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Die Kinder von Eis und Feuer

(Geht leider nciht weiter da mein PC kaputt ist)
von

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Prolog

Prolog
 

Leise fiel der Schnee vom Himmel. Auf den schwarzen Umhängen der zwei Gestalten, die auf

Der Anhöhe standen, hatte sich eine leichte, weiße Schicht gebildet. Ihre Blicke waren auf das

Dorf gerichtet, das am andern Ende des Tales am Berghang klebte.

Plötzlich war ein donnerndes Geräusch Getöse zu hören und am Abhang über dem Dorf brach

eine gewaltige Lawine los. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit bahnte sie sich ihren

Weg ins Tal und genau auf diesem Weg lag das Dorf. Mittlerweile hatten auch die Menschen

im Dorf die nahende Gefahr bemerkt. Die beiden Gestalten beobachteten, wie die Leute

panisch durch einander liefen und versuchten der Lawine zu entkommen. Doch es war zu spät

für eine Flucht. Mit einer enormen Geschwindigkeit und einem gewaltigen Lärm begrub die

Lawine das Dorf unter sich.

„Es ist vorbei.“, sagte die eine Gestalt und beobachtete wie die Lawine sich weiter Richtung

Tal bewegte. „Diese Lüge gibt es nicht mehr.“, fügte die andere Gestalt hinzu und löste das

Fingerzeichen, welches sie bis eben gehalten hatte. „Ja, das Dorf der Lügen und der

Täuschung hat sich selbst zu Grunde gerichtet.“ Die beiden Gestalten sahen noch eine Weile

auf die Stelle, wo das Dorf unter dem Schnee begraben lag. Dann wannte sich die eine Gestalt

ab und begann den Hang, in entgegengesetzte Richtung hinunter zu steigen. Die andere

Gestalt folgte ihr ohne sich um zu drehen. „Wir halten also an unserem Plan fest.“, meinte

die größer der beiden Personen. „Ja, unser nächstes Ziel ist Konoha-gakure.“ Ein Seufzen war

zu vernehmen. „Es tut mir leid Ryo, dass ich dich mit in eine Gegend ohne Schnee schleife.“

„Ach was Yuki, das macht mir nichts. Ich kann meine Künste auch in schneefreien Gebieten

nutzen. Außerdem haben wir beide doch diesen Plan ausgearbeitet und uns geschworen

diesem Dorf endgültig den Rücken zu zukehren.“ Erst kam von Yuki gar nichts, doch dann

spie sie verächtlich aus: „Diese elenden Lügner, haben sie wirklich gedacht wir merken

nichts? Haben sie wirklich geglaubt wir würden keine Fragen stellen, wir würden es einfach

so hinnehmen? Dieses elende Pack, sie haben es nicht anders verdient.“ „Yuki beruhig dich.“

Yuki fuhr herum als Ryo ihr eine Hand auf die Schulter legte.
 

Glutrote Augen starrten ihn hasserfühlt an.
 

Etwas erschrocken wich Ryo zurück. Obwohl er Yuki schon seit seiner Kindheit kannte

und auch diese Wutausbrüche, verbunden mit diesen sonderbaren glutroten Augen.

Erschrak er dennoch über diesen Hass und diese Wut darin. „Yuki.“, sagte er leise. Yuki

schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch. In ihrer Brust zog sich etwas

zusammen. Jetzt machte sich auch schon Ryo mit diesen Augen angst. Diesen verfluchten

Augen, die sie von ihrem Vater geerbt hatte. Nein, von dem Etwas, was man ihren Vater

nannte.

Als Yuki wieder die Augen öffnete waren sie wieder normal. Das Glutrot war einem Schwarz

gewichen. „Es tut mir leid Ryo, das wollte ich nicht.“, flüsterte Yuki. Ryo trat wieder

auf sie zu. „Dir muss nichts leid tun Yuki, so schlimm war das auch wieder nicht. Es ist ja

nicht so, dass ich es nicht kennen würde.“, meinte Ryo ruhig. Sanft umarmte er sie. Für ihn

war Yuki im Laufe der Jahre, die sie sich nun kannten, zu so etwas wie seiner kleinen Schwester geworden. Und deshalb wollte er nicht das es ihr schlecht ging.

Beide teilten das gleiche Schicksal. Sie waren beide Außenseiter gewesen. Beide gehasst, gefürchtet und dennoch gebraucht worden. Yuki wegen ihrer Augen und er wegen seiner besonderen Begabung. Man hatte sie Teufel, Monster Abschaum und Dämonen genannt. In ihnen mehr eine Waffe gesehne als einen Menschen oder gar ein Lebewesen. Und man hatte

sie für ihre Pläne auch zu dem machen wollen. Zu Waffen ohne Gewissen und Verstand,

doch daran war der Plan dann auch gescheitert. Wie es schien aber hatte keine mit dem

Wiederstand der beiden hatte gerechnet, zu ihrem Leidwesen. Denn genau das hatte sie zu

dieser Tat veranlasst.
 

„Ryo, du kannst mich wieder los lassen.“, sagte Yuki und blickte etwas verlegen zu Boden.

So konnte Ryo auch nicht den leichten Rotschimmer auf ihren Wangen sehen. Wofür Yuki

mehr als dankbar war. Ryo ließ sie natürlich auch sofort wieder los. Es war ihm eh etwas

komisch vorgekommen, das Yuki sich umarmen lies. Normalerweise mochte sie es

überhaupt nicht, wenn man sie umarmte oder ihr auf andere weise zunahe kam. Eine Art

Selbstschutz, wie ihn auch Ryo sich angewöhnt hatte. „Geht’s jetzt wieder?“, fragte er.

„Ja alles klar, aber jetzt lass uns gehen. Ich habe keine Lust den Leuten aus den anderen

Dörfern noch über den Weg zulaufen.“ Ryo lächelt, was eigentlich eine Seltenheit war.

„Dann lass uns gehen.“ Yuki nickte nur und machte sich wieder auf den Weg. Ryo folgte

ihr still. Ihr wer nicht zum Reden zumute, genauso wie ihm. Außerdem mussten sie jetzt

schnell und leise vorankommen. Die Lawine war sicher nicht unbemerkt geblieben. Wie

sollte sie auch, soviel Lärm wie sie gemacht hatte. Ohne sich auch nur ein Mal umzudrehen,

verließen die beiden ihre Heimat.
 

-2 Stunden später-

„Ein starker Verbündeter weniger.“, meinte eine monotone Stimme. „Der Meister wird sicher

nicht begeistert darüber sein, nein.“ „Soll er doch aber viel schlimmer ist, dass wir zwei

unserer besten Waffen verloren haben.“, mischte sich eine dritte Stimme wütend ein. „Wir

haben sie nicht verloren. Sie sind eher hier für verantwortlich. Ich hab mir den Abhang

oberhalb dieser Stellen genauer angesehen, und dort gab es keine Anzeichen für eine

natürlich ausgelöste Lawine. Die Abbruchkante ist vollkommen glatt, als wäre sie mit einem

Messer abgeschnitten worden. Außerdem kann man dort oben sehen, dass nur bestimmter

Teil abgehen sollte.“ „Was soll das heißen, komm endlich auf den Punkt Seichi.“, fuhr die

Wütende Stimme dazwischen. „Das soll heißen, das unsere Freunde noch am Leben sind und

die Lawine ausgelöst haben.“, antwortete Seichi überlegen lächelnd. „Hört auf ihr zwei

Streithähne, wir sollten lieber dem Meister Bericht erstatten.“, ging die monotone Stimme

dazwischen. „Außerdem bekommen wir gleich Besuch.“ „Au ja Besuch, ich liebe Besuch.

Darf ich hier bleiben und mit dem Besuch spielen?“ „Aber nicht zu lange und lass noch

Welche von ihnen übrig, dass sie den Dörfern erzählen können was hier passiert ist.“, kam

Monoton die Antwort. „Und der Rest verschwindet jetzt.“ Zustimmendes Gemurmel und

das Knirschen des Schnees was kurz zu hören, dann herrschte Stille. „Hi hi, ich liebe es zu

spielen.“, der kindliche Ton war aus der Stimme gewichen. An seine Stelle war gefährlicher

und kalter Klang getreten.
 

Ein Seufzer war zu hören. „Ich hoffe er hält sich dran. Wenn nicht kann er nachher was

Erleben.“, ein genervter Unterton schwang in der monotonen Stimme mit.

Denn selbst in dieser Entfernung waren die Schreie der kleinen Aufklärungstruppe zu hören.

Kopf schüttelt folgte er den anderen und konnte nur hoffen.
 

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so das war der Prolog.

ist zwar etwas kurz geworden, hoffe aber trotzdem er gefällt euch
 

lasst kommis da und schreibt eine ens wenn euch was komisch vorkommt

oder ihr was wissen wollt. würde mich freuen und beantworte euch gerne

alle fragen. natürlich nur wenn sie nicht zu weit vorraus greifen

*euch alle knuddel* *kekse geb*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-05-01T17:08:09+00:00 01.05.2008 19:08
hört sich toll an
bis auf die Rechtschreibfehler klingt es sehr spannend und es lässt sich gut lesen!
freu mich schon auf den weiteren Verlauf der Geschichte!
kannsu mir dann ne ENS schickn wenns weiter geht?
Von:  Shachi
2008-04-29T19:53:06+00:00 29.04.2008 21:53
geil, geil, geil~
schreibe bitte ganz schnell weiter, ok?
*lieb schaut*
*umknuddel*
*kiss*


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