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Auroren

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Tod? und Freundschaft...

Kapitel 6 -
 

Harry saß bereits beim Frühstück und wartete auf die Anderen. Als diese dann langsam eintrudelten und sich gegenseitig erzählten welche Patronus sie erzeugten, grinste Harry innerlich nur vor Vorfreude. Sein Blick viel auf Draco, der sich durch die Ausführen nicht aus der Ruhe bringen lies. Mit einem Mal traf sich ihr Blick. Da Beide das gestrige Geschehen noch nicht ganz verdaut hatten, richteten Beide verlegen ihre Blicke wieder auf ihre Teller. Doch aus einem unbekannten Grund zog es Harrys Blick wieder zu Draco, und umgekehrt. Beide bemerkten ihre eigene Dummheit und fingen an vor sich hin zu grinsen, lenkten aber ihre Aufmerksamkeit schnellst möglich auf etwas Anderes, bevor sie hier noch Lauthals los lachten und dem Rest vermutlich Rede und Antwort stehen müssten.

Und plötzlich machte es in Harrys Kopf 'klick'. Wieso hatte Malfoy ihn angegrinst?? Das passte eindeutig nicht zu diesem eingebildeten, arroganten Arsch.

Und wieder musste er an den Spruch denken den Malfoy einen Tag zuvor noch gebracht hatte...

»Menschen ändern sich.. « ... sollte das denn nun Wirklich und Wahrhaftig der Fall sein? Hatte es der ehemalige Slytherin tatsächlich geschafft sich zu ändern? Es konnte nichts anderes der Fall sein. Malfoy war noch nie stark im Schauspielern... und was hätte er davon wenn er sich so verhielt wie jetzt? - Verdammt!! Diese Gedanken machten Harry fast Wahnsinnig! Harry beschloss also das Ganze jetzt mal so zu glauben wie Seamus es ihm schon seit einer Weile versichert hatte. Malfoy hatte sich verändert. Es gab keine andere Antwort. So einfach war das. Und damit würde Harry jetzt versuchen klar zu kommen. Und er würde es jetzt dabei belassen. Später könnte er ja immer noch sagen, er hatte ihm nie ganz geglaubt.

„Harry? Kommst du?“ Der Schwarzhaarige wurde schließlich aus seinen Gedanken gerissen, als Seamus ihn ansprach.

„Der Unterricht fängt in zehn Minuten an.“
 

Halliwell hatte sich vor ihnen positioniert und sah in die Runde.

„Also gut. Ich bin mal gespannt was bei euren Übungen herausgekommen ist. Mrs Wales – Sie werden anfangen!“

Doch etwas überrascht die Erste zu sein, zuckte sie kurz zusammen, riss sich aber dann am Riemen und fing an. Ihr Patronus war eher schwach. Und entweder war es ein Biber oder ein Frettchen, genau konnte man das nicht sagen, da der Patronus dann auch schon verschwunden war. Anschließend war Doreen an der Reihe. Ihr Patronus wurde zu einem Steinbock, der etwas Stärker war als der Ambers. Als dann so ziemlich alle durch waren, bis auf Draco und Blaise, die, warum auch immer, erst zum Schluss dran kamen, dachte keiner von ihnen mehr daran, dass es jemand unter ihnen geben könnte dessen Patronus auch zu etwas zu gebrauchen war. Blaise jedenfalls führte seinen Patronus vor, der allein schon besser war als Doreens. Und dann kam der Moment, auf den sich zwei Personen im Raum am Meisten gefreut hatten. Draco beschwor, natürlich mit einem selbstsicheren Grinsen im Gesicht, seinen Patronus herauf. Plötzlich hörte man im ganzen Klassenzimmer ein lautes 'Ohhh'.

Dracos Drache schwebte über den Tischen und strahlte in gleißendem Blau. Halliwells Gesichtszüge entgleisten. Sie konnte kaum glauben was sie dort oben sah. Was für Schüler hatte sie hier eigentlich vor sich sitzen?! Potter und Malfoy hatten mit Abstand die besten Patroni hervorgebracht. Das war einfach Wahnsinn. Noch nie hatte sie Schüler von solchem Kaliber. Dabei hatte es zwei Tage zuvor noch den Anschein gemacht, Malfoy würde niemals einen anständigen Patroni zaubern können... und jetzt das...

Der Drache verschwand und alles wurde wieder in dunkles Licht getaucht. Dann hörte man aus einer Ecke heraus ein Klatschen. Es war Harry. Nach einigen Augenblicken stimmte seine Lehrerin mit ein und auch die Anderen folgten dem Beispiel.

Bis auf Drake. Der krallte seine Fingernägel aus Wut so fest in die Tischkante, dass diese bereits anfingen zu Bluten. Was von den Anderen aber keiner mitbekam.

Draco dagegen war platt. Noch nie hatte er für etwas Beifall bekommen. Außer dann wenn er Harry in aller Öffentlichkeit beleidigt hatte. Doch dieses Mal war Harry es der mit dem Beifall angefangen hatte.

Doch in all der Aufregung hatte keiner bemerkt, dass die Stunde fast zu ende war, erst als dann die Pausenglocke läutete. Und kaum war das geschehen, rannte Drake wie vom Blitz getroffen aus dem Klassenzimmer. Was den Anderen diesmal aber auffiel. Harry tat das als normale Eifersuchtsszene ab und kümmerte sich nicht weiter um ihn. Stattdessen blickte er noch einmal in Dracos Richtung der gerade von Blaise auf die Schulter geklopft wurde und mit einem zufriedenen Lächeln machte sich Harry dann schließlich auf den Weg in das andere Klassenzimmer. Draco sah Harry noch hinterher. Ihm hatte er das hier zu verdanken. Und er hatte sich noch nicht mal bei dem Schwarzhaarigen dafür bedankt...
 

Die restlichen Unterrichtsstunden zogen sich an diesem Tag gerade zu in die Länge. Als dann endlich die letzte Pausenglocke läutete liefen alle so schnell sie konnten zur Mensa. Bis auf Harry. Der hatte es an diesem Tag nicht ganz so eilig. Er dachte lieber noch einmal über Malfoys Drachen nach, und daran was für ein guter Lehrer er selbst doch war... Stolz auf sich selbst und immer noch zufrieden lächelnd schlenderte er hinter der Gruppe her die vor ihm immer kleiner wurde.

„He, Potter!“ Natürlich im Glauben daran, dass er der Letzte der Klasse war und natürlich auch keinen Gedanken daran verschwendend, dass hinter ihm vielleicht doch noch jemand sein könnte, erschrak Harry so dermaßen, dass er tatsächlich kurz aufschrie.

„Oh hab ich dich erschreckt?!“

„Verdammt Malfoy!“, rief Harry dann als er schließlich erkannte wer der Übeltäter gewesen war, der ihn beinahe ins Grab gebracht hätte.

Nachdem Draco zu Harry aufgeschlossen hatte und Harry ja nicht wusste was Malfoy von ihm wollte und der andere anscheinend auch wieder vergessen hatte was er sagen wollte, standen sie für einen kurzen Moment sich still schweigend gegenüber und starrten den jeweils anderen an.

„Was ist? Willst du mir was sagen oder hat es dir einfach nur Spaß gemacht mich fast umgebracht zu haben?“ meinte Harry schließlich als von dem Blonden nichts zu kommen schien.

„Ähm.. Hab ich dich wirklich so sehr erschreckt?“ antwortete Draco darauf nur ungläubig.

„Ja verdammt! Wer rechnet denn auch damit, dass hinter mir noch jemand rumschleicht?!... echt jetzt...“

„War nicht mit Absicht... was ich eigentlich sagen wollte.. also... ich wollt mich einfach nur bei dir wegen vorher bedanken...“, der Schluss war praktisch fast nur noch genuschelt, aber Harry hatte es trotzdem verstanden.

„Ach das, das war doch – WAS?“ erst jetzt kam schließlich auch die Bedeutung des Satzes in Harrys Hirn an.

„Was? 'Was?'“, stellte Malfoy die passende Gegenfrage.

„Was hast du da grade von dir gelassen?! Sag das noch mal, ich glaub ich muss mich verhört haben oder ich hab die Bedeutung noch nicht ganz verstanden!“ Harry war sichtlich verwirrt, hatte sich Malfoy hier gerade die Blöße gegeben und sich wirklich bei ihm bedankt?

„Ich werd's garantiert nicht noch einmal sagen, selbst Schuld wenn du nicht zuhörst!“

„Also, ich hab die Worte schon verstanden die du gesagt hast, ich hab nur den Sinn dahinter nicht ganz mitbekommen!“

„Potter! Bist du jetzt total bescheuert oder was? Ich meinte den Satz genauso wie ich es gesagt hab! So und nicht Anders. Herrgott dein andauerndes Misstrauen geht mir langsam tierisch auf den Nerv! Kapier endlich, dass ich nicht mehr der bin der ich noch vor nem halben Jahr gewesen bin!“, da Draco bereits etwas an Lautstärke zugenommen hatte, konterte Harry schließlich mit dem Satz:

„JA! Und genau das ist das Gruselige daran! - Ich-“, gerade als Harry weiter reden wollte wurde er aber von einem äußert wütenden Draco unwirsch unterbrochen.

„GRUSELIG?! Hättest du denn lieber den alten Malfoy wieder? Der der dich zu jeder sich bietenden Gelegenheit vor allen Leuten wie einen Loser da stehen lässt? Soll ich wieder anfangen damit Intrigen gegen dich zu schmieden und dich bei den Anderen schlecht machen, dich so runter putzen weil du Schwul bist und dich und deine Freunde auf das übelste Beleidigen was du dir jemals vorstellen kannst? Soll ich wieder zu dem werden? Soll Ich? Den kannst du gern wieder haben, aber dann kannst du dir deine Nachhilfestunden sonst wohin stecken!! Ich bin zu dir gekommen um mich bei dir zu bedanken und du kommst mir so bescheuert als wär's ein Weltuntergang, wenn ich mal zur Abwechslung nichts gemeines sage! Wenn du das wirklich willst bekommst du das Arrogante Arschloch gern wieder!“ Draco war außer sich und vor allem außer Atem als er geendet hatte. Er muss Harry richtig eingeschüchtert haben so zusammengesunken wie er da stand, den Kopf hängend und den Blick auf den Boden gerichtet. Eigentlich hatte Draco vor, ihn genauso stehen zu lassen und einfach zu verschwinden, und er war auch bereits losgegangen aber Harrys nächste Worte ließen ihn stoppen.

„Ich war noch nicht fertig, als du mich unterbrochen hast... Ich wollte sagen, dass ich damit noch nicht ganz klar kommen kann... immerhin... war unsere Vergangenheit genauso wie du sie eben mehr als ausreichend geschildert hast. Wie kannst du da von mir erwarten, ich würde meine Meinung über dich einfach von heute auf Morgen über den Haufen werfen, nur weil du einmal nicht so bist wie ich es von dir gewohnt bin. Es ist damals einfach zu viel vorgefallen um einfach so mir nichts dir nichts einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen. Außerdem... fällt es mir zur Zeit etwas schwer zu jemandem Vertrauen aufzubauen... nach der Sache mit Drake.. ich hab eben keine Lust schon wieder verarscht zu werden, aber ich kann nicht von dir Verlangen dass du das verstehst... schließlich interessiert dich mein Leben einen feuchten Kehricht. So wie es schon immer war. Ist doch klar, dass ich da Misstrauisch werde wenn sich da was in deinem Verhalten ändert...“ Nachdem Harry fertig war, sagte erst einmal eine ganze Weile keiner von Beiden etwas.

Wenn Draco jetzt nicht so eine ausgezeichnete Selbstdisziplin gehabt hätte, hätte er jetzt garantiert mit voller Wucht seinen Kopf gegen die nächste Wand gedonnert.

Wie konnte er nur so blöd sein. Harry hatte natürlich vollkommen recht mit dem was er gesagt hatte und zwar in allem. Wie konnte er erwarten Harry würde ihm auf einmal Vertrauen und schon gar nicht nach dem er so von Drake verarscht wurde. Er war ein richtiger Vollidiot. Und dann führt er ihm auch noch vor Augen wie er ihn gedemütigt hatte.. wie bescheuert konnte man eigentlich sein.. Blaise würde jetzt sagen, er hätte die Gefühlswelt eines Teelöffels....

Nach Harrys anfänglichem Hoch am heutigen Morgen fühlte er sich jetzt ziemlich schlecht. Es war hart einem ins Gesicht gesagt zu bekommen, dass man Jahre lang fertig gemacht wurde, auch wenn man das ja bereits selbst wusste, aber es nochmal selbst zu hören war etwas ganz anderes. Und was ihn selbst wunderte war die Tatsache, dass er hier mit Malfoy von Vertrauen redete. Was ging es ihn eigentlich an, wie schwer es ihm fiel jemandem zu Vertrauen, was lag ihm denn überhaupt daran, dem Blonden zu vertrauen? Eigentlich hätte er ihn auch einfach gehen lassen können ohne noch etwas zu sagen. Aber als der Blonde los lief schien es ihm wichtig zu sein, dass er weiß was in Harry vorging...

Nach minutenlangem Schweigen, drehte sich Draco wieder in Harrys Richtung.

„Hör zu...“, begann er dann ruhig.

„Wir wissen Beide, dass die Nachhilfestunden für uns wichtig sind, aber wenn wir uns jedes mal wegen solchen Sachen zoffen, kommen wir zu nichts. Ich schlag dir was vor... Du versuchst wenigsten mir ein wenig zu vertrauen und ich werde versuchen ein wenig auf deine Gefühle zu achten... ich weiß selbst dass ich heute und gestern schon ziemlich fieses Zeug zu dir gesagt hab, die mich im Grunde nichts angehen. Tut mir auch Leid, und wie gesagt, die Ohrfeige gestern... die hab ich zu recht verdient, das streite ich auch nicht ab. Aber wenn du mir wirklich bei jeder Gelegenheit vorwirfst ich wär' krank und gruselig, dann kommt eben manchmal noch der alte Malfoy in mir raus, sind eben alte Gewohnheiten, die sich schwer ablegen lassen... Also was hältst du von dem Vorschlag?“

Harry hatte sich das in Ruhe angehört und wunderte sich gerade darüber wie vernünftig dieser Vorschlag war. Auch wenn er wieder das Gefühl hatte einen ganz anderen Menschen als Draco Malfoy vor sich stehen zu haben. Aber Harry beschloss diesen Gedanken für sich zu behalten, nachher würden sie bloß wieder streiten und das wollte er nicht, schließlich hatte Malfoy wenigstens einmal Vernünftig mit ihm geredet und auch noch einen eben solchen Vorschlag gemacht.

Harry der immer noch mit gesenktem Kopf den Boden anstarrte, nickte zum Einverständnis.

Draco hatte das zur Kenntnis genommen und lächelte nun zufrieden.

„Gut, dann sollten wir langsam zur Mensa, sonst essen die uns da noch alles weg und wir können schauen wo wir bleiben.“ Draco war schon losgegangen doch als er merkte das Harry nicht hinterher kam, blieb er noch einmal stehen und drehte sich wieder zu ihm.

„Kommst du?“

„Äh ja...“ Damit schloss Harry auf und die Beiden gingen schweigend nebeneinander her, bis sie in der Mensa waren. Dort trennten sie sich schließlich um sich neben ihre Freunde zu setzten die ihnen die Plätze frei hielten. Schnell mussten sie erkennen, dass sie wirklich ziemlich spät dran waren, der Großteil war nämlich schon Fertig mit Essen und saßen nur noch am Tisch um zu plaudern. Kaum dass sich Harry gesetzt hatte wurde er auch schon von Seamus ausgefragt wo er denn so lang gewesen war und wieso er mit Malfoy gekommen war. Nachdem Harry mit seiner Ausführung über den Streit geendet hatte, war Seamus in Gedanken versunken, während sein Blick jedoch ab und zu wie Zufällig an Malfoy vorbei glitt und ihn aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. Doch seine Gedanken behielt er dabei schön für sich.
 

Nach dem Essen waren Einige der Schüler, darunter auch Harry und Sea noch nach draußen gegangen und gaben sich noch einmal eine Schneeballschlacht. Die aber dann recht schnell beendet wurde da ein wirklich heftiger Schneesturm aufgezogen war.
 

Als Harry dann wieder in seinem Zimmer war und sich umgezogen hatte, wollte er noch zu Seamus. Doch kaum hatte er den Gang betreten, hörte er von der rechten Seite wie jemand ziemlich Hustete. Wer genau das war konnte er nicht erkennen, jedenfalls war es echt heftig, doch nach einer Weile ließ das Husten schließlich nach und Harry setzte seinen Weg zu seinem Kumpel fort.

Gemeinsam wollten sie sich noch an die Hausaufgaben setzen, die sie heute aufbekommen hatten. Nachhilfestunden gab es heute anscheinend nicht, da Malfoy keine Uhrzeit mit ihm ausgemacht hatte.
 

Draco war ebenfalls bei seinem besten Freund.

„Es hat keinen Sinn mehr, den alten Draco raushängen zu lassen, damit ist jetzt Schluss Blaise!“

„Und wieso?“, kam die gelangweilte Frage.

„Weist du wie Harry ausgesehen hat, nachdem ich ihn so runtergeputzt hab? Wie ein Häufchen Elend, ohne Witz.... Ist mir jetzt auch scheiß egal, was die dann denken, so fängt Harry vielleicht endlich an mir zu vertrauen... Ich hab echt keinen Bock mehr, allen vor zumachen ich sei ein emotionsloses Miststück, es geht einfach nicht mehr... vor allem wenn ich seh' was ich Harry damit antun könnte...“

„Wenn du meinst. Ich hindere dich nicht daran.“

„Gut zu wissen... Und selbst wenn du's versuchen würdest, du würdest es nicht schaffen.“
 


 

Der restliche Tag verlief für alle dann ziemlich Ereignislos.
 

Der nächste Morgen dagegen...
 

Kaum war Harry in der Mensa angelangt, blickte er in angespannte Gesichter, alle waren bereits da bis auf er und – Drake.

Er ließ seinen Blick umherschweifen, dann fiel ihm jedoch auf, dass nicht bei jedem ein angespannter Ausdruck zu sehen war. Ganz im Gegenteil, Dracos Gesicht schien ziemlich entspannt.

Harry blieb stehen.

„Is was passiert?“.

„Ähm... Ich bin mir nicht sicher ob du das wirklich wissen willst,“ begann Sea „aber irgendwann wirst du's ja eh erfahren... also... Drake.. er liegt auf der Krankenstation. Summerhill hat uns vorhin gesagt, dass Drake heute Morgen draußen im Schnee gefunden wurde. Anscheinend hatte er Blut gehustet und ist danach bewusstlos geworden. Warum er draußen war wissen wir nicht. Und wir wissen auch nicht was jetzt mit ihm ist...“

Im ersten Moment war Harry ziemlich überrascht. Doch dann schwankte er zwischen Mitleid und Ignoranz. Auf der einen Seite war es sicher nicht angenehm Blut zu Husten und im Schnee bewusstlos zu werden. Andererseits hatte Harry solch einen Hass gegen Drake aufgebaut, dass es ihn schon fast nicht mehr interessierte was mit ihm geschah und was nicht.

Nach einem kurzen Moment schloss er die Augen und meinte:

„Du hattest recht Sea... eigentlich interessiert es mich nicht im Geringsten was mit ihm passiert...“, eiskalt klang er dabei.

Die Reaktionen die er dabei bei den Anderen hervor rief waren unterschiedlich. Die Mädchen schienen doch ziemlich geschockt, immerhin war Drake einer ihrer Mitschüler!

Die Jungs waren dabei milde überrascht, konnten aber selbst kaum verstehen warum Harry das alles wirklich SO kalt lies. Bis auf Draco. Diesem war bei Harrys Worten und dessen Tonlage ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen. Wenn Harry Jemanden hasste, dann war das wirklich deutlich zu Spüren, mit genau der selben Stimme war Harry ihm jahrelang entgegen gekommen.

Jetzt war er froh, sie nur noch hören zu müssen, wenn er über Drake sprach, zeigte dies doch schließlich, dass der Halbjapaner nun endgültig verschissen hatte.

Harry hatte sich nun zu den Anderen an den Tisch gesetzt und begann zu essen, die Blicke der Anderen absolut nicht beachtend.

Kurz bevor die Schüler dann zu ihrer nahenden Schulstunde aufbrechen wollten, erschien Summerhill plötzlich auf der Bildfläche.

Seine Mimik verhieß nichts Gutes.

„Ich muss euch mitteilen, dass es um euren Mitschüler nicht besonders gut steht.. Vor wenigen Minuten ist er in ein plötzliches Koma gefallen.. Was die Ursache dafür war kann ich euch noch nicht sagen.. fest steht nur, dass Drake schon bereits seit längerem Krank gewesen sein musste.“

Die ganze Klasse starrte verwirrt zu ihrem Lehrer hinauf. Mit sowas hatte niemand gerechnet.. vielleicht musste Drake ja sogar sterben.

Doch Harry fiel auf, dass es ihn selbst jetzt nicht großartig störte, obwohl es das doch sollte.. Immerhin lag hier ein Mensch vielleicht im Sterben und er selbst konnte nichts fühlen außer diese vollkommene Ignoranz.

Selbst Draco hatte nach dieser Nachricht einen seltsamen Gesichtsausdruck gehabt. Wieso dann er nicht?

War er denn wirklich in der Lage so sehr zu hassen? So sehr, dass es ihm sogar schon fast egal war ob Drake sterben würde oder nicht? Was war nur los mit ihm?...

Harry war dann schließlich so weit in Gedanken versunken, dass er gar nicht mehr mitbekommen hatte, dass Summerhill ihnen für den heutigen Tag freigegeben hatte. Erst als alle bereits aufgestanden waren und Sea ihn am Arm rüttelte, kam er wieder zu sich.

„Kommst du?“, Irgendwie klang Seamus bedrückt.

„Was? - Ach ja...“, damit stand Harry auf, wollte allerdings in eine ganz andere Richtung als sein Kumpel. Nämlich zum Unterricht.

„Harry? Wir haben frei für den Rest des Tages...“

„Was? Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?“ Harry war wirklich überrascht.

„Hast – Hast du Summerhill nicht zugehört? Er sagte es wäre heute für alle ein schwieriger Tag wenn wir versuchen würden uns auf den Unterricht zu konzentrieren...“

„Oh.. Nein hab ich nicht mitbekommen...“, Harry war durcheinander.

„Alles Okay bei dir?“ fragte nun der Ire besorgt.

„Ich – Ach ich weiß auch nicht.. Sorry Sea, aber ich glaub ich muss erst mal für ne Weile allein sein...“, damit griff Harry energisch nach seiner Tasche, welche am Stuhl hing und riss diesen gleich mit um, doch Harry störte das nicht, ohne sich noch einmal um zudrehen verschwand er schnellen Schrittes aus der Mensa, welche die Anderen eben schon verlassen hatten. Seamus hingegen blickte Harry noch etwas mitleidig hinterher.
 

Harry stand draußen im Schnee. Es war immer noch noch dunkel da es nicht vor halb Neun hell werden würde.

Es schneite. Dicke, fette Schneeflocken fielen vom Himmel herab und verhedderten sich in Harrys Haaren. Seine Augen starrten in weite Ferne, als wenn er etwas sähe, das nur er sehen könnte.

„Du machst dir doch nicht wirklich sorgen um ihn?“, Harry fuhr herum. Schon wieder! Wieso musste ihn Malfoy jedes Mal erschrecken und sich auch noch von hinten an ihn heran schleichen??!

Er antwortete nicht. Denn inzwischen wusste er wirklich nicht mehr was er denken und fühlen sollte. Alles war so verrückt, seit der ersten Sekunde als er in die Festhalle getreten war um in der Aurorenschule aufgenommen zu werden. Was, verdammt noch mal, geschah hier?

„Er hat bekommen was er verdient hat, Potter.“, Dracos Stimme klang ruhig.

„Sicher... aber ob er deswegen gleich sterben muss...? - Ich denke nicht.“

„Würde es dich stören... wenn er stirbt?“

Schweigen.

„Nein.“

„Würde es dich stören, wenn er überlebt?“

„Nein.“

„Was stört dich dann jetzt?“

„Was interessiert dich das?“

„Wieso weichst du meiner Frage aus?“

„Wieso musst du nur so Kompliziert sein?“

„Wieso lenkst du vom Thema ab?“

„Wieso? Du lenkst doch ab?“

„Was war das Thema?“

Erneutes Schweigen.

„Hab ich vergessen.“

„Dann ist es doch klar. Drake bedeutet dir nichts. Weder hasst du ihn, noch liebst du ihn. Er ist für dich etwas was man leicht wieder vergessen kann.“

„Du hast ihn nicht vergessen, was bedeutet er demnach dann für dich?“

Diesmal schwieg Draco.

„Das geht dich nichts an.“, versuchte sich Draco jetzt raus zureden, schließlich konnte er Harry hier schlecht sagen »Er war mein potenzieller Konkurrent!«

„Dann geht es dich auch nichts an, was mich jetzt genau stört.“

„Geschickt raus geredet, Potter!“, grinste Draco dann plötzlich leicht vor sich hin.

„Ich weiß, du doch auch.“, grinste es ebenso zurück.

„Hm.. Wir sind gar nicht so verschieden wie wir immer gedacht haben.“

„Nur weil wir Beide ein gewisses Talent besitzen, sich in unangenehmen Situationen raus reden zu können, bedeutet das noch lange nicht, dass wir vieles gemeinsam haben.“

„Das hab ich auch nicht behauptet, ich sagte lediglich, dass wir nicht ganz so verschieden sind.“

„Und was bringt dir diese Erkenntnis jetzt?“, Harry verschloss seine Arme vor der Brust und sah Draco herausfordernd an.

„Sie zeigt mir, dass wir durchaus mehr sein könnten, als nur eine 'Zweckgemeinschaft'.“

„Und was willst du mir damit sagen?“

„Ich will damit sagen, dass wir WIRKLICH versuchen sollten unser altes Kriegsbeil zu begraben... und versuchen könnten .... sowas wie Freunde zu werden.“ So, jetzt war's raus!!

Harry starrte Draco an als käme dieser gerade vom Mars. Eine Augenbraue wanderte nach oben.

„Malfoy... versteh mich jetzt bitte nicht falsch, und das was ich jetzt sage ist auch wirklich NICHT böse gemeint, es ist lediglich nur eine Feststellung... Also.. Du bist so ganz Anders.“

Draco kniff etwas enttäuscht die Augen zusammen, er hatte sich eine andere Antwort erhofft als DIESE.

„Das hatten wir doch bereits..“

„Ja schon... Also.. Ich – Ich würde mich schon mit dir anfreunden.. aber nur unter einer Bedingung.“ In Draco keimte wieder etwas Hoffnung auf.

„Unter welcher?“

„Ich will wissen, wieso du so warst wie du,... na ja eben warst, und zwar die Wahrheit, und wieso du jetzt eben nicht mehr so bist. Wenn du mir darauf Antwort gibst, dann nehm' ich deine Freundschaft an.“

„Wieso ist das so wichtig für dich?“

„In einer Freundschaft muss man dem Anderen vertrauen können, und ich weiß wirklich so gut wie nichts über dich. Wie soll ich da wissen, ob ich nicht wieder verarscht werde...“.

Draco schloss die Augen um nachzudenken. Eine Weile sagte wieder keiner etwas. Bis Draco dann schließlich einen Vorschlag machte.

„Also, ich schlag dir was vor. Ich werd' dir den Grund nennen, aber du wirst mich nicht weiter darüber ausfragen, bis ich selbst dazu bereit bin es dir zu sagen, einverstanden?“

Harry war sich nicht sicher was er von dem Vorschlag halten sollte, doch nach kurzem zögern stimmte er nickend zu.

„Also gut... Der Grund warst von Anfang bis zum Ende immer nur Du.“

„ICH? Aber was - ?“

„ - Denk an unsere Abmachung! Du wolltest nicht Fragen!!“, unterbrach ihn Draco schnell.

Jetzt hatte sich Harry selber in eine Sackgasse manövriert. Harry wollte noch etwas erwidern, schloss aber fast zeitgleich wieder seinen Mund.

„Und? Was ist jetzt? - Freunde?“

„Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig, oder?“

„Hey! Jetzt tu' nicht so, als würd' ich dich dazu zwingen!“, versuchte es Draco diesmal mit einem seltenen, freundlichen Lächeln auf den Lippen. Harry sah ihn an. Und plötzlich fühlte er wie sich etwas durch seinen Körper zog, etwas das er in Gegenwart des Blonden absolut nicht gebrauchen konnte und auch nie erwartet hätte es zu bekommen: Bauchkribbeln.

Dann streckte Draco dem Anderen die Hand entgegen.

„Draco – und dein Name war...?“

Schließlich nahm Harry aus purem Reflex (weil er auch schon so oft irgendwelchen Leuten vorgestellt wurde) die blasse Hand entgegen.

„Harry...“, Erst als er merkte wie sich ihre Hände ineinander schlossen, wurde er sich dessen Bewusst was er da gerade tat. Überrascht über sich selber, blickte er Draco wieder ins Gesicht. Dann lächelte schließlich auch er.

„Also dann – Freunde.“

„Freunde.“, Ihre Hände lösten sich.

„Muss ich jetzt auch mit Zabini befreundet sein?“, fragte Harry dann skeptisch.

„Nicht unbedingt... Aber du wirst dich schnell an ihn gewöhnen, glaub mir, er ist eigentlich ein ziemlich netter Kerl!“

„Dir ist aber auch klar, dass du dich dann Seamus gewöhnen musst.“

„Wenn's denn sein muss...“

„Ohh ja!“

Sie standen noch eine ganze Weile neben einander, und sahen nun gemeinsam in die Nacht hinaus, bis der Schnee immer dichter fiel.

„Wir sollten vielleicht besser wieder rein gehen.“, meinte Harry schließlich.

„Jop. Und was wirst du jetzt machen? Ich mein wir haben heute Schulfrei... und es ist noch recht früh.“

„Ich werd mich vielleicht noch mal aufs Ohr hauen, obwohl ich stark bezweifle, dass ich jetzt noch mal einschlaf'.“

„Wieso versuchst du dann überhaupt noch mal schlafen zu gehen, wenn du eh weißt, dass du nicht schlafen wirst.“

„Gute Frage...“

„Eigentlich ist es eine überflüssige Frage, du hast nur nicht sinnvoll nachgedacht, wäre das passiert hätte ich nicht fragen müssen.“

„Klugscheißer.“

Trottel.

„Poser!“

Angeber!

„Player!!“

Baby!!

„Ohh Malfoy!!“, Harry verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust und kehrte dem Blonden den Rücken zu. Großer Fehler. Denn Kurz danach fühlte Harry wie der Andere ihn mit einer Hand voll Schnee im Gesicht einseifte. Harry versuchte sich zu wehren, aber Draco hielt ihn mit dem anderen Arm fest im Griff und lachte sich grade mächtig den Arsch ab.

Als dann die Hand endlich verschwunden war, und Harry es geschafft hatte Luft zu holen, riss sich Harry los, schnappte sich ebenfalls eine Hand voll Schnee und versuchte nun Draco ein zu seifen. Was allerdings gründlich daneben ging, da Draco sich Harrys Handgelenk geschnappt hatte, diesen herum gewirbelt hatte, so dass sie wieder in der selben Position standen wie noch Sekunden zuvor. Dann drückte Draco Harrys eigene Hand in dessen Gesicht, und ein weiteres Mal wurde Harry eingeseift.

„Also Harry! Wieso seifst du dich denn jetzt selbst ein?! AUUU!!“ Harry hatte mit dem Fuß nach hinten getreten und genau Dracos – Schienbein (XD) getroffen. Daraufhin hatte er überrascht losgelassen. Harry war einige Meter weiter gerannt, so gut es in dem hohen Schnee eben ging, und lachte sich jetzt selbst Kaputt, da Draco da stand und sein Schienbein rieb.

„Das tat weh...“

„So was... und ich wär fast erstickt!“, lachte Harry jetzt.

„Na warte! Dich knöpf ich mir jetzt richtig vor!!“ Da war Draco auch schon los gerannt. Fast ein bisschen zu spät hatte Harry reagiert, schaffte es aber denn noch seinen Verfolger hinter sich zu lassen.

Doch als er schließlich über einen, im Schnee verborgenen, Stein stolperte und fiel, lag Draco auch schon auf ihm, hatte den Schwarzhaarigen herum gedreht und ihm eine mächtige Portion Schnee ins Gesicht gedrückt. Als er fühlte wie sich Harry, wie wenige Tage zuvor, versuchte sich ihm entgegen zu stemmen, fing er plötzlich an Harry an den Seiten zu kitzeln. Schon gab Harry nach, schmiss sich wieder Rücklinks in den Schnee und fing herzhaft an zu lachen. Draco fand das richtig süß, so wollte er den Anderen gern öfter Lachen sehen.

„Hör – Hör aUUUf!“, schrie Harry, als er sich unter dem Blonden hin und her wendete.

„Nö!“, war die Antwort.

„DRACOOOOO!“, das war das erste Mal, dass Harry ihn beim Vornamen genannt hatte. Ergeben lies er von Harry ab, blieb aber weiterhin auf dessen Hüfte sitzen, mit verschränkten Armen auf sein 'Opfer' hinab sehend. Lächelnd wartete er ab bis Harry wieder zu Atem gekommen war.

„Das war gemein...“, schmollte Harry.

„Und ich hab jetzt 'nen Blauen Fleck an meinem Schienbein. - Quitt?“

„... Quitt...“

„Dann lass uns endlich reingehen, bevor wir vor Lauter Schneegestöber den Weg nicht mehr finden.“ Damit stand der Blonden nun endlich auf und zog Harry mit Beiden Händen nach oben.

Der klopfte sich noch den Schnee ab und sie liefen gemeinsam hinüber zu ihrem 'Quartier'.

Den Gedanken daran, dass da vielleicht jemand im Sterben lag, haben sie schon längst vergessen...
 

tbc....
 

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WuUUUUUhUUUUUUUU!!
 

da ist es endlich!!! Das lang ersehnte 6. Kapitel!!!!^^
 

Hat jetzt wirklich verdammt lang gedauert, ich geb's zu, und ich schäm' mich auch dafür und ich versuch auch jetzt keine Ausrede zu finden weil das einfach völlig gelogen wär.

Deswegen hier die Wahrheit warum's so lang gedauert hat...

Ich hatte einfach keinen Bock weiter zu schreiben, weil mich die Muse verlassen hatte u.u

Sorry...

Wirklich..
 

Und ich fand's echt toll, dass sich jemand gemeldet hat und wissen wollte wann's denn nun endlich weitergeht^^

Danke^__~

Und wie versprochen, noch bis Ende dieser Woche hab ich das Kapitel Fertig bekommen^^
 

ZUM KAPI:

Also.. Ich fand den Anfang dann ganz gut, und den Schluss mit Harry und Draco auch, aber den Teil mit Drake, als raus kommt, dass er wohl schwer Krank sein musste, den hab ich meiner Meinung nach ziemlich versaut, und ich hab auch das Gefühl, dass ich Harrys Gefühle in dem Punkt nicht richtig rüber gebracht hab... u.u
 

Das ist mein Eindruck.. und wenn ihr den Selben habt, dann kann ich das dieses Mal wirklich gut nachvollziehen...
 

Aber ansonsten hoff' ich dass ihr dennoch Spaß beim Lesen hattet^^
 

Bis zum nächste Mal *wink*
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dracoxharry
2009-05-29T13:44:45+00:00 29.05.2009 15:44
hi,
habe die Geschichte grad entdeckt und gelesen.
Ich finde sie einfach klasse:)
Harry und Draco sind jetzt auch endlich Freunde :))
Bitte schreibe ganz schnell weiter ^^

feu mich aufs nächste Kapitel

lg DracoxHarry
Von:  Staubsauger
2009-04-20T13:25:45+00:00 20.04.2009 15:25
juhuu~ es geht endlich weiter ^^
ich fand das kappi gut ^^ nur das mit drake ist ein bisschen zu dramatisch xDD und die freundschaftsanfrage klang so nach - sorry - kindergarten ^^'' aber sonst fand ich es gut =D
hoffentlich geht es bald weiter
Von:  Dranza-chan
2009-04-05T18:52:27+00:00 05.04.2009 20:52
Ein echt gutes Kapi!
Ich find's klasse das Draco mehr oder weniger über seinen Schatten gesprungen is und Harry die Freundschaft angeboten hat!
Frag mich nur wann es soweit is dass Draco Harry seinen Grund genauer erklärt!
Harrys Gefühle bezüglich Drake sind wirklich nich ganz so klar aber im nächsten Kapi wird das sicher deutlicher wenn man genau weis was jetzt mit Drake is!
lg Dranza-chan
Von:  toya-chan
2009-04-05T15:40:27+00:00 05.04.2009 17:40
huuhuu !!
hab grad deine fanfic an einem stück gelesen und ich muss sagen, ich liebe sie xD
du hast nen klasse schreibstil! und die ff is spannend zu lesen, einfach klasse ;)
was drake wohl hat? muss er sterben?
wann wird draco seine gefühle harry sagen?
freu mich auf das nächste kapitel!
lg
toja-chan
Von:  Ciriney
2009-04-05T12:45:03+00:00 05.04.2009 14:45
Na endlich!!
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben^^
Aber...der arme Drake (ich komm einfach nicht drüber hinweg)^^
Mich stört Harrys Kaltherzigkeit auch ein bisschen und ich würde auch gerne wissen, warum er draußen war, aber sonst hat´s mir gut gefallen^^

LG
Ciriney
Von:  CataleyaLiu
2009-04-04T20:41:49+00:00 04.04.2009 22:41
Super nach langer Zeit ein neues chap
es ist super geworden.

Die Stelle, wo Harry Draco´s Freundschaft annimmt nur wenn die sich gegenseitig vertrauen, finde ich total toll und richtig. Wie im richtigen Leben müssen Freunde sich gegenseitig vertrauen können, nicht wahr.

Aber ein bisschen kaltherzig von Harry ist es schon, dass er mit Drake kein Mitleid hat. Wieso er so kaltherzig ist, ist ja auch eine gute Frage. Aber bestimmt hast du es so geschrieben, weil es so sein soll, denn sonst hätte dieses Kapitel keine Sinn gehabt.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel und deine ENS.

LG GwendolynMangolia

Von:  LeilanaSirana
2009-04-04T16:40:36+00:00 04.04.2009 18:40
hey

juhuu
es eht weitaaaaaa XD XD XD
das freut mich ^__^
vorallem das die beiden jetzt sogar freunde sind *jubel*
okay,das mit drake ist natürlic nicht so gut
aber wieso war er überhaupt draußen?
das wüsste ich nur zugerne...
auf jeden fall echt cool geworden
ich freue mich schon richtig wenns weitergeht
bis denne ^^

LG LeilanaSirana
Von: abgemeldet
2009-04-03T22:02:06+00:00 04.04.2009 00:02
hey
fand das chap ggggguttttttttt
+schreib bbiiittteeee ganz schnell weiter
möchter gern wissen wie es weiter geht un dob dark jetzt stirbt oder nicht
lg mouse94



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