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Flucht in den Abgrund

wenn dich ein Dorf in die Verzweiflung treibt...
von

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Die Organisation mischt sich ein

Um gleich an das zuletzt veröffentlichte Kapitel anzuschließen, hier ist mehr...

Nicht wundern, wenn die Personen komisch reden, ich war noch nie gut in Dialogen^^. Trotzdem hoffe ich, ihr mögt es. Danke soweit^^.
 

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Kapitel 8: Verbünden
 

„Da kommt jemand“, rief Sasuke den beiden Lehrern zu. Jemand war freundlich ausgedrückt.

°Ein kleiner, mieser, verrückter Massenmörder, den ich umbringen werde, wenn ich hier fertig bin, trifft es eher°, dachte der junge Uchiha.
 

„Wer, kannst du das erkennen?“, kam von Iruka als Gegenfrage.

Er hatte Angst, das es für Naruto eine Bedrohung sein konnte. Eine wahrhaftig irreale Angst, wie er feststellte. Naruto oder das Kyubi, wer auch immer von ihnen das Sagen hatte, würde schon mit jedem Angreifer fertig werden.
 

°Wenigstens würde Akatsuki nicht an ihm vorbeikommen. Das Vergnügen Konoha selbst zu zerstören, würde er sich nicht entgehen lassen°, dachte Iruka und schalt sich selbst, wie er nur so von seinem Schüler denken konnte. Hielt er ihn wirklich schon für so ein Untier?
 

„Itachi Uchiha“, rief Sasuke zurück, als sie Narutos Spur wieder fanden.

Er hatte einen breiten Streifen von Verwüstung hinter sich hergezogen. Bäume waren umgeknickt, eine verlassene Hütte lag in Schutt und Asche. Tiefe Krallenspuren durchzogen den Boden, als hätte eine überdimensionale Egge sie umgepflügt.

„Was will der denn hier?“, fragte Sakura.

„Keine Ahnung, aber das ist kein gutes Zeichen“, antwortete Sasuke ihr. Dass die Akatsuki aber auch immer in den unpassendsten Momenten auftauchen mussten.
 

„Sieht aus, als hättet ihr ein Problem“, tönte eine kalte Stimme vor ihnen von einem umgetretenen Baumstamm.

Die Gruppe blieb augenblicklich stehen, als sich zwei Gestalten aus dem Schatten schälten.

„Itachi und Kisame“, bemerkte Kakashi trocken. Natürlich, wer sonst. „Was wollt ihr hier?“

Itachi ging nicht auf die Frage ein.

„Ihr hättet ihn uns überlassen sollen, solange er noch zu kontrollieren war. Typische Sturheit der Hokage. Dass die aber auch nie dazulernen“, lachte Itachi kalt.

„Und was habt ihr jetzt vor? So könnt ihr ihn auch nicht mitnehmen...“, mischte sich Sakura ein. Sasuke deutete ihr zu schweigen, was sie auch widerwillig tat.

„Gute Frage. Wir wollen ihn erst einmal aufhalten, bevor er sich in Konoha verletzt“, erklärte Kisame sein ganzes Gebiss zeigend.

„Also ist es dir egal, was mit deiner Heimat passiert, solange ihr euer Monster bekommt“, führte Kakashi aus. Die anderen drei standen schweigend hinter ihm.

„Nicht ‚egal’, aber doch schon ziemlich gleichgültig. Ich will nur das Kyubi“, antwortete Itachi. „Wir haben das gleiche Ziel: Naruto aufhalten. Wenn unsere Gründe auch verschieden sind.“

„Dann wollt ihr also mit uns handeln?“, fragte Kakashi misstrauisch. Denn wenn er es richtig verstanden hatte, lief es darauf hinaus.

„Wir helfen euch, ihn aufzuhalten, und werden Konoha nicht zerstören, dafür bekommen wir ihn geschenkt“, grinste Kisame.

„Ihr habt keine Zeit zu verlieren. Und außerdem, viel schlimmer kann es nicht mehr kommen.“

Selbst Sasuke schien das einzusehen. Um zwei Helfer reicher suchten sie weiter nach Naruto.
 

„Da vorne, ich glaube, da liegt etwas“, flüsterte Itachi. Er hob die Hand und der Rest blieb stehen. Der Fuchs lag, wie Itachi richtig gesehen hatte, mitten in einer selbstgeschaffenen Lichtung. Die Vorderbeine hatte Naruto gekreuzt und seinen Kopf darauf abgelegt. Die neun Schwänze wehten die Bäume in seiner Umgebung um, als würde er ungeduldig warten.

„Wenn er so daliegt, könnte man doch glatt denken, wie schön er ist“, ließ Itachi verlauten, was ihm einen wütenden Blick seitens Sasuke einbrachte. Selbst wenn sie jetzt auf der gleichen Seite standen, mochte er es doch nicht, wenn Itachi positiv von Naruto dachte. Wobei er selbst zugeben musste, dass der Fuchs, wenn er die Größe eines gewöhnlichen Tieres gehabt hätte, ein schönes Bild abgab. Als sie näher kamen, schreckte er auf. Er hatte sie also schon gehört oder gespürt.

„Da seid ihr ja...“, brummte er. Seine Stimme veränderte sich weiter, sie wurde immer menschenunähnlicher.

„Ihr habt euch ja Zeit gelassen. Und Verstärkung mitgebracht...“
 

Langsam erhob er sich. Er verdeckte das Mondlicht, wenn er sich bewegte.

„Du kennst uns ja bereits, oder?“, fragte Itachi und trat näher auf ihn zu.

„Natürlich, Itachi. Ich bin vielleicht ein Monster, aber vergesslich ganz sicher nicht“, lachte Naruto. Seine Gelächter verursachte selbst bei einem eiskalten Mörder wie dem ältesten lebenden Uchiha eine Gänsehaut. Er stand schließlich nicht alle Tage einem durchgedrehtem Bijuu gegenüber.

„Ja, ich bin immer noch Naruto, bevor du mich fragst. Warum bringst du nicht deinen kleinen Bruder mal her, wir könnten ja etwas spielen...“, schnurrte Naruto und seine Augen glitzerten verdächtig, als er sich hinsetzte.
 

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So, das letzte kurze vor dem langen Ende. Ich freu mich schon riesig darauf, das nächste reinzusetzen^^. Juuuhuuu, die Geschichte entwickelt sich immer weiter!!!

Bis im nächsten Kap, eure

Nike
 

*Kekse hinstell*

*Grins*

*wink*

*im schatten verschwind*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-02-23T21:44:21+00:00 23.02.2008 22:44
die geschichte ist interessant...
bin mal gespaannt wie es noch weitergeht.
hast kyubi alias naruto voll gut dragestellt
bye
Von:  LammL
2008-02-23T21:27:12+00:00 23.02.2008 22:27
Klasse Kaps ^^

Ich frag mich, was Ita vor hat.
Hoffentlich tut er Naru nicht weh

Bye
Von: abgemeldet
2008-02-23T18:19:40+00:00 23.02.2008 19:19
cooles pitel
schrteib schnell weitaa ja?
dankööö
thx auch für die ens
freu mich schon auf die nächste^^
hdgdl
frecher_devil


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