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A Feeling Called Love

Weil es Wichtigeres gibt als Macht. | Sasu/Saku
von

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Meeting her.

Er sprang, geschmeidig wie eine Katze, die Mauer hinauf und landete elegant auf dem Fenster, zu dem Büro der Hokage. Der Anblick der sich ihm bot, trieb ihn ein Grinsen auf seine Züge. Die Hokage lag mit dem Kopf auf dem Tisch, eine Flasche Sake stand neben ihrem Kopf. Der Inhalt war über den ganzen Tisch verteilt, so auch über die Hokage. Diese befand sich tief im Reich der Träume und murmelte einige Worte im Schlaf, die sich für Sasuke verdächtig nach
 

„Noch einen Sake!“
 

anhörten. Aus ihrem Mund lief Speichel und bildete eine kleine Lache auf dem Tisch, kleine Bläschen bildeten sich in der Pfütze. Der Uchiha sprang auf den Boden und streckte seine Hand aus, um die Hokage zu wecken. Er zögerte einen kurzen Moment. War er wirklich bereit das zu wagen, sein bisheriges Leben auf zu geben? Ja, sein Leben wurde nicht länger von Rache regiert, was hielt ihn noch weg von Konoha, seinen Freunden und seiner Vergangenheit?
 

Zuerst stieß er Tsunade leicht an der Schulter, doch diese drehte sich trotzig wie ein kleines Kind in eine andere Richtung. „Nur noch einige Minuten.“ Wut stieg in Sasuke auf und er stieß dieses Mal ein wenig heftiger gegen die Schulter die Hokage.
 

Ihr Lider zuckten einige Male bis Tsunade ihre Lider mühsam hob. Sie gähnte herzhaft und hielt es nicht für nötig, ihre Hand vor den Mund zu halten. „Na endlich bist du wach, Tsunade.“ Die Hokage fuhr herum, ihr Blick blieb an der Person hängen die vor ihren Tisch getreten war.
 

Auf ihm stapelten sich Unmengen an Akten und Papieren, ein Turm höher als der Andere. Verstohlen lugte sie zwischen den Stapeln hervor und musterte den Uchiha. Seine Miene war kalt und zeigte keine auch noch so kleine Emotion. „Was machst du hier, Sasuke? Du bist ein S-Rang Nuke-Nin, du hast hier in Konoha nichts verloren, außerdem hast du mich geweckt. Schon der erste Grund bringt mich zum Überlegen, ob ich dich nicht der ANBU übergeben werde, aber zuerst wirst du mir sagen, wieso du Hier bist, Sasuke.“
 

Seine Miene blieb kalt, doch sein Herz schrie. Es schrie nach der Wahrheit, doch sein Stolz ließ diesen Drang nicht zu. „Mich hält nichts mehr fern von Konoha. Ich habe meine Rache, was aus mir wird ist mir egal. Aber wichtiger, ich bin ein starker Shinobi und mein Erbe wird gefürchtet, ich wäre von Nutzen für Konoha.“
 

Die Hokage rang mit Sich. Diese Worte sprachen für Sasuke, doch er hatte sein Dorf hintergangen und ihrer Schülerin, die wie eine Tochter für sie war, das Herz gebrochen. Aber dieser verfluchte Uchiha war nun ein Mal im Recht. Dazu hatte er zwei Mitglieder der Akatsuki vernichtet.
 

Einige Minuten verstrichen und Sasuke zweifelte an seiner Entscheidung nach Konoha zurück gekehrt zu sein, aber die Hokage nickte. „Ja du darfst bleiben, aber Sasuke“ Dabei sah sie Sasuke eindringlich in die Augen. „Du wirst unter Beobachtung stehen, bewacht von einer meiner besten ANBU.“
 

Sasuke seufzte aber er ergab sich der Meinung der Hokage, sie hielt noch sein Schicksal in der Hand. >Jetzt habe ich auch non einen ANBU am Hals.< Ein Grinsen schlich sich auf die Züge von Tsunade. „Wie ich mit Entzücken merke, ist deine Leibgarde für die nächste Woche auch schon auf den Weg zu Mir.“ Sasuke hob eine Braue. Schon vor einiger Zeit hatte er ein sehr starkes Chakra gespürt, es war ihm seltsam vertraut und doch so Anders.
 

Es war eine mächtige Präsenz, sie reichte beinahe an seine Eigene heran. „Ich glaube du kennst Sie. Ihr wart Freunde.“ Der Uchiha traute seinen Ohren kaum. Sie? Er kannte keine ANBU, schon gar keine Frauen, oder war mit ihnen befreundet. „Wer?“ Doch die Hokage schwieg. Pure Neugierde packte den jungen Uchiha.
 

Als seine Neugierde kaum zu ertragen war, schwang die Tür mit einem geplagten Ächzen auf. Eine zierliche Gestalt betrat den Raum, sie schien den Uchiha nicht zu bemerken. Ihr Gesicht war von einer Maske verdeckt, einem Tiger Totem, und ihr schwarzer Mantel verdeckte ihren Körper zur Gänze, auch die Kapuze war tief in ihr Gesicht gezogen. Aber auch unter dem dunklen Material zeichneten sich feine Kurven und feste Rundungen ab.
 

Ihre Kleidung war in Blut getränkt, auch auf dem reinen weiß ihrer Maske fanden sich einige dunkle rote Spritzer. Die junge Frau schlenderte zu dem Tisch der Hokage und fing an zu sprechen. „Die Mission ist erfolgreich verlaufen, ich habe mir die Freiheit genommen, unser Ziel aus zu schalten.“ Die Hokage seufzte leise und hob nun ebenso das Wort. „Du bringst deine Gegner jedes Mal um, das ist nicht Gut.“
 

Die ANBU zuckte nur mit den Schultern. „Er hat mich zu sehr gereizt, da hab ich ihm die Kehle aufgeschlitzt.“ Die Hokage wurde wieder Ernst. „Ich habe einen Auftrag für dich.“
 

„Ja?“
 

Sasuke lauschte dem Gespräch der Beiden. Diese junge ANBU war ihm vertraut, doch ihm war nicht genau klar woher. Etwa aus seiner Zeit in Konoha? Nein, das war nicht möglich. >Ich bin ihr bei einer Mission von Oto-Gakure begegnet sein, es gibt keine andere Möglichkeit, oder?<
 

„Du wirst einen ehemaligen Nuke-Nin aus Konoha bewachen. Er hat mich gebeten, ihn wieder in Konoha auf zu nehmen und ich habe dem nach gegeben.“ Die junge ANBU nickte und blickte Tsunade direkt in die Augen. „Wo ist er?“ Die Hokage deutete mit ihren Kopf in eine Ecke des Raumes, in der Sasuke an die Wand gelehnt stand. Die junge Frau blinzelte einige Male.
 

„Was macht er hier?“ Sie wandte sich ruckartig zu der Hokage. „Tsunade-sama. Ds ist nicht wahr, er wird nicht wieder in Konoha leben!“ Die Hokage schlug mit ihren flachen Händen auf ihren Tisch. Dieser erbebte unter ihrer Kraft und die Türme von Akten und Papieren wackelten bedrohlich. „Es ist meine Entscheidung, ich bin die Hokage. Ob du es akzeptierst oder nicht, das ist nicht mein Problem.“
 

Die junge Frau senkte ihren Blick. Es war ein leises „Hai.“ Ihrer Seite zu vernehmen. Zufrieden ließ sich Tsunade wieder in den Sitz sinken. >Er ist wirklich wieder da, auf ein Mal ist er wieder in Konoha.< Die ANBU hing ihren Gedanken nach, aber am meisten quälte sie eine einzige Frage. >Warum?<
 

Sasuke trat nun an die junge ANBU heran. Er musterte sie eingehend, ihre Haltung, die Art wie sie sprach, war ihm vertraut aber auch so Fremd. „Mit wem habe ich das Vergnügen?“ Sie sah ihn perplex an, so als habe er gerade etwas gesagt, wie dass es Frösche regnete. Doch ihr Ausdruck wandelte sich und ein trauriges Lachen ertönte.
 

„Nach sieben Jahren, ohne ein einziges Wort von Dir, kehrst du zurück in deine Heimat und bist auch noch so dreist und fragst mich wer ich bin. Mensch, Sasuke. Du bist ja schwächer geworden als Damals.“Nun reichte es dem Uchiha. Jeder Uchiha besaß seinen Stolz, und keiner verletzte diesen ungestraft. Sasuke packte sie am Arm und zog sie zu sich.
 

„Ich wiederhole mich nur sehr ungern, weißt du?“ Sie entzog ihm seinen Arm und als er blinzelte, war sie verschwunden. Er kam nicht mehr dazu, sich nach ihr im Raum um zu sehen, er spürte den kalten Stahl einer Klinge an seinem Hals. Langsam flüsterte die junge Frau in sein Ohr.
 

„Mach nicht den selben Fehler wie schon viele vor Dir. Sie fanden den Tod durch meine Hand, also unterschätze mich nicht, Uchiha.“ Damit ließ sie von ihm ab, sie zog sich die Kapuze vom Kopf und entledigte sich ihrer Maske.
 

Für einen kurzen Moment entgleisten dem Uchiha seine Züge. Vor ihm stand seine ehemalige Kameradin, Sakura Haruno, und ihr Anblick raubte ihm den Atem. Sie war eine Schönheit, gleich einem Engel. Zarte rosige Haut und diese Jade-grünen Augen. Doch ihr Blick, die Art wie sie ihn ansah, versetzte ihm einen Stich in seinem Herzen.
 

Ihre Augen stachen ihm mit Verachtung entgegen, es schmerzte, seine Brust verkrampfte sich. So sehr hatte er sich nach ihr gesehnt, nach der Liebe in ihrem Blick. Doch da war nur noch Leere. Kälte.
 

Die Hokage unterbrach diesen Moment mit einem Räuspern und sofort wandte Sakura den Kopf in ihre Richtung. „Sasuke wird ab jetzt bei dir wohnen, bis er wieder mein Vertrauen genießt.“ Ehe Sakura zu einem Protest ansetzte, fuhr die Hokage fort.
 

„Sakura, du bist meine Schülerin, bist wie eine Tochter für mich und du genießt als Einzige mein gesamtes Vertrauen. Außerdem bist du Mitglied der besten ANBU Einheit und die beste Kunoichi in ganz Konoha. Nur dir traue ich dir diese Aufgabe zu, Sakura.“ Die Kunoichi rührten die Worte ihrer Sensei sehr, mit einem Nicken gab sie zu verstehen, dass sie mit diesem Auftrag einverstanden war.
 

To be Continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  SakuraSasuke92
2008-08-13T17:21:21+00:00 13.08.2008 19:21
Hey,
wenn das noch besser wird flipp ich aus.

*schnell zum nächsten Kapi geh*

glg cornelia1516
Von:  sasu_saku_fan
2008-07-31T08:32:19+00:00 31.07.2008 10:32
geile ff
ich freu mich schonn wenns weiter geht
schickste mir ne ENS wenns wieder soweit ist
Von: abgemeldet
2008-07-19T10:58:07+00:00 19.07.2008 12:58
Hallihallo ^^
Mal wieder klasse Kapitel. Ich hoffe aber, dass Saku nicht so schnell auftaut. Danke für die ENS und ich hoffe, es geht bald weiter ^^
Lg Saku
Von: abgemeldet
2008-07-16T19:37:38+00:00 16.07.2008 21:37
super ff, aber...
WIE GEHT ES WEITER?!
echt, dein schreibstil spitze, rechtschreibfehler nicht aufgefallen, nur deine steckbriefe solltest du korrigieren =)
schickst du mir eine ens wenn es weiter geht, bitte?
ciao
Von:  XxGirlyxX
2008-07-12T12:47:27+00:00 12.07.2008 14:47
Klasse Pitel^^
das war mal wieder klar, das tsunade während der arbeit pennt nicht wahr??
und wahrscheinlich wollte sie den Nuke-nin nur wegen dem sake oder^^
uiui jetzt ist sasu wieder back und saku würde ihn am liebsten ermorden^^
wie geil
mach schnell weiter Hdgdl
Von:  fahnm
2008-07-11T20:14:45+00:00 11.07.2008 22:14
Oh mann Typisch Tsunade pennt mitten bei der Arbeit ein. Sie kann von Glück reden das Sasuke sie geweckt hat und nicht Shizune. Ich bin mal gespannt wie Naruto und die anderen auf die Nachricht reagieren werden. Ich bin für das Paaring SasukexSakura und könntest du für Naruto auch was machen damit er nicht so einsam ist. Danke schön für die ENS und schreib bitte schnell weiter.

mfg
fahnm


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