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Augenblick

"Es war so ein Moment, den man sonst aus dem Kino kennt..."
von

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Epilog

Epilog
 


 

„He…“

Irgendjemand rüttelte sanft an ihrer Schulter.

„Aaaauuuuuufwachen…“ Sie murrte und kuschelte sich noch tiefer in das weiche Chaos aus Decken und Kissen.

Danach war es ruhig. Bis mehrere Finger schmetterlingsleicht ihren Rücken auf und ab glitten. Nicht nur ihre Mundwinkel zuckten.

„Das kitzelt…“

„Ich kann auch nen Waschlappen holen, wenn dir das lieber ist.“

„Wehe!!!“ Sie schlug die Augen auf und drehte sich der Stimme zu.

Im ersten Moment war sie total überrascht darüber, wen sie vor sich hatte.

Doch nach zwei Sekunden waren wieder alle Erinnerungen beisammen. Henrike blinzelte verschlafen und blickte ihn selig lächelnd an.

„Du bist ein Frühaufsteher… ich Nachtschwärmer. Kann DAS gut gehen?“

„Och…“ Er schielte unschuldig an die Decke.

„Wenn ich dich früh genug ins Bett krieg…äh bringe…“

Sie lachte, allein schon wegen seinem „unschuldigen“ Grinsen.

Sie warf die Decke weg, die diese eh nur an ihr klebte und drehte sich ihm zu.

„Wie spät?“

„Gleich hab drei.“

„… Was? Ach du scheiße, wir haben doch heute noch…“

Ehe sich Henrike weiter aufrichten konnte lag Jan halb auf ihr und hinderte sie daran. Henrike war erst ein wenig überrumpelt, dann beugte sie sich, trotz ca. 80 kg Rockstar, ein Stück hoch.

„Morgen…“, sagte sie und leckte ihm verschmitzt über die Wange.

Jan grinste nur sein berühmtes Grinsen und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, als sein Zeigefinger ihre linke Brustwarze zärtlich umkreiste.

Ihr Herz schlug schneller, natürlich gefiel es ihr!

Jedoch war es Jan, der nach einem Blick zur Uhr aufhörte. Ansonsten wäre es sicherlich dorthin gegangen, wo sie auch sie auch in der letzten Nacht gelandet waren.

Schade eigentlich...

Aber vielleicht ja auch, weil der Opa noch etwas zu tun hatte…
 

Er stand auf und ging, nackt wie er war, quer durch den Raum zum Schrank.

Henrike, die sich aufgesetzt hatte, musterte ihn von oben bis unten.

Erst in diesem Moment fiel ihr auf, dass er doch recht gut gebaut war.

Bisher hatte es immer derbst geknallt, sobald sie sich nackt gesehen hatten, aber nun wo er im hellen herum schlenderte, kamen viele Details an seinem Körper zum Vorschein, welche ihr erst entgangen waren.

Schlanke Statur, leicht und faserartig hoben sich Muskeln hervor und sein Ar…

Sie hörte erst auf ihn anzuglotzen, als er sie, ziemlich eindeutig, plötzlich ansah. War eigentlich ein Wunder, dass sie nicht begonnen hatte zu sabbern.

Aber was sollte sie denn machen???

Bisher hatte sie nicht viel Gelegenheit gehabt, ihn ausgiebig zu betrachten.

Sie grinste ihn verschmitzt an und stand nun selbst auf.

Da sie sich in Jans Zimmer befanden, hatte sie keine frischen Klamotten da und musste nur ein paar Schritte gehen, um zu ihrem Kleiderhaufen zu gelangen. Völlig zerstreut und zerknittert lag das ganze vor ihr. Henrike zuckte kurz mit den Schultern, da es sie eh nicht sonderlich störte, und beugte sich dann nach unten. Als sie sich ihre Unterwäsche heraus gefischt hatte, spürte sie plötzlich zwei Hände an ihrer Hüfte.

Reflexartig sauste sie nach oben und wäre fast in ihn hinein gefallen, wenn er sie nicht noch gestützt hätte.

„Hey, nicht so hektisch!“, er lachte.

„Sorry.“, sagte sie etwas verlegen. Jetzt standen sie hier, noch immer nackt.

Er hatte seine Arme um ihre Taille gelegt und seinen Kopf an ihren gelehnt.

Nach kurzer Zeit gesellten sich ihre Hände auf seine, welche auf ihrem flachen Bauch ruhten.

Wieder bemerkte sie, wie wunderbar warm sein Körper doch war.

Ihr fiel in diesen Moment auf, dass es das erste Mal war, das sie sich nackt berührten ohne gleich wie die Tiere übereinander her zu fallen.

Die Gier in ihr nach diesem blonden Riesen-Kasper hatte es ihr, auch echt nicht leicht gemacht...

Aber hier und jetzt gerade ging es wirklich wirklich (ausnahmsweise) mal nicht um Sex, sondern nur, dem anderen ganz nahe zu sein.

Ihre Lider fielen zu und sie lehnte sich ihm noch mehr entgegen.
 

„So! Jetzt wird sich aber angezogen.“

Verdattert sah sie ihm nach, als er sich so plötzlich von ihr löste.

`Was war DAS denn…? `

Sie beschloss nicht weiter darauf einzugehen, auch wenn sie es doch komisch fand.

Jedoch, als er bereits unten rum in Jeans und Socken war, und ihm nur noch das T Shirt fehlte, konnte sie sich nicht zurückhalten.

„Warum hast du es denn so eilig mit dem Anziehen?“

„Darum.“ Nanu? Daaaaa stimmte doch was nicht.

Auf den Zehenspitzen schlich sie sich hinten an und fragte so lieb sie konnte:

„Genauer Schatz.“

Bevor er antworten konnte traktierte sie ihn schon mit einem Kissen.

„Spucks aus, oder du glaubst dran!“

Überrumpelt ergriff er die Flucht, nur um sich selbst mit einem Kissen zu bewaffnen.

Sie rangen solang mit einander, dass sie gar nicht mehr genau bemerkten, wie sie auf den Boden gekommen waren. Momentan lag Jan in Führung, aber das wechselte ständig.

„Jetzt-sag-schon.-Was-hast-du-vor?“

Die Kissen lagen irgendwo im Raum, kitzeln war viiiiiiieeeel wirkungsvoller.

Es machte echt Spaß, so zu toben.

Die beiden waren die ganze Zeit am Lachen, doch der Herr Urlaub blieb ganz schön standhaft. Vor allem wenn man bedachte, dass er sehr empfindlich auf die Fingermassage reagierte.

Gerade als sie auf seinem Bauch saß („SPRICH ODER STIRB!!!“) ging plötzlich die Tür auf.

„Überraschu…“

Binnen drei Sekunden waren alle Personen im Raum tief gefroren.

Jan lag noch immer auf dem Teppich, in Abwehrhaltung, seine Liebste auf seinem Bauch, mit einem, gerade ergatterten, Kissen in Angriffsstellung. Außerdem halbnackt.

Und die vier Herrschaften an der Tür: Dirk, Rodrigo, Michaela und Celina.

Dirk sah am lustigsten aus, da er Tellergroße Augen hatte und gleichzeitig nur knapp ein Lachen zügelte. Rod starrte demonstrativ in eine andere Richtung, Celina grinste und Michaela stand da, als würde ihr gleich das Kinn auf den Boden sacken.

Sekundenlang schienen sie so zu verharren, bis Dirk schließlich doch was sagte:

„Ööööhm… sollen wir euch vielleicht doch noch ein wenig allein lassen? Außer natürlich du willst Unterstützung Rike.“ Jetzt grinste er breit.

Henrike wollte bereits etwas antworten, doch da wurde sie herum geworfen und auf den Boden gedrückt.

„Joa… ich glaube die braucht sie jetzt wirklich.“, sprach Mischa nüchtern.

Jedoch war Jan zu schnell und so schubste e die rothaarige auf das Bett.

„So! Hier habt ihr eure Beute.“, sagte er und ging wieder los zu seinem, au dem Boden gammelnden Shirt. Aber mitten in der Bewegung stoppte er.

Er warf einen Blick zum still stehenden Begrüßungskommité und dann noch mal zu seiner kleinen rothaarigen, die halbnackt auf dem Bett hockte.

Ohne ein Wort marschierte zurück und wickelte sie in Rekordzeit in eine der Decken ein.

„He, die gucken mir schon nichts weg!“, sagte Rike belustigt.

„Sicher ist sicher!“

Damit war er bei seinem Schrank um sich endlich ein Shirt über zu ziehen.

Beim gehen nickte er der Besuchertruppe noch einmal zu, die sich dann zu der mumifizierten Henrike aufs Bett schmiss.

„Ich machs kurz: Alles gute, unser aller liebster kleiner Teufel.“, sprach Dirk feierlich und ehe Henrike antworten konnte, zog er ein Geschenk hinter dem Rücken hervor.

„Überraschung!!!“, trällerten Mischa und Celina, als sie auch ihre Geschenke präsentierten.

Henrike starrte erst überrumpelt von einem zum anderen, ehe sie (mal wieder) rot anlief.

„Oh scheiße… Danke Leute!“

Man, sie war echt gerührt.

Sie hatte sie viel Bullshit gebaut und trotzdem standen sie jetzt alle hier parat zu ihrem Geburtstag. Na ja, einen Tag nach ihrem Geburtstag, wenn man penibel war…

„Sekunde mal… Wart ihr etwa deswegen solang in der Stadt?“, Rike ging ein Licht auf.

„Jo.“

Die Antwort fiel knapp aus, würde aber durch eine andere Geste von Rodrigo überschattet.

Dieser legte ihr nämlich allen ernstes eine nagelneue Gitarre auf den Schoß.

Henrike glotzte nur perplex, erst auf das Instrument, dann auf Rod, dann wieder auf das Instrument, dann noch mal zu Rod.

„DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!“

Der Bassist konnte nicht einmal mehr keuchen.

Henrike warf sich vor Freude brüllend auf ihn und schmiss ihn so der Länge nach auf die Matratze. Eine Gitarre, eine richtig gute Gitarre!

Endlich!!!

Damit hatte der Chilene ihr echt einen Herzenswunsch erfüllt.

Es dauerte nicht lang und die anderen begannen zu lachen. Dirk hielt in einer actionreichen Pose die Gitarre fest, die er noch schnell von Rikes Schoß weg gezogen hatte.

Rodrigo sah sie überrumpelt an und tatsächlich sah Henrike zum zweiten Mal in ihrem Leben, dass er errötete. Als Henrike ihm noch einen Kuss auf die Wange drückte, fing auch er an zu lachen.

„Also ich glaubs ja nich. Schon geht du fremd!!!“

Der jemand, der sie von Rod weg zog war Jan, der sie gespielt mahnend anblickte. Da fiel Rike fiel wieder auf, dass sie ja halb nackt vor ihren Freunden hockte.

„Dann gib mir doch endlich wat zum anziehen statt rum zu nörgeln!“, konterte sie. Jan sah sich kurz um und warf ihr sein Bühnen Shirt zu, das in seiner Nähe rum gelegen hatte.

Henrike zögerte nicht lang rum und schlüpfte schnell hinein.

„Seht mich an: Das original Farin Urlaub Bühnenoutfit! Und von heut an ist es meins!!! (diabolisches Lachen)“

Bevor alle in einen Lachkrampf ausbrechen konnten, schob Michaela schnell ihr Geschenk rüber. „Ich wusste echt nicht was ich dir schenken soll… Daher musste ich improvisieren.“

Rike öffnete die kleine schwarze Schachtel und zwei Nägel grinsen ihr entgegen. Erst beim zweiten Blinzeln kam so drauf, dass es sich dabei um Ohrringe handelte.

„Nein wie geil… Danke Mischa!“

Ausnahmsweise würde eine Blondine mal (freiwillig) von einer Punkette geherzt.
 

Dirk nahm es sich zur Aufgabe, ihre Metal Sammlung zu erweitern, und das mit einem, an den schiefen Turm von Pisa erinnernden, Stapel CDs.

Natürlich befand SLAYER sich ganz oben.

Dann war Celina an der Reihe.

„So Sweetie... Und hier ist mein Geschenk!“

Schwungvoll zog sie zwei flatternde Papierstücke hinter ihrem Rücken hervor. Henrike fing sie ab und schaute genauer drauf.

„Neee… Du willst echt mit mir zu SYSTEM OF A DOWN gehen???“ Sagte die rothaarige, während sie die Tickets auf ihre Echtheit untersuchte.

„Öh ich?“, stammelte Celina unsicher.

So so…

„Ja ja… ich krieg dich schon noch dazu Celli!“

Todesblick und Ellebogenstoß seitens der Berlinerin.

Aber innerlich war sie tatsächlich beinahe froh, ihren verhassten Spitznamen zu hören. Schließlich nannte Rike sie nur so, wenn es ihr gut ging.
 

„Mensch Leute… danke. Das sind alles super tolle Geschenke. Und dass nachdem… ich euch so einen Ärger gemacht habe… Nicht nur mit meiner Abhau-Aktion…“

Inzwischen saß Jan neben ihr. Einen Arm hinter ihrem Rücken auf gestützt.

Dirk lächelte: „ He… was ist denn schließlich bitte ne Lovestory ohne ein großes dramatisches Finale!“

Da stimmten ihm die andren zu.

Henrike sah in die Runde. Dann kurz zu Jan, der noch immer neben ihr hockte.

„Stimmt! Hast vollkommen recht.“, damit legte sie ihren Kopf auf Jans Schulter ab und lächelte wieder auf ihre typisch freche Art.

Es kam noch immer einer Fata Morgana gleich, dass sie sich alle so gut verstanden, und dass alle so sehr hinter ihnen gestanden hatten, war für sie auch mehr als unglaublich.

Henrike hatte hier mehr als nur einen (aber immer am Besondersten!) Menschen kennen gelernt.

Dafür würde sie am liebsten jeden Abend auf die Knie fallen und einen nicht vorhandenen Gott anbeten, aber das hielt sie für Zeitverschwendung.

„Ich würde euch echt so gerne sagen, wie dankbar ich euch bin. Aber dass krieg ich nicht hin. Und keine Bange; ich werd euch auch kein MERCI in den Arsch schieben.“

„Merci, dass es dich giiiiiibt…“, trällerte Mischa theatralisch und das große Lachen war endgültig wieder im Gange.

„Aber wisst ihr was noch fehlt? Was ist ne Geburtstagsparty ohne Tanzen!“, Celina sprang freudig auf.

„Tanzen?!“

Das kam aus allen drei Herren Mündern, mit einem leichten panischen Unterton.

„Ach kommt schon Jungs. Wir könnten heute Abend doch noch mal ordentlich feiern gehen.“

Celina gab nicht klein bei.

„Vergiss es Celli… Jan kann eh nicht tanzen.“, Rike zuckte mit Schultern.

Jan starrte augenblicklich zu ihr.

„Wer behauptet das?“

„Du selber, in zahlreichen Interviews.“

„Ach, DAS ist doch nur Tarnung!“

„Garantiert nicht! Ätsch!!!“

Jan sah drei Sekunden auf seine Kleene hinab dann fiel er sie an. Ohne große Anstrengungen schwang er sie auf seine Arme.

„Liegt daran, dass ich nur meine eigenen Tanzstile perfekt beherrsche. Zum Beispiel den schönen Ob-sie-will-oder-nicht Tanz! Da da da da da daaaa dam dam dam dam…“

Mit einem angestimmten Walzer drehte er sich mit ihr umher und sie konnte nicht anders als vergnügt zu quietschen. Nicht nur Jan bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht raus.

„So ihr Turteltauben!!! Wir müssen weiter beeilt euch!“

Das kam von Rodrigo, der aus der Tür schlenderte.

Beeilung?

Ach du scheiße, die Vorbereitungen für das nächste Konzert standen an!

So packte Michaela sich den glotzten Grafen am Kragen und schleifte ihn, unter Protest seinerseits, raus. Celina stand auch schon in der Tür, da drehte sie sich noch mal um. Zu den beiden. Gerade setzte Jan Rike mit einem Schwung wieder auf dem Boden ab.

Gut, dass sich alles noch gerichtet hatte.

Celina war schon ernsthaft in dem Vorhaben gewesen, Dirk zumindest ein paar winzige Infos über die Lage zu geben. Nicht alles, du Celli ja den Schwur abgelegt hatte zu Schweigen, aber vielleicht hätte es auch mit nicht direkten Antworten funktioniert.

Aber letzten Endes war der Geburtstag das einzige gewesen, was sie gebeichtet hatte.

Die Berlinerin grinste den beiden noch ein letztes Mal zu, dann drehte sich um und ließ die beiden gerne noch ein wenig allein zurück.
 

Als auch Celina verschwunden war drückte Jan Rike noch einen Kuss auf den Mund.

„Alles Gute auch von mir noch mal. Ich hab nur leider kein Geschenk für dich…“

Gab er zu und wusste nicht, was sie sagen würde.

„Oooooch… und ich hab noch dem Geburtstagsständchen von Gestern doch sooo seeeehr geglaubt, du hättest mir noch nen Sack Diamanten besorgt.“, gab sie mit einem breiten Grinsen sarkastisch von sich.

Jan wirkte erleichtert. Er schlang seine Arme um sie und zog sie dichter ran.

„Aber Diamanten sind ja eh nix für dich. Wie wärs mit einer Jacke, an der ich die Buttons alle selber ran gemacht habe?“

Die erfrischende Albernheit quoll ihm mal wieder aus allen Poren.

Henrike aber blieb stumm. Und legte ihm ihre Arme um den Hals.

„Ich sags jetzt mal ganz widerlich kitschig, weils mir nicht besser einfällt. Jan, für diesen Geburtstag bist du mir echt Geschenk genug.“

Jan schwieg nachdem sie dies geseufzt hatte. Die rothaarige lehnte wieder ihren Kopf an seine Schulter.

„Ich bin momentan glücklich ohne Ende, da brauch ich nicht noch irgendetwas extra…“

Das war für sie die Hauptsache.

Sie war endlich bei ihm und ließ sich von der Wärme seiner Arme mal wieder zerschmelzen. Nun war ihre Angst endgültig weg.

Auch ihnen beide eines vollkommen klar war:

Es gab kein dümmeres Versrechen, als sich zu schören, ewig zusammen zu sein. Ewige Liebe… bla bla bla…
 

Irgendetwas kann immer passieren, dass eine Beziehung oder Liebe in die Brüche geht.
 

Aber sie hofften beide, dass sie eine Lange und schöne Zeit miteinander haben würden. Und dass sie an dasselbe dachten wussten sie schon, als sie sich wieder ansahen.

Henrike zog sich noch schnell fertig an und hüpfte wieder zu Jan, der an der Tür auf sie wartete.
 

„Rike?“

„Ja?“

„…Ich auch. Völlig ohne Scheiß, ich auch.“
 


 

~~ Ende ~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dat_carovieh
2008-11-09T10:30:19+00:00 09.11.2008 11:30
hach is das schön
ich liebe diese FF und wenn ich das über ne nicht shounen ai FF sage, heißt das schon was
ich finds echt voll toll und finds i-wie schade, dass sie zu ende is


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