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Playthings

SamxDean
von

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Playthings

Playthings
 

„Dean, ich hab dir gerade den Arsch gerettet.“, schnaubte Sam.

Dean, der eben noch auf dem Boden gelegen hatte, klopfte sich den Staub von der Lederjacke.

„Ich hatte ihn auch alleine erledigt. Mach mal kein Drama daraus, Sammy.“

Er warf dem leblosen Werwolf einen verächtlichen Blick zu.

Vor wenigen Augenblicken hatte das Vieh noch versucht ihm die Kehle durch zubeißen.

Sam hatte ihm mit einer Silberkugel getötet und damit einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht.

„Du schuldest mit etwas, Dean.“

Sam lies nicht locker damit, ihm das Leben gerettet zu haben.

„Okay, Okay, mein Held. Mein Großer Lebensretter. Mein Herr und Meister. Ich werde mich euren Wünschen fügen.“

Sam schmunzelte.

„Noch nicht Dean. Später wirst du dich fügen, winseln, betteln und dich vor Lust winden. Das verspreche ich dir.“

Dean lief ein Schauer über den Rücken, dass würde wohl eine sehr heiße Nacht werden.
 

Diese heiße Nacht kam, wie versprochen für Dean, aber erst knapp eine Woche später.

„Du willst heute? Aber... Ja okay, ich warte hier auf dich.“, damit beendete Dean sein Handy Gespräch mit seinem Sammy.

Er hatte eigentlich gedacht, dass Sam es nicht so lange aushalten würde, zu zögern und ihn nicht sofort flach zulegen.

Sam liebte es nämlich Dean unter sich zu haben und ihn stöhnen zuhören, wenn er so schön willenlos war.

Dass Sam so eine sadistische Ader hatte, war Dean schon beim ersten Mal aufgefallen.

Es hatte schon etwas prickelndes, dennoch war es immer spannend, was Sam sagte oder machte.

Dean war gerade dabei sich wieder anzuziehen, da er gerade unter der Dusche gewesen war.

„Wirst du das wohl lassen!“, sagte eine ihm bekannte Stimme.

Sam war gerade ins Motelzimmer gekommen.

„Was soll ich lassen?“, fragte Dean verwundert.

Der Größere legte eine Papiertüte neben das Bett.

„Na was du gerade tust.“

Dean löste die Finger aus dem Stoff seines Shirts, dass er sich gerade wieder ausziehen wollte.

„Sammy, warum darf ich mich nicht ausziehen?“

Sam schnaubte.

„Weil ich das tun werde.“

Dagegen konnte Dean nichts tun und ließ Sam seinen Wunsch oder besser gesagt seinen Befehl.

„Wo diesmal?“, fragte Dean, denn er kannte Sam´s Faible für ungewöhnliche Orte.

„Wir bleiben heute mal hier. Ist besser für dich.“

Wenn es besser für ihn wäre, dann sollte das so viel heißen, wie das es eine sehr anstrengende Nacht werden sollte.

Aber was auch immer Sam mit ihm machen wollte, er würde es einfach geschehen lassen, ihm gefiel es ja.

Aber zuvor wollte Dean noch etwas für Sam tun, so als kleine Vorleistung, er ging auf Sam zu und küsste ihn kurz, bevor er auf die Knie ging.

Sam war eigentlich nicht erstaunt, deshalb lies er Dean machen, als er seinen Reizverschluss öffnete und auch seine Jeans aufknöpfte.

„Wirst du jetzt schon unartig, Dean?“, hauchte Sam, als Dean seine Shorts, mit Jeans runter zog.

Er reagierte sofort auf Dean´s Berührungen, als sein Mund sein Glied berührte.

„Wohl leicht erregbar.“, gluckste der Ältere und Sam legte nur den Kopf in den Nacken.

„Nur weil ich mir vorstelle, wie du gleich unter mir noch mehr stöhnst und betteln wirst.“, schnurrte dieser voller Vorfreude.

Dean´s Lenden kribbelten und eine Gänsehaut breitete sich beim ihm aus.

Sam schaffte es immer wieder, Dean ganz scharf drauf zumachen und das nur mit Worten.

Er nahm langsam Sam´s erregtes Glied in sich auf.

Nicht das an Sam irgendwas klein war, außer die Vorliebe für Frauen.

Sam´s Kehle entwich das ein oder andere Stöhnen, aber ihm gefiel es im ersten Moment nicht, das Dean ihn so scharf machte, immerhin hatte er noch sehr viel vor mit ihm.

„Dean, stopp!“, sagte Sam ruhig obwohl er jetzt schon über ihn herfallen könnte.

Dean wollte eigentlich nicht aufhören, doch Sam hatte es mal wieder befohlen.

Jetzt wusste er auch wie Sam sich immer unter Dean´s Befehlen fühlte.

Dean nahm sein Glied aus dem Mund und Sam zog seine Shorts und Jean´s wieder hoch, aber lies sie geöffnet, sonst wäre es zu eng geworden.

„Was hast du heute vor?“, fragte Dean leicht unsicher, wenn er so was tat, dann hieß das eine wirklich sehr anstrengende Nacht.

Sam leckte sich über die Lippen und grinste.

„Etwas was deinen Körper zum Erzittern bringt.“

Sollte das eine Anspielung sein?

Dean wurde auf die Füße gezogen, um nur wieder auf das Doppelbett geschupst zu werden.

„Hey.“

Sam kniete sich über Dean´s Körper.

„Willst du meutern?“

Dean schüttelte den Kopf, er wusste was passierte, wenn er sich widersetzte und bei der Vorstellung tat ihm schon jetzt der Hintern weh.

„Bist du ein braver Sklave?“, schnurrte Sam und genoss wie Dean, stolz wie er war, erst eine Ermunterung brauchte.

Sam packte fest in Dean´s Schritt, was ihn erschrickt aufstöhnen ließ. „Na?“

Dean nickte schnell.

„Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“

Dean biss sich auf die Unterlippe, als er wieder zupackte.

„Ja! Ja, ich bin dein Sklave.“

Dean sollte seine Worte noch ein wenig bereuen, aber erst danach, doch bis jetzt fand er es doch ganz aufregend, so kommandiert zuwenden.

Sam begann langsam sein Shirt hoch zuschieben, bedeckte seine Muskeln und Bauch mit intensiven Küssen, lies seine Zunge über seine Brustwarzen kreisen, biss liebevoll hinein.

Dean keuchte auf, Sam schaffte es immer wieder ihn zu bekommen, egal wie.

„Sammy.“

Sam zog Dean das Shirt über den Kopf und bearbeitete nun Schulter, Hals und Nacken vom Kleineren.

Schnell hatte er ihm Knutschflecken hinterlassen und biss ihn dazwischen immer wieder ins Schlüsselbein.

„Ahh.“, keuchte Dean unter ihm auf, was auch immer jetzt kommen würde er würde Alles mitmachen, egal was.

Sam´s Hände strichen über Dean´s Seiten hinunter und über die Innenschenkel wieder nach oben.

Dean konnte spüren wie Sam seine eine Hand in seine Shorts gleiten lies und diese um seine ansteigende Erregung schloss.

Wollte Sam ihn so kommen lassen?

Sam wusste ganz genau, dass Dean wirklich sehr empfindlich war, wenn Sam ihn dort anfasste.

Er krallte seine Hände ins Bettlaken und stöhnte auf.
 

„Ah, Sam.“, keuchte Dean am Rande seines Höhepunkts, doch Sam wollte ihm diese Bitte nicht erfüllen, er lies seine Hand immer schneller auf und ab bewegen, bis Dean sich aufbäumte und kam.

Sam fuhr mit seiner Hand aus seiner Shorts, woran an dieser noch etwas von Dean´s weißem Saft an den Fingern klebte und leckte diesen ab, bevor er ihn küsste.

Dean hasste solche Küsse, nachdem Sam das abgeleckt hatte.

Er konnte sich nie wehren und musste mit oder ohne Gewalt das schlucken.

Dieses mal musste er wieder etwas schlucken, daran würde er sich nie gewöhnen.

„Sam bitte.“, flehte der Ältere leise, er wollte ihn endlich spüren, doch Sam schien noch lange nicht so weit.

Er hatte Dean nun die Shorts ausgezogen und leckte einfach über das Glied.

Das war doch nicht sein Ernst oder?

„Ah!“

Sam wollte wohl doch und leckte so lange an Dean´s Glied, bis es wieder vollends stand.

Dean krallte die Hände fester ins Lacken, als Sam kurz an seiner Spitze saugte.

Was hatte Sam jetzt vor, als er plötzlich mit der anderen Hand in der Tüte wühlte?

Er wollte sich etwas mehr aufbäumen um zusehen, was in der Tüte war, was Sam aber verhinderte, als er ihn zurück drückte.

Dean keuchte frustriert auf und sah also nun auch noch Sam völlig von ihm abließ.

„Hey...“

Sam grinste.

„Nicht so ungestüm, Dean.“

Dean erhaschte einen kurzen Blick auf dieses etwas und er wurde ein wenig blasser.

„Sammy.“, keuchte Dean etwas erstickt, dass war doch auch nicht Sam´s Ernst.

Sam zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Hast du etwa Angst?“

Oh wie er es hasste, wenn Sam ihn so heraus forderte.

„Hatte ich je Angst? Nur weil du so einen komischen Fetisch hast und mir dieses Ding rein stecken willst?“

Sam schmunzelte.

„Du hast selbst gesagt, dass du mein Sklave bist, also machst du auch mit.“ Dean erschauerte.

„Ja aber das?!“

Dass er ihm das rein stecken wollte, war doch fies und überhaupt wollte er Sam spüren und nicht das Ding.

„Also?“

„Na schön, aber mach vorsichtig.“

Sam gab ihm einen Kuss.

„War ich je unvorsichtig?“

Okay, das hatte gerade nicht gut gepasst.

Sam hatte nicht vor ihm sehr weh zu tun, darum fing er erst mal mit der Vorbereitung an.

Er griff wieder in die Tüte.

Dieses mal sah Dean was es war, nämlich eine Tube Gleitegel.

Diese war schnell geöffnet und ein wenig auf Sam´s Finger aufgetragen.

Das Zimmer roch plötzlich nach einer ihm sehr bekannten Obstsorte.

„Kirsche? Sag mal wie viele willst du noch?“

Sam´s Finger strichen über Dean´s Anus, was Dean ein erregtes Keuchen entlockte.

„Alles durch, wenn dann suchen wir uns einfach das beste raus.“

Dean spürte wie sein Finger gegen seinen Eingang drückte und dieser stark nach gab.

„Mgh.“

Sofort glitt sein Finger in ihm und genoss Dean´s Stöhnen.

Das fing schon mal hervorragend an.

„Sammy.“, stöhnte Dean, als Sam seinen Finger bewegte und gegen seinen Lustpunkt strich.

Das Dean´s Muskelring schon so daran gewöhnt war, ließ nur daraus zurück schleißen, dass sie es sehr oft und viel trieben, was die 4 leeren Tuben bewiesen.

Nach kurzer Zeit führte Sam einen zweiten Finger in Dean ein, was ihn aufkeuchen lies.

Nach ein paar Sekunden fand Sam Dean´s Lustpunkt wieder und durfte sich an einem tiefen rauen Stöhnen erfreuen.

Gott, wie sehr er dies liebte.

Ein starker Druck auf diesen Punkt lies Dean vor Lust winseln, wenn er so weiter machte würde Dean noch einmal kommen und sie hatten noch nicht einmal richtig angefangen.

“Sam... bitte ich kann nicht mehr...“

Sam beugte sich zu ihm und küsste ihn hart und brachte ihn damit zum Schweigen.

„Du wirst durch halten, glaube mir.“

Dean konnte wirklich nicht mehr, wenn Sam ihm, das jetzt auch das Ding rein steckte, dann würde er morgen nicht mehr gerade stehen können, geschweige denn Sitzen.

„Jetzt steck ihn endlich rein, verdammt.“, keuchte der Ältere und krallte seine Hände nur fester ins Laken.

Eigentlich wollte er ja nur Sam spüren, aber er wusste, dass er ihn erst bekam, wenn er seine Spielchen mit gemacht hatte.

Doch Sam lies einfach den Dritten in ihn gleiten.

Leicht verspannte sich der Ältere, weil er jetzt endlich weiter machen wollte und zeigte es ihm dadurch.

Sam wollte es zwar, aber er konnte ja nicht verantworten, wenn er ihm weh tat.

Das wollte er ja nicht.

Sam machte weiter, nachdem er sich wieder selbst loben musste, dass er Dean wieder dazu bekommen hatte, dass er selber mehr wollte.

„Dean, wenn du willst fangen wir jetzt an.“, hauchte der Größere und das war schon einige zeit dabei ihn zu weiten.

„Ich will den jetzt, sofort.“, winselte der Kleine unterwürfig und völlig willig.
 

„Es wird vielleicht weh tun und noch ein wenig kälter als sonst sein.“, sagte Sam während er das Ding mit dem Gleitgel bestrich.

Dean hatte sich mit einem klein wenig Hilfe umgedreht und sich auf alle Viere gestellt, nachdem er Sam endlich von seinem Hemd befreien durfte, aber Jeans und Shorts musste er noch dran lassen, wie fies.

Seinen Kopf bettete er seitlich aufs Kissen.

„Schon klar, aber mach endlich Sam, bitte.“

Dean konnte so richtig schön unterwürfig sein, wie sehr Sam das an ihm liebte.

So nahm er es und führte es an seinen Anus.

„Dude... das nächste mal, Ah.. wenn du einen Vibrator... benutzen wisst... sag Bescheid... Gott!“, stöhnte Dean auf, als Sam die Chance nutze und ihm den Vibrator ein schob.

Sam konnte spüren, obwohl es nicht seine Länge war, wie eng es in ihm war. Er wollte eigentlich lieber Sam in sich spüren, aber dieser wollte wohl noch nicht.

„Fangen wir mit 1 an oder lieber gleich volle Stufe?“, grinste Sammy.

Dean schloss kurz die Augen, wenn das so weiter ging, würde er nie mehr etwas ansehen ohne an Sex mit Sam zu denken.

„Langsam.“, murmelte Dean.

Sam schmunzelte, „Okay.“

Dean´s Körper erzitterte, als er die sanften Vibrationen spürte.

Sam war wirklich pervers.

Seine Perversionen, waren schlimmer als Dean´s.

Er hatte so was schon gemacht, aber nicht alles hintereinander, schon gar nicht, weil es sein Beschützer Instinkt nicht zuließ.

Sam könnte eigentlich alles mit ihm machen, aber Dean hatte noch immer vor Augen, dass Sam viel zu empfindlich war.

Aber er mochte es wenn Sam seine Fantasien an ihm ausließ.
 

Diese sanften Vibrationen auf seinen Lustpunkt ließen ihn beinahe schon wieder kommen, das durfte nicht wahr sein.

Sam wollte ja, dass er kam und da Dean aber noch nicht wollte, stellte er die Stufe ein wenig höher und die Vibrationen wurden stärker.

Am liebsten hatte Dean sich ja gegen den Gegenstand bewegt, aber diese Schwingungen und Vibrationen, ließen seinen Körper nur erzittern und beben.

„Sam...“, keuchte Dean, sein erneuter Höhepunkt kam immer näher und näher, ob wohl er doch viel lieber Sam gespürt hätte.

Er kam, schnell und intensiv, das ihm kurz Schwarz vor Augen wurde.

Himmel, Herr Gott eins noch mal.

Seine Stimme war schon vom ganzen Stöhnen, Keuchen und Betteln ziemlich heiser, so konnte er ihm nicht wirklich sagen, dass er ihn jetzt endlich spüren wollte, aber Sam konnte sich das denken, so schlau wie er war.

Sam schaltete den Vibrator so plötzlich ab und zog ihn auf Dean, das dieser heiser aufkeuchte.

In ihm war wieder diese unerträgliche Leere.

Sam hatte nun wirklich genug Zeit mit Vorspiel verplempert, seine Erregung schmerzte schon ziemlich, was er bis eben nicht wahr genommen hatte, so fixiert war er auf Dean gewesen.

Sein Geliebter war so ungeduldig, dass er schon wieder wollte, aber erst mal musste er ja etwas dafür tun.

Sam spreizte sanft Dean´s Pobacken auseinander und seine Lippen strichen über seinen Eingang. Dean stöhnte rau auf, verdammt Sam wollte ihn an Testosteron-Überfluss sterben lassen.

Dean wusste genau was Sammy vor hatte und der Gedanke dabei lies seine Untere Hälfte wieder Aktiv werden.

Nein, das durfte nicht sein.

Sein Körper rebellierte, der kann doch nicht schon wieder, nur bei dem Gedanken erregt werden, wenn Sam nun auch beginnt, seine Zunge zu benutzen über seinen Eingang zu streichen.

So lange, strich seine Zunge über diesen, als diese in ihn eindrang.

Dean riss die Augen auf und brachte es wieder zu einem lauten Stöhnen.

Das Stöhnen wurde zu einem Keuchen, als Sams eine Zunge wieder aus ihm zurück zog.

Nun wusste Dean es, was gleich kam, dass gab ihm noch einmal Kraft, das durch zustehen, das Ende naht, zum Glück.

Sam hatte es nun wirklich satt, nur zu zugucken und nun wollte er ihn selber zum Stöhnen bringen, so richtig.
 

Für den folgenden Akt, hatte Sam aber noch immer zu viel an, also entledigte er sich seiner Schuhe, Hose und Shorts, alles was störte.

Dean beobachtete alles mit einem hungrigen Blick, als Sam nichts mehr an hatte.

Wieder drückte Dean sein Kopf in die Kissen, ein bekannter Geruch zog wieder in die Nase, der Geruch von Kirsche.

„Kann ich anfangen?“

Was für eine dumme Frage, dachte der Untere und spreizte seine Oberschenkel noch mehr als Antwort.

Sam kannte ja die Prozedur.

Er kniete sich wischen Dean´s Beine und legte seine Hände auf seine Hüfte, damit zog er ihn näher an seine harte Erregung, bis sie gegen seinen Eingang drückte.

Dean zischte kurz, da es nicht weiter ging, also sollte er es wohl wieder selber tun.

Dean drückte seinen Unterleib gegen seine Härte und damit drang es in ihn ein.

„Ahng...“, Dean biss kurz die Zähne zusammen, die Vorbereitung schön und gut, aber an Sam´s Größe kamen diese halt nicht heran.

„Alles noch heil?“, erklang Sam´s Stimme hinter ihm.

Dieses Mal gab es nur als Antwort ein Entgegendrängen, so dass Sam sich vollends in ihm versank.

Dean stöhnte halb ins Kissen, doch das Kissen konnte ja nicht alles dämpfen, was Dean so von sich gab.

Langsam bewegte sich der Größere im Älteren und erfühlte genau, wie sehr Dean schon darauf gewartet hatte, ihn zu spüren.

Mehr wollte er nicht, er wollte ihm am liebsten immer so nahe sein, wie jetzt gerade.

Dean hatte sich eigentlich auch nicht einmal verspannt, als er in ihn eindrang, nicht weil sie es schon lange trieben, nein weil er ihm so sehr vertraute, dass es nicht notwendig erschien.

Sam merkte schon die ganze Zeit, wie willig der Ältere darauf aus war von seinem kleinen Bruder genommen zu werden.

Sam´s hielt Dean fest, als er sich gegen ihm bewegen wollte, machte weiter sich sanft und fast liebevoll in Dean zu stoßen.

Er wusste genau, wie sehr er es hasste so sanft behandelt zu werden, der Kleine wollte es hart und schnell.

Sam musste grinsen, oh ja man konnte ihm ansehen wie er es hasste, denn so war er verdammt empfindlich, was seine Prostata betraf und Sam wusste das nur zu gut.

Sam´s langsamen Stöße brachten Dean noch um.

„Gott... Sam.“

Manchmal glaubte Dean, dass es gar nicht Sam war beim Sex, nein das war so ein sadistischer Dämon, der ihn liebend gerne so quälte.

„Was möchtest du Schatz?“, fragte Sam gespielt ahnungslos und grinste heldisch, als er wieder Dean´s Lustpunkt traf und sein Rücken erbebte.

„Ich...will...mehr...“, keuchte Dean schwer atmend und lockerte ein wenig den Griff aus dem Laken, da seine Hand schon weh tat. Dean hasste und liebte diese Spiele gleichzeitig.
 

Dann urplötzlich stieß Sam so hart zu, dass Dean sich kurz aus Schreck verspannte, oh ja er liebte dieses Spiel.

Das Sam so lange aushielt war für Dean immer bewundernswert.

Sam trieb Dean mit festen gezielten Stößen und Worten schnell an seine Grenze, da er ja schon Zweimal gekommen war, war seine Prostata schon ziemlich gereizt.

„Sammy...“

Das war das übliche Zeichen dafür, das Dean näher an seinem Orgasmus war, als ihm lieb war.

Sam löste eine Hand von seinem Becken und schloss sie um die schmerzlich pochende Erregung und sein Oberkörper wurde über Dean´s verschwitzen Rücken gelegt.

„Ich habe dich noch nie davon abgehalten, Bitch.“, hauchte Sam in sein Ohr, bevor er liebevoll hinein biss.

Dean kam erneut, aber diesmal, würde er das letzte Mal über die Klippe springen, für diese Nacht.

Sam folgte dem Kleineren, als dieser sich so um ihn zusammen zog.

Tief in Dean kam er und stöhnte den Namen seines Geliebten und seines Bruders.
 

Beide lagen sie wieder im Motelbett, frisch geduscht, im neu bezogenem Bett und kuschelten mit einander.

Dean hatte seinen Kopf auf Sam´s Brust gelegt, während dieser mit einer Hand über den Oberarm fuhr.

„Du bist echt ein geiler Sklave.“, schnurrte Sam zufrieden und bekam nur ein brummendes ‚Ja’, als er zu ihm herunter sah, erblickte er, dass Dean eingeschlafen war.

Ein heißer Anblick, zum darüber herfallen, dachte Sam grinsend.

„Ich liebe dich.“, hauchte er gegen die Stirn des Älteren und küsst diese, bevor er wieder rum auch einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SesshomaruFluffy
2010-10-03T12:23:35+00:00 03.10.2010 14:23
Holla die Waldfee!
Ich bin sprachlos! Mir fehlen wirklich die Worte!
Mir ist doch tatsächlich heiß geworden^^
Ein klasse One-Shot! Gefällt mir sehr gut!!!
Besonders dein Schreibstil versüßt das Lesen.

LG, SessFluff
Von:  Mosby
2009-01-25T11:00:43+00:00 25.01.2009 12:00
"BItte nur konstruktive Kritik".
Wenn ich jetzt noch wüsste was das bedeutet XD
LOL
Naja die Story is Hamma xD
Auch wenn ich nicht dafür bin wie Sam Dean behandelt >_<
Aba einfach nur endgeil xD
super pervers (das mag ich XDD) und gut geschriebn *__*
*gleich mal die andren les* XD
Aki~
Von: abgemeldet
2008-10-01T12:53:34+00:00 01.10.2008 14:53
so endlich auch mal ein Kommi von mir^^
musstest ja ziemlich lange drauf warten XD
So ertsmal zum Text.
Ich finde das du einen ziemlich guten Schreibstil hast es ist nicht so langweilig geschrieben das man einschläft (sowas kenne ich leider) sondern interessant^^
Auch keine Grammatik oder Satzbau fehler XD
Sind mir jedenfalls nicht aufgefallen.
Dann zur Geschichte^^
Eine Story hat es ja nicht umbedingt. Es geht ebend um den Sex zwischen den beiden. Und ich muss sagen das ich man an manchen Stellen wirklich rot werden könnte^^ Aber einfälle hast du auf jedenfall. Was Sammy alles mit Dean anstellt
*hüstle*
Da kann er mir nur Leid tun^^
Aber irgendwie auch nicht er steht ja drauf XDD
Für ne Sexszene ziemlich erotisch geschrieben muss ich zugeben^^
Ich sag nur da kam wohl Evil Sam durch^^

Von:  MaiMarlene
2008-09-27T15:40:08+00:00 27.09.2008 17:40
Der arme dean... wird einfach gefolltert.... xDDD
zimlich sexy beschrieben.... xDDD
Von:  beltane
2008-08-09T17:15:26+00:00 09.08.2008 19:15
*-* ein vibrator
*hüst*
sorry aber ich find das ja sowas von geil
*hüst*
ich hab da so einen seltsamen fabil wenn ein kerl von nem anderen mit nem vibrator zum höhepunkt gebracht wird
^///^
also wirklich sehr ... nett
es haben nur ein bisschen die details gefällt
ging alles ein bisschen schnell
ich will mehr zittern, mehr schaudern, mehr rasendes blut
man kann das ganze ja ziemlich vielseitig beschreiben und damit ne ganze menge heißer sachen ausdrücken^^
aber ansonsten sehr ... ^///^
Von:  Miko_Milano
2008-07-01T21:40:28+00:00 01.07.2008 23:40
Uhm... Sammy kann ja richtig angsteinflößend pervers sein xD *grins*
Gefällt mir! *lach*

Du hast echt nicht zu viel versprochen! I love it! *grins*

Hoffe du schreibst nochmal was in der Art?! ;)

Liebe unso <3 *knuff*
Von:  TsukiNova
2008-07-01T16:12:32+00:00 01.07.2008 18:12
Gutes OS
*pfeif*
Böser Sammy.
*g*
^ ^
Da merkt man mal wieder das er nicht nur ein engelchen ist.
Super geschrieben.
Wirklich. Gefällt mir.
Von:  Noah_Shiro
2008-06-30T19:08:34+00:00 30.06.2008 21:08
tadaa!
ich habs tatsache mal geschafft, ne "story" von dir zu lesen!! *chaka*
(gesegnet seien die OS ^__^b)
alsööööö: die 'story' oder sagen lieber, die idee *g* gefällt mir super! du weißt ja, wie ich auf einen gefickten dean stehe! *hrhrhrhrhrhr* betteln ist sowieso immer ein süßes i-tüpfelchen! und das du nen vibrator eingebrachst ist erste sahen! >//<b
aber dir kann ich nur das gleiche wie cole sagen (die sich ja schon enorm gebessert hat! =^__^=): besonders bei sexszenen muss man sehr auf seine wortwahl achten! ein falsches wort, und das ganze zieht schnell vom heiß sein, in einen kleinen witz über.
und mehr beschreiben, was die beiden gerade fühlen! (nichts ließt sich geiler, als genau beschrieben zu sehen, wie die körper der zwei gerade reagieren *_*)
fazit: gefällt mir super!! aber für die nächste sexszene mehr umschreiben! ^.~

Von:  swansongs
2008-06-30T15:01:30+00:00 30.06.2008 17:01
Hui, net übel xD
Ich muss shcon sxagen, ein toller One Shot.
Auvch wenn ich Dean lieber oben sehe als den Sammy.
Nun ja das mit dem Vibrator und dem Gleuitgel hat mich danna uch gleich an die vielen netten nachmittage mit meinen Freunden in einem gewissen Laden erinnert XD
Einfahc top!

*knuff* <3
Von:  Origamisalami
2008-06-30T12:34:30+00:00 30.06.2008 14:34
also...
ich fand die story sehr interessant. Sehr detalliert geschrieben und wircklich sehr gut umgesetzt. Mir hat Dean zwar ein kleines bisschen leid getan aber ich fands i-wie lustig das der sonst so Mäönnliche Dean so... Hilflos war xD. Sam´s sadistische Ader war total cool. Traut man ihm garnicht zu x3.
Find die story gut^^

mfg Light xD


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