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Shadowdance

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Shadowdance

Part: 14/14
Titel: ein letztes Mal
Autorin: KakashiH
Fandom: Naruto
Pairing: erst SakuraNaruto dann NarutoSasuke
Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.
Warning: Romantik, Drama, Darkfic, Shonen Ai, Lemon Komplett anzeigen

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ein letztes Mal

Ungebetat!
 

Eine Woche lang hatte Naruto geschmollt. Anders konnte man dieses nicht bezeichnen. Zu stur um nachzugeben, hatte er sich einfach selbst ausgegrenzt und jeden noch so kleinen Gedanken an den Uchiha verdrängt. Zu tief hatten ihn die harschen Worte getroffen, als dass er bereit wäre, nachzugeben und zu ihm zu gehen. Einen Schlüssel hatte er ja auch nicht mehr, auch wenn ihm bewusst war, dass dieses ganz gewiss kein Hindernis war.

 

Wie viele Male er in dieser Zeit allerdings zum Telefon gegriffen hatte, dieses verleugnete er sogar vor sich selbst. Natürlich sorgte er sich. Noch immer. Er war so wütend gewesen, dass er nicht einmal Kakashi angerufen hatte. Er sah auch keinen Sinn da drinnen, denn Sasuke hatte offensichtlich aufgegeben und Naruto war sich nicht sicher, ob er ein weiteres Mal die Kraft aufbringen konnte zu kämpfen.

 

In den ersten Tagen war es überwiegend die Wut gewesen, die ihn vollkommen eingenommen hatte. Dann war die Sorge zurückehrt und mit ihr die Machtlosigkeit. Beides hatte dafür gesorgt, dass er intensiv über dieses Problem nachgedacht hatte. Was war es, was Menschen so weit trieb? Er konnte sich dieses wirklich nicht vorstellen. Alkohol war etwas, was auch er genoss, allerdings wäre er nie auf die Idee gekommen, sich so viel davon zu genehmigen, dass sich sein Verstand aussetzte. Sasuke tat dieses und ging sogar noch weiter. Er trank so lange, bis sein Körper einfach versagte und er in einen tiefen Schlaf fiel. Betäubte es wirklich so sehr? Er konnte sich das wahrlich nicht vorstellen. Alleine der Gedanke, mit einem Kater zu erwachen und dann auch nur an weiteren Alkohol zu denken, drehte ihm den Magen um.

 

Natürlich hatte er auch über die Drogen nachgedacht. Naruto war wirklich kein Kind von Traurigkeit, er war ein Mensch wie nahezu jeder andere. In seiner Jugend hatte er Mist gebaut, ja auch er hatte Pott geraucht, aber schon mit dem ersten Joint beschlossen, dass das absolut nichts für ihn war. Es schmeckte nicht und seinem Empfinden nach fühlte er sich damit schlechter, als er es je mit ein paar Bier gefühlt hatte. Und Sasuke hatte noch härtere Dinge genommen, deren Wirkung er absolut nicht einschätzen konnte. Für ihn war es schlichtweg unmöglich zu verstehen und nachzuempfinden, wie man sich im Rasch fühlte. Was daran so erstrebenswert war, dass man sich der Gefahr einer Abhängigkeit aussetzte.

 

Natürlich konnte es sein, dass Sasuke – wie so viele andere – sich eingeredet hatte, dass ihm dieses schon nicht passieren würde. Doch war das nicht naiv? Immerhin gehörten diese Dinge doch fast schon zum Allgemeinwissen und dumm war der junge Mann gewiss nicht gewesen. Wenn er einmal nicht zugedröhnt gewesen war, hatte Naruto durchaus das Gefühl gehabt, dass Sasuke sogar ziemlich clever war. Umso weniger verstand er aber, wie es soweit hatte kommen können. Jeder wusste, dass gewisse Substanzen vom ersten Konsum an abhängig machten.

 

Abhängigkeiten gab es ja nun auch nicht gerade wenige und zumindest diesen Teil konnte Naruto auch nachvollziehen. Manche waren abhängig von Süßigkeiten, von Computerspielen, Sex… es gab da wirklich eine breite Palette an Dingen, die Abhängigkeit verursachen konnte, auch wenn es in der Schwere gravierende Unterschiede gab. Jeder hatte da doch sicherlich Dinge, die ihn stressen würden, wenn man sie nicht mehr bekam. Ihm war aber bewusst, dass man dieses nicht vergleichen konnte. Wie war es, wenn der Körper nach etwas verlangte, was einen vernichtete? Es war einfach nicht vorstellbar.

 

Trotz der Wut und der ständigen Grübelei ging Naruto dennoch dazu über, Sasuke erreichen zu können. Er versuchte es zumindest. Er fuhr zu dem Haus und klingelte, doch niemand machte ihm auf. Er rief an, aber keiner nahm ab. Und er schrieb Nachrichten, bis Sasukes Handy vermutlich streikte. Nach einigen Tagen bekam er keine Übertragungsberichte mehr und ein weiterer Anruf bestätigte ihm, dass das Handy aus sein musste. Es machte Naruto Angst.

 

Was war, wenn Sasuke weiter abrutschte? Wenn er sich so weit von ihm weg bewegte, dass er ihn nie wieder erreichen konnte, weil er sich bereits zu sehr verschlossen hatte und sein Leben so akzeptierte wie es nun wieder war, anstatt sich noch einmal aufzurappeln und sich helfen zu lassen?! Hoffentlich zum letzten Mal! Dieser Gedanke machte Naruto wirklich Angst. Egal wie wütend er gewesen war, er liebte Sasuke und diese Ungewissheit zerrte an seinen Nerven. Mittlerweile war er sogar seit einigen Tagen krankgeschrieben, da er sich nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Er war unruhig und das ungute Gefühl nahm nun sogar stetig zu. Er wusste einfach, dass etwas nicht stimmte und er hatte Angst davor herauszufinden, ob er sich das nur einbildete.

 

Ich hätte früher reagieren müssen! Egal wie oft man mir sagt, dass diese Selbstvorwürfe nichts bringen, ich bleibe dabei. Ich hätte einfach früher reagieren müssen.

 

An diesem einen Tag reichte es mir einfach. Ich war nervlich am Ende, die ganze Zeit über quälte ich mich mit Vorstellungen, die ich nicht einmal ansatzweise als wahr einstufen wollte. Ich war einfach unglaublich nervös, weil ich ihn nicht erreichen konnte. Das Handy war aus und jedes Mal wenn ich die Wohnung aufgesucht habe, wurde ich mit dem gleichen Bild konfrontiert. Wenigstens war der Briefkasten immer leer, das gab mir einfach die Hoffnung, dass ich nur überreagiere.

 

Letzten Endes war aber klar, dass es so nicht weiter gehen konnte. Mir war durchaus bewusst, dass Sasuke wütend werden würde, aber nachdem ich es geschafft hatte meine Sorge etwas beiseite zu schieben, habe ich den Verwalter dieses Wohnkomplexes angerufen. Wenn Sasuke mir nicht aufmachen wollte, musste ich einen Weg in seine Wohnung finden. Erst wenn ich mich überzeugt hatte, dass alles in Ordnung war, würde ich wieder zur Ruhe kommen und das wusste ich auch mittlerweile verdammt genau.

 

Ein leichtes Zittern erfasste Naruto, die Schrift verzog sich bei jedem Wort deutlich. Es war nicht leicht weiter voran zu gehen und die Erinnerungen zu zulassen, die er so energisch in sich verschlossen hatte und ihr erneutes Auftauchen stets sofort unterbunden hatte.
 

Naruto hastete die Straße entlang, die er in den vergangenen zwei Wochen viele Male entlanggelaufen war. Er konnte den Wohnkomplex bereits sehen, auch den älteren Mann, der bereits vor der Tür wartete. Naruto hatte wirklich viel Überredungskunst gebraucht, um ihn dazu zu bringen, mit ihm in die Wohnung zu gehen. Warum der Mann letzten Endes nachgegeben hatte, begriff er nicht so ganz, aber er hatte etwas davon gemurmelt, dass man wenigstens seine Sorge kurz zerstreuen konnte, solange er dabei war, damit Naruto ihn nicht austrickste und nur sich Zugang verschaffen wollte.

 

Es war hm nur Recht so, denn alleine dort hineinzugehen behagte ihm nicht. Er hatte auch nichts zu verbergen, denn er war kein Fan. Kein Reporter auf der Suche nach der neusten Story, die ihm ein dickes Bankkonto bescheren würde und den Ruf eines Menschen ruinierte. Von dieser Sippe wollte er sich auch sehr weit distanzieren, denn seine Verbindung zu Sasuke war doch von einer Natur, die weit über solche niederen Beweggründe hinausgingen.

 

Als er den Mann erreichte, lächelte er matt und reichte ihm die Hand. „Vielen Dank für ihre Hilfe!“, sagte er schließlich und schenkte ihm ein leichtes Lächeln, was qualvoll sich anfühlte. Ihm war nicht danach zu lächeln. Der Mann brummte leise und wendete sich dann ab. „Bleiben sie in meiner Nähe, ich habe keine Lust auf Ärger!“, brummte er missmutig, steuerte aber die richtige Tür an. Er klingelte nicht und klopfte auch nicht. Vermutlich hatte er dieses bereits getan bevor Naruto angekommen war, er selbst hätte es an seiner Stelle wohl sicherlich gemacht. Es sparte einem so durchaus Arbeit und auch Peinlichkeiten, wenn Sasuke ihnen gegenübertrat, sobald sie die Tür gegen seinen Wunsch geöffnet hatten.

 

Kaum war die Tür offen, traten sie nacheinander ein. „Ugh… was ist das für ein Gestank?“, fragte der Verwalter und Naruto konnte ihn nur zustimmen. Es stank schrecklich, nach Alkohol und anderen Dingen. Dazu kam, dass vermutlich eine ganze Weile nicht gelüftet worden war. „Ich weiß es nicht!“, murmelte er eher zu sich selbst, versuchte aber nicht zu sehr durch die Nase Luft zu holen, während der ältere Mann energisch zu den Fenstern ging und diese aufriss.

 

Naruto nutzte die Zeit, sich umzuschauen. Das Wohnzimmer war recht sauber, ein einsames Glas stand auf dem Tisch und in ihm eine bernsteinfarbene Flüssigkeit. Naruto kannte das bereits und sein ungutes Gefühl mehrte sich nur noch mehr. Sasuke hatte getrunken. Wie lange dieses Glas dort bereits stand, konnte er nicht sagen. Als der Mann wieder zu ihm kam, setzte er sich in Bewegung. Nach und nach durchsuchte er die restlichen Räume.

 

Die Küche wirkte wie nicht berührt. Nichts stand herum. Kein Brot, keine Töpfe. Es roch vollkommen frisch. „Es sieht aus, als wenn Herr Uchiha nicht hier war!“, gab der Mann zu. „Ich weiß… aber vor zwei Wochen war er hier, danach konnte ich ihn nicht mehr erreichen!“, erwiderte Naruto, ließ ein letztes Mal seinen Blick durch das Zimmer schweifen, um dann wieder hinaus zu gehen. „Dort vorne ist das Schlafzimmer!“, erklärte Naruto und ignorierte den Blick des Mannes.

 

„Ich sagte schon einmal, wir kennen uns gut. Ich war einige Male hier!“, erklärte Naruto sich, während er den Raum ansteuerte. So oft war er auch nicht hier gewesen, doch es war oft genug, dass er sich auskannte. Abgesehen von dem Schlafzimmer gab es noch am Ende des Flurs das Bad und ein Arbeitszimmer. Wozu Sasuke dieses hatte, hatte er nie verstanden. Denn es war richtig klein. Ein Schreibtisch und ein paar Regale waren dort drinnen, mehr passte auch gar nicht hinein.

 

Schwungvoll öffnete er die Tür und erstarrte. Hier sah es schon nicht mehr so sauber aus. Es stank nach Alkohol, offene, halb leer getrunkene Flaschen versammelten sich auf dem Boden und dem Nachtschrank. Einige waren scheinbar umgestoßen worden und die enthaltende Flüssigkeit war ausgelaufen. Naruto kannte den Geruch, es roch nach der Bar, auch wenn sie für Sauberkeit sorgten, so dass dieser Geruch sich kaum so festsetzen konnte, wie er es hier nun getan hatte. Das Bett war zerwühlt und einige Kleidungsstücke lagen verstreut darauf. „Das sieht aus, als wenn hier eine Party gestiegen wäre, kommentierte der Verwalter. Naruto schüttelte nur den Kopf. „Wohl kaum. So sozial ist er leider nicht!“, rutsche es ihm heraus, während er versuchte das Chaos zu durchschreiten und auch in diesem Raum die Fenster zu öffnen. Danach nahm er sich den Kleiderschrank vor. Er sah nicht leerer aus wie zuvor auch. Die Reisetasche die Sasuke sonst benutzte stand auf dem Boden des Schrankes.

 

Angespannt bahnte er sich den Weg zurück und lief nun deutlich schnell den Flur entlang. Die Tür zum Bad riss er auf, warf einen Blick hinein, ehe er sie wieder zufallen ließ und den letzten Raum in Angriff nahm. Irgendwo musste er doch sein, er verstand gar nicht, wieso Sasuke noch nicht zu ihnen gekommen war. Als er allerdings die Tür zu dem Arbeitszimmer aufriss, bekamen all seine Ängste ihre Bestätigung und all seine Fragen ihre Antworten. Geschockt starrte er auf die einsame Figur, die in dem schweren Ledersessel saß. Der Schreibtisch war ordentlich aufgeräumt worden, ein einzelner, brauner Briefumschlag lag auf der linken Ecke des Tisches.

 

Es roch nach Erbrochenem und anderen Dingen, die Naruto gar nicht näher betrachten wollte. Sein Herz krampfte sich zusammen und seine Kehle schnürte sich zu. Er hörte wie durch einen dicken Schleier den erschrockenen Ausruf des Verwalters, der ihm auch weiter gefolgt war. All diese Dinge nahm er kaum wahr. Sein Blick war auf den Menschen gerichtet, der ihm sehr viel bedeutet hatte.

 

Sasuke trug ein schwarzes Hemd und eine ebenso schwarze Hose. Er sah aus, als wenn er frisch geduscht war. Die Haare glänzten. Der linke Ärmel war hinauf gerollt, um den Oberarm war noch immer der Stauschlauch gebunden. Er saß locker, aber sein Zweck wurde wohl durch die Spritze deutlich, die noch in dem Arm hing.

 

Überdosis! Er wusste es einfach. Sasuke hatte sich irgendetwas gespritzt, zu viel davon. Er hatte aufgegeben und dem ganzen ein Ende bereitet. Naruto fühlte es einfach. Wenn er sich die Wohnung ansah, konnte er nicht glauben, wie dieser Sasuke dort hinein passte. Er hätte alles erwartet, aber nicht den Mann, in den er sich verliebt hatte. Den sexy Bastard, der jedem das Herz stehlen konnte.

 

Als die Erkenntnis langsam begann zu sacken, sackte auch Naruto zusammen. Er hatte nicht einmal mehr wahrgenommen, wie der Mann der ihn begleitet hatte sich abgewendet und telefoniert hatte. Erst die fern erklingenden Sirenen durchbrachen den Schutzwall den er sich in aller Eile aufgebaut hatte. Dennoch reagierte er nicht. Er starrte nur diesen einen Menschen an und fragte immer und immer wieder nach dem Warum. Warum war er nicht zu ihm gekommen? Warum lebte er nun nicht mehr? Und was ihn auch nicht losließ, war die Frage danach, ob Sasuke dieses geplant hatte, oder ob es ein Unfall gewesen war.

 

Nur sehr schwer ließ er sich schließlich von einer fremden Frau auf die Beine ziehen und aus dem Raum dirigieren. Er erkannte die Uniform, dennoch stand er zu sehr unter Schock, als dass er diese Informationen verarbeiten konnte. Plötzlich waren fremde Menschen um ihn herum, Fragen stürmten auf ihn ein. Eine Frau führte ihn zu dem Ledersofa, drückte ihn dort hinein und versuchte ihn mit Worten zu erreichen. Doch Naruto reagierte nicht.

 

Erst, als eine vertraute Person die Wohnung betrat, das rege Treiben für einen Moment durchbrach, kam Naruto wieder zu sich. Und damit brachen all die Wälle, die ihn in den letzten Minuten still gehalten hatte. Als Kakashi ihn erreichte, brach er vor Kummer zusammen. Zusammenhanglos ließ er alles hinaus, was in ihm rumorte. Er sprach von Schuld, von Aufgabe, von Versagen. Auch Kakashis Worte erreichten ihn nicht. Er war kein Freund, aber in diesem Augenblick war dieser Mann der einzige Vertraute inmitten vieler fremder Menschen und dem verstorbenen Mann, den er einfach in Stich gelassen hatte. Kakashi war nun der einzige, der ihn auch nur ansatzweise verstehen konnte.

 

Ein letztes Mal atmete Naruto tief durch, ehe er den Stift zur Seite legte. Langsam klappte er das Buch zu, in dem er die letzten Tage seine Geschichte niedergeschrieben hatte. Er hatte es wirklich geschafft. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es nur noch wenige Minuten bis zu dem Jahreswechsel war und ihm wurde bewusst, dass er wirklich nicht alleine in das neue Jahr rutschen wollte.

 

Entschlossen erhob er sich schließlich, ging in den Flur und schlüpfte in seine Schuhe. Er glaubte zu wissen, wo seine Freunde waren und er freute sich darauf sie zu sehen. Doch gerade als er seine Jacke greifen wollte, klingelte es an der Tür. Automatisch öffnete er sie und grinste breit. Natürlich ließen sie ihn nicht alleine, sie alle waren gekommen, um mit ihm zu feiern!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu *um die Ecke schau*

Das ist also das 14. Kapitel. Ich weiß, so einige werden frustriert sein, dass ich Sasuke hab sterben lassen. Aber an dieser Stelle verweise ich (wie so einige Male) auf die Genreangaben... es war von Anfang an als Darkfic angelegt gewesen, schon wegen der Thematik die ich gewählt habe.

Was nun noch folgt ist der Epilog, der am Sonntag den 20. Juli von mir hochgeladen wird. An dieser Stelle will ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass ich keinen Einfluss darauf habe wie schnell er freigeschaltet wird. Ich bin da vor kurzem auf Skype drauf angesprochen worden, da meine Updateankündigungen und dem online gehen der Kapitel meistens 1 - 2 Tage auseinander liegen.

In dem Sinne, wir lesen uns im letzten Teil in 2 Wochen wieder.

Gruß,
KakashiH Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KamuiMegumi
2014-08-17T06:32:55+00:00 17.08.2014 08:32
Auch hier... das lange Warten nimmt ungemein die Spannung
Von:  NaruSasu90
2014-08-07T12:26:10+00:00 07.08.2014 14:26
Mega heftiges Kapitel.. aber mir war klar das es so kommt.
Nur nicht das es aufeinmal so schnell geht...
Zjaa armer Naruto.. mich würde aber interessieren was Sasuke nun letzendlich so sher zu diesem schritt getrieben ha tund was in seinem Brief steht. Denn für mich war klar das es absicht war von ihm... und ich verstehe nicht warum er sein Leben weg geworfen hat... Denn ich finde er hatte nun wirklich keinen Grund dazu.. es gibt schließlich Menschen dennen gehts soviel schlechter.. er hätte nur wollen müssen? Aber er wollte wohl nicht..verstehe nicht was ihm sein Leben so leid werden ließ....
Bin gespannt auf den Epilog ..
Toll gemacht :-)
Von: abgemeldet
2014-07-08T11:59:41+00:00 08.07.2014 13:59
Ich hätte vor diesem Kapitel mit allem gerechnet, nur mit dem nicht :0 Maaah :-/ Ur schlimm... Aber es kann nicht immer ein Happy End geben. ^^
Super ff! Freu mich schon auf den Epilog! :-)
LG
Von:  Onlyknow3
2014-07-08T10:52:42+00:00 08.07.2014 12:52
Das habe ich mir gedacht das es so endet, es war voraus zu sehen nach dem er sich so Aufgegeben hatte. War es eine Frage der Zeit was da auf Naruto zukommt. Es ist ein würdiges,trauriges ende, bin auf den Epilog gespannt und freu mich darauf. Mach weiter so.

LG
Onlyknow3


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