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Hochzeitsplanung der etwas anderen Art...

Was wohl passiert, wenn der erwachsene Student Heiji im Zimmer seiner Kindheitsfreundin Kataloge für Hochzeitssachen entdeckt?
von

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Entdeckung

Hiermit begrüße ich euch zur neuen FF!

Die Idee kam mir spontan, als ich mit Laure, meiner Austauschpartnerin aus Frankreich, in einem kleinen Geschäft in Münster (war ja auch nicht weit weg) ein Hochzeitskleid gesehen habe!

Und da habe ich daran gedacht, dass ich ja noch nie eine FF über eine Hochzeit geschrieben habe, obwohl dies ja eine etwas andere Hochzeit ist *grins *

*auf den Titel deut *

So, aber nun wünsche ich euch viel Spaß damit!

Eure sonoko
 

Der Abend war, wie immer, hart gewesen. Die schriftliche Arbeit, die sie bis Montag hatte abgeben müssen, hatte tagelang mit vorwurfsvollem Blick auf ihrem Schreibtisch gestanden, bis Kazuha sich schließlich dazu entschlossen hatte, sie am Sonntagmittag in Angriff zu nehmen.

Und es war auch höchste Eisenbahn gewesen, wie sie um zwei Uhr nachts feststellen konnte, als sie endlich fertig geworden war.

Sie steckte die Kappe auf ihren Füller und gähnte ausgiebig. Hoffentlich würde ihr Vater ihr morgen früh etwas zu essen machen und sie bitte, bitte, pünktlich wecken.

Sie wankte müde in das Badezimmer, kramte ihre Zahnbürste hervor und putzte sich die Zähne.

Sicherlich mochte sie die Uni, aber die vielen Klausuren, Prüfungen und Hausaufgaben... Sie stöhnte und wankte zurück in ihr Zimmer.

Kazuha zog sich um und legte sich gerade in ihr Bett, wollte sich dem seligen Schlaf entgegenlehnen, als sie etwas Hartes und sehr Unangenehmes im Rücken spürte.

Ärgerlich schlug sie ihre Augen wieder auf und tastete hinter ihrem Rücken herum, bis sie den „Übeltäter“ gefunden hatte.

Sie ließ sich in ihr Kissen zurücksinken, als sie erkannte, was sie da in der Hand hielt.

Es war der Schlüssel zu neuen Problemen und noch viel mehr Stress!
 

Als Heiji Hattori am nächsten Morgen die Stufen in die Küche hinunterhetzte, sagte ihm allein schon das Gesicht sein Mutter, dass er viel zu spät war.

„Ich weiß, dass ich zu spät bin!“, rief Heiji genervt und fischte verzweifelt in dem Durcheinander von Schlüsseln nach seinem Autoschlüssel.

Seine Mutter sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Also heute das Auto?“, fragte sie und drückte ihm die Autoschlüssel in die Hand.

„Kazuha hat heute um die gleiche Uhrzeit wie ich Seminar, deshalb hole ich sie ab!“, rief er und spurtete nach draußen.

Seine Mutter lächelte nur und schloss die Tür hinter ihm.
 

Kazuha indes frühstückte gerade mit ihrem Vater.

„Also, was sagst du zu der Neuigkeit, Papa?“, fragte sie vorsichtig.

Ihr Vater sah sie eine Weile schweigend an. Dann blickte er sie mit einem kleinen Lächeln an. „Ich wünschte nur, dass du es mir früher erzählt hättest, meine Liebe“, antwortete er ihr schließlich. „Und dann nicht beim Frühstück. So etwas bespricht man bitte schön beim Abendessen! Du weißt doch, dass man eine solche Neuigkeit nicht einfach so verkraften kann.“

Kazuha nickte. „Ich werde Heiji heute Abend zu mir einladen, ich glaube, er wundert sich sowieso, warum ich die ganze Zeit so unaufmerksam bin!“

Ihr Vater fing an zu grinsen. „So eine Neuigkeit ist ja auch nicht wirklich leicht zu verdauen.“
 

Heiji sprang in das Auto, schmiss seine Tasche nach hinten und ließ gleichzeitig den Motor an.

Zwar wohnte er nur ein paar Straßen von Kazuha entfernt, aber er wusste, dass wenn er sich nicht beeilen würde- seine beste Freundin würde ihn den ganzen Tag lang ignorieren.

Er bremste haarscharf vor ihrem Haus und sprang hinaus.
 

Die Klingel ertönte, Kazuha sprang auf und machte Heiji die Tür auf.

„Zwei Minuten!“, rief sie und rannte gleichzeitig in das Badezimmer.

Ihr bester Freund grinste nur und betrat die Küche. „Na, wie geht es Ihnen, Herr Toyama?“, begrüßte er den langjährigen Freund seiner Eltern.

„Eigentlich ganz gut“, antwortete dieser, machte dennoch ein besorgtes Gesicht.

Heiji sah ihn verwundert an. Bisher kannte er Herrn Toyama nur als freundlichen Menschen, der nie, aber wirklich nie ein besorgtes Gesicht machte.

Heiji wollte gerade nachhaken, als Kazuha die Treppe hinunter lief, ihm am Ärmel packte, ihrem Vater einen tödlichen Blick à la „Wehe, du hast ihm was davon gesagt!“ zuwarf und aus dem Haus lief.
 

Die Autofahrt zur Universität war eigentlich wie immer: sie scherzten miteinander, Heiji zog sie ein wenig auf, Kazuha drückte ihm als Rache dafür auf die Hupe- kurz gesagt, sie benahmen sich, als wären sie noch auf der Oberschule.

Als sie für einen Moment schwiegen (Kazuha hatte ihre Lieblings- CD in die Audioanlage gesteckt), musterte Heiji sie von der Seite her und musste erleichtert lächeln, als er ihr entspanntes Lächeln sah.

Kazuha brauchte ein paar Momente um zu bemerken, dass er sie anstarrte.

„Was ist denn los mit dir?“, fragte sie irritiert.

Eine leichte Röte überzog sein Gesicht, als er bemerkte, dass sie ihn erwischt hatte.

„Na ja, du warst nur so überanstrengt in der letzten Zeit“, antwortete Heiji und schien konzentriert wieder auf die Straße zu blicken. „Du hast immer überspannt und irgendwie gehetzt gewirkt, ich bin froh, dass du wieder normal bist!“

Einen Moment später war ihm klar, was er gesagt hatte, und machte sich auf eine Kopfnuss gefasst.

Doch die blieb seltsamerweise aus, Kazuha sah ihn nur ein wenig seltsam an.

„Deshalb wollte ich mit dir heute Abend sprechen. Es ist wichtig“, begann sie zögernd. „Hättest du so gegen sieben Uhr Zeit?“

„Klar!“, sagte Heiji und bremste vor der Uni. „Jetzt aber schnell, dein Seminar fängt gleich an!“

Kazuha sprang aus dem Wagen, schnappte sich ihre Tasche und ging zusammen mit einem Mann, der anscheinend aus ihrem Seminar kam, in den Bereich Kunst.

Heiji ging nachdenklich in seinen Bereich Kriminalistik und schaute aus dem Fenster.

Was gab es so wichtiges, dass sie es mit ihm besprechen musste? Dass sie so nervös wirkte?
 

„Ganz klar, es geht um Liebe!“, schmatzte Shinichi zwei Stunden später.

Heijis Kopf war rot wie eine Tomate. „Kudo! Schmatz doch nicht so! Am Telefon hört sich das alles gleich viel ekelhafter an!“

„Hey, du hast mich angerufen!“, sagte Shinichi empört und nun waren einige Schluckgeräusche zu hören. „Und lenke jetzt ja nicht vom Thema ab, Hattori!“

Als Antwort grummelte Heiji nur, fing sich dann aber wieder. „Also glaubst du, dass es etwas mit... naja... L- Liebe zu tun hat?“

Shinichi seufzte. „Hey, Ran hat fast genauso reagiert, als sie mich auf ein Date eingeladen hat.“

„D- Date!?“, stotterte Heiji, während sich bereits in seinem Kopf ein Bild von ihm und Kazuha im Kino festsetzte, sein Arm um ihre Schulter gelehnt und sie ihren Kopf auf seinem Oberkörper.

„Jetzt tu nicht so überrascht, du Heini!“, sagte Shinichi genervt und stellte anscheinend das Essen weg. „Du bist doch schon seit mehreren Jahren in sie verliebt, und du Feigling hast es immer noch nicht über dich gebracht, ihr deine Liebe zu gestehen. Sie ist bereits volljährig, wenn ich dir das noch einmal sagen soll!“

„Ich bin kein Feigling“, wurde Heiji laut und verstummte schnell, als ihn seine Mitstudenten anstarrten.

„Na, und ob du einer bist! Du hast doch wochenlang vor ihrem zwanzigstem Geburtstag einen Ring mit dir rumgeschleppt und hast sogar überlegt, ihr einen Heiratsantrag zu machen- aber pustekuchen, du hast Muffensausen gekriegt und ihr nicht den Ring gegeben!“

„Hör auf!“, zischte Heiji. Die Sache mit dem Ring war eine der Sachen, die er am liebsten vergessen würde. Er hatte monatelang darauf gespart, und sich ausgemalt, wie sie wohl reagieren würde, wenn er ihr einen Heiratsantrag machen würde- ob sie ja sagen würde?

Er hatte wochenlang die Nächte wach gelegen, hatte sich gefragt, wie er es sagen sollte- und dann hatte er sich nicht getraut, als es darauf ankam, sondern hatte ihr von dem Restgeld, was er hatte (und noch einigen Reserven von Ran- Shinichi blieb konsequent) ein Parfüm gekauft.

„Hast du ihn noch?“, fragte Shinichi auf einmal, und Heiji schreckte aus seinen Erinnerungen hoch.

„Äh, was soll ich haben?“, stotterte er.

„Na, ob du den Ring noch hast!“ Shinichi klang ein wenig genervt. „Hörst du mir überhaupt zu?“

„Was glaubst du den? Natürlich habe ich ihn noch! Er war sehr, sehr teuer!“, sagte Heiji entrüstet.

„Und du willst Kazuha, sobald du wieder den Mut dazu findest, einen Heiratsantrag machen, nicht wahr?“ Heiji konnte sich Shinichis feixendes Gesicht nur zu gut vorstellen.

„Was dagegen?“, knurrte er.
 

Der Vormittag an der Universität war lang- viel zu lang für Heijis Geschmack. Er sehnte geradezu das Ende des Seminars herbei und malte schließlich in den letzten zehn Minuten Strichmännchen auf seinen Collegeblock.

Endlich ertönte das befreiende Zeichen der Glocke, Heiji sprang auf und ging nach draußen.

Er lehnte an seinem Auto, Sonnenbrille auf, Käppi neben sich auf dem Dach und Tasche auf dem Rücksitz- die Coolheit in Person!

Die Studentinnen, die an ihm vorbei gingen, warfen ihm neugierige, bewundernde und auch schmachtende Blicke zu, ein paar grüßten ihn verschüchtert „Hi!“ und wurden rot, als er ihnen lässig die Hand zum Gruß erhob.

Kazuha musste beinahe lachen, als sie ihn da so sah. Er war der geborene Frauenschwarm, und es gab nicht wenige Studentinnen, die sich hoffnungslos in ihn verliebt hatten.

Heiji beobachtete sie, und er beinahe selbst gelächelt, als er sah, wie sie mit einem Lächeln auf ihn zukam. Es war einfach das schönste, sie auch nur zu sehen, ihre Augen, ihr Haar, ihre Hände... einfach alles.

Er zeigte ihr sein typisches Grinsen, nahm seine Sonnenbrille ab (mehrere Frauen hinter ihm seufzten auf) und zeigte mit einladender Geste auf sein Auto. „Wenn ich bitten dürfte“, sagte er und öffnete ihr galant die Tür.

Kazuha lächelte ihn liebenswürdig an und stieg ein- mehrere neidische Blicke folgten ihr.
 

Auf der Fahrt plauderten sie ein wenig, freuten sich darüber, dass sie so früh Schluss hatten und hörten viel Musik.

Schließlich, als sie über eine große Straße fuhren, fing Kazuha an, das Lied mitzuträllern und zu kichern.

Heiji musste lachen, als er sie so sah, und Kazuha lachte mit.

„Ich singe nicht besonders gut, was?“, sagte sie und grinste ihn schelmisch an.

Heiji schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht schlechter als ich, Kazuha.“

„Das“, sagte Kazuha und schaltete auf das nächste Lied um, „ist ja auch unmöglich. Dein Gesangstalent ist, soweit ich weiß, gleich null!“

„Hey! Moment mal! Das ist immer noch Kudo!“, protestierte er.
 

Ein paar Stunden später lag Kazuha auf ihrem Bett und betrachtete den Katalog, der ihr in der letzten Nacht Kopfschmerzen bereitet hatte.

Heiraten...

Sie hatte sich noch nie ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt. Klar, ihr Vater hatte ab und zu angedeutet, dass es mal an der Zeit wäre, sich einen Mann zu suchen und ihn zu heiraten.

Um so mehr war sie erstaunt gewesen, dass ihr Vater bei der Neuigkeit heute Morgen nicht erfreut gewesen war. Warum bloß?

Sein Wunsch war damit doch so gut wie in Erfüllung gegangen, auch wenn es, wie Kazuha zugeben musste, ein wenig schnell und überraschend kam.

Sie seufzte und schlug den Katalog auf.

Altmodische Brautkleider, neue Brautkleider, Kleider im asiatischen Stil, Kleider mit Blumen, Brautkleider mit langer Schleppe, Brautkleider mit kurzen Schleppen...

Sie legte den Katalog wieder beiseite. Brautkleider, Brautkleider, Brautkleider- hoffentlich könnte Heiji ihr bei der Auswahl helfen!

Eher nicht. Kazuha schüttelte den Kopf. Heiji wollte nichts mit „Frauenkram“ zu tun haben, und wenn sie ihn darum bat, mit ihr ein Hochzeitskleid auszusuchen, würde er ihr wahrscheinlich einen Vogel zeigen.

Es klingelte, und sie lief nach unten.
 

Heiji war pünktlich. Überpünktlich, um genau zu sein. Er hatte sich sogar Mühe gegeben, nicht die ältesten Sachen aus dem Schrank zu nehmen und seine Haare ordentlich zu machen.

Sein Vater hat nur mit einem Blick auf den vor dem Spiegel stehenden Sohn geworfen und „Er hat bestimmt eine Verabredung!“ gemurmelt.

Was ja irgendwie auch stimmte, dachte Heiji. Zwar waren er und Kazuha seit Jahren befreundet, aber eine Verabredung hatten sie ja.

„Hey, geh schon mal nach oben!“, sagte Kazuha, als sie die Tür aufmachte. Sie wirkte ein wenig gehetzt. „Ich habe vergessen, das Essen fertig zu machen- ich bin in ein paar Minuten da, keine Sorge!“

Heiji lächelte nur und ging nach oben. Vielleicht stand Kazuha ja immer noch unter Stress, aber da sie mit ihm darüber reden wollte, konnte es ja nicht so schlimm sein.

Er öffnete die Tür zu ihrem Zimmer, trat ein und setzte sich auf ihr Bett, das nun als Sofa umfunktioniert war.

Was war wohl so wichtig?

Er sah sich, während er nachdachte, in ihrem Zimmer um und bemerkte schließlich die Zeitschrift auf ihrem Bett, die zusammen mit anderen dort aufgeschlagen lagen.
 

Kazuha packte gerade mehrere Brote auf einen Teller, als sie mittendrin aufhörte und entsetzt auf die Marmeladenschicht starrte.

Hatte sie etwa vergessen, die Hochzeitskataloge wegzuräumen? Hatte sie etwa wirklich... Kazuha sah einen Moment lang entsetzt auf die Sachen, dann lief sie los.

Hatte sie etwa wirklich die Brautkleider rot angekreuzt? ROT?
 

Heijis Herz blieb beinahe stehen, als er sah, was dort abgebildet war.

Hochzeitskleider?!

Er wurde bleich. Hochzeitskleider? Kazuha wollte... wollte heiraten?

Er besah sich die anderen Prospekte. Sie drehten sich alle, ausnahmslos alle, um Hochzeit.

Alle!

Sie wollte also wirklich heiraten! Wirklich!!!

In seinem Kopf drehte sich alles.
 


 

Na, wie gefiel es euch?

Zuerst hatte ich ja keine Ahnung, was ich sonst noch schreiben sollte, aber jetzt wird die Fanfiction geschrieben.

Danach plane ich noch eine Geschichte von Natsumi und ihrem baldigem Freund, inklusive Heiji als besorgter Vater.

Allerdings muss ich jetzt an zwei Fanfictions arbeiten, könnte, muss jetzt aber nicht länger dauern- könnte, muss aber nicht. Ihr wisst ja schließlich, dass ich absolut schnell schreiben kann (was aber kein bisschen für gute Qualität spricht).

Ciao,

eure sonoko



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2009-01-03T12:17:18+00:00 03.01.2009 13:17
Hurra Du lässt dein Lieblingspairing endlich den nächsten Schritt machen. Der Titel lässt schon darauf schließen, dass es nicht so einfach für die beiden wird.^^
Von:  IceKazuha113
2008-11-06T10:43:47+00:00 06.11.2008 11:43
JA ich will auch umbedingt dass du bald weiterschreibst ich bin schon voll neugierig wie es weitergeht
Von: abgemeldet
2008-10-13T21:00:44+00:00 13.10.2008 23:00
SUPER SCHREIB WEITER KANN ^DU MIR AUCH SCHICKEN WENN DER NEUE TEIL DA IST??
Von:  Zaubermaus
2008-08-18T00:20:47+00:00 18.08.2008 02:20
Warum schreibst du nicht weiter mach bitte schnell weiter die idee ist klasse auch wenn ich bis jetzt null durch checke weil Hallo kan mir mal jemand sagen wen sie heiraten will
Mach bitte schnell weiter Sonoko
Von: abgemeldet
2008-08-17T14:08:13+00:00 17.08.2008 16:08
oh bitte, bitte BITTE schreib schnell weiter!!! die ff ist wirklich toll und ich bin gespannt, wie's weitergeht. die idee gefällt mir gut und vom stil her ist sie wirklich angenehm und schön zu lesen.
würd mich über benachrichtigung freuen, wenn das möglich wäre.
kommt in die favos!
lg,
arisa
Von:  IchBinLiebe
2008-06-12T12:00:44+00:00 12.06.2008 14:00
oh weh.. könnte es sein das der liebe heiji ein problemchen bekommt? *hehe* (wat bin ich wieder gemein xd)

nein im ernst das kap war echt witzig am besten der schmatzende shinichi wobei du die charaktere gut getroffen hast ich denke shinichi würde echt so "verstndnislos" reagieren xd
Von:  silbersternchen
2008-04-24T15:43:09+00:00 24.04.2008 17:43
Die Story ist richtig cool
und ich freue mich aufs nächste kapi.


Von:  Shini-Girl
2008-04-21T19:31:50+00:00 21.04.2008 21:31
klasse ff
armer heiji das muss ihn ja ganz schön aus der bahn geworfen haben
Bekomm ich auch bei dieser FF eine ENS wenns weiter geht? Das wär echt nett von dir! Danke!!!
lg
deine shini
Von: abgemeldet
2008-04-18T18:29:14+00:00 18.04.2008 20:29
schöne FF!
Freu mich wenns weitergeht!
Kannst du mir denn ne ENS schicken???
bis dann
Von: abgemeldet
2008-04-16T15:59:59+00:00 16.04.2008 17:59
Ich mag sie auch-

aber sag mal, wieso schreibst du den nicht die erste einfach zu Ende?!


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