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Eine Große Liebesgeschichte

von

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Hallo Liebe Leser :3

Okay, zu aller erst, danke, für die Kommies ^^ ich hätte nicht gedacht, dass hier auf Animexx mir jemand Kommies schreibt, deswegen hab ich die FF hier auch erst mal nicht weiter gepostet.

Aber nun ist hier das nächste Kappi... Die restlichen Folgen auch bald ^^
 

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„Hast du eigentlich eine Ahnung wie ich mich fühle? Ich muss ständig mein Leben für dich aufs Spiel setzen! Ständig muss ich eine Diät schieben, damit ich schön dünn bleibe und ich in meine Kleider hinein passe!! Und dabei stirbt auch noch meine Hoffnung auf einen Größeren Busen! Bei Merlin noch mal, ich bin flach wie ein Brett! Ich könnte glatt als Brett durch die Gegend laufen! Ich muss sogar auf Schokolade verzichten!“, schrie Bellatrix Voldemort an und rannte aus dem Raum.

Voldemort sah ihr nach.

“Was hat sie denn?“, fragte er sich.
 

Als Bellatrix in ihrem Zimmer ankam, schlug sie die Tür zu, dass es sie beinahe aus den Angeln gehoben hätte. Sie hatte jetzt den unwiderstehlichen Drang verspürt, in ein kleines Wehrloses Dorf einzufallen und dort einzudringen um dort eine Terrorherrschaft zu errichten.

Aber, das tut man ja nicht.

Ob man es glaubte oder nicht, Bellatrix hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn sie jemanden einen Fluch auf den Hals hetzte, erst ihr geliebter Herr musste sie wieder beruhigen. Und dann, die beiden wollten heute einen Schönen Tag verbringen und er hat keine Lust. Spielte lieber mit seiner Dämlichen, irgendwie hübschen, Schlange Nagini.

Bellatrix verspürte Eifersucht in sich hochsteigen, Eifersucht auf ein Tier! Ein minderwertiges kleines Etwas.
 

Voldemort stand immer noch so rum und realisierte noch nicht ganz, was eben geschehen war.

Seine Bella hatte ihn angeschrieen.

Sie müsse auf Schokolade verzichten. Er hat sowieso nie verstanden, was an Schokolade so toll war. Die war doch immer so fest. Gummibärchen sind doch besser, man kann sie bis ins unendliche dehnen, bis es sie auseinander reißt.

He, He. Das war schon immer eines seiner Größten Hobbys, zuzusehen, wie kleine Gummibärchen immer länger und länger wurden...

Aber darum ging es hier ja nicht. Es gab ein Problem. Das hieß, Bella Böse. Und wenn Bella Böse ist, war eine fürchterliche Zeit vorprogrammiert. Aber warum sollte er sich Sorgen machen?

Er war der größte Dunkle Zauberer, der jemals geherrscht hatte. Und sah zudem noch unheimlich gut aus. Gut, ein paar Fältchen hie und da hatte er zwar auch, aber Magie sei Dank, die konnte man sich einfach liften lassen. Er wollte ja gut aussehen, dann würden ihm seine Anhänger stets weiter folgen. Ob man es glaubte oder nicht, es war nicht Voldemorts Macht, die andere faszinierte, es war sein Charme und sein Aussehen.

“Ich bin so wahnsinnig geil“, sagte er zu Nagini. Sogar Schlangen hatte eine Schwäche für ihn.
 

„Was denkt der sich? Er kann ruhig mal her kommen und sich bei mir entschuldigen...“, fluchte Bellatrix in ihrem Zimmer vorsich hin.
 

Zaghaft klopfte es an die Türe.

“Was?“, fragte Bellatrix gereizt.

“Ich bin es, kann ich reinkommen“, in Bella brach die Welt zusammen, es war nicht ihr Herr, der sie aufgesucht hatte sondern ihre Schwester Narzissa.

“Was willst du, Zissy?“, Bella ging zu ihrem Bett und setzte sich, nur um sich ein Kissen zu nehmen und darauf einzuschlagen.

“Ich hab gehört, dass du den Dunklen Lord angeschrieen hast?“, fragte sie.

Bella nickte.

“Ja, er war gemein zu mir. Wollte nicht mit mir Spielen“, schniefte sie.

Narzissa rollte die Augen.

“Hör mal, du kannst doch nicht so Respektlos mit dem Dunklen Lord reden.“, Bella zuckte nur die Achseln.

“Hab ich doch schon“
 

In Hogwarts gab es derweil andere Sorgen, Luna, welche mit Harry verabredet war um zu Slughorns Party zu gehen freute sich schon darauf, Malfoy zu begegnen.

Sie schlenderte fröhlich zu den Kerkern, wo sie auf dem Weg dorthin Harry begegnete.

“Hallo Harry. Danke noch mal für die Einladung“, lächelte sie.

“Keine Ursache“, Harry bemerkte Lunas Kleider. Er fand, dass sie recht hübsch war. Nur die Ohrringe waren etwas unpassend, aber das war ja jetzt auch nicht so wichtig.

Beide gingen runter in die Kerker, wo Slughorns Party stattfinden sollte.

Auf dem Weg dorthin konnte man schon Musik und Stimmen verschiedener Leute hören.

Harry fragte sich, ob es wohl etwas bringen würde, einfach an die Tür zu klopfen, da es da drin ziemlich Laut war.

Doch plötzlich, als ob jemand die Fäden ziehen würde (Ich, Ich, Ich! Autor nutzt seine Mächte aus!!), kam Professor Slughorn raus und fing an über das ganze Gesicht zu grinsen, als er Harry sah.

“Harry, mein Junge! Es freut mich, dass Sie kommen konnten. Kommen Sie nur, Kommen Sie nur!“, Luna und Harry wurden von Slughorn in den Raum gescheucht.

Harry sah sich erst einmal ein Wenig um. Irgendwo, an einem Tisch stehend, sah er Blaise Zabini, wie er mit jemanden, einen älteren Herren, redete.

“Hey, Harry“, angesprochene sah in die Richtung aus der die ihm bekannte Stimme kam.

„Hermine?“, fragte Harry verwundert.

“Ja.“, lächelte sie.

“Hallo Luna“, Luna nickte Hermine zu, ging dann aber etwas weg, um jemanden, der, wie es schien, nicht da war, zu suchen.

„Was machst du denn hier?“, fragte Harry.

“Bin eingeladen worden“, Harry lachte.

“Ach, dann ist mit Ron alles in Ordnung?“, Hermine schüttelte den Kopf.

„Nein, ich bin mit jemand andrem hier.“, Harry fragte, wer es wohl sein könnte, der Hermine zu dieser Feier begleitete. Seine Frage wurde beantwortet, und er hätte am liebsten laut Geschrieen.
 

Luna schwirrte derweil weiter umher. Doch es sah so aus, als ob Malfoy nicht da war. Wie schade, sie hatte sich so sehr gefreut.

“Psst“, Luna sah sich verwundert um.

Blaise Zabini, ein Slytherin, stand neben ihr.

“Wen suchst du denn?“, fragte er, in einem, wie Luna es erschien, Arrogantem Ton.

“Eine Person.“

“Und welche Person?“, hakte Blaise weiter nach.

“Hab sein Namen vergessen“, Luna wandte sich um, und war grade auf den Weg zurück zu Harry, doch der rauschte wie ein Wind geradezu an ihr vorbei. Verwirrt blickte sie ihm nach.

Luna überlegte, ob sie nachgehen solle. Tja, warum auch nicht, hier war ja niemand, für den sie sich interessiert, also könnte sie genauso gut wieder zurück in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws zurück gehen und schlafen.

Gerade als Luna Harry nach ging, wobei sie nicht verstand, warum er so aufgebracht erschien, bemerkte sie, dass er plötzlich anhielt um an einer Tür zu lauschen. Luna stand nur erst mal so da.

War Harry etwa ein Spanner? Es gab hier zur Genüge Schüler, die sich in den Räumen etwas Intim beschäftigten, Luna hatte zwei Hufflepuffs mal dabei erwischt, es sah recht seltsam aus.
 

Die Tür flog auf und, zu ihrer Großen Überraschung war es Draco Malfoy.

Oh nein, er würde doch wohl nicht mit einem Mädchen dort rum gemacht haben? In Luna schnürte sich irgendetwas zusammen. Da stand der Junge, den sie für sich haben wollte und er machte da mit jemanden im Raum rum!

Jetzt wollte Luna wissen, wer das war!

“Ich geh jetzt“, sagte Draco, zu der Person, die noch im Raum stand. Allerdings war sein Tonfall mehr als unfreundlich.

Die Zweite Person kam aus dem Raum, und Luna hätte jetzt gern laut angefangen zu schreien.

Es war Snape! Professor Severus Snape! Er war da mit ihrem Draco!

„Ich habe es Ihrer Mutter versprochen!“, Draco schnaubte nur.

“Mir Egal!“

Was hatte Snape seiner Mutter versprochen? Vielleicht verkehrten die beiden doch nicht miteinander? Vielleicht klärte Snape Draco nur in Sachen Liebesflüstern auf?

Eine freudige Stimme ertönte.

“Guten Abend, Professor. Und der Junge Mr Malfoy! Was führt Sie denn hier her?“, fragte er fröhlich.

“Guten Abend...“, während Snape sich mit Slughorn unterhielt, bemerkte Draco, dass Luna ein wenig verloren rumstand.

Schnurstracks ging er zu ihr.

“Hallo“, lächelte Luna.

Draco nickte.

“Was machst du denn hier?“, fragte er.

“Ich bin zu einer Party eingeladen worden. Aber dort ist es ein wenig langweilig. Wollen wir...“, Luna fing plötzlich an zu stottern.

Draco wunderte sich.

Sie war ja richtig süß, wenn sie rot wurde und anfing zu stottern.

„Ich wollte fragen, ob wir vielleicht... Na ja, also...“, Draco wartete.

“Jetzt sag schon was du willst, ich hab nicht die ganze Nacht Zeit“, motzte Draco.

Erschrocken riss er die Augen auf, als er warme, weiche Lippen auf seinen Spürte. Es dauerte nicht lang, da ließ die Anspannung in seinem Körper nach und seine Arme schlangen sich, wie Automatisch, um Lunas Taille um sie näher an sich zu drücken.
 

„Ich glaub ich sehe nicht richtig!“, Draco und Luna lösten sich aus ihrem Kuss und sahen in die Richtung, aus der die Stimme kam.
 

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- T B C -
 

Ha, ha! Ja, ja, so endet jetzt erst mal dieses Kapitel! Ich hoffe Ihr seid mir nicht Böse? Aber ich will einfach mal wieder Spannung einbringen... Auch wenn dieses Kapitel Sau Doof ist, ich geb’s zu... Vielleicht werden die nächsten Ja besser?

Weht mir eine Kommentare zu *kescher bereit halt*



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