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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Fronten bilden sich, bekriegen sich, finden dich

Hi, hier ist das neue Kap, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Und für jeden der auch Harry Potter Rose und Scorpius mag, ich habe eine neue Oneshot und eine längere FF mit den beiden on.
 

Ich freue mich auf eure Meinungen.

bye Lionness
 

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Ihr Körper lag einfach regungslos da, während ihr Atem kalt und nahezu leblos ruhig dahin schwebte, sie hatte keinerlei klaren Gedanken. Nichts gab es das sie bewegte, nichts an das sie denken oder sich gar erinnern konnte.
 

Und das fühlte sich erschreckend gut an, dieses Nichts fühlen, dieses grenzenlos frei sein.
 

Es war Kabuto der sie störte in dem er in ihr Zelt eintrat, sich jedoch auf Abstand hielt, an diese Begegnung erinnerte sie sich doch noch. Ihre Faust hatte seinen Nasenknochen nahezu zerschmettert, als er es gewagt hatte sie unerlaubt an zu fassen.
 

Ein kaltes, eisiges Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Diese Lektion hatte der perfide Medic-nin gelernt, gut für ihn und seine Gesundheit.
 

„Was willst du?“
 

Sie machte sich nicht einmal die Mühe sich aufzurichten, vollkommen flach blieb sie liegen, legte einen ihrer Arme über die Augen und versuchte das grelle Licht des verfluchten Tages zu ignorieren.
 

„Der Meister lässt dir ausrichten das wir hier für die nächsten drei Tage stationieren.“
 

„Hn“
 

Es war wie ein Schlag in die Magengrube als sie eben jenen belanglos wirkenden Ton erkannte, den sie ohne einen Gedanken daran genutzt hatte. Ein kurzer Seitenblick bewies ihr das auch Kabuto diese Geste keineswegs entgangen war und sie näher musterte. Zu gut erinnerte sie sich an das harte und grausame Prozedere um ihren Geist zu brechen, sie konnte sehr gut auf eine Wiederholung verzichten, weshalb sie sich langsam aufrichtete und Kabuto ernst ansah.
 

„Gibt es sonst noch etwas?“ Bissig und zischend fuhr sie den Mann an, sie mochte seine Anwesenheit nicht, er starrte sie an wie ein Stück Fleisch, glaubte er tatsächlich sie würde auch nur eine Sekunde so etwas wie Verlangen nach ihm verspüren? Er hatte nichts das sie auch nur im entferntesten interessierte.
 

„Durchaus, du solltest deinen Ton mir gegenüber im Griff haben, das wäre besser für dich.“
 

Sakura sprang blitzschnell auf und ließ ihre Fingerknöchel knacken, die Zeiten ihrer Schwäche lagen hinter ihr und sie konnte nicht einmal die einfachsten Gefühle in ihr ausmachen, nichts hinderte sie ihn einfach zu töten.
 

„Kabuto, wenn hier jemand seinen Ton mit bedacht wählen sollte dann bist du das.“
 

Der Grauhaarige lachte leise und schob seine Brille ein Stück nach oben, ehe er näher an sie heran trat und sie wie ein wildes Tier zu umkreisen begann.
 

„Du hast keine Ahnung Sakura, hier in diesem Leben gibt es andere Regeln und ein Mann in meiner Position kann mit Leichtigkeit deinen Tod bedeuten.“
 

„Achja?“ Sie lehnte sich provozierend nach vorn und behielt die Hände ihres Gegners im Auge, sie glaubte ihm kein Wort, ehe sie Orochimaru nicht geheilt hatte würde gar nichts mit ihr geschehen und das würde bis zur völligen Herstellung ihrer Kräfte noch einiges dauern.
 

„Ja.“ Seine Hand schnellte nach vorn und um griff ihr Kinn, was sie im Spiel geschehen ließ, er hatte nicht die Kraft ihr weh zu tun, niemand hier in diesem Lager hatte sie. Denn egal was noch mit ihrem Körper passieren sollte, es musste erstmal ihre Seele erreichen und den selben Fehler jemanden dort hinein zu lassen würde ihr nie wieder geschehen.
 

Fest erwiderte sie den kalten Blick und sie konnte dort die reine Begierde sehen, er war einfach zu durchschauen. Gespielt seufzend lehnte sie sich näher an ihn, was er zwar duldete, doch sie weiter beobachtete. „Du willst mich...hab ich nicht recht Kabuto?“
 

Er knurrte, gab ihr keine deutliche Antwort, doch ihr reichte diese.
 

Ihre Hand fuhr federleicht über seine bedeckte Brust, während ihre Lippen seine Wange streifte, ihn seicht liebkosten. „Es tut mir wahrlich Leid für dich aber ich denke du musst dich mit dem begnügen was nach der Rettung deines Meisters noch von mir übrig ist.“
 

Sie wollte sich entfernen, doch blitzschnell griffen seine starken Hände zu, die eine drückte sie an ihrem Rücken gegen ihn, während die andere ganz langsam zwischen ihre Beine wanderte. Ihre Hand krallte sich in sein Haar und sie drückte sich gegen ihn.
 

Sein Atem beschleunigte sich erregt und sein Blick suchte den ihren, doch als er die stumpfen grünen Augen fand, war jegliche Hitze verloren.
 

„Ich fühle nichts Kabuto, wenn du es so nötig hast kannst du mich vögeln, doch glaube mir, nichts davon werde wirklich wahrnehmen.“
 

Begierig presste er seine Lippen hart auf die ihren, was sie willenlos geschehen ließ, sie konnte nur noch ahnen was sie hätte fühlen müssen, was mehr gewesen wäre als das Nichts das noch da war.
 

Mit einem tiefen Knurren löste er sich von ihr, zog sie grob an ihrem langen Haar näher zu sich heran. „Der Tag wird kommen an dem du meinen Namen schreist, während ich über dir liege.“
 

„Wenn du meinst.“
 

Mit eiligen Schritten verließ er das Zelt und alles woran sich Sakura erinnern konnte, das wäre jetzt der Moment in dem sie hätte weinen müssen.
 


 


 


 

Sein Augen fuhren durch die Baumwipfel, welche vom Windspiel im Dämmerlicht des angebrochenen Tages hin und her geschüttelt wurden. Der Sommer ging vorüber und mit jedem weiteren Tag pirschte sich der frische und kühle Herbst näher, eine Jahreszeit die Sasuke eigentlich eher zu schätzen wusste. Doch in dieser Lage, wo er nicht wusste wie es Sakura ging und an welch einem Ort sie von Orochimaru gefangen gehalten wurde, wünschte er sich zu ihrem Wohl eher warme Sommerstrahlen.
 

Mit einem weiteren Sprung auf den Ast beschleunigte er erneut sein rasantes Tempo, während seine Sinne die Umgebung prüften, ihm stockte die Bewegung als er zwei ihm allzu bekannte Chakren wahrnahm.
 

Sie waren recht gut unterdrückt, doch ihm entgingen sie nicht, er verharrte standhaft und wartete.
 

Nur wenige Minuten später traten eben jene zwei Männer auf die Lichtung und er sprang mit einem gekonnten Satz hinunter.
 

„Was macht ihr beide hier?“ Dunkel vibrierte seine Stimme, während die blauen Augen Narutos sich ebenso fragend weiteten.
 

„Ist es schon soweit?“ „Hn“
 

Sasuke wollte sich mit ihm nicht streiten und er wollte auch nicht das er mitkam, er hatte genug Menschen mit in seinen privaten Krieg gezogen. Wäre er nicht geflohen, wäre er nicht zurück nach Konoha gekommen, würde Sakura noch dort sein, in Sicherheit.
 

„Warte Sasuke, wir... wir haben Informationen über Sakura!“ Der Schwarzhaarige sah Naruto eisern an, während dieser leicht schluckte.
 

„Du musst mit uns zurück nach Konoha, Sakura lebt aber um sie dort herauszuholen brauchen wir mehr Männer.“
 

„Sag mir wo ich sie finde, ich hole sie allein.“
 

Entsetzt schaute der Blonde seinen besten Freund an, das kalte Ich von früher kam wieder heraus und er hatte keinerlei Ahnung wie er das verhindern konnte. Darum machte er einen entschlossenen Schritt nach vorne und legte Sasuke seine linke Hand auf die Schulter.
 

„Vertraue mir Sasuke, sie bedeutet mir soviel wie eine Schwester, genau wie für dich würde ich ebenso nicht für sie den Tod scheuen. Komm mit mir, wir werden sie gemeinsam herausholen, sieh es ein, hier geht es nicht nur um dich!“
 

„Wenn ihr in dieser verlorenen Zeit etwas passiert, dann wirst du das bitter bereuen Dobe.“
 

„Habe vertrauen in mich Teme, nur einmal.“
 

„Dieses eine Mal.“
 

Sie waren nur wenige Stunden von Konoha entfernt und so begab sich Sasuke mit einem stillen Seufzen zurück auf den Weg zu seiner Heimat Stadt, er hoffte wirklich das Naruto wusste was er tat.
 

Doch, auch wenn er es nicht offen sagte, nur ihm und Sakura vertraute er so sehr.
 


 


 

Hinata strich sich mit einer schnellen Bewegung den leichten Schweißfilm von der Stirn und nahm dann erneut Schwung um sich neben ihrem Cousin und Tenten zu platzieren, Seit etwa zehn Stunden liefen sie ohne Pause um sich den Grenzen Oto´s zu nähern, im letzten Dorf hatten sie Gerüchte über einige Aktivitäten dort gehört. Beunruhigende Neuigkeiten das einige Truppen sich Richtung Norden bewegten, genau deshalb wollte sie das Ganze noch einmal mit Neji absprechen.
 

„Was denkst du, sollten wir den Truppen in die nördlichen Gebirge folgen?“
 

„Nun, ich denke wir werden uns erstmal in Oto umsehen, wenn wir sie dort nicht ausmachen können, sollten wir uns tatsächlich mit dem Gedanken anfreunden ihnen in die Provinzen zu folgen.“
 

„Ich stimme Neji zu Hinata, es wäre unverantwortlich ihnen einfach auf Verdacht zu folgen, wenn sie tatsächlich noch in der Hauptstadt ist hätten wir leichteres Spiel, gerade weil so viele Männer auswärts sind.“
 

Die Hyuuga Erbin nickte zustimmend und ließ sich die Meinungen ihrer Freunde noch einmal durch den Kopf gehen, sie hatten nicht Unrecht, sie durfte kein unnötiges Risiko eingehen.
 

„In Ordnung, dann sollten wir noch ein wenig schneller werden.“
 

Sie verstärkte ihre Geschwindigkeit um sich an der Spitze der Truppe nieder zulassen, sie hoffte Naruto würde ihr nicht den Kopf abreißen wenn er von ihrem Plan erfuhr.
 


 


 

Er hatte schon immer gewusst das Hiashi Hyuuga bezüglich seiner Familie und seinen Ansichten rücksichtslos war, doch das er innerhalb von fünf Stunden begann eine Bräutigam Auswahl für seine Tochter aufzustellen, das war schon grotesk.
 

Resigniert begann er seine Observation abzuschließen und sich heimlich vom Viertel wieder zu entfernen. Diese Geschehnisse waren alarmierend und gar nicht gut, noch blieb ihm Zeit um genauere Pläne heraus zu bekommen. Doch ihm war jetzt schon klar das es nicht einfach werden würde diesen Plan zu vereiteln.
 

Als er in seine Wohnung eintrat entdeckte er gleich Ino, die zusammengerollt wie eine Katze auf der Couch schlief. Seufzend strich er sich durch seine braunen Haare und löste dabei seinen Zopf. Die Tage waren seit einigen Monaten einfach zu lang und er war seiner Freundin dankbar das sie ihm deshalb keine Szene machte.
 

Er trat näher an die Blonde heran und strich ihr sachte eine lange Haarsträhne aus ihrem Gesicht, ehe er in die Hocke ging und ihr stillschweigend beim Schlafen zu sah. Seine Hand fuhr von ihren zarten Gesichtszügen hinab zu ihrem leicht gewölbten Bauch.
 

Dort lag sein Leben, seine Zukunft und er glaubte das er im Moment eindeutig zu wenig von diesem Leben mit bekam. Seufzend senkte er die Stirn auf seinen verschränkten Arm.
 

„Du musst es mir sagen wenn ich zu schlecht für diesen Vater Job bin, wirklich.“
 

Leise murmelnd sprach er seine Zweifel, welche völlig verblassten als eine warme Hand über seinen Hinterkopf strich. „Du machst das hervorragend Shikamaru, weit aus besser als ich manchmal..“
 

Ganz langsam hob er seinen Blick und erkannte die hellblauen Augen seiner Freundin, die ihm ehrlich aber müde entgegen sahen. „Du? Du wirst eine tolle Mutter... es tut mir Leid das ich nie da bin.“
 

„Ich weiß doch wo du bist..“ Lächelnd sah sie ihm entgegen und zog ihn mit ihrer kleinen Hand zu ihr auf die Couch, so lagen sie da, sich gegenüber in die Augen sehend.
 

„Wenn ich dir jetzt eine Frage stelle, trotz das es vielleicht wie Eigennutz wirken mag, würdest du mir glauben das ich sie dir aus Liebe stelle?“ Zweifelnd flackerte das Braun seiner Augen, weshalb Ino mit einem erneuten Lächeln seine Hand griff.
 

„Es gibt nichts das ich dir nicht glauben würde.“
 

Etwas entspannter entließ Shikamaru seine angehaltene Luft und kratzte seinen übrig verbliebenen Mut zusammen.
 

„Willst du mich heiraten Ino?“
 

Stille folgte, in der ihre blauen Augen ihn nur voller Überraschung und einem alles sagenden Glanz ansahen, den er aber wiedermal nicht deuten konnte, so das sich kalte Nervosität in seinem Magen ausbreitete.
 

„Mei..meinst du das ernst Shikamaru?“ Unsicher schlug Ino die Augen nieder, ihre Hand strich wie selbstverständlich über ihren kleinen Bauch.
 

„Ja das meine ich vollkommen, auch wenn die Zeit dafür schlecht sein mag. Ich will das du meine Frau wirst.“
 

„Ja.“
 

„Was?“ Er wusste nicht warum er es nicht glauben wollte, hatte er doch seit Tagen auf eben diese Antwort gewartet.
 

„Ja, ich will deine Frau werden.“ Lachend lehnte sie ihre Stirn an die seine, ehe ihre Sicht verschwamm und die ersten Freudentränen hinaus traten.
 

Peinlich berührt versuchte Ino die Spuren weg zu wischen wobei ihr Shikamaru schmunzelnd half, ihr genuscheltes...“ Die verdammten Hormone.“...brachte ihn anschließend vollkommen zum lachen. Mit dieser Frau würde es ihm nie langweilig werden und er liebte sie wirklich.
 


 


 

Es war viel leichter gewesen ihre Spur aufzunehmen als er erwartet hatte, Orochimaru ließ wohl nach in dem Glauben die Akatsuki hätten ihre Macht verloren. Mit minimalen Kraftaufwand sprang er den nächstgelegen Baum hinauf um mit seinen aktivierten Sharingan in die Ferne zu sehen.
 

Er würde warten bis die Nacht herein brach, dann konnte er ungesehen in das große Lager eindringen und der Haruno einen Besuch abstatten, es wurde dringend Zeit das er einige Dinge mit ihr klärte.
 


 


 

Neji spürte Tenten nicht weit hinter sich und schloss deshalb ohne Sorge zu Hinata auf, es waren nur noch wenige Kilometer zu den dunklen Stadtmauern Oto´s, er wollte seine Cousine gerade zu mehr Sicherheit ermahnen, als diese bereits das Zeichen zum Tempo drosseln gab.
 

Er hatte sich nicht oft mit dem Leben von Hinata beschäftigt und schon gar nicht seit sie an der Akademie arbeitete, er musste jedoch zugeben das sie sich ebenfalls als Anbu ganz gut gemacht hätte. Es war schließlich seine Freundin die ihn leise ansprach.

„Hat Hinata einen genauen Plan, oder du?“
 

„Wir improvisieren.“ Leise und monoton entwich ihm die Antwort, welche Tenten stutzen ließ, das konnte er mit seinen aktivierten Augen sehr gut sehen. Ihre Reaktion war sehr gut verständlich, schließlich war das eigentlich die letzte Art auf welche er seine Aufträge erledigte.
 

„In Ordnung.“
 

Für Tenten war das Thema erledigt und wieder einmal musste der Hyuuga seine Freundin für ihre Akzeptanz und ihr Vertrauen bewundern, ihm viel es da schon um einiges schwerer, er vertraute so gut wie keinem Menschen.
 

Eigentlich konnte er diese seltenen und wenigen Menschen an einer Hand abzählen.
 

Tenten

Shikamaru

Sakura

Naruto

Hinata
 

Seine Liste war vielleicht kurz aber dafür ohne Fehler.
 

Einer der vor geschickten Männer kam hektisch zurück, mit der Auskunft etwas entdeckt zu haben.

Er tauschte einen kurzen Blick mit seiner Cousine und sprang dann mit ihr auf den Waldboden, sie durchsuchten die Gegend nach Chakraströmen, welche auf den ersten Blick gar nicht auszumachen waren.
 

„Neji, da!“ Hinata zeigte in westliche Richtung und erst bei genauerer Analyse bemerkte er die immer schwächer werdende Signatur. Mit einem schnellen Spurt erreichten sie die Stelle und während es ihm die Sprache verschlug, war es die Blauhaarige die sich nur kurz die Hand vor den Mund schlug, um anschließend ohne zögern auf den schwer verletzten Mann zu zugehen.
 

„Na...d..a ..habe...ich aber...Glück.“ Stöhnte der Ältere und hielt sich die blutende Seite.
 

„Was ist geschehen Jiraja?“
 

„Ich...“ „Nicht jetzt!“ Fuhr Hinata der Befragung ihres Cousins dazwischen, der Bergeremit hatte kaum noch Kraft und sie brauchte für die Heilung sicher ihre Zeit, es war zu gefährlich ihn jetzt noch anderweitig zu fordern.
 

„Neji schick mir Tenten, wir werden hier unser Lager aufschlagen. Wenn ich fertig bin kann er unsere Fragen beantworten.“
 

„Hai“
 

Hinata zuckte überrascht zusammen und sah dem Braunhaarigen kurz verdutzt nach, es war das erste Mal das er einen ihrer Befehle angenommen hatte.
 

Mit bedacht begann die Dunkelhaarige mit einem Messer die unnötige Kleidung zu entfernen und die starken Schnittwunden zu heilen, er hatte viel Blut verloren, doch Hinata glaubte an den Meister Naruto´s, er würde es schaffen.
 

Wenige Minuten später erschien Tenten und diese schickte sie Wasser holen.
 

Es dauerte einige Stunden ehe die Verletzungen fast vollständig geheilt worden waren und während sich der düstere Sternenhimmel über ihre Köpfe zog, war es endlich an Jiraja Antworten zu geben.
 

Sowohl er, Neji, Tenten und sie selbst saßen an einem kleinen Feuer, während die Anderen schliefen.
 

„Was ist geschehen?“ Stellte der junge Hyuuga die alles entscheidende Frage.
 

„Ich bin Sakura begegnet, habe sie und einige Männer verfolgt als man sie aus der Stadt schaffen wollte.“
 

„Du hast sie gesehen, geht es ihr gut?“ Unterbrach Tenten unwisch die Erklärungen des Älteren, weshalb sie nach dem sie ihren Fehler erkannte eine leise Entschuldigung von sich gab.
 

„Es war nicht einfach, doch ich hatte sie eigentlich schon befreit...aber..... als es drauf ankam folgte sie mir nicht, sie stand einfach nur da und sah mich an als wäre ich ein Fremder.... Ich wollte sie packen, doch sie schlug Alarm, ich musste fliehen und wurde dabei schwer verletzt.“
 

Kalte Stimmung kroch über das Lager und in jedem der Anwesenden wuchs Angst und Fassungslosigkeit.
 

„Heißt das etwa Sakura hat die Seiten gewechselt?“ Fragte die Ama überfordert, was mit einem harten Blick Hinata´s gestraft wurde.
 

„Natürlich nicht Tenten, das würde sie niemals tun..“
 

„Das heißt viel mehr, das Orochimaru sie manipulieren konnte.“ Warf Neji schonungslos dazwischen und es wurde deutlich wie düster diese Zeiten tatsächlich aussahen.
 

Nun waren alle Pläne dahin, niemand wusste wie es weitergehen sollte.
 


 

Verwirrung und Täuschung spricht.

Doch das Leben findet seinen Weg, durch jedes Funken Seele.

Alles was es dauern mag ist Zeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  inci
2010-05-31T07:20:22+00:00 31.05.2010 09:20
super kap.
das kabuto sie will wissen wir ja, das sie einfach so mit ihm ins bett springen würde ist schon schockierend, denn auch wenn man durch und durch böse wäre würde keiner mit dem ins bett gehn.
was hat oro mit ihr also angestellt das ihr alles so egal ist und wieso schlägt sie alarm? das wäre die gelegenheit für sie wenn oro ihr irgendwelche lügen über ihre freunde erzählt haben sollte da klarheit zu bekommen.
und naruto was haben er und sai herausgefunden? ich bin echt mal gespannt wie das weiter gehen wird.

oh man hijashi lässt echt nichts anbrennen. mistkerl!

oh gott shika und ion sind echt süß "Hormone?! klasse. die beiden sind die enzigen die eine intakte beziehung haben. ich gönne es ihnen denn ohne die beiden wäre der fels in der brandung nicht mehr vorhanden.

klasse weiter so.
inci
Von:  xSasuSakux
2010-05-30T11:53:36+00:00 30.05.2010 13:53
Das Kapi ist echt gut
Hm.. Saku verhält sich ja schon komisch
Das die Alarm geschlagen hat
Woran das wohl liegen mag?
Ich hoffe, die finden sie und die kommt mit zurück
Wäre zu traurig, wenn nicht
I.wie tut mir Kabuto ja Leid, weil er ja was von ihr will
Aber ich kann ihn trotzdem nicht ausstehen
Kann man nichts dran ändern xDD
Freu mich auf's nächste Kapi
Und bin gespannt, was diesmal passieren wird
Ach ja, ich fand es echt Suez, das Shika Ino einen Heiratsantrag gemacht hat und Ino daraufhin angefangen hat zu weinen (=

Lg
xSasuSakux
Von:  Kleines-Engelschen
2010-05-30T10:48:38+00:00 30.05.2010 12:48
ein klass kapi. ich bin sehr gespannt wie es weitergeht mit saku und ihrer rettungsaktion =)
schreib schnell weiter

greetz
Von:  Samrachi
2010-05-30T00:35:21+00:00 30.05.2010 02:35
also die letzten 3 zeilen gefallen mir ja wirklich sehr <3

das kapitel war wirklich gut. sakuras zustand hast du recht deutlich gemacht, sie spürt fast nichts mehr, sie zehrt eigentlich nur noch von den erinnerungen an die gefühle; fühlen kann sie schon nicht mehr richtig.. und das mit kabuto war widerlich :( ich hoffe es wird nie zu dem kommen, was er sich da wünscht...

mhh.. sasuke trifft naruto und sai(?) und ist wieder nach kohoha zurückgekehrt... ich glaube ja i-wie, dass das nicht so ne gute entscheidung war.. aber na gut xP ich kann da eh nichts dagegen machen ^^

hinata ist wirklich toll ♥ sie steckt all ihre kräfte in das wiederfinden sakuras, und ihr unermüdliches tempo hat soagar jiraja gerettet. dass er sakura schon befreit hatte, jedoch durch ihr verhalten entdeckt wurde und so schwer verletzt wurde ist schlimm ;___; und die situation spitzt sich zu: mit unterstützung seitens sakura ist nicht mehr zu rechnen, also müssen sie sie finden, befreien und schließlich wohl auch zwingen nach konoha zurückzukommen - um sie dort wieder weitestmöglich zu rehabilitieren,...
mir tun alle so leid ;_____________;

und ich will sasuke ja nicht schlecht machen --> er versucht auch alles um sakura zu finden.

ich hoffe sie schaffen es !

freue mich aufs nächste kapitel ^^
lg
Von:  fahnm
2010-05-29T21:46:54+00:00 29.05.2010 23:46
Wow das ist übel.
Ich bin mal gespannt was sich Hina und ihr Team sich jetzt einfahlen lassen werden.
Würde gerne wissen was Itachi von Saku will.
Hoffentlich kann Shikamaru Hiashis pläne zunichte machen.
Freue mich schon auf das nächste kapi!^^
Mach bitte schnell weiter.

mfg
fahnm
Von:  vanii
2010-05-29T19:57:36+00:00 29.05.2010 21:57
ohh..wow wirklich gut
das war ja soo gut
aber komisch das saku alarm geschlagen hat...aber nunja
ich hoffe aufjedenfall das die saku zu sich holen können
mhh..ein glück das kabuto abgezogen ist...aber auch der arme weil der ja was von der will und so...-.- najaaa

schreib schnell weiter

glg

vanii
Von:  Sakura-Jeanne
2010-05-29T15:49:49+00:00 29.05.2010 17:49
Ich hoffe das sie sakura finden und sie dazu bekoomen mit ihr mit zu gehn


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