hast. Und das am frühen Morgen.“

„Aber warst du nicht noch gestern in deiner Karte? Wie konntest du mich überhaupt aus dem Bett schupsen? Sagtest du nicht, man kann sie nur so herbeirufen Lucia?“

„ich sagte, das sie eigentlich immer in den Karten bleiben, aber die Geister können von selbst auch rauskommen, wann es denen passt. Aber in den Karten sind sie am sichersten und wenn ihr unterwegs seid, müssen sie auch in den bleiben. Kein Mensch darf sie sehen. Wenn das passiert, könnte es mächtig ärger geben. Aber halten die beiden versteckt und erzählt niemanden davon. Eins muss ich noch mit euch bereden. Auch wenn die Geister in der Karte sind, könnt ihr mit ihnen reden.“

„Das ist ja super. So müssen wir sie nicht immer rufen, wenn mit ihnen reden wollen.

„Stimmt Miharu. Aber nun zum nächsten Thema. Hier hat jeder von euch einen Zauberstab. Mit ihnen beginnen wir erstmal einen Zauberspruch, den jeder Anfänger zu beginn beherrschen sollte.“

„Was genau ist das für einen Zauber?“

Miharu sah sich ihren Stab an und fragte Lucia, was das für ein art Zauber sei.

„Dies ist ein typischer Anfänger Zauber, den alle Lehrlinge lernen müssen. Ich führe es euch mal vor.“

Lucia holte ihren Zauberstab raus und stellte sich aufrecht hin.
 

„Ok. Dann passt mal auf. Practibigi-Naru Ardescat“

Eine kleine Flamme erschien am Ende des Zauberstabes. Miharu war begeistert davon.

„Mit einem Feuerzeug ginge es einfacher, aber das ist ein guter Zauber für Anfänger. Ihr atmet die Magie mit der Luft ein und gibt sie mit dem Stab wieder.“

„Aha. Magie ist eine Art Energiequelle, die uns umgibt? Das muss ich mir notieren“

„Genau.“

Miharu hatte einen Notizblock gezückt und schrieb sich alles auf. Man merkte, wie Magiebesessen sie war. Alles, was mit Magie zu tun hatte, schrieb sie sich auf. Nachdem sie sich alles notiert hatte, nahm sie ihren Stab und versuchte es gleich selbst aus.

„Practibigi-Naru Ardescat.“

Nichts passierte. Miharu wirkte enttäuscht.

„Keine Sorge Mia. Es erfordert viel Übung. Also nicht gleich traurig sein.“

„So. Nun versuche ich es mal.“

Metoschy stellte sich auf, atmete tief ein und schwang den Zauberstab.

„Practibigi-Naru ARDESCAT.“

Metoschy verwendete viel Kraft in den Spruch, aber auf dem Stab erschien keine Flamme. Plötzlich fing Mushu an zu schreien und lief wild umher. Irgendwie ist Metoschy Zauberspruch nach hinten losgegangen, da Mushu plötzlich in Flammen stand.

„Macht das weg, macht das weg. Metoschy du Idiot.“

„Upps. Das wollte ich jetzt nicht erreichen. Lucia. Kannst du ihn irgendwie helfen?“

„Kein Problem. Restinguo.“

Die Flammen um Mushu herum verschwanden. Mushu war sichtlich erleichtert, aber auch wütend.

„Was sollte das Meister? Wieso hast du mich angezündet?“

„Das war keine Absicht. Woher sollte ich wissen, dass du plötzlich in Flammen aufgehst. Außerdem ist dir nichts passiert. Du bist immerhin ein Geist. Du kannst nicht sterben.“

„Doch kann ich. Auch Geister können sterben. Durch so was vielleicht nicht, aber wir können sterben und schmerzhaft war dies auch.“

„Jaja. Jetzt sei mal ruhig du Eidechse.“

„Wie oft denn noch. Ich bin ein Drache.“

„Metoschy. Nun beruhige dich mal.“

„Na gut Miharu. Aber Mushu bleibt dennoch eine Eidechse.“

„Drache.“

Lucia ging zwischen die beiden, damit endlich ruhe kam.

„Jetzt beruhigt euch und du Metoschy. Nicht so viel Kraft in den Spruch. Gelassen und ruhig. Dann klappt es auch. Aber es erfordert viel Übung. Das kann etwas dauern.“

„Practibigi-Naru Ardescat.“

Miharu versuchte es noch mal. Diesmal funkelte es an der Spitze.

„Oh. Habt ihr das gesehen.“

„Nicht schlecht Miharu. Ihr kriegt das sicherlich bald gut hin. Wie gesagt. Etwas Training und wir können dann einen Schritt weiter gehen.“

„Ok Lucia und diesmal pass ich auf, das ich nicht wieder absich… äh versehentlich Mushu anzünde.“

Mushu knurrte nur etwas vor sich hin. Er fand das nämlich nicht witzig.
 

Plötzlich klingelte Miharus Handy und sie ging ran.

„Ja Hallo? Was echt? Das ja stark. Wann? Gleich? Ich bin unterwegs.“

Metoschy fragte sie, was los war.

„Was los? Wer war das eben?“

„Das war Katsumi. Ich muss sofort los. Ich hätte nicht gedacht, das wir das schaffen.“

Sie lief ins Haus, schnappte sich ihre Sachen und machte sich fertig. Lucia wusste nicht was los ist.

„Was ist hier eigentlich los? Wer ist diese Katsumi und wo willst du hin?“

„Das erzähl ich nachher. Das Training muss warten. Wir haben lange darauf gewartet und nun könnte es wahr werden.“

„Lucia. Komm doch einfach mit. Ich weiß, was Miharu meint. Das dürfte dir bestimmt gefallen.“

„Äh Ok. Da bin ich mal gespannt.“

Die beiden schnappten sich auch ihre Sachen und gingen mit Miharu los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-08-30T20:25:58+00:00 30.08.2009 22:25
Ui ui~ ^^
Lucia gefällt mir immer besser öö
Tolles Kapi~ ^^
Von:  Masaya123
2009-01-17T13:10:46+00:00 17.01.2009 14:10
wieder ein wunderbares Kapitel ^^
Bin schon gespannt was Miharu da vor hat...
Von:  Sasulein93
2009-01-08T18:29:31+00:00 08.01.2009 19:29
voll toll
^^
haste mal wieder gut weiter geschrieben
^^
Von:  kawaii-chii-chan
2009-01-02T20:44:07+00:00 02.01.2009 21:44
Also, ich kann dich nur loben! x3


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