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Sekijûji

Freundschaft, Geborgenheit, Geheimnisvolle Vergangenheit, Erlebt es!!
von

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Kapitel 1

Tach^^

Hier habe ich für euch das erste kapitel und hoffe das es so gut ankommen wie der Prolog^^

also Viel Spaß^^
 

Kapitel 1
 

August 2009
 

Die Sonne war gerade am Horizont erschienen und erhellte die Straßen. Die Tiere erwachten und die Vögel zwitscherten auf den Ästen, der Bäume und auf den Dächern, der vielen Häuser. Mit den Liedern der Vögel, erwachten auch die Stadt und ihre Bewohner aus ihrem Schlaf. Viele Läden machten gerade auf und die Passanten begrüßten sich herzlich.
 

An den Stadttoren kamen gerade zwei Umzugswagen angefahren und sie hielten an dem großen Tor, wo sie von der Stadtwache angehalten wurden. Die Fahrer der Umzugswagen mussten ihre Papiere vorzeigen, ehe sie von der Wache, in die Stadt durch gelassen wurden. Das war aber hier auch gang und gebe und gehörte zur Stadt, war wie der Zoll an den Landesgrenzen. Die beiden Umzugswagen fuhren langsam in die Stadt hinein und schlugen einen Weg ein der sie geradewegs zu einem großen Haus führte, vor dem sie auch zum Halten kamen.
 

Aus dem Ersten Umzugswagen stiegen eine Frau und ein Mann aus. Man sah, dass alle beide recht gestresst waren. Die jung aussehende Frau wedelte mit der rechten Hand in der Luft, in Richtung des zweiten Umzugswagens aus dem nun zwei junge Männer stiegen, welche irgendwie genervt wirkten. Der eine der beiden jungen Männer war gut 19 Jahre alt und der andere sah wie 25 Jahre aus. Die beiden sahen sich kurz um, ehe sie mit ihren Eltern, wie es schien, im Haus verschwanden. Es war ein prächtiges Haus mit 2 Stockwerken und einem großem Dachboden. Beide Elternteile erklärten den beiden Jungs wo, was hin kam und schon konnte es losgehen, mit dem Einzug. Während dem Kartons schleppen, merkte der Jüngere der Söhne, dass ganz schön viele Schüler vorbei kamen und dann wusste er auch wieder warum. Die Schule war direkt neben ihrem Grundstück, das hatte er wohl komplett vergessen.
 

Die Zeit verstrich und gegen Mittag war alles im Haus verstaut und musste nur noch ordentlich eingeräumt werden. Der jüngste der Familie hatte sein Zimmer unter dem Dach und richtete sich gerade ordentlich ein. Er räumte in totaler Gelassenheit seine Bücher in die Regale am Treppengeländer ein. Danach verschwanden seine Klamotten im Kleiderschrank und mehrere Große Poster und Bilder fanden ihren Platz an den Wänden. Im selben Moment fanden immer mehr Schulsachen den Weg in die Schreibtischschubladen. Als alles soweit fertig war bezog er zum Schluss noch sein Bett und ließ sich dann, mit dem Rücken voran auf dieses fallen und Blickte zur Zimmerdecke hoch. „Ich hoffe mal, dass es hier nicht so öde wird. Ich vermiss jetzt schon alle. Zum kotzen dieser Umzug…“, grummelte er und versuchte mit seinen Blicken, die Zimmerdecke zu durchlöchern. Unser junger Mann hatte schwarte mittellange Haare und eine recht blasse Haut. Er trug eine schwarze eng anliegende Jeans, dazu einen Nietengürtel und ein schwarz/weiß gestreiftes Hemd, eine eng anliegende Mütze und auf seiner Nase trug er eine Brille, die recht modisch rüber kam und er sie deswegen auch einfach trug. Obwohl er nicht mal eine Benötigte, vielleicht wenn nur mal zum Lesen, aber das war’s auch schon.
 

Es verging einige Zeit, ehe er sich wieder erhob und zu einem der drei Fenster, die sein Zimmer besaß, ging und aus diesem blickte. Man konnte nicht meckern, man hatte von hier aus einen echt geilen Ausblick und er konnte genau auf den Schulhof sehen, der sich ja genau neben ihrem Grundstück befand. Auf dem Schulhof tummelten sich schon viele Jugendliche, so wie es aussah hatten sie gerade Pause. Von seinem Fenster aus beobachtete er einige der Schüler und entdeckte dabei auch eine größere Ansammlung von Jugendlichen, die am Rande des Hofes waren. Die Gruppe bestand aus gut 8 Jugendlichen, plus noch ein paar, die gerade über den Hof zu ihnen rannten Zwei von der Gruppe konnte er halbwegs erkennen, es waren zwei Jungen, der eine hatte rote kurze Haare und eine Tätowierung auf der Stirn und trug recht lässige Kleidung. Allem Anschein nach besaß diese Schule keine Uniformpflicht. Der andere, ein Blonder trug ebenso lässige Kleidung, doch konnte er diesen nun nicht mehr genau erkennen, da neue zu der Gruppe gestoßen waren und ihm die Sicht versperrten. Doch hatte er gleich ein sehr komisches Gefühl gehabt, als er den Jugendlichen sah. Nicht nur das sich, so sah es zumindest aus, alle um ihn rankten und er der Mittelpunkt aller war. Nein, er war auf eine gewisse Art irgendwie sehr geheimnisvoll. Das konnte man gar von hier oben aus dem Zimmer sehen.
 

„Sasuke! Komm runter Essen ist fertig!“, ertönte plötzlich eine Frauenstimme, die von unten zu ihm hoch drang. „Ja! Ich komme schon!“ antwortete er rasch und blickte nur noch mal kurz zu der Gruppe, ehe er nach unten in die Küche ging. Wo sein Vater, seine Mutter so wie sein Bruder schon am Tisch saßen. Ruhig setzte er sich dazu und sie fingen, alle gemeinsam, an zu essen.
 

„Sasuke? Morgen ist dein erster Schultag auf der neuen Schule. Sei also nicht wieder so Chaotisch wie auf der letzten. Hast du verstanden?“ raunte sein Vater und blickte ihn mit strengem Blick an. „Ja“, kam es nur kurz von Sasuke, da sein Vater es keine Wiederrede duldete. „Und Du, Itachi. Such dir endlich Arbeit. Am besten gleich Morgen damit du hier nicht faul im Haus rum sitzt!“, kam es noch hinterher, während sein Vater seinen älteren Bruder ins Visier nahm. „ja, mach ich keine Sorge. Ich hab mich schon erkundigt und ich habe morgen gleich ein Vorstellungsgespräch“, antwortete Itachi, seinem Vater. „Das ist gut“, raunte Ihr Vater und dieser war zufrieden mit seinen Söhnen, was nicht immer vorkam. Sonst belehrte er, sie immer und immer wieder, war er einfach der Strengste Vater, den man sich vorstellen konnte.
 

Das war es dann auch schon mit den Gesprächen beim Essen und Ruhe kehrte wieder ein. Sie aßen zu Ende und Itachi sowie Sasuke halfen ihrer Mutter noch beim Abräumen und abwaschen, während ihr Vater am Tisch saß und Zeitung las. Nach dem sie mit allem fertig waren verschwanden beide Söhne in ihren Zimmern. Sasuke schmiss sich papsatt auf sein Sofa, welches unter einem der drei Fenster stand und schaltete den Fernseher ein.

Sasukes Zimmer war sehr groß, ein ausgebauter hoher Dachboden könnte man sagen. Eine Treppe führte zu ihm rauf und wenn man an dieser oben stand blickte man geradewegs auf seinen Schreibtisch, neben diesem Stand sein Kleiderschrank, dann kam eines der Fenster und seine Sitzecke mit Sofa und Fernseher, als auch das nächste Fenster. Wenn man sich dann von der Treppe aus weiter nach rechts drehte sah man das Dritte Fenster und sein großes Bett welches in der rechten Ecke des Zimmers seinen Platz gefunden hatte und mit roter Bettwäsche bestückt war. Wenn man nun in die Mitte des Zimmers ging und zur Treppe sah, konnte man erkennen, dass die Regale in denen seine Bücher, CDs und einige Pokale standen, genau das Treppengeländer bedeckten und somit einen genauen Blick ins Zimmer vermieden. Von der Treppe aus konnte man somit gar nicht sein Bett sehen. Für Sasuke war es das perfekte Zimmer, er hatte alles was er brauchte.
 

„Man! Jedes Mal das gleiche. „Sei nicht so chaotisch wie auf der letzten Schule“ nä nä nä! MAN!“ schnauzte Sasuke und äffte seinen Vater nach. Wie er es hasste so belehrt zu werden. Genervt und einfach schlecht gelaunt schaltete er durch die Kanäle, ehe er an einem recht Interessanten Film stoppte und die Fernbedienung weg legte.

Als Sasuke nach dem Film mal auf die Uhr blickte sah er, dass es schon 19 Uhr war und er beschloss duschen zu gehen. Somit sammelte er sich Klamotten zusammen und ein großes Handtuch und ging ein Stockwerk tiefer, runter zum Badezimmer. Da zum Glück gerade keiner darin war, schloss er ab und legte seine Sachen auf den Badewannenrand, ehe er die Dusche an machte. Ruhig zog er sich aus und entblößte seinen Körper, der wirklich gut durchtrainiert aussah. Schnell schmiss er seine dreckigen, getragenen Klamotten in den Wäschebehälter und stellte sich unter die Dusche.
 

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Draußen auf den Straßen von Konohagakure.

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Die Uhr schlug 20 Uhr und dennoch war es noch recht hell und man konnte die Gegend gut erkennen. Eine kleine Gruppe, gut 6 Personen, ging gerade durch die Straßen und redete wirr und doch ernst miteinander. Eine der Personen sah recht geheimnisvoll aus, ein Blonder, nicht mal 20 Jahre als, gute männliche Statur, ernster und dennoch freundlicher Blick. Er ging in der Mitte und wurde von einem älteren grauhaarigen Mann begleitet, der rechts hinter ihm ging. Fast wie ein Bodyguard. Zwei Jungs gingen rechts neben ihm und zwei weitere links, man sah das alle vier Jungs sehr großen Respekt vor dem Blonden in ihrer Mitte hatten. Sie alle gingen auf eine Kneipe zu, diese war spärlich beleuchtet und war auch nicht sehr voll, geschweige groß. Die kleine Gruppe ging nach hinten n eine der Ecken, wo auch schon einig weitere Jugendliche saßen. Nach genauerer Betrachtung sah man, dass es gut 10-15 Jugendliche waren, die gleich aufstanden als die 6 ankamen. „Ah. Ihr seid schon alle da. Schön, dann können wir ja gleich alles besprechen“ sagte der Blonde und blickte ernst in die Runde. Jeder einzelne nickte und wartete dann bis sich der Blonde gesetzt hatte, erst dann setzten sie sich alle. So war es schon immer gewesen und wird auch weiterhin so bleiben.

Der Wirt, der Kneipe, kam zu ihnen und alle bestellten sich ein Getränk oder etwas zu Essen. Sie machen sich einen kleinen netten gemütlichen Abend, wie jedes Mal. Doch dieses Mal dauerte es nicht unbedingt lange mit dem netten miteinander. Spätestens als alle mit dem Essen fertig waren erhob der Blonde das Wort. „So. Ihr wisst alle warum wir uns heute hier treffen oder?“ Alle nickten und blickten ernster, Sie wussten alle sehr wohl worum es heute ging.
 

„Gut, denn wie ihr wisst, ist das was diese Typen getan haben ein übles Vergehen. Einfach einen aus einer anderen Clique zu verletzen. Unsere Hinata wurde ganz übel mitgespielt und das werden wir nicht einfach auf sich beruhen lassen. Sie gehört zu uns und wenn jemand, egal wer, ihr oder jemand anderem aus unserer Clique etwas antut. Werden wir es demjenigen Heimzahlen! Also…?“ raunte der Blonde verärgert und blickte in die Runde. „Genau wir werden es Ihnen heimzahlen! So geht man nicht mit meiner Cousine um!“ knurrte ein junger Mann, der gegenüber des Blonden saß. Er hatte lange schwarze Haare, einen Verband um die Stirn, violette Augen und er trug ein schwarzes, Anzug ähnliches Gewand, darunter ein weißes Hemd. Mit der Ansage grölten Alle auf und stimmten ihm zu. Keiner wird es einfach dabei belassen, dass ein Mitglied ihrer Clique verletzt wurde. „Gut dann sind wir uns also alle einig. Dann werden wir morgen Abend den Herrschaften mal einen Besuch abstatten“, sagte der Blonde grinsend und alle grölten abermals auf und grinsten ebenso.
 

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Zurück bei Sasuke zu Hause.

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Sasuke war schon lange fertig mit Duschen, saß wieder auf seinem Sofa und schaltete durch die Kanäle. „Man! Ich hab so was von keinen Bock auf diese Schule. Ich fand es auf meiner alten gerade so gut und schon mussten wir wieder umziehen!“ grummelte Sasuke und schmiss sich längsseits aufs Sofa und starrte an die Decke. „Aber irgendwie bin ich sehr gespannt wie es morgen sein wird. Ob ich vielleicht diese Gruppe wieder sehe? Hm…naja wird ich ja morgen sehen oder auch nicht“ laberte er zu sich selbst und sein Blick wanderte das zweite Mal heute zur Uhr und er machte große Augen. Es war schon fast 23 Uhr und morgen war Schule, er sollte jetzt wirklich ins Bett sonst kam er morgen früh nicht aus dem Bett und sein Vater würde ihm die Hölle heiß machen.
 

Somit stand er vom Sofa auf, schaltete dabei den Fernseher aus und marschierte runter ins Bad und machte sich fertig, ehe er wieder in sein Zimmer latschte. Ruhig zog er sich aus bis auf seine Boxer und knipste das Licht aus, schmiss sich aufs Bett. Er blickte noch einige Zeit an seine Zimmerdecke und dachte an den Tag Morgen, ehe er langsam und ohne es selber zu merken einschlief.
 

Ende des Kapitels
 

Hoffe er hat gefallen.

Me-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Nady
2008-08-02T15:35:35+00:00 02.08.2008 17:35
wusst ichs doch^^
hört sich recht gut an..;-)
wie Hinata wurde von einem Mitglied der Clique verletzt...öÖ
hört sich ja übel an^^
*schnell weiter lessen muss*
^^
mfg. Nady
Von: abgemeldet
2008-04-15T12:09:14+00:00 15.04.2008 14:09
Das kapi is klasse!
Freu mcih schon auf s näcshte:)

seid wann trägt Sasuke eine Brille?
Von:  Erika6
2008-04-13T18:26:22+00:00 13.04.2008 20:26
ich fand dein ´kappi richtg gut schreib weiter so^^
Von:  Rani
2008-04-12T15:13:27+00:00 12.04.2008 17:13
Ich finde das Kapi gut, ich mag die Idee der Story und bin schon sehr gespannt wie es weiter geht schreib bitte schnell weiter^1


lg Rani
Von:  LinUchiha
2008-04-12T12:36:30+00:00 12.04.2008 14:36
is alles echt cool musste unbedingt schnell weiter schreiben!!!
Von:  SezunaChan
2008-04-12T08:16:09+00:00 12.04.2008 10:16
das kapitel wqar auch schön^^
die FF gefällt mir immer besser XD
ich hoffe du schreibst bal weiter
Von:  Amy-Lee
2008-04-10T21:52:43+00:00 10.04.2008 23:52
Hi,
muss schon sagen, diese FF verspricht gut zu werden, fand deine andere auch sehr gut und bin gespannt wie´s weiter geht.

Könntest du mir eine ENS senden wenn´s soweit ist.

Amy-Lee
Von:  Nerii
2008-04-10T18:10:36+00:00 10.04.2008 20:10
einfach genial das kapi
ich finde deine wortwahl auch sehr interessant
ich freue mich schon weiter zu lesen und wenn du mir ne ens schicken könntest, wenn das nächste kapi on ist würde mich das auch sehr freuen.
lg
Von:  Herzschlag
2008-04-09T12:49:17+00:00 09.04.2008 14:49
heheheheh...
also fängt ja schon mal gut an X3
gomen dass ich nit früher lesen konnte...
OO
war beschäftigt...
OO

Von: abgemeldet
2008-04-08T19:37:10+00:00 08.04.2008 21:37
Deine Story finde ich richtig gut! xD
Freu mich schon auf das noch Folgende!!
Hoffe du lässt uns nicht zu lange warten *Gg*
^^
lG Ray



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