Kapitel 4
hi leute,
nach einem harten praktikum und vielen anderen terminen melde ich mich wieder
mit einem neuen kappi ^^
zwar finde ich es ist nicht das beste,
hoffe es gefällt euch trotzdem
viel spaß beim lesen
Aburamegirl
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Hinata sang leise zur Musik mit die aus ihrer Anlage kam, war einer ihrer Lieblingssongs von der Gruppe.
Dabei tanzte sie zwischen Bett, Schreibtisch und Regal hin und her, sortierte Sachen neu, ordnet sie und schaute ob sie noch etwas gebrauchen könnte.
Come to me, touch me, kiss me
Das Lied wurde von dem klingeln der Haustür übertönt.
„Geh mal aufmachen“ kam es von ihrem Bruder, der im Badezimmer war, der Rest der Familie war nicht da. Murrend eilte sie aus ihrem Zimmer die Treppe hinab und noch eine Treppe hinab bis sie an der Tür war und öffnet und erstarrt.
„Oh hi Hinata“ ihre Augen waren etwas geweitet, sie sah erst die eine, dann die andere Person ungläubisch an, wobei sie als sie den letzten anstarrte völlig rot wurde.
„Hi..ihr, kommt, kommt doch rein“ sie stottert und ließ beide, plus kleinen weißen Hund eintreten. Der Hund bellte erfreut, wedelt mit dem Schwänzchen und sah sie mit großen braunen Augen an. Einfach zum dahinschmelzen, so süß und knuffig und süß und knuffig und süß und knuffig. Sie kniet sich hin, streichelt den Hund. „Darf ich vorstellen Akamaru, der Frauenheld Nummer eins“ Kiba grinste wie er es auch in der Schule getan hatte, er war einfach ein Dauer grinser. Er war genauso wie Shino die lästige Uniform losgeworden, sie auch, doch im nächsten Moment wurde sie knallrot als sie bemerkte was sie trug. Eine kurze Hose, eher war es eine Shorts von Neji und eine T-Shirt wo vorne ein Smile drauf abgebildet war. „Ich..Neji..kommt sofort“ stottert sie, als sie sich erhob, nun auch fiel ihr der Größen unterschied zwischen den beiden Geschwister auf. Kiba war ein ganzes Stück größer, er müsste so groß wie Neji sein, die Ähnlichkeiten zueinander deutlich zu erkennen doch waren sie sehr verschieden und wie sie sofort gemerkt hat konnte man deutlich erkennen wer die Eltern waren.
„Am besten folgt mir“ sprach sie leise, diesmal ohne zu stottern, jetzt schon fragte sie sich was die beiden denken würden über sie, toll gemacht Hinata, große klasse.
Im großen und gemütlichen Wohnzimmer angekommen ließ sie sich alle nieder, Akamaru war auf Hinatas Schoß gesprungen ließ sich von ihr kraulen. Wie alte müsste er sein, bestimmt noch ein Welpe, er war so klein und süß und knuddelig, wich und einfach zum schmusen.
„Und wie gefällt es dir auf der Konoha-High?“ fragte Kiba interessiert, lehnt sich etwas vor. „Ganz gut, aber ich schätze ich sage etwas anderes in paar Wochen“ weiterhin streichelt sie Akamaru der genüsslich döste. „Nur Mathe und Chemie fällt mir schwer“ fügt sie hinzu, seufzt leise auf, wenn sie bedenkt dass sie zwei Stunden dran saß ohne das wirklich zu verstehen. „Keine Sorge, wird schon“ aufmuntern lächelt er. Sie sah unauffällig zu Shino der noch nichts gesagt hat, nur auf seine Hände starrt, wie sie sah geht’s ihm wieder gut, ihr war aufgefallen das er nicht mehr humpelte.
„Hey ihr beide“ ein Neji kam in den Raum, seine langen Haare noch etwas nass und vor allen offen so das sie ihm zu teil ins Gesicht fielen, da er vorhin duschen war doch mit einem breiten grinsen im Gesicht.
„Na endlich anwesend, noch länger und da wären wir wieder gegangen“ kam es von Kiba, der immer noch grinste, beide hätten ein Wettkampf machen können, wer hat das bessere grinsen?
Sie musste darüber kichern, selbst Shino lächelt darüber.
„Na Schwuli, wie hast den deine Eltern wegbekommen?“
„Das ist mein Geheimnis“ antwortet Neji, ließ sich auf einem Sessel nieder und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, sein Blick fiel auf Hinata.
Sie hatte sich wieder mit dem kleinen Hund in ihrem Schoß beschäftigt, der versuchte immer wieder ihre Hand abzulecken.
„Du Hina?“ sie sah auf. „Kann ich vielleicht dein Haargummi haben, bin zu faul um hochzulaufend“. Sie nickt löste das Band was ihre Haare in einem Zopf gehalten hatten und gab es Neji. Sie setzt Akamaru von ihrem Schoß, lächelt und wollte gerade den Raum verlassen, doch…
„Hinata wo willst du hin, du kannst ruhig hier bleiben“
„Ich lass euch lieber alleine“ mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer. Im Flur lehnt sie sich erst mal gegen die kühle Wand, ihr Gesicht fühlte sich wie eine Heizung an. Ihr war auch warm, sehr warm, doch es war ein angenehmes Gefühl in seiner nähe zu sein, etwas vertrautes was sie damals in der Grundschule nur bei Naruto hatte. Eins war klar sie war verliebt, eindeutig und das in jemand der jedes Mädchen haben könnte, warum sollte er sich schon mit ihr abgeben. Sie hörte die stimmen der drei Jungs und eine andere Musik, sie hatten wohl sich die Spieleconsule angemacht.
„Na und was haltet ihr von der Aufstellung?“ fragte Neji
„Recht gut“ kam es von Shino
„Scheiße“
„Wegen das Shino nicht eingesetzt wurden ist“
„Könnt ihr das Thema fallen lassen“
„Nein“ kam die einstimmige antwort
„Deine Schwester ist ziemlich schüchtern“ meinte nun Shino, als Ablenkung.
Hinata zuckte zusammen, was würde jetzt kommen, was würde er sagen und halten von ihr, nervös fing sie an mit einer ihren Haarsträhnen zu spielen.
„War sie schon immer, ist ihre Art“ erklärt Neji, „Außerdem scheint sie auf jemanden ein Auge geworfen zu haben“
„Hübsch ist sie, ich finde Shorts stehen ihr“
Sie wurde knallrot, stieß sich von der Wand ab und ging leise die Treppe hoch in ihr Zimmer, Shorts standen ihre, jemand fand sie hübsch. Erfreut über die Tatsache ließ sie sich aufs Bett nieder, schloss glücklich die Augen und entspannte sich so richtig.
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