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The New Mrs. Weasley

Als Fred herausfindet, dass er verlobt worden ist, ist er sich sicher der Sache irgendwie zu entgehen. Also bittet er die unwahrscheinlichste Person um Hilfe.
von

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Into Action

Kapitel 21 -1/2-

Notiz: Diese Geschichte gehört Christy January (www.fanfiction.com) und alle Charaktere J.K. Rowling (Harry Potter). Ich verdiene nichts mit dieser Übersetzung.
 

In Aktion
 

„Hey George.“, sagte Harry.
 

George sah hinter dem Ladentisch auf und sah, wie Harry und Ron durch die Eingangstür des Geschäfts kamen. Ron sah wie immer sehr schlecht gelaunt aus.
 

„Was macht ihr denn hier? Ich dachte ihr wärt im Training.“

„Kingsley musste zu einem Treffen. Wir dachten, wir würden mal vorbeischauen und fragen, ob du und Fred nicht Lust auf ’n Lunch hättet.“, erklärte Harry.

„Ich komme mit, aber ich würde nicht auf Fred zählen.“, sagte George langsam.

„Warum nicht?“, fragte Ron und versuchte erfolglos das Interesse in seiner Stimme zu verbergen.
 

George öffnete den Mund aber ein lautes Krachen von oben unterbrach ihn. Sie sahen alle hoch.
 

„Was war das?“, fragte Ron.

„Runde siebzehn“, murmelte George.

„Huh?“, fragten beide.

„Er und Hermine sind das schon den ganzen Tag am machen.“, erzählte George ihnen.

„Ich dachte Hermine arbeitet Samstags.“, sagte Harry.

„Sie hat sich ´krank gemeldet´, hat sie gesagt.“

„Hermine!“, riefen beide ungläubig.

„Okay, diese Sache mit dem gleichzeitigen Sprechen ist echt nervig. Aber jah, Hermine sagte, sie sei zu krank um rein zu kommen.“, sagte George, während er begann, die Regale hinter dem Tresen mit den ´Gefährlichen Sachen´ ihrer Scherzartikel, aufzustocken.
 

Harry ließ ein leises Pfeifen vernehmen. „Irgendwas Heftiges muss passiert sein. Irgendwelche Ideen?“

George schüttelte den Kopf. „Keiner von beiden ist den ganzen Morgen über runter gekommen. Und ich schätze mein Leben zu sehr um da hoch zu gehen.“

„Gestern ging es ihnen gut. Wir haben zu Mittag gegessen mit Hermine und alles schien normal zu sein.“, sagte Harry.
 

Ron war während ihres Gespräches über auffällig ruhig gewesen und sagte ihnen, dass sie jetzt leise sein sollten. Harry und George sahen auf und bemerkten, dass er ein Packet Langziehohren vom Tresen genommen, geöffnet und dann an der Decke befestigt hatte.
 

„Ich hoffe, du hast vor, für die zu bezahlen, Ron.“, sagte George ihm.

„Shh. Willst du wissen, was da oben los ist oder nicht?“, warf Ron ihm entgegen.

George sah Harry an und beide zuckten mit den Schultern.
 

Nach ein einigen Sekunden Stille kamen ein paar Kunden herein und Ron war gezwungen, die Langziehohren von der Decke zu nehmen.

„Nun?“, fragte Harry. George kümmerte sich kurz um die Kunden und kam dann zurück zu ihnen.

„Anscheinend, waren Fred und Hermine gestern Abend ziemlich betrunken, als sie mit Oliver und Katie aus waren, und es ist alles Freds Schuld, irgendwie.“, antwortete Ron mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

„Hermine betrunken? Ich glaub’s nicht.“, raunte Harry.

„Das scheint aber kein Grund zu sein für so einen Lärm.“, murmelte George vor sich hin.

Ron zuckte mit den Schultern.
 

In diesem Moment gab es einen erneuten lauten Knall und Hermines Stimme schallte laut und deutlich durch den Flur. „SCHÖN!“
 

„Ich glaube, wir sollten jetzt lieber gehen.“, sagte Harry und zog Ron an seinem Ärmel aus dem Geschäft.

Die Pflicht ruft“, dachte George.
 

……………………………
 

George klopfte vorsichtig an die Tür zu Hermines und Fred Wohnung. Nichts. Er drückte sie langsam auf. Da lag ein zerbrochener Teller auf dem Boden der Küche und eines von Freds Quidditchbildern lag geborsten verteilt auf einem Stuhl. Nicht gut.
 

„Hermine?“, rief George sanft.
 

Sie antwortete nicht, aber ein Schniefen von der Couch zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Er sah Hermine auf dem Bauch liegend, wie sie in eines der Wurfkissen schluchzte. George hatte Mitleid mit ihr. Er wusste, wie sehr sie es hasste, sich mit jemandem zu streiten, den sie mochte. Er ging zu ihr hinüber und setzte sich auch die Couch neben sie. „Hermine?“
 

Gedämpfte Laute war das einzige was George hörte, als Hermine sprach. Behutsam zog er das Kissen weg von ihr und sie war gezwungen, zu ihm aufzusehen. Sie sah schrecklich aus.
 

„Bist du okay?“, fragte er sanft.

„Nein.“, antwortete sie.

„Willst du, dass ich ihn umbringe? Ich mach’s.“, bot er ihr an.

Hermine lächelte. „Nein, das wirst du nicht. Aber ich schätze dein Angebot genauso sehr.“

„Was ist passiert?“, fragte er, beschwor eine Taschentuchbox herauf und reichte sie ihr.

„Fred ließ mich einen absoluten Deppen aus mir machen gestern Abend und weigert sich, sich zu entschuldigen.“, blaffte sie ihn an.

„Wie?“

„Er ließ es zu, dass ich mich betrinke.“, erklärte sie gerade heraus.

„Er ließ es zu? Hermine, ich kenne dich lange genug und niemand kann dich aufhalten, wenn du dir erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hast.“

Hermine warf ihm einen bösen Blick zu. „Stimmt wohl.“

„Rede mit ihm“, sagte George und streichelte ihren Rücken.

„Werde ich. Wenn er je wieder nach Hause kommt.“, versprach sie.

„Das wird er. Das versichere ich dir.“

Hermine lächelte ihn an. „Danke George.“
 

Er wollte gerade hinaus gehen, als im etwas in dem Sinn kam. Er hatte ein sehr interessantes Wort vorhin gehört während des Streites und hatte sich zu dem Zeitpunkt keine großen Gedanken darüber gemacht. Jetzt schien es wichtig. „Hermine?“

„Jah?“
 

Er fragte sie, was es zu bedeuten hatte, als sie es gesagt hatte, und ihr wich die Farbe aus dem Gesicht. „George, dass kann ich nicht beantworten.“, flüsterte sie.

„Ich kann auch immer noch Fred fragen.“
 

Es schien, als ob Hermine einen inneren Konflikt mit sich selbst austragen würde. Letzten Endes seufzte sie. „Na gut. Ich sage es dir, aber unter einer Vorraussetzung.“

„Und das wäre?“, fragte er und ließ sich wieder auf die Couch neben sie fallen.

„Du erinnerst dich an den Gefallen, den du mir schuldest?“
 

………………………….
 

Fred konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so sauer gewesen war. Sie hatte sich volllaufen lassen und es war seine Schuld? Dann hatte sie ihn dazu aufgefordert mitzumachen und das war auch seine Schuld? Nicht nur das, aber dass sie miteinander geschlafen hatten war auch seine Schuld? Unglaublich.
 

Er betrat den Tropfenden Kessel und setzte sich an die Bar. Er war stundenlang durch die Winkelgasse gelaufen und war erschöpft. Er bestellte Fire Whiskey. Er hatte sich vorgenommen dort zu sitzen und eine ganze Weile darüber zu schmoren. Dann nach Hause zu gehen und sich zu entschuldigen. Er wusste, dass sein Leben nicht mehr lebenswert sein würde, wenn er es nicht tat.
 

Er nahm sein zweites Glas, als wer auch außer Oliver sich neben ihn setzte. Er nahm das Glas aus seiner Hand und gab ihm seinen eigenen Kaffee.
 

„Macht’s dir was aus?“, sagte Fred schnippisch.

„In Anbetracht der Weise, wie du dieses Zeug letzte Nacht getrunken hast, nicht ein bisschen.“, antwortete Oliver.

„Du hast das mitgekriegt? Das letzte, an was ich mich erinnere, ist wie du und Katie wie Teenager am Tisch rumgemacht habt.“

„Wir sind Teenager. Zumindest für ein paar Monate noch. Aber es war schwer, dich und Hermine nicht zu beachten.“

„Warum?“, fragte Fred, obwohl er die Antwort fürchtete.

„Ihr beide ward schwer mit euch beschäftigt, wenn du verstehst, was ich meine. Tom musste euch bitten, zu gehen.“ Oliver grinste. „Eigentlich war es ganz lustig. Der ganze Laden hat euch angefeuert.“
 

Fred stöhnte und erlaubte seinem Kopf auf die Bar Theke zu fallen. „Ow.“

„Du erinnerst dich nicht?“, fragte Oliver.

„Nein.“

„Überrascht mich nicht. Du wusstest noch nie, wo die Grenzen sind. Ich bin erstaunt, dass du noch sprechen kannst nach anderthalb Gläsern.“, sagte Oliver, während er in Freds Glas spähte.
 

„Kater. Ein wundervoller Dämpfer.“, sagte er trocken.

„Ich nehme an, Mrs. ist heute nicht sehr freundlich auf dich gestimmt.“

„Sie hat ein Bild auf meinem Kopf zerschlagen.“, bot Fred als Erklärung an.

„Autsch. Naja, was machst du dann hier? Geh, kauf ihr ein paar Blumen und bettle um Vergebung.“ Oliver zog ihn von seinem Stuhl weg und drängte ihn zur Tür.

„Warum? Es ist nicht meine Schuld, dass sie sich betrunken hat!“, protestierte Fred.

„Nein, aber du hättest nicht mitmachen sollen.“

„Sie brachte mich dazu!“, rief Fred.
 

Oliver sah ihn an, als ob er verrückt geworden wäre. „Ja, ich sehe auch wie angsteinflößend Hermine ist. Kein Wunder, dass du tust, was auch immer sie sagt.“

„Das tue ich nicht! Und du hast ihr Temperament noch nie gesehen.“

„Nein. Aber ich weiß, dass sie dir nie wirklich weh tun würde. Sie liebt dich. Immerhin hat sie dich geheiratet.“, fuhr Oliver fort, während er Fred weiter zur Tür führte.
 

Er schaffte es endlich Fred nach draußen zu bringen und sah ihn an. „Geh dich entschuldigen. Keiner von euch beiden wird glücklich sein bis du es tust. Vertrau mir, Ich war dabei.“

Fred meckerte noch. Dann wünschte er Oliver eine gute Nacht und machte sich auf die Suche nach Blumen.
 

.............................................
 

„Was glaubst du, wie es läuft?“, fragte Hermine Fleur.

Fleur streckte ihren Kopf hinter der Küchentrennwand hervor und blickte ins Wohnzimmer, wo Fred einen großen Esstisch aufbaute. Sie sah zurück zu Hermine. „Mit Cherie und Michael, zehr gut. Ron und Luna … nischt so gut.“, antwortete sie mit ihrem schweren Akzent.

Hermine seufzte schwer. „Einer von zweien ist besser als nichts.“
 

Sie nahmen das ´Geschirr´, welches sie vorbereitet hatten, und trugen es hinüber zurück zum Tisch. An dem einen Ende saß Bill und erzählte Michael und Cherie wie viel sie doch gemeinsam hatten. Cherie war es offensichtlich völlig egal, ihre Augen waren auf Michael geheftet. Er jedoch tat so, als ob er an all dem hing, was Bill ihnen sagte. Er war wirklich ein guter Freund.
 

Am anderen Ende saß Fred, der sich ein wenig mit Luna unterhielt, bei dem vergeblichen Versuch Ron dazu zu bewegen, mitzureden. Selbst eine Diskussion über die Cannons funktionierte nicht. Ron sah immer noch so aus, als ob er einen Frosch verschluckt hätte. Hermine und Fred hatten ernsthaft in Erwägung gezogen, zu flüchten und sich zu verstecken, als Ron in die Wohnung gekommen war und Luna auf der Couch sitzen gesehen hatte. Sein Gesicht hatte jene gefährliche Röte angenommen, die einen bevorstehenden Ausbruch. Nur die Verlockung des Essens hatte ihn überzeugt zu bleiben.
 

Hermine kehrte zurück zu ihrem Platz zwischen Michael und Fred, und Fleur setzte sich zurück, Bill auf ihrer einen, Luna auf ihrer anderen Seite. Schließlich schaffte Fleur es den gesamten Tisch in eine Diskussion über das Trimagische Turnier, damals in Hogwarts, zu verwickeln. Michael und Cherie waren nicht da gewesen und wussten nur was sie in den Zeitungen gelesen hatten. Das führte zum Thema Beauxbatons und zu ihrer Schwester Gabrielle, welche, wie sich herausstellte, heftig in Harry verknallt gewesen war.
 

Fred erwähnte Ginnys schon ewige Vernarrtheit in Harry und das sie jetzt ja mit Neville verlobt war. Er hatte sie gefragt, ob sie bereit wäre zu warten bis er mit seinem Heilertraining, das anscheinend drei Jahre beanspruchte, und sie hatte bereitwillig zugestimmt. Sie trug nun einen lieblichen Ring und könnte nicht glücklicher sein.
 

Ein saurer Ausdruck legte sich auf Rons Gesicht, als Cherie fragte, ob er und Luna schon Pläne machen würden. „Nein.“, antwortete Luna, bevor Ron den Mund aufmachen konnte.
 

„Hey Luna, was hat’s mit dem Blutpackt Ding eigentlich auf sich?“, fragte Fred plötzlich.

Hermine trat ihn unter dem Tisch. „Au.“, zischte er.

„Es ist eine Tradition in meiner Familie. Verlobungen gehen Generationen zurück und viele brachen sie einfach und brannten durch, wie ihr, und dann wurde entschieden, dass dieser Pakt notwendig war, um sicher zu gehen, dass die Hochzeiten auch geschahen.“

„Oh.“, sagte er verlegen, als Ron in böse ansah.

„Also, um es einfach zu sagen, musst du denjenigen heiraten, den deine Eltern aussuchen?“, fragte Michael.

„Oder heiratest niemals.“, sagte Luna einfach. Sie aß weiter, geradeso als ob es eines der umgänglichsten Gesprächsthemen wäre. Ron sah aus, als ob der den Tränen nahe wär.
 

„Ihr seid durchgebrannt?“, fragte Cherie plötzlich Fred.

„Jah.“, sagte er.

„Aber Bill hat gesagt, jeder in eurer Familie wäre verlobt worden. Ich hatte nur angenommen…“, sie verstummte und sah zu Hermine.

„Nein, ich war mit irgendeinem verrückten französischen Mädchen verlobt, keine Beleidigung.“, er blickte hinüber zu Fleur, „aber Hermine und ich sind durchgebrannt.“

„War sie wütend?“, fragte Cherie, nach einem schnellen Blick zu Bill und dann Michael.

„Außer sich.“, sagte Hermine.

„Es ging mehr um die Ehre. Wir waren uns noch nie begegnet, bevor sie auftauchte und Hermine drohte. Psychisch.“ Fred hatte einen dunklen Gesichtsausdruck.

Ron bewegte sich unbehaglich in seinem Stuhl.

„Ehre?“, fragte Bill.

„Es var gewisser Veise nischt ehrbar für ihre Familie. Und deine.“, sagte Fleur langsam.

„Und was, wenn sie beide daraus gewollt hätten?“, fragte Cherie mit einem weiteren Seitenblick zu Michael, von dem sie glaubte, dass niemand ihn mitbekommen würde.

Fleur zuckte mit den Schultern. „Das väre etwas anderes.“
 

„Was ist mit Percy? Das Mädchen mit dem er verlobt war ist durchgebrannt. Sie musste so etwas wie ein Bußgeld bezahlen. Das mussten wir nicht.“, fügte Fred hinzu.

„Mum hat gesagt, dass wäre ein Gesetzt von dort, wo sie legt. Das gilt nicht für England.“, erklärte Bill.
 

„Ich denke, die ganze Sache ist unfair.“, murrte Ron.
 

Alle im Raum sahen sich unbehaglich an. Sie wussten nicht was sie dazu sagen sollten. Luna saß da und starrte ihn wie immer verträumt an.
 

„Nachtisch, jemand?“, fragte Hermine.
 

……………………………………………………
 

„Nacht.“, rief Hermine Michael und Cherie zu. Er wohnte nicht weit weg und bot sich an, sie zu begleiten um den Fahrenden Ritter zu rufen, da sie nicht apparieren wollte. Bill, Fleur und Ron waren bereits gegangen und Luna hatte angeboten beim Abwasch zu helfen. Aber Hermine überredete sie schließlich, dass es in Ordnung wäre, wenn sie ginge.

„Es tut mir Leid, wegen Ron.“, sagte sie.

Luna lächelte sie bloß an. „Er wird darüber hinweg kommen.“

„Ich hoffe es.“, murmelte sie, nachdem Luna gegangen war.
 

…………………………………………………….
 

„Alles in allem war es nicht allzu schlecht.“, sagte Fred, während er sich die Zähne bürstete. Eigentlich war es nur ein Gemurmel, welches unter dem ganzen Schaum hervorkam, aber Hermine war daran gewöhnt und verstand ihn perfekt.

„Spucken.“, sagte sie.

Das tat er. Er griff um sie herum und nahm ein Handtuch um seinen Mund sauber zu machen. Sie wusch ihr Gesicht und begann ihre Haare zu kämmen. Ohne nachzudenken gab sie es an ihn weiter, nachdem sie fertig war, und er legte die Bürste an seinen Platz im Medizinschränkchen. Sie füllte die zwei Gläser, die sie aus der Küche für die beiden mitgebracht hatte, und reichte ihm eins. Er machte das Licht aus uns ging hinüber zu seiner Seite des Bettes. Hermine stand an ihrer Seite. „Ich wünschte, Ron hätte sich besser benommen.“

Zusammen nahmen sie die Decke und zogen sie zurück. „Ron war schon immer so. Wenn ihm etwas nicht gefällt, beschwert er sich.“ Er kroch unter die Decke und drehte sich zu ihr um. „Hab ich bemerkt.“

„Was ist mit Michael and Cherie?“, fragte sich Hermine.

„Ich glaube, Bill wird bis zum Ende der Woche ein freier Mann sein.“, gähnte Fred. Sie gähnte zur Antwort.

„Nacht.“, grinste er ihr zu.

„Nacht.“
 


 

So, das Kapitel ist jetzt geupdatet, ich hoffe alle ENS sind angekommen?

die letzten drei Abschnitte oder so sind neu. Ich bin auch shcon dabei das 22. zu übersetzten. die werden nur leider immer länger...D:

aber ich hab ja im moment Ferien, also geb ich mri alle Mühe <:)
 

Aber...wer möchte denn jetzt nicht raus in die Sonne? Bitte :D EIn paar Tage werde ich wohl auch draußen verbringen! :D
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inquisitor
2009-07-29T13:38:31+00:00 29.07.2009 15:38
Du kannst dir nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass das Kappi endlich fertig ist x3'
Vielen Dank! *vorsichtig knuddel* <3'
Du machst das toll -^^-


Von: abgemeldet
2009-07-26T23:16:02+00:00 27.07.2009 01:16
hey meine liebe

tut mir furchtbar leid dass ich solange nichts geschrieben habe. hab nochnichtmal die kappis gelesen bekommn *heul* es tut mir furchtbar leid... wenn du willst kannst du mich auch schlagen.
hab nur einfach nicht die zeit gefunden zu lesen ;_; sorry sorry sorry

naja. du übersetzt echt superklasse =) eins in englisch? ;)
freu mich auch den nächsten teil. ich liebe diese story. da steckt so viel gefühl drin... zum heulen schön ♥

liebste grüße und noch schöne ferien =)

*keks hinleg*
Von:  Wicked1
2009-07-25T20:54:03+00:00 25.07.2009 22:54
Hey ho!

Hammer Kapitel.
Ron geht mir langsam wirklich auf
die Nerven. Kann er sich nicht langsam
mal einkriegen?
Ich bin richtig gespannt, wie es weiter geht.
Ich finde Fred und Hermine richtig süß.
Mach bitte ganz schnell weiter, ja?^^

LG Sano
Von:  Hainbuche
2009-07-22T11:30:12+00:00 22.07.2009 13:30
Hmm, die Beiden scheinen sich nun besser zuverstehen. Ron kann bleiben wo der Pfeffer wächst, aber Luna tut mir leid. Warum sollte Bill ein freier Mann sein? Heiratet er nicht Fleur? Freu mich auf dein nächstes Kapitel. LG H
Von:  Cirra
2009-05-22T18:15:16+00:00 22.05.2009 20:15
soo eine tolle geschicht =)

schreib bitte ganz schnell weiter^^


bekomme ich bitte eine ens wen es weitergeht?

*knuff*
Von: abgemeldet
2009-04-25T23:18:04+00:00 26.04.2009 01:18
ach mensch, die b eiden...
die sollen sich schnell wieder vertragen, schließlich müssen sie zusammen bleiben!!!

bekomm ich bitte eine ens, wenns weiter geht???

lg emmett
Von: abgemeldet
2009-04-17T22:07:33+00:00 18.04.2009 00:07
jashin wie süüüüüüüß !!!!!!
hehe frauen an die macht xD
auch wenn du "nur" übersetzt leistest du große arbeit...ich könnte das nicht xD
jedenfalls geile FF kommt auf meine favo :-D
bekomme ich bitte ens wenns weitergeht?
Lg Mizu-chan
Von:  SaniLin
2009-04-15T21:13:37+00:00 15.04.2009 23:13
ojaaaa ^^ der liebe alkohol was der alles bewirken kann ^^ hehe ...
ich bin schon auf die versöhnung gespannt! ^^
vlt kapieren die beiden dann endlich mal was
lg KatL
Von:  kitty_shack
2009-04-04T03:18:43+00:00 04.04.2009 05:18
Oh, wie das wohl weitergehn wird.. xD
Hermine kann ihm aber auch nicht alles übelnehmen xD
Naja, ich warte auf das nächste Kapitel ;)


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