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Gedichtesammlung

von

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Die Elemente V

Der Untergang
 

Das Wasser dreht durch, überflutet die Welt,

Es scheint nichts zu helfen, nicht einmal Geld.

Die Winde tosen, zerstören so sehr,

alles was ihnen in den Weg kommt und mehr.
 

Feuerschwaden brennen, überziehen die Welt,

Alles wird Asche, egal was sich dazu gesellt.

Die Erde bebt, brennt und verschlingt,

alles was sich in den Weg ihr drängt.
 

Fünf vor zwölf, der letzte Ausweg genannt,

Doch diesen haben wir unachtsam einfach überrannt.

Der Morgen war schön, der Tag jedoch hart,

Der Abend bringt Chaos, die Dunkelheit, die Nacht.
 

Noch leben wir, versuchen uns zu wehren,

Wie lange wir durchhalten, es wird sich noch klären.

Wenn überhaupt, dann wird von Anfang an neu begonnen,

Wenn es uns wird gewährt, müssen wir uns als würdig erweisen,

Jetzt stehen wir da, vorm jüngsten Gericht, mit leisen,

Klaren Worten sprechen, ein Knall… es ist uns entronnen…
 

17.04.08



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-25T16:28:58+00:00 25.04.2008 18:28
Mein persönlicher Favorit. Alle Elemnte sind im einklang, auch wenn sie eine zerstörerische Kraft haben.
Mit wenigen Worten sehr gut dargestellt *lob*


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