Zum Inhalt der Seite

Aus der Dunkelheit ins Licht?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kap 7

Hallo^^

es hat etwas länger gedauert aba nun sind wir endlich fertig mit dem nächsten Kap. Das Kappittel ist wieder von meiner Freundin. Also hoffe es gefällt euch.

Und danke für die Kommis ne...

******************************************
 

Düsterwald
 

Fiona und Legolas saßen noch die ganze Zeit beieinander und genossen die nähe des anderen. „Melamin ich muss wegen meinen Vater erst so tun…als ob…“, er wollte nicht weiter sprechen, doch Fy antwortete leise: „Als ob wir nur Freunde sind“, antwortete sie tonlos. Sie schaute zu ihm auf. „Mein Vater hat nichts gegen Menschen, wirklich nicht, aber er sieht es nicht gerne wenn ein Elb mit einem Menschen zusammen ist. Weißt du eigentlich was Elben aufgeben müssen wenn er mit einem Menschen zusammen sein will“, fragte Legolas leise und sah auf ihren roten Schopf herunter.

Sie verneinte mit einem Kopfschütteln und fragte: „Was muss man denn Aufgeben?“ Legolas zog sie noch mehr an sich und meinte nur: „Sag ich dir ein anderes mal.“ Fiona knuffte ihm in die Seite und meinte: „Das ist gemein von dir, warum sagst du es mir den nicht.“ „Weil ich es ein anderes mal sagen werde“, sagte der junge Elb und strich den geliebten Menschenwesen über die Arme und betrachtete sie liebevoll. Bei Fiona stellte sich jedes Härchen auf und Legolas merkte dies und er konnte sich ein breites grinsen nicht verkneifen.

„Komm wir sollten weiter reiten, dann können wir heute Abend oder Nacht noch im Palast sein“, sagte Legolas und Fiona stand auf und auch Legolas erhob sich. „Sag mal Fiona warum trägst du deine Waffen nicht bei dir“, fragte Legolas und Fy wurde rot und meinte: „Ich vergesse sie immer umzutun.“ Legolas wurde ernst und sagte: „So etwas kann und darf man nicht vergessen. Es ist wichtig hier nachher passiert noch mal was und ich will dich nicht sofort verlieren.“ Er holte ihren Köcher und das Kurzschwert und band ihr dies an den Gürtel. Den Köcher band er um ihrer Schulter und drückte ihr noch den Bogen in die Hand.

Fiona war total verunsichert als er einfach so die Arme um sie schlag um die Sachen fest zu binden. „Wenn wir im Palast sind bringe ich dir auch das reiten bei. Das braucht man hier immer“, sagte Legolas und ging zu seinem Pferd. „So lange ich einen Sattel kriege ist das okay“, entgegnete Fiona und lachte.

Legolas drehet sich zu ihr um und lächelte und meinte: „Naja aber du könntest es auch wie eine Elbin lernen und direkt ohne Sattel reiten.“ Fiona sah ihn nur an und meinte: „Willst du das ich mir alle Knochen breche? Willst du mich gleich schon wieder loswerden?!“ Legolas kam auf sie zu und strich ihr mit seinem Handrücken über ihre Wange. Er kam ihr immer näher und schlang seine kräftigen Arme um den kleinen Körper. „Sag so etwas nicht, auch wenn es in eurer Welt normal ist. Bei uns ist es das nicht. Als ob ich dich loswerden will“, wisperte er ihr ins Ohr.

Etwas und sicher schlang sie die Arme um seinen Bauch und vergrub das Gesicht in seiner Tunika und flüsterte: „Sorry. Bei uns sagt man das halt manchmal. Daran muss ich mich erst gewöhnen das man dies hier nicht tut.“ Er strich mit einer seiner Hände durch ihre roten Harre und ließ eine dichte Strähne durch seine Finger gleiten. „Also kann ich das reiten mit einem Sattel lernen oder gibst du mir keinen“, fragte Fiona leise. „Natürlich mit Sattel. Aber nun komm ich wollte schon lange weg von hier“, sagte Legolas nahm ihre Hand und ging mit ihr zusammen zu dem Pferd. „Gehört der eigentlich dir“, fragte sie während Legolas ihr aufs Pferd half.

„Nein, das Tier ist nur geliehen, meins ist Zuhause im Palast. Ich reite eigentlich einen Schimmel namens Algier (so hieß mein Pferd. Tja jetzt nicht mehr *traurig schau*). Aber nun halt dich fest heute reiten wir mal etwas schneller. Noro lim, noro lim“, flüsterte Legolas dem Pferd zu und diese setzte sich im schnell in Bewegung. (Reit zu). Fiona saß zwar die letzten Tage auf den Tier aber noch nie war es so schnell und so klammerte sie sich an den Prinzen fest. Er hatte wie immer einen Arm um ihre Taille gelegt und zog sie noch etwas zu sich. „Sag mal freust du dich schon auf den Palast, Fy“, fragte Legolas und beugte sich vor ihr das er ihr ins Ohr flüsterte.

Schon allein sein Atem reichte um ihr einen Schauer den Rücken runter laufen zu lassen. Sie überlegte und antwortete: „Ich freue mich schon mal wieder richtig Baden zu können. Ich vermisse ein richtiges Bett. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so ein Bett vermissen würde. Mhh was noch. Ich vermisse warme Handtücher, Heizungen. Aber die gibt es hier doch nicht oder?“ Legolas sah zu ihr runter und meinte: „Nein was ist das denn?“ Fiona überlegte und sie antwortete: „Heizungen wärmen zum Beispiel Zimmer oder Küchen eigentlich wärmen die alle Räume in einem Haus oder einer Wohnung.“

„Wir nenne das Kamin. Kennt ihr den Kamine“, fragte Legolas und am Liebsten hätte sich Fiona einen Abgelacht. Doch sie versuchte sich zurück zuhalten und so antwortete sie: „Habe ich schon mal von gehört. Aber wir haben keinen. Das können sich nur bestimmte Leute erlauben.“

Legolas gab sich mit der Antwort zufrieden und so meinte er: „Mit einem warmen bad einen weichen Bett und warmen Handtüchern kann ich dir besorgen wenn wir im Palast sind. Nîn Melamin.“

Sie ritten den ganzen Tag über durch und Fiona hörte MP3 Player. Legolas würde sowieso nicht der gesprächige Typ werden.

Sie hörte Gackt, Green Day, Billy Talent, Panic! At the Disco und ein Paar gefühlvolle Lieder. (*gg*)

Legolas war nicht sauer oder beleidigt. Er genoss einfach die nähe dieser Frau. Sie roch so betörend. Unbewusst strich er ihr über die Seite hoch und runter. Ein wohliges seufzten entfloh ihrer Kehle. Er lächelte auf sie herab und sah das sie die Augen genüsslich geschlossen hatte. Er wollte, dass es ihr gut ging und er wollte, dass sie ihre Vergangenheit hinter sich lässt doch er wusste das sie das nicht so einfach konnte.

Als es Abend wurde machten sie für eine Stunde rast, damit sich das Pferd etwas ausruhen konnte. „Bor ich bin das reiten einfach nicht gewöhnt“, sagte Fiona streckte sich und man hörte es deutlich knacken. Legolas sah sie verwundert an und fragte: „Wie kommt ihr in eurer Welt denn an einen anderen Ort wenn ihr nicht laufen wollt?“ Fiona versuchte etwas trockenes Holz zu sammeln (was nicht grade einfach war, denn es schneite ja) und fand unter einer alten Eiche auch etwas und antwortete neben bei: „Wie haben Autos, dass sind so etwas wie Pferdelose Kutschen und die Fahren auch. Dann gibt es Fahrräder, das ist…wie soll man das beschreiben…es hat zwei Räder und…ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Tut mir leid. Schiffe aber ich glaube die gibt es hier auch oder?“

Legolas nickte und Fiona machte das Feuer wieder mit dem Feuerzeug an. „Und natürlich Flugzeuge, aber damit reise ich nicht gerne“, sagte sie und schaute in die grade entstandene Flamme und dachte wieder an Jack. Legolas kam auf sie zu setzte sich neben sie und nahm sie im Arm.

„Denke nicht daran, Melamin“, sagte Legolas und strich ihr über den Kopf. „Du hast Recht. Darf ich dich eigentlich fragen wie du dich mit deinen Vater verstehst“, fragte sie und schaute ihm in die Augen. Er sah sie wieder Ausdruckslos an doch dann wurde sein Blick sanft was Fy und gemein Beruhigte und er fragte: „Hast du Angst meinen Vater kennen zulernen?“

Fiona knuffte ihn in die Seite und meinte: „Zuerst antworten und dann fragen stellen. Aber um deine Frage zu beantworten. Ja etwas, denn ich habe noch nie einen König kennen gelernt. Und du weißt ja wie dein Vater tickt oder wie ich ihn ansprechen soll.“ Legolas sah sie belustigt an und meinte: „Ich weiß zwar nicht was ticken ist, aber mein Vater ist eigentlich in Ordnung. Ich weiß nur nicht was er sagen wird wenn ich es ihm sage. Dass ich mich in einen Menschen verliebt habe. Aber ich glaube schon, dass er dich mögen wird. Er mag schließlich auch Aragorn. Er ist ein Menschlicher Freund von mir. Aber er kann auch ziemlich streng sein.“

Fiona sah ihn an nickte und schaute dann in die Flamme. „Mhh na ja mal gucken wie er mich findet“, flüsterte sie ihn leise zu, doch Legolas hatte es verstanden. Legolas war von ihren Optimismus (nicht vergessen: Fy ist eigentlich nicht die Person die Optimistisch denkt) verwundert, doch freute er sich das sie es positiv sah. „Fiona“, sagte er ruhig. Fy sah zu Legolas auf und sah zu ihm auf. „Was“, fragte sie und schaute ihn verwundert an. „Auch wenn wir erst so tun müssen, dass wir nur Freunde sind, will ich das du weißt das ich dich Liebe“, flüsterte er ihr zu. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange stand auf und Fy fragte sich was er den jetzt vorhatte. Er setzte sich hinter sie und strich ihr über den verspannten Nacken. Seine Hände waren warm und sanft. Sie waren nicht so rau und hart wie die ihres Stiefvaters.

Sie seufzte leise was Legolas innerlich aufatmen ließ. Er spürte wie verkrampft ihre Muskeln waren. „Legolas. warum bist du immer so gut zu mir“, fragte sie leise. „Weil ich dich nicht leiden sehen will, weil ich dich glücklich sehen will, weil ich dich lachen hören will, weil ich dich bei mir haben will“, antwortete er und massierte weiterhin über ihre Muskeln. Fiona wurde rot und wusste nichts was sie sagen sollte. Das einzigste was sie raus brachte war ein: „Du bist…danke Legolas“, sagte sie drehte sich zu ihm um und schaute ihm in die Augen. „Melamin was denkst du grade“, fragte Legolas, denn grade konnte er nicht erkennen was sie dachte oder fühlte. Doch er wollte es wissen.

„Du willst wissen wie ich mich fühle“, fragte Fy völlig überrascht und Legolas nickte. Sie lächelte und meinte: „In meiner Welt interessiert es die meisten Männer nicht was Frauen fühlen. Es interessiert es sie nur wenn sie, sie ins Bett kriege wollen.“

„So sind die Menschen, aber ich bin ein Elb und natürlich interessiert mich was du fühlst und denkst. Was denkst du denn jetzt. Ich kann es an deinem Gesicht nicht ablesen“, sagte Legolas leise und strich ihr über die Wange. Fiona schaute ihm in die Augen von denen sie manchmal dachte das sie ihr bis in die Seele blicken könnte und antwortete: „Ich frage mich selber die ganze Zeit wieso ich eine so nette Person wie dich kennen lernen durfte. Was so ein perfekter Mann von mir will. Und ich habe das Gefühl das du mir mit deinen Augen in die Seele blicken kannst. Und was mich wundert ist, dass es mir nichts ausmacht. Ich habe das Gefühl das ich dir vertrauen kann und ich hab das Gefühl das ich dich lieben kann. Und du, was denkst du?“

„Ich?! Ich fühle eine für mich unbekannte wärme, die ich noch nie bei einer Frau gefühlt habe. Ich habe einfach ein gutes Gefühl wenn ich dich sehe. Und eins muss ich dir sagen. Ich bin nicht perfekt. Du sagtest mir eins, dass ich meine Gefühle nicht oft zeige und ich versuche ja bei dir offen zu sein, aber ich schaffe es nicht immer und das finde ich schade. Denn ich will, dass du mich kennen lernen kannst. Sag mir wenn ich wieder so kalt zu dir werde, denn bei dir will ich das nicht sein.“ Fiona lachte leise beugte sich zum ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Versprochen sag ich dir sofort“, flüsterte sie ihm zu.

Sie wandte sich wieder um und setzte sich wieder in Richtung Feuer. Legolas fasste mit der Hand an der Stelle wo sie ihm berührt hatte und ein verträumtes lächeln schlich auf seine Züge, welches aber schnell verschwand als währe es nie wirklich da gewesen.

Er saß immer noch hinter ihr und strich ihr über den Kopf und fuhr mit der Hand durch ihre Haare. „So eine Haarfarbe habe ich noch nie gesehen. Sie passt aber zu dir“, flüsterte er ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper und sie antwortete leise: „Ich weiß auch nicht von wem ich dir Haarfarbe habe, denn meine Mutter hatte hellbraune Haare und zu meinen Leiblichen Vater habe ich seid Jahren nicht gesehen. Aber rot ist selten und da hast du MAL recht.“ Legolas lachte leise und antwortete: „Ich habe immer recht“. Er wollte ihr kleines Spiel mitmachen und sie machte weiter: „Das glaubst aber nur du. Die meisten trauen sich nur nicht dir die Wahrheit zu sagen mein Prinz“, sagte sie und setzte sich ihm gegenüber.

„Glaub was du willst nîn Melamin.(Mein Lieblling) Aber wir müssen weiter“, sagte Legolas stand auf und zog auch Fiona auf die Beine. „Mhh okay…“, sagte sie und gähnte. „Sag mal schläfst du eigentlich nie. Jetzt sag bloß nicht das Elben keinen schlaf brauchen“, sagte sie und schaute zu Legolas der das Pferd zu ihr führte. Ein lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er sagte: „Dann sag ich es nicht…nein Elben schlafen schon aber sie brauchen nicht so viel schlaf wie Menschen.“ Er half ihr wieder aufs Pferd und sie ritten weiter.

Es wurde wieder dunkel und sie lehnte sich an seinen Oberkörper. „Sag hattest du außer Jack noch einen Männlichen Freund“, fragte Legolas und schaute zu ihr runter. Fiona sah zu ihm auf und lachte. Dann fragte sie: „Eifersüchtig?“ Er sah sie wieder kalt an und ihr lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Dann sagte sie die Wahrheit: „Nein ich habe Angst gehabt wenn ich mit Männern alleine war. Und das hat sich nicht geändert“ Sie schaute wieder nach vorne. Legolas dachte sich nur//Warum habe ich sie das denn jetzt gefragt? Bei den Valern sie macht mich wahnsinnig, aber ich will sie nicht mit einen anderen sehen//

//Wieso fragt mich Legolas so etwas. Als ob ich mit jeden Mann ins Bett springe, oder was meinte er damit.//, dachte sich Fiona. Und sie fragte mit etwas verletzter Stimme: „Warum fragst du so etwas. Du weißt doch was war.“ In ihrer Stimme hörte Legolas den traurigen Ton. //Weil ich, es nicht ertragen könnte dich in den Armen eines anderes Mannes zu sehen// Er überlegte etwas und antwortete: „Es tut mir leid. Ich habe nur gefragt, weil ich es nicht ertragen könnte dich in den Armen eines anderen zu sehen. Schon allein die Vorstellung, dass du in den Armen eines Anderen liegen könntest. Macht mich wahnsinnig und ich will es mir nicht vorstellen.“

Fiona sah erstaunt zu ihm hoch und sie dachte sich//Ich hätte nie gedacht das er so viel für mich empfindet. Ich habe gedacht, dass er nur so tut als ob er mich liebt. Aber wieso kann er es mir nicht zeigen//. Fiona sah ihn in die Augen und sie fragte: „Warum?“ Legolas sah sie verwundert an und fragte eine Gegenfrage: „Warum was? Warum ich es nicht ertragen kann dich mit einen anderen Mann zu sehen oder was meinst du?“ Fiona schüttelte den Kopf und sagte: „Warum kannst du es mir kaum zeigen wie sehr du mich wirklich Liebst. Immer wenn du mir so etwas sagst finde ich es wunderbar, aber es ist so selten und auch grade war dein Gesicht wieder so Ausdruckslos und kühl, dass macht einem Angst wenn du auf einmal so verschlossen bist.“

Er schaute sie immer noch Emotionslos an, doch dann lächelte er sie an und beugte sich zu ihr runter und flüsterte: „Wenn du im Düsterwald bist werde ich dir zeigen wie sehr ich dich liebe.“ Fiona lächelte gequält und meinte: „Aber nicht wenn ich es nicht will.“ „Nein ich mache nur das was du willst“, sagte Legolas ehrlich.

//Mal gucken ob er das auch macht// dachte sich Fiona. „Alles? Gut dann will ich, dass du mich irgendwann noch einmal massierst“, sagte sie und sah ihm immer noch in die Augen. Er fing an zu lachen, und er lachte über das was sie sagte und nicht über sie machte. (welch ein wunder^^). „Ja versprochen, nîn tithen aranel(Meine kleine Prinzessin). Weißt du eigentlich wie man ein Versprechen bestätigt“, fragte er sie. „Nein, aber was hast du grade gesagt“, fragte sie. Doch Legolas gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund und meinte: „So bestätigt man ein Versprechen. Und nein das werde ich dir nicht sagen“, meinte er und trieb sein Pferd schneller. „Du wirst es mir nicht sagen“, fragte Fy und Legolas verneinte mit einen Kopfschütteln.

Gegen Mitternacht konnte Fiona sich kaum noch wach halten. Immer wieder nickte sie ein. Doch so richtig schlafen konnte sie nicht. Erstens schneite es schon wieder, zweitens war es Eiskalt, drittens saß sie auf einen Pferd was ziemlich schnell lief (Pferde können das eigentlich nicht aber is ja nur ne Story nicht so ernst sehen^^) und viertens saß eine gewisse Person hinter ihr, die sie ganz nervös werden ließ.

Als sie wieder Einnickte währe fast sie beinahe vom Pferd gestürzt. Doch Legolas hielt sie im letzten Moment fest. Er sah wie sich panisch umguckte und er schaute Liebevoll zu ihr runter. „Wenn du willst schlaf. Ich passe auf dich auf“, hauchte er ihr ins Ohr. „Nein. Ich will nicht schlafen. Erst wenn wir da sind“, sagte sie matt. Doch immer wieder nickte sie ein. Und gegen halb zwei lag sie matt in seinen Armen. Ihre langen roten Haare fielen ihr ins Gesicht. Legolas legte wärmend den Arm um den kleinen Körper.

Kurz vor Sonnenaufgang sah man schon das Tor. Es war ziemlich versteckt und um das Tor herum wuchsen zwei riesige Bäume deren Kronen sich überm Tor ineinander flochten. Da es Winter war sah man nur die Blattlosen Aste die sich ineinander verhackt hatten. Im Sommer standen diese immer mit einem dichten Blätterdach da. Es wirkte auf Fremde meist beeindruckend. Er hielt das Tier an und schaute zu Fy runter.

Er strich ihr über die Haare und über ihre Wange. Sie öffnete verschlafen die Augen und seufzte leise. „Morgen wir sind da, Melamin“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Morgen es ist noch dunkel. Ohh ich freue mich so auf einem richtig Bett zu schlafen das glaubst du gar nicht Legolas. Sind wir denn schon da“, fragte sie und schaute sich um. „Ja und wir werden sofort zu meinen Vater gehen, danach bringe ich dich in einen Gästezimmer“, sagte er und das letzte Stück ging das Pferd in einem ruhigen Tempo.

Legolas Arm lag immer noch um ihrer Taille als sie durch das große Eingangtor ritten Fiona sah sich um doch sah sie keine Wachen und sie fragte: „Wo sind den Wachen oder habt ihr hier keine?“ Legolas sah zu ihr runter und meinte: „Natürlich haben wir hier Wachen. Du kannst sie nur nicht sehen sie sind im verborgenen.“ Er lächelte doch dieses Verschwand schnell wieder. Als sie mitten im Hof standen stieg Legolas ab und half Fiona vom Pferd. Sofort kam ein Stallbursche angerannt und nahm Legolas das Pferd ab.

Fiona holte ihr Handy raus und schaute auf die Uhr. Halb sechs morgens. „Kommst du, Fiona“, sagte Legolas und Fy nickte und folgte ihrem Elben.

Sie gingen gerade einen langen Gang entlang. Der Palast lag unter der Erde, dennoch weht ein angenehmer Wind und die Wände waren mit taten vorgemalt die man sich kaum erahnen konnte. Sie schaute sich ein Bild an. Eine wunderschöne Elbin war zu sehen. Sie hatte lange dunkle Haare und ein Mann stand bei ihr. Legolas trat zu ihr und erklärte: „Das sind Luthien und Beren. Er hat für ihre Liebe alles getan bis zum Thron den dunklen Herrschers sind die Beiden vorgekommen. Doch Beren ließ sein Leben und Luthien, die die Schönste unter und Elben war, entschied sich ihm in den Tod zu folgen. Und jenseits des Scheidemessers lebten sie mit ihm. Sie hatten einen Sohn und nach Jahren des Glücks sind sie beide richtig gestorben und mit ihr haben wir Elben unsere Höchstgeliebt verloren.“ Fiona sah ihn aus großen Augen an und Legolas lächelte und gab ihre einen Kuss auf die Stirn. „Sie war mit einem Menschen zusammen und glücklich“, meinte er leise zu ihr.

„Das hört sich doch schön an“, meinte Fy leise zu ihm und Legolas lächelte sie einfach nur freundlich an.

„Legolas wie soll ich deinen Vater den ansprechen“, fragte Fiona. Mit jedem Schritt den sie machte wurde sie nur noch Nervöser. Legolas blieb stehen und schaute sich um. Sie waren alleine im Gang und Legolas lächelte sie Liebevoll an. Eine Gänsehaut kroch ihr den Rücken runter. „Du brauchst keine Angst zu haben. Mein Vater wird dir nichts tun und ich lasse dich nicht alleine. Und sei einfach nur so normal wie immer. Nur pass etwas mit deiner Wörterwahl auf. Er wird dich schon mögen, warum sollte er dich den nicht mögen. Dich muss man einfach mögen“, sagte er und nahm sie im Arm.

Er fand diese Unschuld einfach nur süß. Auch Fiona schlang die Arme um seinen Körper und schmiegte sich an ihn. „Danke. Honey“, sagte sie leise. Legolas löste sich von ihr und lächelte sie warm an. Er schaute sie einfach nur warm an er versteckte seine Gefühle mal nicht vor ihr und es freute sie. „Honey?! Ist das ein…“, fragte er doch Fy unterbrach ihn und sagte: „Ein Spitzname wie Melamin. Honey sagt man in meiner Welt zum Beispiel.“ Er nickte und lächelte sie weiterhin warm an.

„Komm wir gehen zu meinen Vater“, sagte Legolas und nahm ihre Hand und drückte etwas zu. Dann ließ er ihre Hand los und zusammen gingen sie zu Legolas Vater. Vor einer großen Tür blieb er stehen und klopfte.

Legolas trat ein und vorsichtig folgte Fiona. „Mae Govannen, adar“, sagte Legolas und trat auf seinen Vater zu. König Thranduil sah seinen Sohn ziemlich ähnlich. (Guten Tag, Vater). Er war nur etwas größer als sein Sohn und er sah etwas älter aus doch sah er nicht alt aus. Er wirkte wie ein König der schon viel erlebt hatte und viel Weisheit in sich hatte, doch wirkte er auch wie ein König der bereit war in die Schlacht zu ziehen. Auf seinen Goldenenhaar trug er eine Krone die Fiona noch mehr einschüchterte.

Als Thranduil seinen Sohn sah stand er auf und ging auf ihn zu, er umarmte ihn und fragte: „Wie war die reise?“ Legolas antwortete: „Gut. Aber lass uns das ein anderes Mal besprechen.“ Dann fiel der Blick des Königs auf Fy. Sie hatte sich die ganze Zeit zurück gehalten. Sie wusste nicht wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte und sie schaute schüchtern zu Boden. „Sagt wer seid Ihr“, fragte der König. Fiona schaute zu Boden und antwortete: „Fiona my Lord.“

Der blick des Königs wanderte von Fiona zu seinen Sohn und er fragte: „Woher kennst du sie.“ Doch Legolas antwortete nicht sondern Fiona: „Legolas hat mir das Leben gerettet, als Banditen über mich herfallen wollten. Das war richtig mutig von ihm bei uns würden die meisten nicht darauf achten.“ Man sah deutlich wie die Brust des Königs anschwoll und er sagte mit einen freundlich lächeln zu ihr: „Ja ich habe schon einen mutigen Sohn. Aber ihr nennt meinen Sohn beim Vornamen?“

Fiona schaute zu Legolas rüber und er rette die Situation: „Vater ich habe es ihr angeboten. Wir sind schließlich fünf Tage zusammen gereist und es hat mich nach der Zeit gestört das sie die ganze Zeit my Lord oder so etwas gesagt hatte. nach einiger Zeit wurde es irgendwie lästig.“

//Ja klar du. Bis vor ein paar Stunden habe ich gar nicht gewusste das du nen Prinz bist. Aber egal er kann gut lügen das muss man Legolas ja lassen. Bitte lass das Gespräch gut werden. Ich werde irgendwann noch gläubig//dachte sich Fiona. Thranduil merkte wie nervös sie war. „Wie seid ihr hier her gekommen“, fragte er und Fiona überlegte, doch bevor sie antworten konnten hatte dies Legolas schon getan: „Vater darüber kann ich dir auch Auskunft geben, aber kann ich Fiona auf ein Gästezimmer bringen. Sie ist ziemlich müde. Seid gestern Morgen sind wir fast ohne Rast unterwegs.“

Thranduil sah zu seinen Sohn und nickte und meinte freundlich zu Fiona: „Gut ruht euch aus. Bleibt so lange es euch gefällt. Legolas du sagst es mir dann gleich wo sie her kam.“ Legolas nickte und ging mit Fiona aus dem Zimmer. Thranduil sah seinen Sohn nach und dachte sich //Er mag das Menschenmädchen. Ich sollte ihn mal fragen was er besonders an diesen Mädchen ist //.

Die beiden gingen aus den Zimmer und Legolas schaute sich um dann beugte er sch zu Fiona runter und flüsterte: „Ich wusste gar nicht das du mich so mutig fandest. Ich danke dir.“ Fiona kicherte und schaute zu ihm hoch und sagte: „Natürlich finde ich das. In meiner Welt hilft man sich bei so etwas nicht. Aber glaubst du dein Vater mag mich oder nicht.“ Legolas führte sie weiter und antwortet: „Natürlich. Nach dem du gesagt hattest wie mutig ich sei war er sogar richtig nett zu dir. Hast du gut gemacht Melamin.“ Er nahm ihre Hand und drückte sie sanft zu. „Ich freue mich voll auf ein Bett, Legolas“, sagte Fy und gähnte. „Ich lasse dich aber nicht den ganzen Tag durch schlafen“, wisperte er ihr ins Ohr. „Lass mich wenigstens fünf Stunden schlafen“, bettelte sie und schaute ihn mit einen Hundeblick an, den Legolas sofort weich werden ließ. Er nickte und lächelte zu ihr runter.

Legolas öffnete eine große Tür und ließ Fiona eintreten. „ Wow“, war das einziegste was sie raus brachte. Das Zimmer war in freundlichen Tönen gehalten und es war riesig. An einer Ecke des Zimmers stand ein riesiges Doppelbett. Die Wände waren in einem hellen Beige gehalten und die Vorhänge waren aus einem Seidigen grün. Auch die Vorhänge an ihrem Bett waren in dieser Farbe gehalten. Das Zimmer strahlte eine angenehme wärme aus. Und es gab einen riesigen Kleiderschank. Und einen Kamin. (keine Heizung^^)

Legolas freute sich das es ihr gefiel. Die meisten waren so etwas gewöhnt und waren immer wenig beeindruckt. „Es gefällt dir“, fragte Legolas. Fiona war in die Mitte des Zimmers gegangen und drehte sich zu Legolas um. Er hatte sich an die Wand gelehnt und beobachtete seine kleine Menschenfrau. „Es ist wunderschön. Danke Legolas. für alles“, flüsterte sie und ging auf ihn zu. //Sie geht auf mich zu?! Sie muss wirklich keine Angst mehr vor mir haben.//dachte sich Legolas. doch so ganz recht hatte er nicht so schnell wie er dachte konnte sie nicht vergessen.

Sie legte ihre Arme in seinen Nacken und legte den Kopf auf seine Brust. Fiona schloss die Augen und spürte Legolas Arme auf ihren Rücken. Auch Legolas schloss genüsslich die Augen. Als er mit seinen Händen ihren Rücken hoch und runter strich schlug ihr Herz schneller. Er spürte wie ihr Herz schneller schlug, doch seins schlug genau so schnell. Nach einer weile sagte Legolas zu ihr: „Du solltest jetzt wirklich schlafen. Und für heute Nachmittag habe ich schon was für uns geplant.“ Fiona löste sich von ihm und sie sah ihn fragen an und er lächelte gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

Fiona zog sich ein Nachthemd an und legte sich in das riesige Bett. Sie holte ihr Handy raus und schrieb Melin eine SMS //Hey Melin bin im Palast von Düsterwald. Is voll cool hier. Schick dir ma nen Pic davon//. Sie schickte es ab und wartete auf eine Antwort. Nach einer Weile kam diese Auch und dort stand //Schön. Bruchtal ist auch wundervoll. Ich habe voll den sweeten Typen kennen gelernt. Lass heute Abend telen. Ich will schlafen. Nacht// //Schlafen gute Idee//, dachte sich Fy und ließ sich in die weichen Kissen fallen. Aus ihren Rucksack holte sie ihren Roman hinaus und las etwas. Kurze Zeit später war sie auch schon eingeschlafen und das Buch lag neben ihr.

Legolas ging zurück zu seinen Vater und erzählte ihm was Fiona erzählt hatte und Thranduil meinte: „Wenn das wirklich Stimmt und sie aus einer anderen Welt kommt müssen wir an besten mit Frau Galadriel und Lord Elrond sprechen. Zusammen werden wir dann besprechen was wir mit Lady Fiona und ihrer Freundin tun können.“ Legolas nickte und erzählte seinen Vater was bei seiner Reise passiert war (Bevor er Fiona kennen gelernt hatte).

Fiona schlief und es tat so gut in diesem riesigen Bett zu schlafen. Es war so warm und weich. Legolas öffnete lautlos die Tür und betrachtete das kleine Mädchen in dem riesigen Bett. Er grinste und ging auf sie zu.

Er setzt sich auf ihre Bettkante und betrachtete ihr friedliches Gesicht. Er sah ein Buch neben ihr liegen und es war aufgeschlagen. Er nahm es hoch und las den Einwand (bei uns kann er dat lesen^^) auf den Einwand stand, Romeo und Julia. Er legte es beiseite und strich ihr über die Wange. Sie zuckte leicht und drehte sich auf die andere Seite. „Aufstehen“, flüsterte er, doch sie Ignorierte ihn gekonnt. Er wusste, dass sie wach war und nur so tat als ob sie schlief. „Ich weiß dass du wach bist. Fünf Stunden sind um und ich hab noch etwas mit dir vor, also steh schon auf du Schlafmütze“, sagte er nun etwas energischer. Sie schlug die Augen auf und sah in seine blauen Augen.

„Ist ja schon gut. Ich stehe auf“, sagte sie matt und setzte sich auf. „Was ist das hier für ein Buch“, wollte Legolas wissen und zeigte ihr das Buch. „Ach Romeo und Julia. Das ist eine ziemlich alte Geschichte. Es handelt um zwei Verfeindete Familie und die Kinder der beiden Familien verlieben sich ineinander. Das ist so der grobe überblick“, sagte Fiona und ging zum Kleiderschrank hinüber. Legolas saß immer noch auf ihren Bett und sah zu ihr und fragte: „Und geht die Geschichte gut aus?“ Fiona hatte sich ein Hemd rausgeholt drehte sich zu ihm um und antwortet mit einen traurigen lächeln: „Nein. Durch einen dummen Zwischenfall glaubt Romeo, Julia sei Tot und bringt sich um. In den Moment wo Julia aufwacht starb ihr Geliebter. Sie küsst ihn ein letztes Mal in Hoffnung durch Gift zu sterben, dann nimmt sie den Dolch von Romeo und ersticht sich selber.“

„Oh das ist aber traurig“, sagte Legolas, doch Fiona zuckte nur mit der Schulter und meinte: „Ich glaube das sie im nächsten Leben zusammen waren so wie Luthien und Beren und mehr glück hatten na ja und außerdem war es nur ein erfundenes Liebesdrama.

Und Legolas ich würde mich gerne umziehen. Würdest du bitte rausgehen.“ Legolas lachte leise und erwiderte: „ Und wenn nicht gehe.“ „Dann werde ich dieses Zimmer nicht verlassen. Und du darfst den Tag alleine verbringen“, sagte sie und grinste ihn an. „Gut ich gehe. Und warte draußen“, sagte er.

Er verließ das Zimmer und Fiona zog sich schnell um. Sie trug eine schwarze Stoffhose und ein Beiges Hemd. Darüber trug sie eine grüne Weste und eine Jacke. Und ihre Vans^^. Sie trat aus der Tür und Legolas lehnte sich gegen die Wand und unterhielt sich mit einem Mann. Dieser hatte lange braune Haare welche im Nacken zusammen gebunden auf seiner linken Wange hatte er eine Narbe. Sie ging auf die beiden zu und Fy sagte etwas schüchtern: „Guten Morgen.“ Der fremde Elb lächelte sie an und sagte: „Wünsch ich ihnen auch. Ich bin Annael und dürfte ich euren Namen erfahren, my Lady?“ Sie lachte leise und antwortet: „Klar. Fiona. Einfach nur Fiona.“ Legolas mischte sich ein und sagte: „Wir haben noch etwas vor. Bis dann.“ Er ging los und Fiona winkte Annael kurz zu und folgte Legolas. „Er ist etwas komisch“, sagte er und Fiona grinste und meinte: „Das ist gut zu wissen. Ich bin ja auch komisch.“ Legolas lachte und legte kurz den Arm um ihre Taille und zog sie sanft zu sich ließ sie jedoch schnell wieder los.

Er führte sie nach draußen. Als sie in Richtung Stall gingen meinte Fiona nur mit einen Stöhnen: „Nein nicht noch mehr reiten. Warum tust du mir so etwas an Legolas?!“ Er wandte sich um und sah sie Ausdruckslos an. Doch seine Augen verrieten ihn, sie schienen sie anzugrinsen. „Doch du musst es lernen. Komm ich habe dir auch schon ein Pferd ausgesucht. Sie ist nett und lässt ihren Reiter nicht fallen“, er ging in den Stall welcher etwas entfernt von dem Palast lag. Viele sahen ihnen verwundert nach, doch der Prinz hatte schon immer mal Menschliche Freunde hatte, aber diese waren meist Männer.

Im Stall ging Legolas ging auf eine Fallabellenfarbige Stute zu. Er drehe sich zu ihr um und sagte: „Das ist Fenja. Ich hohle mein Pferd und dann können wir los reiten.“

Er verschwand und mit Hilfe von einem Stallburchen schaffte sie es das Tier zu Satteln. Sie stieg auf und ritt vorsichtig. Legolas hatte ihr ein liebes Tier ausgesucht. Es gehorchte ihr. Legolas kam auf sie zu und saß auf einen großen weißen Hengst auf den Rücken hatte er wie immer Pfeil und Bogen. „Du hast einen guten Sitzt“, sagt er und ritt neben ihr. „Solange ich einen Sattel habe“, sage sie und folgte ihm. Sie ritten zu einer weit entfernten Lichtung und Legolas musste zu geben das sie gut reiten konnte auch wenn sie immer noch etwas Angst vor den Tieren hatte.

Als sie an der Lichtung waren stieg er ab und sagte: „Du wirst das Bogenschießen üben, Melamin.“ Fiona hatte sich so etwas schon gedacht und sagte: „Ich garantiere für nichts Honey.“ Legolas grinste sagte aber nichts mehr sondern wartete bis Fy bei ihm war. Fenja band sie an einen Baum. Sie stapfte zu Legolas und schaute kurz zu Boden. Er war noch nicht mal eingesunken Fy jedoch versank bis zu den Knien. Sie schaute zu legolas hoch der nun drei Köpfe größer war. „Wie schaffst du das“, fragte sie. Legolas schlang einen Arm um ihre Taille und trug sie unter einen großen Baum. Er erklärte: „Elben sinken nicht ein im Schnee.“ „Aha komisch. Aber egal. Aber wie so soll ich Bogenschießen lernen“, fragte sie etwas verzweifelt. „Weil es wichtig ist das du wenigstens etwas kämpfen kannst. Und nun wirst du es lernen“, flüsterte er ihr ins Ohr und drückte ihr seinen Bogen in die Hand. „Los fang an“, sagte Legolas. //Na danke//dachte sich Fy und sah ihn etwas mürrisch an. „Wie mache ich das, bis jetzt habe ich das nur im Fernseher gesehen, sorry“, sagte sie und sah zu ihm auf. „Was ist ein Fernseher“, fragte Legolas trat hinter ihr und half ihr den Bogen Richtig zu spannen. „Weiß nicht wie man das beschreiben soll. Das tut man wenn einen langweilig ist. Und sonst weiß ich auch nicht wie ich das beschreiben soll“, sagte sie, denn Legolas machte sie ziemlich nervös.

„Du musst den Bogen mehr spannen Melamin“, sagte Legolas und Fiona versuchte es. Sie zielte auf einen Baum und als sie abschloss verfehlte sie diesen knapp. „Gut für deinen ersten versuch, nicht schlecht“, sagte Legolas doch Fiona verneinte nur und meinte: „ das war ziemlich schlecht. Na ja versuchen kann ich es ja noch mal.“ Sie nahm Legolas noch einen Pfeil ab und er half ihr wieder. Es gelang ihr über Haupt nicht.

Doch Legolas gab sie nicht auf. (^^wie nett von ihm) Nach gut eineinhalb Stunden ließen sie sich unter einen Baum nieder und Fiona meinte: „Bevor ich das kann haben Schweine und Kühe das Fliegen gelernt.“ Legolas konnte nicht mehr an sich halten und lachte los. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und ihm standen vor lachen Tränen in den Augen.

Fiona schaute ihn verwundert an, doch fand sie es süß, dass er mal aus sich raus kam. Legolas hielt sich den Bauch vor lachen und als er sich beruhigt hatte sah er zu Fiona runter die in total verwundert ansah. „Was ist“, fragte er sie. Sie fing an zu grinsen beugte sich hoch und strich ihm die Lachtränen aus den Augen. Legolas schloss die Augen und Fiona hauchte ihm gegen seine Lippen: „Dein Lachen, es hört sich einfach nur wundervoll an.

Sie entfernte sich von ihm ließ aber ihre Hand an seiner Wange ruhen. Er öffnete die Augen und sah in ihre Augen die Unschuld ausstrahlten. //Wie kann sie nur solche Unschuld ausstrahlen obwohl man dir deine Unschuld doch schon vor Jahren genommen hat//dachte er sich. Er sagte: „Ich danke dir.“ Fiona drückte sich kurz an ihn und meinte: „Ist doch so, Honey.“

Sie stand auf drehte Legolas den Rücken zu und ging einige Schritte. Sie schaute in den Himmel und fragte: „Schneit es bei euch immer so viel? Oder ist das eher selten. Ich kann keinen Schnee mehr sehen. Wenn ich daran denke das in meiner Welt jetzt Sommer ist. Habt ihr den einen langen Winter?“ Legolas stand ebenfalls auf und umarmte sie von hinten. „Nein“, murmelte er, „Der Winter ist dieses Jahr schon heftig. Aber wenn dir kalt ist kann ich es dir warm machen.“ Sie riss sich erschrocken von ihn los und sagte hastig: „Nein…mir ist nicht kalt…oh es tut mir leid Legolas, aber vor so etwas habe ich immer noch Angst“, gestand sie und schaute zu Boden.

Legolas kam auf sie zu und sagte: „Es muss dir nicht leid tun.“ Fiona lächelte doch dann fiel ihr was ein. „Ich glaube du brauchst mal eine Abkühlung.“ Legolas verstand nicht was sie meinen könnte doch dann hatte er eine gewaltige Ladung Schnee ins Gesicht bekommen.

Sie lachte ihn aus und er sah sie nur verwundert an. „Komm. Oder traust dich nicht mich anzugreifen“, fragte sie und schmiss wieder nach ihm.

Diesmal wich er aus, doch ließ er es sich nicht gefallen. Er schaute sie nur an und sie lachte und sagte: „Traust du dich nicht? Ohh ich dachte du hättest keine Angst…“ Weiter kam sie nicht denn Legolas stürzte sich auf sie. Fiona drehte sich ebenso schnell um und lief vor ihm weg. Da Legolas im Schnee ja nicht einsinken konnte wusste sie, dass sie keine Chance hatte. Fiona wurde unter dem Elben begraben. Sie lachte immer noch. Legolas gab ihr eine Schneewäsche. Doch Fiona wehrte sich auch. Er bekam eine Menge Schnee ins Gesicht. Legolas hätte nie gedacht das er mal einen Menschen mit seinem Gewicht am Boden halten würde und ihr Schnee ins Gesicht schüttete. Er lachte und ließ von ihr ab doch hielt er sie weiterhin an Boden fest.

Fiona wischte sich die feuchten Strähnen aus dem Gesicht und sah zu ihren Elb hoch. Er hatte etwas feuchte Haare. Sie waren auch nicht mehr ganz so ordentlich wie sonst. Legolas betrachtet sie ebenfalls. Ihre Wangen waren gerötet durch die Kälte und ihre Haare lagen wirr um ihren Kopf. Fiona Atmete schwer und schaute zu ihm hoch. Legolas beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: „Nein ich habe keine Angst dich anzugreifen.“

Fiona kicherte und sagte: „Was soll das den heißen?!“ sie wurde nun wieder etwas nervös, doch sie wusste das er nicht über sie herfallen würde doch dennoch hatte sie noch manchmal Angst.

Er lachte leise und stupste ihr auf die Nase und meinte: „War nur ein Scherz. Ich würde dir nie etwas tun, Melamin.“ Sie lächelte ihn an und erwiderte: „Das will ich doch hoffen. Könntest du von mir runter gehen, mein Rücken ist schon total nass und ich kann Kälte leider fühlen und krank will ich auch nicht werden.“ Legolas stand sofort von ihr auf und zog sie auf die Beine. Sie zitterte leicht doch noch immer war sie am lächeln. „Wenn du dich gehen lässt bist du unheimlich witzig“, sagte sie. Ihre Wangen waren immer noch gerötete und ihre Haare waren nass, man konnte es nicht mehr feucht nennen. Er nahm seinen Umhang von seinen Rücken und legte diesen Fiona wieder über die Schulter.

„Können wir zurück. Ich will wenn ich ehrlich bin mir mal ein Warmes bad gönnen“, meinte sie und Legolas nickte.

Fiona stieg wieder auf Fenja und warte auf Legolas. dieser holte noch seinen Bogen und stieg dann auch auf seinen Schimmel. „Weißt du was mir aufgefallen ist“, fragte Legolas und Fy schüttelte den Kopf und Legolas erklärte: „Ich habe dich noch nie Schmuck tragen sehen. Bei uns tragen Frauen immer Schmuck.“ Fiona war völlig überrascht und sagte nur: „Kann sein.“ Legolas fragte: „Warum trägst du, denn keinen. Kannst du dir keinen Leisten?“ Fiona schnaufte und antwortet: Doch eigentlich schon. Ich gehe schließlich auch Arbeiten. Na gut ich verdiene nicht grade viel. Es reicht aber. Du kannst dir wahrscheinlich alles leisten was du willst“, stellte Fiona fest. Legolas sagte nur: „Stimmt, aber ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich finde es halt nur ungewöhnlich eine Frau kennen zu lernen die weder Kleider oder Schmuck trägt. Na ja aber du bist ja nicht wie die anderen Frauen.“ Sie hörten einen Schrei eines Adler und Fiona schaute nach oben und fragte Legolas: „Wie soll ich das denn verstehen?“ Sie beobachtete den riesigen Vogel und auch Legolas schaute in den Himmel. Der Adler flog Kreise über ihren Köpfen. „Sag, wie soll ich das verstehen“, drängte Fiona Legolas schaute sie an doch er grinste nur und antwortete: „Na ja du bist doch auch anders, aber ich bin froh das du anders bist. Du bist etwas besonders, Melamin.“

Fiona wurde rot und nuschelte nur ein: „Danke.“ Und sie folgte Legolas. Als sie abstiegen kam eine Wache auf sie zu und sagte an den Prinzen gewandt: „Mein Prinz euer Vater will mit ihnen sprechen.“ Legolas sah ihn eisig an und nickte. Die Wache ging und Legolas wandte sich an Fiona und meinte: „Findest du alleine in dein Zimmer?“ Fiona wollte ihm nicht immer sagen da sie was nicht konnte, doch Legolas wusste das sie nie in ihr Zimmer finden würde und er sagte: „Warte ich sag jemanden das er dich ins Zimmer bringen soll.“ Doch bevor er jemanden fragen konnte sagte der Elb mit den er sich am morgen unterhalten hatte: „Wenn ihr wollt my Lord kann ich sie auf ihr Zimmer bringen.“ „Annael. Okay ich muss los“, er lächelte ihr kurz zu doch, dies verstand schnell und er ging zu seinen Vater.

Annael grinste sie an und Fy schaute ihn verwundert an und meinte: „Würdest sie mich auf mein Zimmer bringen?“ „Na klar. Ihr versteht euch aber gut mit den Prinzen“, sagte er und führte Fy zu ihren Zimmer. „Ja man versteht sich etwas, aber ihr müsst mich nicht siezen. Einfach Fiona“, sagte sie und Annael meinte: „Okay. Fiona.“ „Darf ich dich was fragen“, fragte Fiona und Annael nickte und sie fragte: „Wieso hast du eine Narbe auf der Wange?“ Annael lächelte sie an und antwortete: „Das fragen mich alle. Es war ein Unfall in meiner Kindheit. Nichts Ernstes. Aber wieso bist du so nass?“ Fiona überlegte und erklärte: „Es schneit und daher kommt das. Ach da ist mein Zimmer.“ Sie stand vor der Tür und verabschiedete sich von Annael.

Sie schaute auf ihr Handy und stellte fest, dass es schon acht Uhr abends war. Sie ging ins Badezimmer und sah dort eine kleine Heiße Quelle (xD ich hätte auch gerne eine heiße Quelle zu Hause ich weiß total unlogisch is doch aba alles nur erfunden^^). Sie zog sich ihre Kleider aus und stieg in das warme Wasser. Sie genoss die Wärme. Es tat einfach nur gut. Sie ließ sich an einen Ende der Quelle nieder und schloss die Augen. Sie hatte das Gefühl zu träumen. Sie war in einer fremden Welt die eigentlich wunderschön war, sie hatte einen Prinzen der sie liebte und sie fühlte sich seid Jahren wieder wohl. Sie summte leise ein Lied vor sich hin. Sie vergaß die Zeit und es war schon dunkel. Sie tauchte noch einmal unter und als sie wieder auftauchte schrie sie entsetzte auf, denn an der Tür stand Legolas. schnell verdeckte sie ihre nackten Brüste und schaute ob er noch mehr von ihr sehen konnte. Sie bekam Angst. Was wollte er jetzt von ihr?! Doch wohl nicht das selbe wir ihr Stiefvater?

Legolas kam in das Zimmer und sah niemanden. Er wollte ihr ihre Sachen vorbei bringen, die Waffen und die Gitarre. Er fragte sich wo sie war und ging ins Badezimmer. Als er sie sah verschlug es ihm den Atem. //Wie wunderschön kann jemand sein//fragte er sich. Ihre Haut und ihre Haare waren komplett nass. Ihre Wangen waren durch das Wasser immer noch gerötet. Legolas wollte seinen Blick vom ihr nehmen doch es schaffte es nicht. Als sie ihn bemerkte schrie sie auf und verdeckte ihr Brust. Sie schrie ihn an: „Raus und zwar so fort du elender Spanner.“ Legolas Ohren wurden rot und schnell verließ er das Badezimmer.

Sie verließ schnell das warme Wasser und zog sich ihre Sachen wieder an. Sie trat in ins Zimmer und war knallrot im Gesicht. Legolas sah sie immer noch entschuldigen an doch das beruhigte sie grade ziemlich wenig sie schrie ihn an: „Bist du noch zu retten einfach ins Badezimmer zu kommen. (Bedenkt bitte ihr Stiefvater hat dasselbe getan)?!“ Legolas sah sie einfach nur stumm an und sagte dann: „Es tut mir leid. Ich wusste ja nicht, dass du noch am Baden warst. Ich wollte dich nicht beobachten. Aber was ist ein Spanner?“ Sie schrie ihn immer noch an: „Das was du grade gemacht hast nennt man spannen und Spanner sind die, die das tun. Zum Beispiel mein Stiefvater.“

Legolas erinnerte sich was sie ihm gesagt hatte. („Er fing an mir nach zu stellen. Wenn ich gebadet oder geduscht hatte musste er immer zufällig ins Badezimmer“, hatte sie ihm gesagt). Legolas senkte den Kopf und sagte: „Es tut mir leid. Wirklich. Ich wollte dir keine Angst machen. Ich würde niemals über dich herfallen. Und ich würde dir nie etwas tun. Glaub mir.“ Er schaute wieder hoch und sah, dass sie sich einige Tränen wegwischte.

Er ging zügig auf sie zu und nahm sie im Arm. Er strich durch ihre langen roten Haare. „Tut mir leid“, flüsterte sie und drückte sich noch etwas mehr an ihn dran. „Was tut dir leid“, fragte er überrascht. „Das ich wieder weine“, schluchzte sie und wieder rollten Tränen über ihre Wange. Er drückte sie noch mehr an sich und flüsterte leise: „Nein muss es nicht. Ich habe dir doch gesagt das weinen die Seele befreit also weine ruhig und dann will ich dich wieder lachen sehen.“

Nach einer weile löste sie sich von ihm und sah wieder zu ihm hoch. Sie zischte ihn an: „Tue das nie wieder. Komm nie wieder ins Badezimmer wenn ich da drinnen bin“ „Versprochen“, sagte Legolas und Fiona lächelte matt und fragte ihn: „Du weißt doch noch wie man ein versprechen bestätigt?“ Legolas nickte beugte sich vor und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie strich ihm über die Wange.

Sie trennten sich und Legolas schaute ihr in die Augen und strich ihr über die Wange. Doch bevor sie sich wieder küssen konnten klingelte das Handy.

Fiona löste sich von Legolas und ging genervt zu ihren Sachen und holte das Handy raus. „Ich mach wieder auf Lautsprecher“, sagte sie und ging dran. Man hörte ihre Stimme sie sagte: „Hallo Fy. Wie geht´s dir?“ Fiona legte sich aufs Bett und Legolas neben ihr. Fiona antwortete: „Ganz okay und dir? Ich könnte mich ans Leben in einen Palast gewöhnen. Und wie ist dieses Komisches Tal.“

Dabei schielte sie zu Legolas rüber. Dieser sah wie immer noch total verwundert das Handy an. Er legte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Hüfte. „Das freut mich, dass es dir hier gefällt“, wisperte er leise in ihr Ohr. Fiona wurde etwas rot. Melin antwortete: „Es ist wunderschön, aber man kann es nicht beschreiben. Ich schicke dir ne MMS. Ich hab wie du einen voll netten Prinzen kennen gelernt.“ Fiona sah verwundert auf das Handy genau wie Legolas und beide fragten sich //woher weiß sie das?// nun schrie Fy: „WAS!!! Du wusstest das? Warum hast mir nichts gesagt ich habe mich voll blamiert, als er mir sagte das er ein Prinz ist?!“ Legolas lachte ziemlich leise, sodass Mely es wahrscheinlich nicht hören konnte, denn Mely antwortete: „Sorry ich dachte du wüsstest das. Willst du was über Elladan wissen?“ Fiona wusste das auch wenn sie es nicht wollte was über diesen Elladan erfahren würde und so antwortete sie kurz: „JA.“ Und Melin fing sofort an zu erzählen: „Er ist ein guter Kämpfer und bringt mir mit Thalion zusammen, den Schwertkampf bei. Er ist total süß und hat nen Zwillingsbruder, aber…“

Doch Fiona unterbrach sie: „Wasn mit Thalion?“ Mely antwortet: „Er ist son Freund wie Jack für dich.“ Fiona sah traurig aus und meinte: „aha“ Legolas zog sie noch etwas mehr zu sich und sie lächelte ihn traurig an. Melin wechselte schnell das Thema und fragte: „Und was hast du heute so gemacht?“ Fy schaute kurz zu Legolas und antwortet: „War reiten und Legolas hat mir das Bogenschießen beigebracht.“ Melin fragte vergnügt: „Hast du fliegen gelernt?“

Legolas antwortete mit einen leichten lächeln auf den Gesicht: „Nein sie hat sich eigentlich ziemlich gut angestellt.“ Melin fragte gereizt: „Hast du mich schon wieder auf Lautsprecher…“ Fiona sagte mit einen gekünzelte freundlicher Stimme: „Ich sag alles was dich glücklich macht.“ Doch Melin sagte erfreut: „Egal so lerne ich wenigstens deinen Prinzen kennen.“ Fiona wurde rot und Legolas meinte: „Ich heiße Legolas du musst nicht Prinz sagen.“ Und Fy fügte hinzu: „Und mir gehört er auch nicht.“ Legolas sah zu ihr und lächelte ihr warm zu. Man hörte nur noch Melin lachen und sie sagte: „Ich versteh schon.“ Legolas sagte: „Aber Elladan ist wirklich ziemlich nett.“ Melin schrie leise: „Arrr sag mir wann ich auf Lautsprecher bin oder du nicht alleine im Zimmer bist.“ Fiona kicherte und meinet: „Sorry. Aber ich muss dich warnen. Elben verstehen Englisch!!!“

Melin fragte etwas überrascht: „Woher weißt du das? Und danke.“ Fiona sagte nur: „KK. Ich sag dazu nur PP.“ Legolas sah sie total verwundert an und wollte was fragen doch Fiona schüttelte nur den Kopf und er nickte. Melin fragte: „Du hast ihn doch nicht das gesagt was ich glaube?!“ Fiona sagte leise: „Ja.“ Und Legolas grinste. Melin schien erfreut zu sein den sie fragte Legolas: „Und was hast du darauf geantwortet Legolas?“ Legolas sah zu den Handy hoch zu Fiona die rot im Gesicht war und er antwortet: „Ich habe milin-cen gesagt.“ Fiona sah ihn in die Augen und Legolas grinste. Melin sagte darauf nur sarkastisch: „Danke das habe ich auch verstanden.“ Legolas lachte und meinte nur: „Bitte.“ Melin sagte: „ich gehe schlafen. Bye. Ich wünsche euch noch viel spaß. Hab euch lieb.“ Damit Legte sie auf ohne, dass einer der beiden noch etwas sagen konnte.

Legolas schaute zu Fiona rüber diese saß auf der Bettkante und verstaute das Handy in ihren Rucksack. Und sie schaute nach was sie noch alles mithatte. Wenn sie gewusste hätte das sie in Mittelerde landen würde hätte sie ihren Rucksack anders gepackt.

Legolas saß auf dem Bett und zog sie wieder in seine Arme. Fiona war überrascht und schrie leicht auf. „Ich frag mich was Melin damit gemeint haben könnte mit, ich wünsche euch noch viel spaß.“ Fiona bekam Angst und sie versuchte sich aus seinen Armen zu befreien. „Bitte bleib. Ich tue dir nichts Melamin. Bitte hab keine Angst vor mir.“ Sie beruhigte sich etwas. Legolas sich über ihre Arme und gab ihr einen flüchtigem Kuss. „Hast du Angst“, fragte er sie. Fiona nickte und meinte: „Es tut mir leid. Aber ich kann es nicht vergessen. Verzeihe…“ Doch Legolas legte einen seiner Finger auf ihre Lippen. „Nein du musst dich nicht entschuldigen. Ich warte auf dich. Versprochen“, sagte er und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Danke. Du bist der Beste“, hauchte sie ihm ins Ohr. Er zuckte leicht zusammen als er ihren Atem an seinem Ohr spürte. Sie merkte es nicht. Er fragte: „Wann soll ich den gehen.“ er legte sich neben sie und Fiona kuschelte sich noch etwas mehr an seinen starken Oberkörper. „Wann du willst“, nuschelte sie. Legolas lächelte und drückte sie noch mehr an sich. Beide schwiegen.

Bald spürte Legolas ihren gleichmäßigen Atem auf seiner Brust. Er schaute auf die kleine Frau in seinen Armen. Sie schlief. Er lächelte und strich ihr über den Rücken. Selber schlief er auch bald ein. Er dachte sich nur noch//ich frage mich nur wie lange ich auf dich warten muss bis du mir endlich vertrauen kannst//.

********************************************
 

hoffen es hat euch gefallen.

GLG



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-20T19:07:57+00:00 20.01.2008 20:07
hallo
sweet ach ich mag Legolas
na ja schreib weiter ne.
cu *euch beide knuff*
Von: abgemeldet
2008-01-20T13:24:47+00:00 20.01.2008 14:24
ich finds auch richtig gut^^
habt ihr (oder du) gut gemacht^^
macht weiter so ich freu mich drauf
LG
Von:  Strichi
2008-01-18T10:43:01+00:00 18.01.2008 11:43
hey hab kaum zeit aso das is gut
und ja süß kommt hin.
schreibt weiter und zwar schnell^^
Bis dann
Von: abgemeldet
2008-01-18T04:03:26+00:00 18.01.2008 05:03
süß
mehr kann ich dazu nicht sagen
hoffe ihr schreibt bald weiter,ja? *liebguck*

lg aus Japan^^/
arkansaw


Zurück