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Symbia

von

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Angels Fear

2.Kapitel
 

Angels Fear
 

Als Key aufwachte, schien bereits die Sonne herrlich warm und ließ ihn für den Bruchteil einer Sekunde glauben, der vergangene Tag sei bloß ein Traum gewesen und das seltsame Mädchen wäre niemals bei ihm gewesen. Doch ausgerechnet dieses Mädchen holte ihn zurück in die brutale Realität. „Hey du Trantüte! Döst du immer so rum wenn du wach bist? Ein Wunder dass du noch nie bei einem deiner Jobs (sie betonte das Wort mit angewiderter Miene) erwischt worden bist!“

Key richtete sich auf und massierte seine schmerzenden Schläfen, während er die Augen schloss und betete sie möge endlich aus seinem Leben verschwinden.

„Hey!“ Er zuckte erschrocken zusammen und musterte sie abschätzend. Scheinbar versetzte sie irgendetwas in Rage, denn ihr Gesicht hatte einen rötlichen Schimmer angenommen und sie stemmte ihre Hände in ihre Hüften, wobei sich ihre Augen zu kleinen Schlitzen verengten.

„Was ist denn nun schon wider?“, fragte er sie seufzend.

„Wenn du mich noch einmal anschwärzt kannst du auf mich verzichten. Dann erwischen sie dich halt das nächste mal.“ Sie streckte ihm die Zunge raus und ging in die Küche.

Key versuchte sich zusammeln. Angeschwärzt? Und was machte er überhaupt auf der Couch? War er gar nicht ins Bett gegangen?

„Desideria? Ich...du musst mir einiges erklären fürchte ich. Wie kommst du darauf ich hätte dich angeschwärzt? Bei wem überhaupt???“

Sie schien sich beruhigt zu haben, denn sie lächelte als sie aus der Küche zurückkam.

Sie hielt einen Apfel in der Hand und setzte sich ihm gegenüber auf den Sessel.

„Entschuldige bitte.“ Er glaubte nicht richtig zu hören. Sie entschuldigte sich bei ihm?

„Ich vergesse immer wieder dass du vollkommen ahnungslos bist, obwohl du sehen kannst.

Wenn du noch einmal betest ich möge verschwinden...ich weiß nicht inwiefern Gott auf diese Gebete hört ich meine...du bist ein Mensch und ich nicht. Weiß’ nicht auf wessen Urteilsvermögen er eher vertraut.“ Key nickte einfach nur stumm. Dass konnte doch alles nicht wahr sein? Wenn es Gott laut Desideria gab, warum hatte er Mary nicht geholfen?

Bei dem Gedanken an sie schien sich sein ganzer Körper zu verkrampfen.

„Allmächtigkeit kann auch ein Fluch sein,“ wisperte Desideria, mehr zu sich selbst als an Key gerichtet. „Und warum habe ich nicht auf meinem Bett geschlafen?“, riss er das Mädchen aus seinen Tagträumen.

Desideria biss herzhaft in den roten Apfel. „Lecker schön saftig.“

Was sollte das? Ignorierte sie ihn? Da bemerkte er, dass sie errötete.

„Was war gestern?“

Sie schluckte ein weiteres Stück Apfel herunter.

„Konnte ich wissen, dass du gleich schlappmachen würdest? Also, ich meine, das solltest du ja, aber nicht sofort. Und auf einmal musste ich dich noch zum Sofa bringen. Ich sag’ dir, leicht bist du nicht gerade...“

Key sah sie nur verwirrt an. „Was?“

„Ich sage nichts, ehe du mir versprochen hast, nicht auszuflippen!“

Er war schon längst auf 180 Grad, schon seit der Morgen graute. Dennoch wollte er wissen, was am Abend zuvor passiert war. Also nickte er mit zusammengebissenen Zähnen und warf ihr sogar ein steifes Lächeln zu, dass seine blitzenden Zahnreihen entblößte.

„Okay, du bist wütend Key. Aber bitte, grins mich nie wieder so an. Da bekommt man ja Angst!“ Key verdrehte entnervt die Augen. „Na los, erzähl schon.“

Sie seufzte. „Nun gut. Du warst entnervt...keine Ahnung warum. Mein Gesang ist wunderschön, das weiß ich. Meine Stimme ist meine besondere Gabe. Also, jeder Schutzengel hat besondere Fähigkeiten. Manche können Gedanken lesen, andere haben hellseherische Fähigkeiten, andere wiederum können durch Wände hindurch und so weiter und sofort. Und ich habe eine wunderschöne Stimme.“

„Meinst du nicht, dass deine Fähigkeit ein wenig armselig ist?“, fragte Key spöttisch, doch Desideria ignorierte seinen bissigen Kommentar und redete munter weiter.

„Mit meinem Gesang beruhige ich die Menschen, obwohl sie ihn eigentlich, insofern sie keine Seher sind, gar nicht bewusst wahrnehmen. Bisher hat es immer funktioniert.“

„Immer?“

„Du bist nicht der erste auf den ich aufpasse.“ Ihre Miene verfinsterte sich plötzlich.

„Zurück zum eigentlichen Thema. Du bist ausgeflippt und ich habe dich geküsst.“

Überrascht musterte Key das Mädchen. Ihr sonst so heller Teint glich nun eher dem einer reifen Tomate. „Warum?“ Mehr brachte er nicht hervor, als ihm wie ein Blitz, Erinnerungen durch den Kopf schossen. Weiche Lippen, kühle Haut und warmer Atem. Seine Haut prickelte, als läge Elektrizität in der Luft. Er musterte sie. Bisher war im völlig entgangen, wie hübsch sie war...und wie weiblich. Entsetzt über seine eigenen Gedanken schüttelte er den Kopf, als würde dies seine Gedanken vertreiben.

„Küsse von Engeln sind ebenfalls beruhigend und schläfern die geküsste Person ein.

Viel besser als Schlaftabletten,“ erklärte sie mit einem unschuldigen lächeln.

„Dass es bei dir, obwohl ich nur eine Symbia bin, so gut funktionieren würde, hätte ich nicht gedacht.“

Ganz folgen konnte er ihr immer noch nicht. Aber nickte, als hätte er alles verstanden.

„Wow! Und ich dachte du würdest mir sofort wieder an die Grugel gehen. Heute ist scheinbar mein Glückstag.“ Tänzelnden Schrittes ging sie ins Bad. Kurz darauf hörte er, wie das Wasser in der Dusche angestellt wurde und auf den Wannenboden ( und verdammt! Auch auf ihren Körper) prasselte. Unwillkürlich schossen ihm Bilder durch den Kopf, die nicht Jugendfrei waren. Erneut fing sie an zu singen. Wieder dass selbe Lied.

Das vibrieren an seinem Oberschenkel riss ihn aus seinen Tagträumen. Er hatte vergessen sein Handy aus seiner Hosentasche zu nehmen.

„Hallo?“

„Ich bin es.“ Eine tiefe, computerverzerrte Stimme drang an sein Ohr.

„Hey Boss.“

„Gute Arbeit. Wie immer.“

„Danke.“

„Ich habe einen neuen Auftrag für dich. Die Daten schick ich dir auf deinen PC.

Vergiss nicht regelmäßig die Ordner zu leeren! Wenn du irgendwann doch mal auffliegen solltest, will ich nicht, dass die ganze Organisation mit auffliegt. Verstanden?“

„Ja!“

„Gut. Wir hören von einander.“

Damit hatte der Boss das Telefonat beendet.

Key streckte sich und ging in sein Zimmer. Als er die Tür öffnete erstarrte er.

Der Anblick, der sich ihm bot, ließ seinen Atem für wenige Sekunden stocken. Dann stürmte er hinaus und schloss die Tür.

„Verdammt, Key! Ich vergesse manchmal dass du mich sehen kannst. Aber ich verstehe nicht warum du dich jetzt so anstellst. Hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?

Außerdem war ich ja nicht ganz nackt. Alles was du nicht sehen solltest, hast du nicht gesehen.“ Sie stand direkt vor der Tür, dass hörte er. Dann drückte sie Klinke herunter und stieß die Tür auf. „Siehst du? Ich trage Unterwäsche, also stell dich mal nicht so an!“

Halbnackt stolzierte sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer.

„So ein Schwachsinn! Ich habe schon viele nackte Frauen gesehen! Da kann ich auf einen Kinderkörper wie deinen verzichten.“ Sie hatte keinen Kinderkörper um Gotteswillen!

„Ich dachte dir wäre es vielleicht peinlich.“, ergänzte er flüsternd, bevor er ins Bad ging.
 


 

„Den sollst du also abknallen? Nicht doch. Der ist jung und attraktiv. Ich habe ein Fabel für junge, attraktive Männer. Das ist schrecklich.“

Desideria verzog ihren süßen Schmollmund und sah ihn bittend an.

„Verdammt! Hör auf mich so anzusehen. Du bringst mich total außer Konzentration!“

Sie kicherte und schmiegte sich an ihn.

„Der Ast ist nicht breit genug für uns beide. Willst du mich runterschubsen?“

Sie schüttelte den Kopf und deutete auf sein Opfer.

„Zeig mir was du drauf hast Key. Fällt dir denn gar nichts auf?“

Verwirrt musterte sie. Aber sie starrte nur gerade aus vom Baum herab auf sein Opfer, dass in einem Café außerhalb der Stadt saß. Vom Parkplatz aus hatte er freie Schussbahn.

Seine Hand lag auf dem Auslöser.

„Noch nicht! Schieß noch nicht! Guck genau hin!“

„Was soll ich sehen?“

„Sicher dass du ein Seher bist? Also jetzt enttäuscht du mich wirklich.“

Entnervt wandte er seinen Blick von ihr ab und starrte nach vorne.

Und da sah er sie. Sie stand direkt hinter dem sitzenden Opfer, dass sich angeregt mit einer Frau unterhielt, die ihm gegenüber saß.

Ihre schwarzen langen Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht, aus dem ein paar blauer Augen herausstach.

„Dass ist unmöglich.“, stotterte er.

Desideria schüttelte den Kopf.

„Nein ist es nicht.“

„Aber...“, bevor er weiter reden konnte packte Desideria an der Hand.

„Wir müssen hier weg, Key! Sofort!“

Doch da hatte er schon die grässlichen Gestallten entdeckt, die sie eingekreist hatten.

„Oh Scheiße!“
 


 

Desideria hatte nicht damit gerechnet, dass sie an ihrem zweiten Tag schon mit einer solch schwierigen Aufgabe konfrontiert wurde.

Dämonen. Es wimmelte nur so von ihnen. Schwarze Gestallten mit Augen so rot wie Blut und Fratzen, bei deren Anblick es einem eiskalt über den Rücken lief. Sie erkannte sofort, dass Key solche Wesen noch nie gesehen hatte.

„Desideria? Was zum Teufel sind das für Viecher?“

Sie war überrascht über den ruhigen Klang seiner Stimme. Scheinbar schien er sich überhaupt nicht zu fürchten, so lange er seine Schusswache in den Händen hielt.

„Dämonen! Mit deiner Waffe kannst du nichts gegen sie ausrichten! Wir müssen versuchen hier irgendwie weg zukommen...lebendig!“

Sie spürte dass ihre Stimme zitterte. Das hatte gerade noch gefehlt. Wie konnte sie jetzt Angst haben? Sie musste sich um Key sorgen, da waren ihre eigenen Gefühle vollkommen Fehl am Platz. „Okay Süße. Was also schlägst du vor?“

Desideria spürte wie es in ihr zu brodeln anfing. Süße? Dem würde sie süß geben. Sie hielt sich an ihm fest und sprang.
 


 

Für einen Laut der Überraschung blieb Key keine Zeit, so schnell waren sie unten und dazu noch vollkommen unversehrt. Er hörte wie sie irgendetwas mit „Süße“ zischte, aber es war zu leise, als das er es hätte verstehen können.

„Verdammt Key! Beweg dich!“

Erst jetzt registrierte er, wie die Dämonen (Oh Gott, was geschah hier nur?) ebenfalls hinab sprangen und wieder die Verfolgung aufnahmen.

„Desideria! Wir müssen zurück! In dem Café ist meine Freundin! Sie ist nicht tot!“

Er sah wie sich auf ihren Lippen ein Lächeln bildete. Aber es war anders als ihr sonst so fröhliches oder auch intrigantes, hinterhältiges Lächeln.

Es war vollkommen tot und kalt.

„Sie ist tot, Key. Mausetot!“

„Aber ich habe sie doch gesehen!“ Wütend schüttelte er ihre Hand von seinem Arm ab.

Doch bevor er zum Café laufen konnte, wurde sein Blick auf einen weißes Gewand gelenkt.

Nur wenige Meter von ihm entfernt, stand sie im Wald.

„Mary!“

Er konnte Desideria fluchen hören.

„Komm hier her!“

Doch das blauäugige Mädchen sah ihn nur ausdruckslos an und löste sich dann in nichts auf.

Key erstarrte. Drehte er durch? Verlor er seinen Verstand?

„Du bist wirklich keine große Hilfe!“

Desiderias Stimme löste ihn aus seiner Starre. Dann begann sie zu singen. Mit ihrer wunderschönen, reinen Stimme.

„Pater noster, qui es in caelis...“

Sang sie etwas in Latein? Er war nie sonderlich gut in Sprachen gewesen. Dann auch noch in einer Toten? Nein. Aber es gab Wörter, die selbst er nicht vergessen hatte.

„...adveniat regnum tuum, fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra...“

Überrascht sah er dass die schwarzen Geschöpfe vor Schmerz zu schreien begannen.

„...da nobis hodie...“ Mit einem letzten verzerrten Schrei ergriffen die Dämonen die Flucht.

„Dämonen hassen alles was schön ist, deshalb sind sie häufig in der Dunkelheit unterwegs, dort entgeht ihnen die Schönheit der Welt. Aber gegen eine schöne Stimme sind sie auch nicht immun und wenn diese ihnen auch noch das Vater unser auf lateinisch vorsingt...“

Desiderias volle Lippen verzogen sich zu einem düsteren Lächeln.

„Hältst du mein Talent immer noch für armselig?“
 


 

Er hatte versagt. Key hatte noch nie einen Job in den Sand gesetzt. Erschöpft legte er sich auf die Couch. Er war doch tatsächlich von Desideria aus seinem Schlafzimmer vertrieben worden. Wieso ließ er sich das alles von ihr gefallen?

Sie hatte ihn gerettet. Schon zum zweiten mal. Aber dass war ja auch ihre Aufgabe.

Stöhnend versuchte er eine Position zu finden, die halbwegs bequem für seinen ausgelaugten Körper war. Doch es war zwecklos. Seine Gedanken kreisten immer wieder um die Geschehnisse der letzten Stunden. ...Mary...

Er hatte sie gesehen, und er wusste, dass auch Desideria sie gesehen hatte. Obwohl sie immer noch behauptete, dass seine beste Freundin tot sei.

Wenn es aber nicht Mary gewesen war, wer dann?

Sein Handy bimmelte.

„Ich bin enttäuscht.“ Die mechanische Stimme ließ Key vollkommen kalt.

„Ich werde meinen Auftrag noch erledigen.“

„Das will ich hoffen.“

Damit hatte der Boss aufgelegt.

Key musste neue Kraft tanken und dass gelang ihm nur durch Schlaf.

Entschlossen trat er in sein Schlafzimmer.

Desiderias dunkle Haare lagen wie ein Schleicher aus schwarzer Seide um ihren Kopf drapiert auf dem weißen Kissen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging ruhig.

Zum ersten mal wirkte sie wie ein Engel. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Wie unscheinbar und unschuldig sie wirkte.

„Wie lange willst du mich noch anstarren?“

Sie hatte die Augen leicht geöffnet, richtete sich nun auf und starrte ihn aus ihren hellgrünen Augen verwundert und misstrauisch zugleich an.

„Was willst du?“ ,fragte sie ihn. Ihre Stimme war etwas rau vom schlafen.

„Schlaf,“ wisperte er und trat an sie heran.

Entsetzt riss sie die Augen auf, als sie ihn durchschaute. Doch zu spät.

Key hatte sich zu ihr hinunter gebeugt und presste seine Lippen auf ihre.

Der gewünschte Effekt trat sofort ein.
 

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trallalaaaa...*sing*(leider nich so gut wie desideria:D)

alsoo...das war das zweiter kappi^^

ich hoffe es gefällt

kritik, meinungen und anbetung sind willkommen, morddrohnungen dürfen für sich behalten werden^^

ganz liebe grüße^.~

dat debo-chan♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blacksun2
2008-04-26T12:12:51+00:00 26.04.2008 14:12
also ich find die Fanfic wirklich super toll und auch das Kapitel hat mir wahnsinnig gut gefallen
die STory an sich ist schon klasse, und dein Ausdruck macht das ganze noch besser
ich mag die freche Art von Desideria, ihre Kommentare sind oftmals witzig
und die Idee mit dem angeschwärzt, weil er bittet das sie verschwinden möge, fand ich auch amüsant
musst auch grinsen, wo sie nicht will, dass er sein Opfer tötet, weil er so schnucklig ist
nur was wollen die Dämonen von ihm?? diesmal hat er noch Glück gehabt, aber wer weiß ob Desideria ihm immer helfen kann

und das Ende war ja auch megagenial, tja wer würde den Kuss eines hübschen Mädchens nicht einer Schlaftablette vorziehen

ach ich kann gar nicht alles aufzählen, was mir in dem Kapitel alles gefallen hat, aber sag mir bitte auf jeden Fall Bescheid wenn es weitergeht

glg
blacksun

Von: abgemeldet
2008-04-22T16:35:32+00:00 22.04.2008 18:35
hey sis
dann lass dich ihr auch ma einen kommi hier:)
du weißt ja schon, dass ich deine story super finde!!
key is sooooooo sexy *fg* °///°
und die schlagfertigen unterhaltungen sind echt seeeeeeeeehr amüsant^^ du weißt ja, auf sowas steh ich:P
key hat ne schön böse/fiese Seite an sich und das macht ihn seeeeeeehr interessant als Chara.
Natürlich is auch sie sehr interessant und die idee, dass ihre gabe der gesang is find ich total schön:) das wird bestimmt nochma richtig romantisch dadurch...??^^
Aber am geilsten fand ich natürlich die Kussszene... wie clever von ihm xD xD ihr einen kuss zu rauben damit er schlafen kann...is klar...natürlich nur aus dem grund *g*
schreib gaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!
lieb dich *knutscha*
deine sis♥
Von:  Scissors
2008-04-22T12:39:00+00:00 22.04.2008 14:39
Hey ^^
Schicke FF, die Idee gefällt mir gutiii!
Die zwie sind auch sehr süß zusammen *grins*
Dein Schreibstil ist auch nicht von schlechten Eltern!
Also schreib bloß schnell weiter (<-- Befehl xD) und schick mir ne ENS, jaaa? *Hundeblick*
Also bis denne, hab dich lüb ^_^

LG
Deine Undyingangel -^~^-
Von:  Thuja
2008-04-19T16:31:40+00:00 19.04.2008 18:31
ich schätze Morddrohungen kann ich mir sparen. Ging ja schließlich zügig weiter und wenn du das Tempo beibehälst, bin ich zufrieden. Zumal Tod bist du weniger produktiv ^^

Gleich vor weg: Erstmal ein riesen Lob!!!
die Idee der story ist meiner Meinung nach total kreativ und auch echt super geschrieben
und hinzu kommt, diese humorvolle Seite. Durch ihr "Verhältnis" hat man immer was zum Lachen. Die beiden haben aber auch eine spitze Zunge "g"

lol lustig war vor allen das, wo er nur zum Spaß betet. Ja Gott ist sowas wie ihr Vorgesetzter da ist es wirklich nicht nett sich an ihn zu wenden. Aber daran hat der arme Key sicher nicht gedacht

hey schön singen ist nicht armselig. Ich würde das gern können ^^. Mit Musik kann man Herzen erreichen, außer bei Key scheint das nicht so gut zu klappen. Er ist wohl kein so leicht zu erreichender Mensch
"Ui wie toll ;D"

Oo die Dämonen sind ja unheimlich. Blöd, wenn keine Waffe gegen sie hilft. Da kann ich nur hoffen, dass Desideria immer in seiner Nähe ist, ansonsten kriegt er Probleme.

hach überhaupt sind die zwei zusammen süß. Und Desideriai st so süß. Manchmal so kindlich und spitzbübig . Ich liebe ihren Charakter total.

ach und das Ende war ja auch zu genial. Küsst er sie damit er schlafen kann. Das nennt man dann eindeutig Guten-Nacht- Kuss. Solange er aber nicht immer einschläft, wenn er sie küsst. Könnte später mal schlimm werden.


hdgdl♥



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