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Facetten des Lebens

KouKou-4ever Zirkel Challenge
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.08.2008
abgeschlossen
Deutsch
9155 Wörter, 10 Kapitel
Hauptcharaktere: Kouji Minamoto, Kouichi Kimura
Unterthemen: Digimon Frontier
Pairing: Kouji Minamto x Kouichi Kimura

Veranstalter:KouKou-4ever-Zirkel


Das Leben hat seine positiven und negativen Seiten. Situationen bringen neue Seiten hervor.

Hier sind die Themen:
1. Trauer (fertiggestellt)
2. Freundschaft (fertiggestellt)
3. Angst (fertiggestellt)
4. Freude (fertiggestellt)
5. Krankheit (fertiggestellt)
6. Eifersucht (fertiggestellt)
7. Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang (fertiggestellt)
8. Kindheit (fertiggestellt)
9. Silvester oder Weihnachten (fertiggestellt)
10. Einsamkeit (fertiggestellt)


Disclaimer: Weder Kouichi noch Kouji und die anderen Charaktere gehören mir. Ich will mit dieser FF kein Geld machen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.02.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (28 )
9155 Wörter
Kapitel 1 Trauer E: 04.02.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (3)
779 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Freundschaft E: 04.02.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (4)
589 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Angst E: 01.03.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (2)
1580 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Freude E: 20.03.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (4)
540 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Krankheit E: 26.03.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (2)
740 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Eifersucht E: 05.04.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (4)
689 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Sonnenaufgang/Sonnenuntergang E: 21.04.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (3)
1126 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kindheit E: 01.05.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (1)
1183 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Weihnachten (Silvester) E: 09.05.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (3)
1081 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Einsamkeit E: 16.05.2008
U: 02.08.2008
Kommentare (2)
873 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    01 Trauer


    Der Tod eines geliebten Menschen ist nicht immer leicht zu verkraften.
  • Charakter
    02 Freundschaft


    Freundschaft als Ersatz für unerlaubte Liebe und als Zeichen des Vertrauens.
  • Charakter
    03 Angst


    Alleine und gefangen mit der Angst zu leben, den wichtigsten Menschen zu verlieren oder sein eigenes Leben?
    Ein Entschluss zu fällen, dass dieser lebt und gegen die Angst des Todes zu kämpfen.
  • Charakter
    04 Freude


    Die Freude, einen geliebten Menschen bald wiedersehen zu können, ist nach Tagen der Einsamkeit doch das Schönste.
  • Charakter
    05 Krankheit


    Wenn man zu leiden hat an einer unheilbaren Krankheit und die letzten Stunden seines Seins mit dem wichtigsten Menschen in seinem Leben verbringen will und ihn um einen letzten Wunsch bittet, da sich die anderen Menschen scheinbar keine Gedanken um ihn machen.
  • Charakter
    06 Eifersucht


    Eifersucht kann Menschen zu schlimmen Taten bewegen, die eine Beziehung brechen können. Wie wird der Andere damit fertig?
  • Charakter
    07 Sonnenaufgang/Sonnenuntergang


    Bei Sonnenaufgang erfährt man etwas, was man nie hören wollte, und bei Sonnenuntergang muss man sich von diesem Menschen endgültig trennen.
  • Charakter
    08 Kindheit


    Jemand erinnert sich an vergangene Zeiten und ein Erlebnis, das nie hätte stattfinden sollen und er nie erleben wollte.
  • Charakter
    09 Weihnachten (Silvester)


    Vorbereitungen und ein Weihnachtsfest zu zweit
  • Charakter
    10 Einsamkeit


    Eine Tatsache, die das Leben für immer verändern kann, und die Dunkelheit etwas entstehen lässt, dass einen noch einsamer macht? Oder wird man das Licht finden?
Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:28:32+00:00 14.05.2009 19:28

Einsamkeit... naja... Blindheit hätte vlt. besser gepasst. Denn du streifst das Thema Einsamkeit nur, du versuchst zwar, durch die Aussage der alten Frau, auf die Thematik eine plötzlichen Erblindung aufmerksam zu machen, aber nur im Ansatz. Dadurch wirkt es kitschig, denn man kann nicht einfach pauschal behaupten, dass man, weil man nix mehr sieht, einsam wird. Ich stelle es mir sehr schrecklich vor, aber so endgültig, wie du es behauptest, so negativ, ist es, denke ich, nach einer gewissen Zeit nicht mehr, man gewöhnt sich schließlich an vieles. Gut war aber, dass es nur einen kleinen Kuss gab, obwohl vlt. mehr Worte und daraus resultierend eine Kuss-Szene ganz passend wären. Wenn man nix sieht, fühlt sich das sicher intensiver an, man nimmt den anderen ganz anders war. Gut war auch, dass du den Grund für seine Blindheit nicht genannt hast, weil man sich so besser auf das Problem, unabhängig von den Charas, konzentrieren konnte.

Schön fand ich auch den Anfang, wie du nur von den Stimmen erzählt hast, das war ein toller Anfang, schöne Stimmung.

Und bei dem Satz des Arztes, sie könnten ihm nur Beistand geben, musste ich schmunzeln, weil es so endgültig klingt, als wenn ein Freund gestorben wäre .. irgendwie komisch... naja..

Nachdem ich mich durch die 10 Kapitel gelesen habe, muss ich sagen, dass du inhaltich ganz gute Ansätze hast, du kommst auch weg vom Love-Thema und konzentriest dich auf andere Dinge. Allerdings bist du manchmal etwas kitschig, klischeehaft bzw. du verschleierst es nicht so, dass es weniger kitschig wirkt. Auch vom Ausdruck her bist du ganz gut, dein Wortschatz ist groß, die Satzstrutkur etwas eintönig, aber die Rechtschreibung ist in Ordnung.

Alles in allem: nicht schlecht, wirklich nicht schlecht...
Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:27:49+00:00 14.05.2009 19:27

Weihnachten ist zwar vorbei, aber für gemütliche Stunden zu zweit ist immer Zeit :-D

Ich fand den Stil dieses Kapitels einfach nur toll! Er erinnert an ein Märchen, auch die Anrede an den Leser, das war so süß, niedlich, süß eben. Auch wie du von der Schneeflocke am Anfang erzählst, das war eine schöne Einleitung. Nicht dazu gepasst haben leider die Sätze, die, wie in den vorherigen Kapiteln auch, fast nur aus Haupt- und Nebensätzen bestanden, manchmal etwas lang, erklärend, nicht abwechslungsreich. Es läuft alles irgendwie daher, was für die Stimmung und das Flair nicht gut ist, schade. Außerdem bringst du manchmal die Zeitformen durcheinander. Vielleicht solltest du dir am Anfang überlegen, wo der Chara, der erzählt, steht, davon kann man dann gut ableiten, was wann passiert, was in der Vergangenheit spielt und was dem Erzähler in der Gegenwart geschieht. Und die Wortwiederholungen stören manchmal.

Auch waren die Geschenke der beiden nicht sonderlich kreativ, eine Kette ist zwar besonders, und von einem netten Menschen freut man sich über alles, aber ... naja...

Alles in allem war es echt cool, der Stil gefällt mir!

Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:27:17+00:00 14.05.2009 19:27
Die Kindheit, ein prägendes Kapitel, das ziemlich viel Einfluss auf das spätere Leben hat. Bei dir kam es inhaltlich ganz gut zur Sprache. Es war zwar wieder etwas flott und die ausdrücklichen Stolpersteinchen habe gestört, aber es war alles verständlich und ein paar Glanzpunkte waren auch drin. Wie du das Lächeln des Vaters vor der Trennung beschrieben hast, das war toll! Aus diesen einem Lächeln konnte man herauslesen, dass es ihm leidtut, aber auch, dass es nicht anders geht. Obwohl ich mich frage, ob man im Kleinkindalter nicht mehr spielt als redet :-D Die Erwähung der Verlobten fand ich auch schön, der Gedanke, dass sie will, dass er von seinem Bruder Abschied nimmt, dass er quasie zu etwas gezwungen wird, für das er sich noch nicht bereit fühlt und noch dazu von einer Person, die er nicht wirklich liebt, ist interessant, man kann gut darüber nachdenken.

Der Unfall - er war ein Unfall, ein tragischer Unfall, bei dem der Alkohol eigentlich keine Rolle spielt. Aber die Überraschung über den Kuss war gut, es war etwas ungewöhnliches.

Echt nett.
Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:25:55+00:00 14.05.2009 19:25
Sonnenauf- und untergang sind zwei sehr schöne Motive, Sterben und Wiedergeburt, Ende und Neuanfang, Hoffnung und Enttäuschung. Auch der Schwerpunkt eher auf dem Untergang lag.

Die Gliederung hat mir gut gefallen, der Rahmen mit dem Sonnenuntergang. Auch wie du das mit dem Abschied erklärt hast, es hat auch von der Länge her gepasst - ein kleines bisschen mehr wäre noch cooler gewesen -, aber es wirkte weniger zusammengequetscht als bei den Geschichten zuvor. Außerdem fand ich es gut, dass es nur einen Kuss gab, keine Hechel-Szene, die sich ja perfekt angeboten hat. Das Motiv des Kusses als Trost finde ich sehr interessant, weil es Raum lässt für Freundschaft, aber auch für die Liebe, man muss sich nicht festlegen. Auch wenn es klischeehaft war, es war schön.

Leider muss ich aber auch sagen, dass es inhaltlich und vom Ausdruck her ein paar Schwächen hatte. Warum muss der Vater nach Frankreich ziehen, weil die Stiefmutter gestorben ist - er sagt, er hätte einen Job angenommen - hätte er das nicht auch ohne den Tod der Stiefmutter? Außerdem wird das alles als so ausweglos geschildert, aber realistisch betrachtet hat die leibliche Mutter auch Rechte, und mit einem Gespräche liese sich einiges klären.

Zum Ausdruck: postiv ist, das dein Wortschatz groß ist, den Kaffee auch als schwarzes Getränk zu bezeichnen fand ich gut, auch andere Sachen. Und den Stil, den du verwendet hast, wieder den monotonen, erklärenden, den kann man gerade aus der deprimierten, reflektierenden Perspektive gut benutzen, er passt. Aber bei dir isses ein bisschen zuviel des Guten, du erzählst so langsam, so gemächlich, dass man den Abschiedsschmerz nicht richtig gespührt hat. Es klang gut und er war auch da, aber eben nicht so intensiv.

Und noch eine Frage: Warum lösen die beiden bei dir immer den Kuss, weil ihnen die Luft ausgeht? Das ist zwar verständlich, aber es wird langweilig, das in jeder Geschichte zu lesen. Gerade bei dieser Story hätte eine kurze Berührung der Lippen, die Koji irgendwann löst, weil er gehen muss, gepasst.

Alles in allem: es wird immer besser!
Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:25:22+00:00 14.05.2009 19:25
Out of Chara, das ist ein gutes Stichwort, weil ich leider in keinen der Geschichte den Chara der beiden erkennen konnte, sorry. Die Figuren war austauschbar, bis auf die Tatsache, dass es sich um zwei sich liebende Zwillingsbrüder handelt.

Diese Geschichte hatte wieder einen interessanten Ansatz: nicht das Gefühl in den Mittelpunkt zu stellen, sondern eine Tat und dann zum Schluss zu erklären, es wäre die Eifersucht gewesen, so wie du es getan hast. Aber auch hier war die Kürze nicht gut. Du hast zwar gut Spannung aufgebaut, wie du erst von den Folgen und dann vom Ereignis erzählt hast, aber letzendlich waren zu wenig Gefühle enthalten. Es war grade am Ende zu schnell und letzendlich zu sehr auf das Ereignis an sich konzentriert.

RG war gut, der Ausdruck holperte etwas...


Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:24:35+00:00 14.05.2009 19:24
Also... naja... auch wenn es mir wirklich leid tut, muss ich sagen, dass ich total enttäuscht bin. Das erste Kapitel war ... eine Glanzleistung, in jeder Hinsicht: das Gefühl kam rüber, es war gut geglieder, alle Fehlerchen der dt. Rechtschreibung und Grammatik hast du erfolgreich umschifft. Und hier trifft genau das Gegenteil zu.

Der Ausdruck, die Form, die Rechtschreibung war einfach ... - sry für den Vergleich - wie der eines Dritt- oder Viertklässlers. Du hast immer die gleiche Satzstruktur aus Hauptsatz und Nebensatz, meistens mit einer Begründung wie Da, Weil usw. verwendet, es waren keine einfachen Hauptsätze oder Ellipsen drin, nichts. Dieser monotone Stil wurde nicht nur schnell langweilig und etwas nervig, sondern er hat auch verhindert, dass das Gefühl rüberkam. Der Text klingt, als würde Koji vom Himmel aus das Geschehen reflektieren, eher nacherzählen, man spürt die Angst überhaupt nicht, weil es so ruhig, so ohne Gedanken (nicht gedankenlos von Seiten der Erzählerin :-D), so bemüht erklärend war. Und besonders kreativ war die Idee auch nicht. Es gibt ja viel Arten von Angst, Verlustängste, Angst vor Spinnen usw., aber du hast dir die einfachste Möglichkeit ausgesucht, eine Entführung, die nicht realistisch ist. Und die Liebesszene wirkte auch wieder etwas bemüht, gekünstelt. Da waren die Rechtschreibefehler wie wider Erwarten, unlogische Wörter wie narkoseartig (die Flüssigkeit ist nicht narkoseartig, sie kann einen nur in Narkose versetzen) und Wortwiederholungen wie in Gewalt wäre/war und Lebenszeichen, nur noch das I-Tüpfelchen.

Positiv aufgefallen ist mir deine stellenweise poetische Sprache, die zwar meistens nicht passte, aber Potential aufzeigt.

Zusammenfassend befindet sich die Geschichte für mich im oberen Bereich der nicht so guten Storys, aber ich bin gespannt, ob du wieder so gut wirst, wie im ersten Kap
Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:24:01+00:00 14.05.2009 19:24
Nein, es hat mir nicht soooooooo gut gefallen, aber besser als das vorherige. Du hast das mit dem Tumor gut erklärt, es war auch schön, dass er der Schwerpunkt war, das war echt gut. Aber der Rest zwar ziemlich kitschig, besonders die Stelle mit dem ....; das ist unrealistisch, banal, einfach, es wäre besser gewesen sich mehr auf die Krankheit zu konzentrieren. Vom Ausdruck her holperte es auch etwas und du hast die Zeitformen durcheinander gebracht: du kannst nicht von Nun und Heute reden und dann in der Vergangenheit schreiben.

Alles in allem war es in Ordnung.
Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:23:14+00:00 14.05.2009 19:23
Es war kurz, ein bisschen zu kurz, zwar besser als das vorherige Kapitel, aber immernoch zu kurz.

Die Freude kommt zwar im Ansatz rüber, aber durch den Hund wird davon abgelenkt. Die Idee ist gut, bei einer längeren Geschichte hätte es auch toll gewirkt, der Hund als Tröster und Erinnerung an Koichi, aber hier war es einfach zu viel, man hatte vor lauter Infos wie dem Studium, dem Hund, dem ...., gar keine Zeit für das Gefühl.

Aber die RG war wieder scheen!!!

Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:19:39+00:00 14.05.2009 19:19
Ich muss leider sagen, dass mir dieses Kapitel nicht so gut gefällt. Und das liegt nicht nur an den kleinen RGs (Rechtschreibfehlern), die drin sind z. B. ich sah IHM in die Augen usw., sondern am Inhalt und der Gestaltung.

Man kann das Thema Freundschaft unterschiedlich verarbeiten, am einfachsten wäre es, einfach zu zeigen, was eine Freundschaft ausmacht, das Vertrauen, der Spaß, den man zusammen hat. Du gehst diesen Weg nicht, sondern hast dir den wesentlich schwereren ausgesucht, in dem du eine Freundschaft zeigst, die nur ein Ausweg aus einer unmöglichen Liebe ist. Das kann man machen, es ist ein interessanter Gedanke, aber leider ist dir das missglückt. Im Kern wirkt die kurze Geschichte wie eine Lovestory mit einem Sad End, die, um es nicht völlig traurig werden zu lassen, in einer Freundschaft endet. Das liegt zum großen Teil an die Dialogen, die irgendwie hölzern, steif, unnatürlich wirken. Gleich mit den ersten Sätzen wird man in das Geschehen hineingeworfen, ohne Einleitung, ohne nix. Hättest du vorher etwas mehr erzählt, hätten sich die Dialoge, die grade am Anfang wegen der fehlenden Anhänge (sagte ich, fragte ich usw.) komisch waren, vielleicht noch eingefügt, aber so wirkten sie unpassend. Zwar hast du irgendwann erzählt, dass Koichi die Tränen hinunterlaufen, aber die Stimmung der Liebe kam trotzdem nicht rüber. Der Kuss war zwar nett, aber ziemlich kitschig, er wirkte konstruiert. Und dann wird am Ende kurz erzählt, dass das mit der Liebe wegen den Eltern usw. nix wird und dass sie deshalb Freunde bleiben. Schön banal.

Um es einfach auszudrücken: im ersten Kapitel reichten wenige Worte, um das Thema darzustellen, weil es ein Gefühl ist, das man als einzelner Mensch empfinden kann, und weil der Songtext sehr tief geht. Zu einer Freundschaft gehören aber immer zwei Charaktere, da ist es mit ein paar Worten nicht getan, man braucht dazu einfach mehr Worte (oder du schreibst ein kurzes Gedicht ...). Es wäre einfach besser gewesen, etwas mehr zu erzählen.

Zusammenfassend muss ich leider sagen: nicht so gut geworden.


Von:  Yu_B_Su
2009-05-14T17:18:42+00:00 14.05.2009 19:18
Du bist nicht zufrieden? Ich finde das Kapitel sehr gelungen! Das Gefühl kommt rüber, der Songtext passt, und wie du ihn mit dem Text verknüft, die Gedanken einfach weitergeführt, ausgebaut hast, das war wirklich toll!!! Natürlich kann man von einer solchen Geschichte, die ja mehr eine Übung für das Darstellen von Gefühlen ist, keine allzu großen kreativen Einfälle erwarten, dazu ist sie auch nicht da, aber gemessen am Gefühl und an der "handwerklichen" Ausführung isses echt schön geworden.

Außerdem ist bis auf den einen Satz nach "Tried to find ...", der erste Satz, der mit dem Doch, der irgendwie unvollständig ist, weil nach dem Nebensatz mit dem Doch nix mehr kommt, die Rechtschreibung tadellos, durch den Songtext war es auch gut gegliedert.

Alles in allem: scheen!