Auf dem Weg
So, gleich im Anschluss das nächste. Sasukes Sonder-Kap füg ich dann später zwischen zwei Kapitel ziemlich ans Ende, denk ich, aber es erscheint auf jeden Fall, da es die Grundlage für die weiteren Geschehnisse bildet. Bin schon fleißig am weiterspinnen des "Fadens", der sich durch die Geschichte zieht, aber wo er endet? Bis jetzt habe ich zu jedem Möglichen Ausgang ein paar Ideen (zu viele, glaub ich-.-) und die werden immer interessanter. Wenn ihr Vorschläge habt, ich bin jederzeit offen für Neues^^. Viel Spaß noch beim Lesen!!!
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Kapitel 6: Aufbrechen
„Verdammt, was sollte das, Hinata?“, murmelte Tsunade. Der Neunschwänzige schien nicht im Geringsten davon beeindruckt zu sein, was er angerichtet hatte.
„Naruto hätte das nie getan. Er mochte Hinata, hast du das vergessen, du Monster?“, schrie Neji den Fuchs nun an. Neji war ihm scheinbar egal, aber als er ihn „Monster“ nannte, schritt er wütend auf die Gruppe zu.
„Du kannst nicht Naruto sein, wenn du ihr das antust!“, fuhr Neji in gleicher Lautstärke fort.
Eine Kralle senkte sich nicht einmal einen halben Meter neben ihm in den Boden. Iruka, Kakashi und Tsunade sprangen zur Seite, da sie sonst in die Erde getreten würden.
„Nenn mich nie wieder Monster, kleiner, wertloser Mensch. Und falls es dir nicht aufgefallen sein sollte: Ich bin Naruto!“, schnaubte Kyubi.
„Wenn ich ein Monster bin, was seid ihr dann? Was sind diese kleinen Käfer im Dorf, die mich all die Jahre wie Abfall, wie ein Tier behandelt haben?“
Die Klaue hob sich und stieß noch dichter neben Neji, der geschockt aufkeuchte, in den Boden. Sie hatte ihn gestreift, aber welcher Schrecken war größer? Die Furcht vor dem Verhalten des Kyubi oder der Schrecken über die Worte, die das Monster oder doch Naruto ihm an den Kopf geworfen hatte?
„Warum seid ihr so viel besser als ich? Ihr seid es nicht, also tut auch nicht so“, knurrte Naruto schon mit einer beachtlichen Lautstärke. Neji hielt sich die Ohren zu, was ihm allerdings nicht viel, da Naruto nun laut aufbrüllte.
„Wenn ich unbedingt sterben soll, dann nehme ich diesen Haufen Ungeziefer gleich mit!“, donnerte Naruto und setzte sich in Bewegung.
„Verdammt, so können wir ihn nicht einholen“, fluchte Tsunade und schulterte Hinata. „Ihr geht schon mal vor, ich bringe sie in Sicherheit und folge euch. Neji, du bleibst hier“, entschied sich Tsunade dann aber um, während alle außer Neji dem Kyubi folgten. Der Hyuga war bleich und stand noch immer unter Schock, was aber am wichtigsten war: er lebte noch.
Tsunade war sich sicher, wäre es wirklich nur der Neunschwänzige gewesen, hätte er sich auf diese Diskussion mit einem Menschen gar nicht eingelassen. Und die Reaktion auf Nejis Worte zeigten auch, dass Naruto noch Gefühle hatte.
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Oh je, was tu ich euch nur an? Schon wieder musste ich an so einer miesen Stelle aufhören, ich weiß^^. Aber Das ist schon das zweite Kapitel heute Abend und die anderen muss ich noch mal bearbeiten, also hoffe ich, ihr könnt mir verzeihen...
(Wenn nicht, Morddrohungen bitte gesammelt mit Unterschrift einsenden, sonst hol ich mir blutige Finger beim Brieföffnen und kann nicht mehr weiterschreiben).
Trotz Allem hoffe ich, es hat euch gefallen und ihr lest auch weiterhin meine FF^^.
Liebe Grüße,
Nike
