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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Die Stille brechen

Es tut mir sehr leid für die lange Dauer, allerdings musste ich mich mit einer Krankheit auseinander setzen.
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, leider ist es nicht all zu lang, noch hatte ich nicht genug Zeit.
 

bye eure Lionness
 

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In manchen Nächten wirst du Stimmen hören können mein Kind,

traue Ihnen nicht,

glaube Ihnen nicht

und vor allem Folge Ihnen nicht,

denn sie ziehen dich in die Dunkelheit mein ENGEL.

Mikoto Haruno
 


 

Sie hätte niemals aufgesehen, niemals reagiert, wenn die Stimme welche ihren Namen in den dunklen Raum flüsterte ihrer eigen nicht so ähnlich geklungen und sie damit an die Vergangenheit erinnert hätte.
 

Ihre Augen weiteten sich, als sie das rosa Haar erkannte, ihre eigenen Nuancen, das tiefe Blau, welches so einen Kontrast barg aber für ihr Inneres nur tiefe Verbundenheit bereit hielt.
 

Sakura wollte sich bewegen, ihre Lippen öffnen, doch nichts der gleichen Geschah, sie fühlte sich wie in einer Blase, abgeschirmt von allem- vom Leben.
 

„Engel.“
 

Es war, als wäre sie nicht in sich, sondern eine Beobachterin, zerrissen von den Emotionen welche in ihrem Körper versiegelt waren und ihren Geist quälten.
 

Leid- wie sich die blauen Augen vor Trauer verdunkelten.

Hass- zu schwach um sich selbst zu helfen.
 

„Es ist alles abgesprochen, wir nehmen sie mit, die Ärztin hat ihre Zustimmung gegeben.“
 

Sakura konnte nur zugucken, ihre Verblüffung nicht preisgeben, die sie empfand als sie die Worte ihres Vaters vernahm, der so eben eingetreten war. Er schien es gerade zu vermeiden zu wollen sie anzusehen, er hatte ihr nicht verziehen, das wurde ihr noch im selben Moment bewusst.

Fraglich ob er es jemals können würde.
 

Für sie blieben die Stimmen für einen kurzen Moment ruhig, die jetzige Situation schien alles in den Hintergrund zu stellen.

Ihre Eltern waren hier und wollten sie mit nach Hause nehmen, mit Erlaubnis?!
 

Noch immer war sie nicht in der Lage sich zu äußern, konnte einfach nur mit ansehen wie sich ihre Mutter routiniert am Schrank zu schaffen machte.
 

„Sie redet nicht, was ist mit ihr, man sagte doch es geht ihr gut!“ Vielleicht erging es nur der Jüngsten so, das dass eingeschaltete Licht, welches im selben Augenblick das Zimmer durchflutete, ihr den Eindruck vermittelte zu erblinden.
 

Sakura konnte den Beiden nur zu hören, sie wollte ja sprechen, fragen stellen, wissen was vor sich ging, doch die Angst und die zurückkehrenden Stimmen ließen nichts dergleichen zu.
 

„Sie ist apathisch, kein Wunder nach so einer Nacht, wir nehmen sie mit, du wirst sehen, zu Hause wird es ihr gleich besser gehen und dann ist Schluss mit diesen Kämpfen. Sie wird ein ganz normales Leben führen und später einmal, uns mehr als dankbar dafür sein Mikoto, wirst sehen.“
 

Ihr Herz zog sich zusammen, nie mehr kämpfen, glaubte denn niemand an sie? War sie in allen Augen schwach? Konnte ihr denn keiner Mut geben?
 

Wie von selbst schüttelte sich ihr Kopf, sie musste doch beweisen wer sie war, das sie stark sein konnte. Wie sollte das gehen, als normaler Zivilist? Ihr Traum, ihr Ziel, ihr Leben? Was war mit ihr!!
 

Sakura nahm als erste das Chakra war, welches vor ihrer Tür zum Stillstand kam und kurz darauf ohne Klopfen eintrat. Die starke Aura, welche den Uchiha schon immer umgeben hatte, zeigte auch bei normalen Menschen, die nicht die Sensibilität eines Ninja´s besaßen ihre Wirkung, auch ihre Eltern schienen keine Ausnahme zu bilden.
 

Die erdrückende Stille, welche sich einfach erschuf war in Sakura´s Augen unerträglich, sie wollte nicht das jemand verletzt wurde. Sie hasste sich dafür das sie den Schwarzhaarigen immer lieben würde.
 

Zugleich fragte sich die junge Frau auch was ihr alter Teamkamerad in ihrem Zimmer wollte, er war ganz sicher nicht auf einen Krankenbesuch hier. Ungewollt begann sie unter der gespannten Atmosphäre zu zittern.
 

Ihr Körper tat was er wollte, keinerlei Spannung konnte ihre Ängste noch verbergen, jedem waren ihr Schwächen offensichtlich, was für eine miserable Ninja sie doch war.
 

„Verschwinde hier, unsere Tochter will keinen Besuch.“
 

Obwohl die Stimme ihres Vaters schon immer tief und grollend klang, konnte sich die Rosahaarige nicht erinnern jemals einer solchen Feindseligkeit beigewohnt zu haben.
 

„Was tun sie hier?“
 

Alle anwesenden im Raum wussten das der Uchiha sich durchaus schon selbst einen Reim auf die Situation gemacht hatte und doch ließ sich Mikoto Haruno zu einer knappen Antwort herab.
 

„Wir nehmen Sakura mit nach Hause, dort wird sie in Ruhe und weit weg von euch allen, wieder Genesen.“
 

Erneut brach eine Welle der Verzweiflung über der Rosahaarigen zusammen, die Ängste, alles aufgeben zu müssen, die Panik vor Nähe.
 

Erst das tiefe Schwarz, welches vermochte ihre Sinne einzufangen, schenkten ihr leichte Beruhigung und Sakura wurde bewusst das sie nicht mit ihren Eltern mitgehen musste, wenn sie nicht wollte.
 

„Die Hokage hat mir die Erlaubnis erteilt Ihre Tochter mit ins Uchihaviertel zu nehmen, wo sie sich erstmal erholen kann und unter meinem persönlichen Schutz steht.“
 

„Schutz? Schutz? Wo war dieser Schutz vor drei Wochen oder in den letzten Jahren, unsere Tochter braucht Schutz vor dir und diesem Kyuubibengel, Schutz vor dem Ninjadasein. Sie wird mit uns gehen.“
 

Schneller als es mit dem normalen Auge erfassbar gewesen wäre, stand der Schwarzhaarige plötzlich zwischen dem Ehepaar Haruno und ihrer völlig ruhigen Tochter.
 

„Wie? Bleib weg von ihr, ihr Alle habt ihr doch genug angetan, versteht das endlich.“
 

Es schien ein Bild für die Götter, wie der Uchiha mit einem Knie auf den Boden sank, seine Hand den Hinterkopf der Rosahaarigen erfasste und seine Lippen die Stirn der jungen Frau streiften.
 

Sie hörte seine Leisen Worte, so deutlich, wie vieles schon seit Wochen nicht mehr.

„Ich glaube an dich Sakura, doch du musst das auch.“
 

Plötzlich waren sie fort, die Stimmen erloschen und die eintretende Ruhe in ihrem Kopf war befreiend. Sie konnte selbst nicht verstehen warum ihre Sicht verschwamm, bis ihr leises Wimmern die eigenen Ohren erreichte und auf einmal konnte sie nicht mehr nachvollziehen warum das Bewegen ihres .Körpers ihr so schwer gefallen war. Sie lehnte sich gegen die Halsbeuge des Uchiha´s und schluchzte leise.
 

„Ich habe solche Angst Sasuke-kun, Angst vor allem.“
 

Das leise Wispern war kaum zu vernehmen, doch für ihn, war es als würde Sakura es laut hinaus in die Welt schreien.
 

Ohne zu Zögern, hob er sie auf seine Arme und verschwand bevor irgendjemand überhaupt ein Wort von sich geben konnte.
 

„Naruto und ich sind da, versprochen.“
 


 


 


 

Und wie sterbende Blätter segeln die Tage des Kalenders zu Boden.
 


 

Wie mechanisch wanderten ihre Hände zum nächsten schmutzigen Teller, tränkten ihn im heißen Spülwasser und reinigten ihn durch rhythmische Kreisbewegungen. Ihre Augen konnten dabei ohne jegliches Verlangen von Kontrolle ihrer Arbeit, leblos aus dem Fenster wandern. Der hübsche Garten fand keinerlei Anklang in ihr, denn gedanklich war sie keinesfalls anwesend.
 

Mikoto Haruno fragte sich nun mehr als eine Woche, wie es wohl ihrer Tochter seit dieser einen Nacht ergangen war. Ihr Herz blutete durch dieses ungelöste Rätsel und obwohl sie litt, wusste wie sehr auch ihr Mann es tat, konnte sie Sakura nicht einfach besuchen.
 

Ihr war nichts über ihre Tochter zu getragen worden, keine Informationen und Mikoto wusste das ihr Kind bereits tot sein könnte, ohne das sie es wusste. Ihre eigene Mutter.
 

Jeden Tag dachte sie an das blasse Gesicht, den milchig transparenten Teint, der erschreckend gebrechlich wirkte, die toten grünen Augen, welche plötzlich von einem Schleier aus Leere überzogen zu sein schienen.
 

Die Sakura von jener Nacht im Krankenhaus, überlagerte alle vorangegangenen Erinnerungen, alle schönen Momente. Nur eine Mutter konnte nachvollziehen was sie gerade durchmachte, sie verlor ein Kind, es war ihr entglitten und sie konnte nichts tun um daran etwas zu ändern.
 

Hinzu kam heiß glühender Zorn der in ihrer Brust zu einem brennenden Stechen anwuchs, sie wollte ihrem Mann keine Vorwürfe machen, sie mussten zusammenhalten und doch wusste ein Teil von ihr die Wahrheit.

Fuma´s Stolz hat ihr gemeinsames, einziges Kind aus dem Haus getrieben, Sakura hatte keine andere Wahl gehabt. Sie versuchte diese Wut nicht hinauszutragen, sie kannte ihren Mann gut genug um eine Vorstellung davon zu haben wie es in seinem Innern wirklich aussah.
 

Und doch blieb der kleine Teil ihres Herzens, der stets nur für ihr Kind reserviert bleiben würde, der blutende, leidende Teil.
 

„Mikoto, ich denke der Teller ist sauber.“ Die ruhige und kühle Stimme von Fuma ließ die Haruno aus ihren Gedanken aufschrecken und da war wieder dieser Zorn den sie versuchte zu vergraben.
 

„Meinst du, ich glaube das nicht.“ Warf sie zynisch zurück, obwohl sie gerade noch versucht hatte ruhig zu bleiben. Sie bemerkte sofort wie ihr Mann sich anspannte, kein Wunder, bei dieser Stimmung, jeder hätte diese Fülle an Verzweiflung und Wut spüren, ja sogar auf der Zunge schmecken können.
 

„Du gibst mir die Schuld.“ Es war eine harte Feststellung, die Mikoto unausweichlich in Gedanken bejahen musste und sich wie ein tritt in die Magengrube anfühlte. Kein Wort verließ ihre Lippen, sie wollte sich nicht streiten, wollte nicht noch mehr Scherben in ihrem Leben.
 

Die ganze Familie zerbrach, nichts von damals war noch übrig, sie redeten kaum noch miteinander ohne sich abzuweisen, das Zimmer ihrer Tochter war gefüllt von leere und Kälte.
 

Wie ihr Herz.
 


 


 


 


 


 

//Rückblick, eine Woche zurück//
 

Er sprang schnell und haltlos über die Dächer, spürte genau wie sich ihre kalten Hände um seinen Nacken schlangen, Sasuke versuchte ihren Körper so dicht wie möglich an seinen zu halten.
 

Nach wenigen Minuten kam er lautlos vor dem alten Tor des Uchiha Viertels an, Sasuke konnte spüren wie sich ganz langsam Sakura´s Kopf zu diesem umwand.

Er hatte irgendwie erwartet das sie etwas sagen würde, doch kein Laut kam über ihre Lippen, ihr Körper wurde durch seine Temperatur langsam wärmer und er versuchte vorsichtig sie besser zu halten.
 

Es wunderte ihn von vornherein, das sie noch nicht auf Abwehr gegangen war, sie schien sich im momentanen Zustand noch gar nicht klar darüber das sie einem Mann so nah war.
 

Wie zufällig fuhr seine rechte Hand durch ihr weiches Haar, es kribbelte in seinen Fingern, was den Uchiha selbst überraschte. Er trat mit ihr ins Haupthaus und wandte sich gleich nach links ins Wohnzimmer, einer der wenigen Räume welcher schon hergerichtet war.
 

Ganz langsam setzte er Sakura auf der Couch ab, kaum war sie ein Stück von ihm entfernt rückte sie noch etwas weiter von ihm, was ihn doch traf. Ein Teil von ihm hatte gehofft es wäre jetzt besser, die Angst vor ihm, war etwas das er niemals gewollt hatte, nicht bei ihr.
 

„Sakura?“ Erschrocken fuhr die Rosahaarige zusammen und sah vorsichtig in die dunklen Augen Sasuke´s, welcher neben dem Sofa in die Hocke gegangen war um mit ihr auf einer Höhe zu sein.
 

Tsunade hatte ihm und Naruto nach dem Vorfall im Krankenzimmer strikte Anweisung im Umgang mit ihrer Teamkameradin gegeben.
 

„Ihr müsst ihr Zeit geben, Abstand, kommt ihr nicht von euch aus zu nahe, ihr könnt euch nicht mal im Ansatz vorstellen, welch einer Panik ihr Sakura dann aussetzt. Das hat nichts mit eurer Freundschaft zu tun. Nach einem solchen Vorfall ist das normal. Werdet nicht laut, keine Aggressionen, ihr müsst warten bis sie sich euch nähert.“
 

Also tat er das was man ihm geraten hatte, er wartete und sah seiner alten Teamkameradin völlig still, einfach gebannt in die Augen. Welche nach einigen Sekunden sogar ruhiger zu werden schienen. Sie bewegte sich kaum, atmete flach und leise, sagte nichts, diese junge Frau war ganz anders als das Mädchen damals, selbst vor dem Vorfall.
 

Und Sasuke konnte sich selbst nicht aus dem Kopf verbannen, seine eigene Stimme in Gedanken die ihm immer wieder sagte, wie gerne er ihr generve wieder ertragen würde.
 

Die kühle Stille die sich über den Raum legte, war nicht das was Sasuke sonst gewöhnt war, wenn er allein hier war.

Bevor er wirklich denken konnte was er tat, tat er es auch schon.

Sein Mund öffnete sich und die Worte rollten leise aber beständig über die Lippen, er wollte der Ruhe das erste Mal entfliehen und so erzählte er Sakura einfach was geschehen war. Vertraute ihr an, was er niemandem sonst auf der Welt erzählt hatte. Seine Gedanken, seine Gefühle.
 

„Ich habe gegen Itachi gekämpft, wir sind uns auf der Ebene, nahe Kirigakure begegnet.“
 

Er stockte kurz, als er begriff was er da sagte, was er tat und doch konnte er den Redefluss nicht stoppen.
 

„Er hat mich ausgelacht, gesagt wie schwach ich bin und ich bin so in Rage geraten, ich...ich habe die Kontrolle verloren, mein Juin hat mich übernommen. Ich gebe es jetzt zu, ich konnte nur noch an eines Denken, ihn umzubringen, ihn leiden zu lassen.

Und das habe ich, irgendwann habe ich ihn erwischt und ihn auf dem Boden festgenagelt, ich habe ihn gefoltert. Doch er wollte einfach nicht schreien. Ich träume noch davon Sakura, von den Dingen die ich ihm angetan habe. Doch ich habe ihn nicht getötet, ich konnte nicht. Er lag da vor mir, so schutzlos wie ich ihn nie zuvor gesehen hatte, ich habe gezögert und er entkam. Warum habe ich bloß gezögert? Ich kann mir selbst nicht verzeihen, es mir nicht erklären, ich hasse ihn!“
 

Seine Hände hatten sich bei der Erzählung zu Fäusten geballt, auf die sich ganz langsam und vorsichtig die schmale Hand von Sakura gelegt hatte, sie sagte noch immer nichts und doch sah er ihr Leid. Er wusste nicht warum, doch es war kein Mitleid, welches ihr die Tränen in die Augen trieb. Nein es schien ihm vielmehr als hätte sie mit ihm gelitten, all die Zeit.
 

Ein ruppiges Klopfen an der Haustür ließ Sakura heftig zusammenzucken, doch er schenkte der Rosahaarigen einen kurzen Blick, ehe er langsam auf stand und zur Tür aufbrach.
 

„Ist sie hier?“ Die Stimme war überraschend ruhig, für das anfänglich geladene Anmelden.

„Ja Dobe, ich habe sie rausgeholt, wie ich es gesagt habe. Ihre Eltern wollten sie gerade mitnehmen, allerdings habe ich Sakura gefragt und sie hat sich für uns entschieden.“
 

„Geht es ihr gut?“

„Sie spricht nicht, doch ich denke es geht ihr soweit gut. Ich weiß das du dir sorgen machst Naruto, doch es ist kurz vor Mitternacht, lass ihr etwas Ruhe, komm morgen wieder.“
 

Sasuke merkte dem Blonden den Unwillen an, doch jetzt war wirklich kein guter Zeitpunkt, der Clanerbe wusste nicht einmal selbst wie es weitergehen sollte.
 

„Mhmm okay, aber Morgenfrüh muss ich sie einfach sehen.“

Sasuke schenkte seinem besten Freund ein kurzes Nicken ehe er leise die Haustür schloss.
 

Als er sich umdrehte, bemerkte er Sakura die sich fest an den Türrahmen klammerte und beinah wie hypnotisiert auf die Tür starrte. Es schien ihm als lag eine Frage in ihren Augen, doch sie öffnete nicht ihren Mund, vielleicht sollte die Stille noch ewig halten. Der Gedanke behagte dem Uchiha gar nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  scater-fiffy
2010-09-07T17:04:04+00:00 07.09.2010 19:04
hoppla,
einmal um 180 wenden bitte
GEIL GEIL GEIL^^
DU BIST ECHT GENIAL^^

lg fiffy^^
Von:  dannysahne
2009-08-07T10:50:15+00:00 07.08.2009 12:50
OMG es geht weiter - richtig happy bin!
Hab die ganze Zeit sehnsüchtig auf das nächste Kapi gewartet....

Ich fands einfach nur super schön wie Sasuke sich um Sakura gekümmert hat und auch der Einblick in die Beziehung ihrer Eltern ist wirklich gut geglückt!
Weiter so!
Freu mich schon auf das nächste Kapi!

LG
Von: abgemeldet
2009-08-04T21:49:56+00:00 04.08.2009 23:49
hey super kapitel
das ganze kappi ist dir sper gelungen.
echt gut. mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  NordicNidhogg
2009-08-04T18:17:05+00:00 04.08.2009 20:17
WUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU ENDLICH!!!!!!!! Ich hab schon sehnsüchtig auf das nächste Kapitel gewartet und nun ist es endlich da! *megafreut*
Und ich kann sagen: es ist genial geworden! ^^ Ich mag deinen schreibstil!
mach ruhig weiter so *smile*
lg
sasuke
Von:  LoveGinyLove
2009-08-04T17:57:20+00:00 04.08.2009 19:57
cool ein neues kapitel.... erst mal bin ich froh das es dir wieder besser geht und ich hoffe das bleibt jetzt auch erst einmal so XD

zum kapitel muss ich ehrlich gestehen das ich keine ahnung habe was noch mal genau vorgefallen ist aber egal es hat mich auf jedenfall wieder vom hocker gehauen und die beschreibungen zu sakuras derzeitiger gefühlslage ist besser beschrieben den je...

ihre eltern kann ich irgendwo schon nachvollziehen aber nur fast XD
na ja und sasuke scheint ja jetzt endlich näher zu kommen (zweideutig)
Von:  clear-water
2009-08-04T13:45:18+00:00 04.08.2009 15:45
Freu mich total das es endlich weiter geht.

Tut mir leid das du krank warst, hoffe es geht dir wieder gut!

Das Kapi war toll, hast mir noch mehr Lust auf das nächste gemacht ; )

lg cw
Von: abgemeldet
2009-08-04T12:26:42+00:00 04.08.2009 14:26
Endlich ein neues Kapitel. *-*
Ich hab so sehnsüchtig darauf gewartet und nun bin ich aber irgendwie traurig, dass ich es gelesen habe, weil es vorerst vorbei ist. ._.
Trotzdem muss ich dir sagen, wie wunderschön ich auch dieses Kapitel wieder fand. Ich liebe einfach diese ganze Geschichte. <3
Ich hab den Atem angehalten, als Sasuke Sakura einen Kuss auf die Stirn gibt und seine Worte erst. *.* Ich liebe diese Szene einfach. ^.^
Auch die Szene von Sakuras Eltern ist dir, meiner Meinung nach, echt gut gelungen; so schmerzhaft...
Und irgendwie ist diese Anweisung von Tsunade echt bitter, also da, wo sie ihnen sagt, wie sie mit Sakura umgehen sollten. Das klingt irgendwie so abwertend, als wäre sie eine schwerst kranke und nicht mehr ganz richtig. Also, natürlich muss man solche Rücksicht auf sie nehmen, klar, aber trotzdem ist das einfach so bitter, DASS man es muss, dass das überhaupt erforderlich ist. Ich hoffe, man versteh mein Gebrabbel. ^^'
Und wie sie dann mit Sasuke leidet. ._. Mein Gott, so traurig; die ganze Geschichte ist so wunderbar dramatisch und ich bin eben dieser Dramatik total verfallen. <3
Und der Titel widerspricht dem Inhalt so'n bisschen. Ich hatte erwartet, dass das Schweigen bricht und nicht, dass man es "nur" anstrebt. So gesehen passt der Titel wirklich wie die Faust aufs Auge. :)
Hach, ich freu mich schon so sehr auf das nächste Kapitel. ^____^
Bis dahin. =)
Von: abgemeldet
2009-08-04T11:39:52+00:00 04.08.2009 13:39
JUHUUUU *freu* es geht weiter!!!!! xD

super kap!

LG
heartly


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