Eigentlich weiss ich gar nicht, was mich dazu bewegt hat, dies hier zu schreiben,
zumal ich wahrscheinlich eher an meiner ersten Geschichte weiterschreiben sollte,
(seufz) aber irgendwie habe ich dort im moment eine Schreibblockade.
Vieleicht wenn ich dies hier abgetippt habe bekomme ich, endlich wieder einen
klaren Verstand (falls ich den wirklich irgend wann mal gehabt habe) zurück.
Dies wurde auch nicht Betagelesen wie meine andere Story, also vergebt mir bitte
die Rechtschreibfehler, die ihr ohne zweifel sicher finden werdet, da ich eine
miserable Rechtschreibhaltung habe.
Wahrscheinlich wird es auch keine fortsetzung geben ausser sie wird
mehrstimmig gewünscht.
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Dracos Gedanken!
Ich weiss nicht was mich immer wieder dazu bringt, mich mit ihm anzulegen.
Denn eigentlich will ich immer das gegenteil davon tun.
Harry hat einen Stolz der sich niemals brechen lassen wird.
Von niemanden.
Und schon gar nicht von einem Malfoy.
Er hat mehr Stolz als ich in meinem ganzen Leben haben werde.
Ich weiss er mag mich nicht, -Nein, warscheinlich hasst er mich sogar, aber das kann
ich ihm auch nicht verübeln.
Bei solchen gemeinheiten die ich ihm immer wieder antue.
Aber es ist mir lieber er hasst mich und Lebt, als die gefahr einzugehen das er
Stirbt und ich nichts getan habe um es zu verhindern.
Ich weiss genau wie ich ihn immer wieder verletzen oder demütigen kann.
Mann kann bei ihm so einfach in seine Seele schauen das es mich schon fast
erschreckt.
Eigentlich hätte ich erwartet das er es besonders bei mir verhindern würde,
aber wie ich ihn kenne macht er das mit absicht.
Ein lächeln huscht über mein Gesicht wie eigentlich immer wenn ich an ihn denken
muss.
Ich weiss er öffnet sich mir nur um mir zu zeigen das er an das gute in mir glaubt
und genau das ist der grund warum ich mich vor ihm verschliesse.
Er ist zu vertrauens würdig und ich habe Angst das Das ihm sein Genick brechen
wird.
Das kann ich einfach nicht zulassen.
Leider nimmt Harry immer alles auf sich, er gibt sich immer für alles die Schuld.
Ich weiss er fült sich verantwortlich für den Tot seiner Eltern, den Tot eines
Mitschülers, die wieder-Auferstehung Voldemorts und somit, das unheil das
wieder über uns herein brechen wird.
Doch ohne ihn würden wir nichts als Finsternis kennen, würden schon seit unserer
Geburt darin Leben, würde er das doch nur selbst einsehen.
Ich verachte ihn, Ja ich verachte ihn für sein zu grosses Herz das in allem und in
jedem etwas gutes sehen will, -sogar in mir.
Ich der ihm bis jetzt doch wirklich immer versucht habe zu zeigen das er sich nicht
auf das gute in einem Menschen verlassen kann.
Nicht jeder Mensch ist gut doch das will er einfach nicht einsehen.
Jedes mal wenn ich in sehe versuche ich ihn noch mehr zu verletzen, vesuch sein
Vertrauen in die Menschen zu erschüttern, denn ich ertrage es nicht mit ansehen
zu müssen wie sein vertrauen immer wieder aufs neue missbraucht wird.
Ich will das er sich abhärtet.
Bisher hat ihn das aber nicht davon abgehalten nach dem guten in einem Menschen
zu suchen.
Ich will das er damit aufhört, desahlb bin ich auch besonders Eklig zu ihm und
deshalb hab ich meine macht spielen lassen um ganz Slytherin gegen ihn
aufzuhetzen.
Ja, ich habe macht, alle Slytherins hören auf mich von der ersten bis zur siebten
Klasse.
Sie würden es nicht wagen mir zu wieder sprechen zu sehr fürchteten sie sich von
meiner Rache.
Denn ohne Prahlen zu wollen bin ich mächtig, aber schliesslich bin ich auch ein
Malfoy.
Doch Stolz darauf kann ich nicht sein.
Ich hasse meinen Speichelleckenden vor Unterwürfigkeit fast vergehenden Vater.
Er hat sich Voldemort unterworfen und deshalb hasse ich ihn, würde es ihm aber
niemals zeigen.
Für ihn ist es klar das ich nach dem Abschluss in Hogwarts zu Voldemort
überlaufen werde doch nie und nimmer werde ich das verraten woran mein
Engel glaubt, das es ihn schon beinahe vernichtet.
Warum glaubt er immer noch das jeder etwas gutes in sich hat?
Bisher wurde er doch immer wieder enteuscht.
Nur schon bei diesen Muggles bei denen er aufwachsen musste hatte er doch nur
Leid ertragen müssen nie hatten sie ein gutes wort an ihn gerichtet, Nein,
entweder er bekahm Schläge oder er wurde Psychisch Fertiggemacht.
Wenn ich an diesen Abschaum denke steigt ungeheure wut in mir auf, wie konnten
sie das so einer reinen Seele wie er es war nur antun.
Am liebsten würde ich bei ihnen vorbei gehen und ein Paar Flüche ausprobieren
doch ich halte mich zurück, sonst würde meine perfekt gespielte Tarnung
auffliegen.
Ein schweres seufzen entfährt meinen Lippen.
Eigentlich könnte mann meinen er hätte dort schon gelernt das es Menschen gibt die
nichts gutes an sich haben -doch nein sein vertrauen ist ungebrochen.
Als dann im ersten Schuljahr das mit Quirrel passiert war dachte ich er hätte es
begriffen, doch leider war es auch hier eine fehlanzeige.
Damals war ich per zufall auf den Gängen in Hogwarts unterwegs als Dumbledore
mit Harry auf den Armen an mir vorbeirannte in denn Korridor zum
Krankenflügel.
Als er an mir vorüber ging konnte ich einen Blick auf Harry richten.
Er war schrecklich anzusehen, es schien als trenne ihn nur noch ein seidener Faden
vom Tot ab.
Als ich ihn kurz erblickte kam es mir so vor als ob eine Eiskalte Fremde Hand mein
Herz zu erdrücken schien.
Noch in der selben nacht ging ich zu ihm als niemand mehr dort wahr.
Ich sah das er sich schon wieder ziemlich gut erholt hatte aber immer noch tief und
fest schlief.
Ich strich ihm eine Haarsträhne aus seinem makellosen Gesicht.
Ich war mehr als nur froh zu sehen, das er sich schon wieder ziemlich gut erholt
hatte.
Ich weiss nicht was ich tun würde wenn ich ihn verlieren würde.
Mein Leben hätte dan keinen Sinn mehr, es währe bedeutungslos für mich
geworden.
Doch werde ich ihm das niemals zeigen.
Ruhig um ihn ja nicht in seiner ruhe zu stören verlies ich sein Zimmer.
Es ging nicht lange und er konnte die Krankenstation verlassen.
Ich hoffte inständig das er seine Lektion nun endlich gelernt hatte doch leider
wurde ich enteuscht.
Er benahm sich wie immer, nichts deutete darauf hin das sein vertrauen
missbraucht worden war.
Das machte mich damals fuchsteufels Wild wie konnte er nur immer noch so dumm
sein und den Menschen Vertauen.
Grunsätzlich ist gegen Vertrauen ja nichts zu sagen aber er übertreibt es masslos.
Er hofft sogar das in Voldemort noch etwas gutes ist.
Doch er irrt sich Voldemort ist von grund auf Böse.
Er ergötzt sich am Leid anderer Menschen, foltert sie bis sie dem Wahnsinn
verfallen, Tötet sie erst wenn ihre Seelen schon kaputt sind.
So jemand kann gar nicht gut sein -nicht ein bisschen.
Ich habe Angst das Voldemort Harry teuschen kann und vorgibt etwas gutes in sich
zu haben.
Das wäre Harrys Tod.
Voldemort würde ihn, Irgendwann, kalt lächelnd umbringen.
Nach diesem vorfall habe ich in beleidigt und verhönt wo ich nur konnte bis wir
dann in die Sommerferien gingen und sich unsere wege trennten bis zu unserem
zweiten Schuljahr.
Natürlich habe ich ihn noch während der fahrt nach Hogwarts aufgesucht um
ihn zu beleidigen.
In diesem Jahr gab mir Lockheart genug möglichkeiten ihn zu schikanieren da er
sich mit Harry immer hervor tun wollte.
Ich musste ein paar mal innerlich lächeln wenn Lockheart wieder mal was von
Harry wollte.
Sein gesichtsausdruck war dann einfach Göttlich.
Harry mochte es nicht wenn er in denn Vordergrund gedrängt wurde und doch
war es nun mal so, das sich die Welt um ihn drehte, da konnte er weder etwas
dafür noch etwas dagegen machen.
Es war nun mal so.
Als sich in diesem Jahr alle Schüler von ihm Abwandten bis auf seine engsten
Freunden dachte ich mir der Groschen ist bei ihm gefallen.
Es war ja auch schon so das letztes Jahr die Gryffindors mit ihm eine lange zeit
nicht mehr geredet haben doch in diesem Jahr wahr es Praktisch die ganze Schule.
Alle glaubten sie er währe Slytherins Erbe und er habe die Kammer des Schreckens
geöffnet.
Das war natürlich absoluter schwachsinn, das wusste ich von der ersten Sekunde
an.
Damals hatte ich das gefühl das Harrys vertrauen anfing zu schwanken.
Es tat mir zwar für Harry leid aber es war alles zu seinem besten.
Harry hatte es in dieser zeit nicht leicht und durch meine Zynischen bemerkungen
machte ich es ihm auch nicht einfacher.
Doch ich wollte das mein Engel begreift das er sich nicht auf das gute im Menschen
verlassen konnte. -oder das Vertrauen.
Sie alle haben sich damals von ihm abgewant und das nur weil er Parsel kann.
Irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten in so traurig zu sehen und wollte es
um jeden preis beenden.
Ich machte mich auf die suche nach demjeniegen der die Kammer geöffnet hatte
konnte ihn aber nicht finden.
Eines Tages dann verkündete Dumbledore das die Gefahr vorbei währe.
Uns allen war klar das Harry es war dem wir das verdankten.
Die Hogwartsschüler hatten damals auch schon langst begriffen das es nicht Harry
war der die Kammer geöffnet hatte.
Sie taten als ob sie nie an ihm gezweifelt hätten was mich heute noch stinksauer
macht.
Und irgendwie hat Harry es geschafft sein Vertrauen wieder vollkommen
aufzubauen.
Nein das stimmt nicht -ich hatte das gefühl das es noch stärker geworden war.
Und wieder war ein Schuljahr zu ende.
Ich wusste Harry hatte nie schöne Sommerferien er tat mir immer leid wenn er sich
von seinen Freunden verabschieden musste.
Aber auch ich konnte es fast nicht mehr erwarten bis die Schule wieder anfing.
Ich vermisste die nähe von ihm, die wärme und freundlichkeit die er ausstrahlte.
Ich wusste Harry empfand nicht gleich wie ich für ihn, auch wenn ich mir nicht
sicher sein konnte.
Ich war froh als die Ferien endlich vorbei wahren.
Viele leute dachten das dieses Jahr mein Liebling in grosser gefahr wäre.
Doch ich wusste es besser.
Vater hatte mir in den ferien schon erzählt das Sirius Black die Flucht gelungen
war, und auch das er Harrys Pate sei und natürlich erzählte er mir auch das
Black niemals die Courage hätte ein Totesser zu sein.
Ich wusste das er Unschuldig war und so musste ich mir auch keine sorgen um
ihn machen.
Ich wusste das Harry stärker war als ich es mir in meinen kühnsten Träumen
vorstellen konnte.
Und dabei wirkte er immer so zerbrechlich.
Er wirkte nicht schwach nein das sicher nicht. aber so als ob er sich nicht wehren
würde was nicht zuletzt an seinen Augen lag die voller mitgefühl und vertrauen
Smaragdgrün strahlten.
Manchmal hab ich das gefühl als müsse man ihn vor sich selber beschützen.
Er würde sein Leben für jeden von uns riskiren egal ob er es wert wäre oder nicht.
Doch das kann und will ich nicht zulassen.
Dafür Liebe ich ihn zu sehr.
Das habe ich eigentlich schon längst begriffen wie konnte man so eine Schönheit
auch nicht lieben.
Die ersten Tage versuchte ich es mir noch auszureden doch es gelang mir nicht.
Mögen tat ich ihn seit unserer ersten zusammenkunft, wie er da schüchtern in
Madame Malkins seine Umhänge vermessen lies.
Ich wusste sofort das er etwas besonderes war
Er ist der Sinn meines Lebens.
Nur schade das wir nie vereint sein werden.
Das vierte Jahr war das schlimmste das wir je erlebt hatten, es gab sogar einen
Todesfall doch das schlimmste daran war das Harry sich dafür die schuld gab.
Ich hatte Angst um ihn.
Angst das er daran zerbrechen wird.
Der falsche Mad Eye Mody hatte Harry vorgemacht das er ihm blind vertrauen
kann.
Und Harry so gut wie er nun mal ist hat das getan und wurde betrogen,
wie er schlussendlich erfahren hat.
er musste mit ansehen wie ein Schüler getötet wurde.
Wie Voldemort wieder Auferstanden ist
Ich war heilfroh als er einigermasen unbeschadet von Voldemort zurückgekehrt
wahr.
Doch im wurde etwas gestohlen, und ich hasste Voldemort mehr den je dafür.
Harrys unbefangenheit, seine fröhlichkeit, seine strahlenden Augen waren weg.
Er sah so müde aus das es mir fast das Herz zeriss ich ertrage es nicht ihn so zu
sehen.
Auch auf Ron bekahm ich dieses Jahr einen unbändigen hass.
Er hat Harry einfach im stich gelassen, sich von ihm abgewandt als er ihn am
dringensten gebraucht hätte.
Er hatte ihn beschuldigt sich ins Trimagische tunier geschlichen zu haben ihm
vorgeworfen das er sich wieder mal in den Mittelpunkt stellen wollte.
Harry vermisste seinen Freund in dieser zeit schrecklich.
Doch Harry hatte auch seinen stolz und wollte nicht den ersten schritt machen,
schliesslich hatte er ja nichts unrechtes getan und da stimmte ich mit ihm überein.
Zum glück hatte Ron nach der ersten Aufgabe im Trimagischen Tunier ein Einsehen
und sprach sich mit Harry aus.
Ich bin froh das es so ist er braucht jetzt seine Freunde mehr den je.
Aber eines hatte ich jetzt begriffen Harrys vertrauen in das gute konnte mann nicht
erschüttern.
Ja, auch ich habe meine Lektion gelernt auch wenn es lange gedauert hat.
Harry wird sein vertrauen nie verlieren können ich hoffe nur das dies nicht sein
Untergang sein wird.
Doch nächstes Jahr werde ich mich endlich ihm gegenüber so verhalten können
wie ich es schon immer wollte.
Wenn ich genug mut aufbringen kann werde ich ihm sogar meine Liebe gestehen.