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Aus der Dunkelheit ins Licht?

von

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Kap 4

So ich hab meins fertig^^

hoffe euch gefällts

viel spaß xD
 

Der Weg nach Bruchtal
 

Am nächsten morgen wachte Melin mit dem erstem Sonnenstrahl auf und schaute zu Thalion der noch schlief. Sie löste sich vorsichtig von ihm und ging zum Fluss, wie jeden morgen in dieser Welt, wusch sie sich in ihm und schminkte sich neu. Dann nahm sie aus ihrem Rucksack ihr Tagebuch und schrieb hinein:
 

Liebes Tagebuch, 3.12.3 Zeitalter

der Abend war so schön und dann bin ich einfach in seinem Armen eingeschlafen. In der Nacht sang er ein Lied das ich meine schon mal gehört zu haben, aber ich weiß nicht für wen er es gesungen hat. Ich weiß nicht was ich für ihn fühle, aber ich fühle eine sehr starke Freundschaft für ihn.

Bis dann. Melin
 

Sie klappte das Buch zu und wollte es wegpacken, doch da wurde sie dran gehindert. Sie wurde von hinten umarmt und ihr wurden ein Kopf auf ihre Schultergelegt. Sie drehte den Kopf und sah in Thalions Augen. „ Guten morgen. Wie geht’s dir?“ sagte er als er sie los lies. „Ich wünsche dir auch einen guten morgen, mir geht gut und dir?“ antwortete sie ihm. „Mir geht’s auch gut, warst du gestern Abend die ganze Zeit wach?“ fragte er sie nahm ihren Rucksack und als sie weiter zogen antwortetet sie ihm erst: „ Nein, ich bin kurz vorher wach geworden. Kannst du mir einen Gefallen tun?“ Er schaute sie fragend an doch meinte er: „Alles was du willst!“ „Würdest du mir eine frage beantworten? Für wen hast du das Lied gestern Abend gesungen?“ fragte sie ihn, er sah sie traurig an doch sagte er zu ihr: „Das kann ich dir nicht sagen, noch nicht!“ Sie schaute ihn verwundert an und sah in seinen Augen dass er traurig war, daraufhin nahm sie seine Hand und so ging sie weiter ohne etwas zu sagen.

Am Nachmittag ließen sie sich nieder, Thalion hatte bemerkt das sie seit einiger Zeit verfolgt wurden, er beugte sich zu Melin rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „ Halt dein Schwert bereit, wir werden seit einiger Zeit von Orks verfolgt. Sie werden uns gleich angreifen wo wir hier so sitzen. Ich dachte mir ich sag dir lieber bescheid als das du wieder so überrumpelt wirst.“ Bei seinem letzten Satz lachte er leicht. Sie war entsetzt:„Was?! Wir werden angegriffen?! Oh Gott steh mir bei, nicht schon wieder. Weißt du ungefähr wie viele es sind?“

Doch er konnte ihr nicht mehr antworten denn da wurden sie schon angegriffen (angerufen. Ne is klar). Sie zogen ihre Schwerter und verteidigten sich. Melin setzte die gelernten Grundlagen gekonnt ein sie war froh das sie vorher geübt haben. Auf einmal packte sie ein Ork von hinten am Hals und sie schrie erschrocken auf. Doch im selben Augenblick drehte sie sich leicht seitlich und rammte dem Ork ihr Schwert in den Magen. Sie hatte manche Schwierigkeiten einige Orks um zulegen aber wenn das nicht der fall gewesen wäre, wäre es unverständlich gewesen.

Thalion konnte nicht immer aufpassen weil er den drang hatte sich immer nach ihr um zu drehen um ihr wenn nötig war zu helfen. Als sie aufschrie dachte er schon sie würde sterben, aber dann sah er den Ork zusammen sinken und atmete auf. Er drehte sich wieder um und da erwischte ihn auch schon ein Ork im Gesicht er hatte Glück er wurde nur gestriffen. Als die Orks merkten dass es nichts mehr bringen würde zogen sie sich zurück.

Thalion sah zu Melin rüber und ihre Blicke trafen sich. Dann sank er glücklich zu Boden als er sah dass es ihr gut ging. Sie jedoch lief auf ihm zu und fragte besorgt: „Du bist verwundet.“ Er dachte sich //Och wie süß sie macht sich sorgen um mich!// doch er antwortete ihr: „Es ist nichts Schlimmes in ein paar Stunden ist davon nichts mehr zu sehen! Bei uns Elben heilen Wunden schneller. Aber sag mir lieber bist du okay?“ sie setzte sich zu ihm und sagte: „Mir geht es gut. Aber ich frag mich wie es Fy geht!?“
 

Melin setzte sich ans Ufer und machte sich erst mal frisch. „Iiiiiiiii! Waren die Viecher ekelig. Und das scheiß Blut kriegt man zum verrecken nicht aus den Klamotten ja nie raus. Die Klamotten kann ich jetzt echt vergessen. Schön! Das ist ja ganz klasse!“

Thalion ging los und holte Feuerholz. Da klingelte Melins Handy:

„Hi Mely, wie geht’s?“ fragte Fiona und Mely antwortet: „Den umständen entsprechend gut und dir?“ Melin hörte Fiona buchstäblich grinsen und Fy meinte: „Man(n) hat sich gut um mich gekümmert. Schneit es bei dir auch?“ Mely sagte: „Ne. Ist aber Arsch kalt. Und wer hat sich um dich gekümmert?“ Fiona fing an zu schwärmen und sagte: „Legolas das is nen Elb aus dem Düsterwald. Falls dir das was sagt. Er hat mich vor drei unrasierten, stinkenden, perversen Idioten gerettet.“ Melin fragte: „Wie sieht er aus?“ Sie antwortete: „Sweet and nice is he, too.

Und kannst es dir Vorstellen man kann sich mit ihm unterhalte.“ Melin staunte: „Boar. Genau wie Thalion. Der ist genau so. weißt du das es hier stinkende Kreaturen gibt.“ Fy lachte leise und meinte: „Nein, es gibt aber furchtbar stinkende Menschen. Is Thalion eigentlich auch so nen Spitztohr...och ich kann mir den Namen nicht merken.“ Man hörte aus dem Hintergrund ein flüstern was Melin nicht verstand. Fy schrie auf: „Warum musst du mich immer so erschrecken? Was habe ich dir denn getan?“ Melin stimmte Legolas zu: „ Jo, richtig Legolas, mach weiter so dann bin ich sie los. Du blöde Kuh! Hast du mich schon wieder auf Lautsprecher?“ Fy legte Protest ein und werte sich: Ja und was bist du für eine Freundin?“ „Deine beste, ich muss weiter schlaf gut und träum süß, Fy.“ Lachte Melin. Fy antwortete knapp: „ Du auch bye.“

Thalion kam wieder und Melin fragte ihn: „Wird eigentlich viel Sindari in Bruchtal gesprochen?“ „Ja, Sindarin ist bei uns in Bruchtal die Hauptsprache.“ Antwortete er. „Wir müssen jetzt schlafen.“ Sagte Melin. Sie legte sich hin und schlief. Thalion schaute sie an und dachte sich: „Sie ist total süß aber auch seltsam, sie vertraut mir aber ich habe das Gefühl da ist noch was anderes keine Liebe, Freundschaft oder Hass nur ich weiß nicht was.“ Er legte sich ans Ufer schlafen.
 

Melin riss die Augen auf sie blickte sich angsterfüllt um als sie merkte das sie immer noch in Mittelerde war beruhigte sich ihr Herz von ihrem doch so lebhaften Alptraum. Sie hatte geträumt dass sie ihre Eltern auf die Straße setzten weil sie sich geweigert hatte das neu gekaufte Handy anzunehmen und versucht hatte ihnen zu erklären dass sie sie mit ihrer Liebe erdrückten. Doch ihre Eltern fühlten sich zurück gestoßen.

Da Melin dann jetzt eh nicht mehr schlafen können würde, stand sie auf und machte sich frisch und setzte sich neben dem schlafenden Thalion. Sie sah zu ihm und sah dass er wach war, da er seine Augen offen hatte (XD). „Morgen Thalion. Warum bist du denn schon wach? Ich habe dich doch nicht geweckt, oder?“ fragte Melin Thalion. Doch dieser schien sich gar nicht an ihr stören und starrte weiter in den Himmel. „Hallo, Thalion, ich bin es Melin warum antwortest du nicht? Ich habe dich was gefragt!“ fragte sie ihn etwas energischer doch als sie immer noch keine Antwort von ihm bekam meinte sie nur noch wütend: „Ok, wenn du nicht mit mir reden willst denke ich das du nichts mehr mit mir zu tun haben willst! Ich nehme meine Sachen und werde dann gehen, dann bist du mich los so wie du es doch willst. Bitte dann will ich dich nicht aufhalten!“ Aus Wut und Verzweiflung stieß sie ihn mit dem Fuß ins Wasser und drehte sich um. „Ahh, sag mal spinnst du? Du kannst mich doch nicht ins Wasser schuppsen wenn ich schlafe!“ schrie Thalion erschrocken auf. Melin drehte sich um nahm ihren Rucksack und schrie ihn an: „Du willst mir dich nicht erzählen du hast geschlafen. Du hattest die Augen offen und hast mich ignoriert, da war nichts mit schlafen! Aber nicht mit mir ich hau ab!“ „Aber ich erzähle die Wahrheit. Elben schlafen mit offenen Augen. Bitte bleib hier!“ versuchte er ihr zu erklären doch der letzte Satz war ehr flehend als alles andere. Sie erinnerte sich wieder an die Bilder ihres Alptraums als sie in seine Augen schaute. Sie sang zu Boden und sprach mit leiser Stimme ohne ihn anzuschauen: „ Ich glaube dir. Ich glaube ich muss noch viel lernen was Elben wie tun und wenn es einen Grund gibt dann auch warum. Außerdem habe ich gehofft dass du versucht mich vom gehen abzuhalten. Ich hoffe dass du mir verzeihen kannst.“ Er stieg aus dem Wasser hockte sich zu ihren nahm den Rucksack und sie bei der Hand, zog sie hoch und ging weiter und er erwiderte: „Klar kann ich dir verzeihen. Wir sind bald in Bruchtal es dauert nicht mehr lange.“

Sie gingen den ganzen Tag bis in den Abend sie unterhielten sich übten den Schwertkampf und umso näher sie nach Bruchtal kamen um so stiller wurde Thalion, Melin bemerkte es aber machte sich nichts draus. Am Abend ließen sie sich nieder. Sie legten sich schlafen als in der Nacht Melins Handy klingelte.

Fiona rief an und Melin sagte aufgebracht: „Hast du mal…“, doch sie stockte als sie ihre Freundin schluchzen hörte, „Was ist mit dir?“ Fy antwortete nur: „Ich habe ihm alles erzählt, das mit Jack und meinem Stiefvater!“ „Was hat er gesagt?“ fragte Melin vorsichtig. „Ich bin abgehauen. Ich fühle mich so scheiße und dreckig. Ich weiß nicht wie ich mit ihm umgehen soll, jetzt wo er es weiß.“ Erklärte Fy. Melin fragte überrascht: „Warum hast du es ihm überhaupt erzählt?“ Doch Fy antwortete nur verzweifelt: „Ich weiß es nicht. Ich hab’s ihm einfach ins Gesicht geschrieen, weil er mich einfach nicht verstehen konnte.“ Das letzte Wort betonte Fiona sehr deutlich. Melin fragte vorsichtig: „Was bedeutet er dir eigentlich?“ Sie antwortete nur traurig: „Ich weiß es nicht. Aber…“, sie stockte und ihre Stimme wurde rauer, „Ich muss auflegen.“ Damit war das Gespräch beendet.

Thalion fragte Melin: „Was hat deine Freundin?“ Melin antwortete nur knapp: „Das wäre jetzt zulange um es dir zu erklären. Wir sollten weiter schlafen.“ Doch Melin konnte nicht schlafen. Sie sah’s am Ufer und schaute in die Sterne. Nach einiger Zeit piepte ihr Handy. „Melin mir geht’s wieder besser.“ Melin las erleichtert die SMS und schaute weiter in die Sterne. Erst nach einer Zeit antwortete sie: „Das beruhigt mich! Hat das was mit einer gewissen Person zu tun?“ Kurz drauf kam eine antwort: „Ähm, um ehrlich zu sein… ja! Man hört von einander. Cu schlaf gut.“ Melin schrieb dann zum Schluss noch bevor sie dann wieder eingeschlafen war: „Hab ich mir gedacht. XD Scheint ja ziemlich nett zu sein. Schlaf du auch gut. Bis dann.“

Am nächsten Morgen standen Melin und Thalion früh auf und machten sich auf den Weg. Gegen Mittag kam ein Mann auf sie zu. Er sah Thalion sehr ernst an und fing an sich mit ihm auf Sindari zu Unterhalten. Melin sah beide verwundert an. Der Mann ging wieder als er Thalion alles gesagt hatte und er ihm antwortete. Thalion meinte nur zu ihr als er ihren Blick sah: „Ist nicht so wichtig!“ Sie gingen weiter ohne sich zu unterhalten er sah die ganze Zeit traurig zu Boden. Melin fühlte dass es ihm schlecht ging. Melin merkte das wenn es Thalion schlecht ging und wenn er nichts mehr sagte war es ihr dann auch unangenehm, da sie aber auch wusste das sie ihm nicht helfen konnte weil sie nicht wusste wie und worum es ging. Sie nahm entschlossen seine Hand und schaute in die ferne damit sich ihre Blicke nicht trafen da es ihr dann doch peinlich war. Doch schielte sie aus dem Augenwinkel zu ihm rüber und sah das er nun ein bisschen seine Trauer verlor und sie merkte das ihr dann auch etwas wohler wurde. „Der Elb hat mir eine Nachricht von meiner Verlobten überbracht. Sie wurde bei einem Überfall sehr schwer verwundet, und seit dem geht es ihr sehr, sehr schlecht. Es könnte sein dass sie es nicht überlebt, wenn es nicht bald Bergauf geht. Ich habe angst um sie das verstehst du doch?“ fragte Thalion Melin um es ihm leichter zu machen und um seine Last los zu werden. „Ja, Thalion ich verstehe es sehr gut. Fiona und ich hatte mal einen Freund, ich kannte ihn und wir waren Freunde aber sie hat seinen Tod nicht verkraftet können.

Naja…er ist vor gut sechs Jahren gestorben. Am 11. September 2001“, „Jack, Fiona und ich haben sich auf eine Konzert von ihrer Lieblingsband kennen gelernt. Green Day (^^). Er wohnte auch in Hamburg und wir haben sich danach oft getroffen.

Nach gut einem Jahr flog er nach New York um dort ein halbes Jahr zu leben. Das ist eine riesige Stadt um einiges größer als Hamburg. In New York leben so um die 10 Millionen Menschen. Auf jeden fall standen da mal zwei riesige Türme. Sie waren ziemlich hoch. Es war ein Dienstag. Es war ein ganz normaler Tag ich weiß das noch so, weil ich danach mit Fiona geredet hatte. Doch dann ging eine Nachricht um die Welt. Zwei Flugzeuge sind in die Türme rein geflogen. Flugzeuge sind Maschinen mit denen die Menschen fliegen können. Mehrere Leute die einen, wie sagen Heiligen Krieg führen haben diese Maschinen unter ihre Kontrolle gebracht. In einem Flugzeug können bis zu 300 Menschen reisen ich glaube aber diese waren jetzt nicht so groß. Also sind die riesig. In jeden Turm ist eines rein geflogen.

Er muss sie wohl noch angerufen haben. Das weiß ich aber nicht mehr genau. Sie hat mir nie wirklich gesagt was er ihr sagte, aber sie hatte mich danach angerufen. Und sie war fertig mit den nerven ich sollte nur schnell zu ihr kommen. Ich hatte an dem Tag soviel zu tun das ich noch gar nichts davon wusste. Als ich dann bei ihr war und das alles gesehen habe. War ich geschockt.

Wie konnten Menschen dies tun? Und als sie mir dann sagte Jack sei darunter. Unter den toten war ich geschockt. Ich war so geschockt das ich noch nicht einmal weinen konnte. Ich kann es nicht glauben. Unser Freund der uns immer geholfen hat sollte tot sein. Das kann es manchmal immer noch nicht glauben. Er war so ein guter Freund von uns und dann ist er einfach gestorben. Wir vermissen ihn voll. Er war einer unserer Vertrautesten Freunde die wir je hatte. Er war ein so lebensfroher Mensch. Er wollte Polizist werden und anderen helfen. Und er wollte heiraten und Kinder haben. Und alles wurde ihm genommen.“ Erzählte sie Thalion der sie dann Verständnisvoll anschaute und sagte: „Das wusste ich nicht(Wie sollte er das denn auch wissen XD). Es ist schön wenn man merkt das man jemanden hat der einen versteht. Danke“ „Nichts zu Danken.“ Sagte Melin und setzte ein vorsichtiges lächeln von Erleichterung auf.

„Da vorne liegt Bruchtal. Wir sind da.“ Sagte Thalion und war froh endlich da zu sein. Sie gingen ins Schloss zu König Elrond. Thalion begrüßte den König: „Ich bin wieder hier und habe jemanden mit gebracht sie sagt sie kommt aus einer anderen Welt kommt, sie hat auch eine Freundin bei sich doch diese ist auf den Weg zum Düsterwald, zusammen mit dem Kronprinzen Legolas vielleicht könntest du ihr weiter helfen. Ich möchte gerne mal nach Carnen (Übersetzt: Rotwasser) sehen, wie es ihr geht.“ Und zu Melin sagte er: „Bleib hier, Lord Elrond wird dir mehr helfen können als ich. Ich komme aber wieder.“ Dann verschwand er und ließ beide allein.

Melin sah Lora Elrond an. Er sah weder alt noch jung aus. Er strahlte eine Weisheit aus wie ein alter König, dennoch rüstig als ob gleich in eine Schlacht ziehen könnte. Melin war ziemlich eingeschüchtert von ihm und schaute zu ihm auf.

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Hoffe es hat euch gefallen ma schauen wann ich oder meine freudin wieder ein Kap fertig haben

LG^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Strichi
2007-12-31T17:55:50+00:00 31.12.2007 18:55
jah rechtschreibung hatte ich ja ma was gesagt stimmt schon...
aber ihr hab damit ja eh Probleme in der Schule
ich sag nur LRS-Kurs^^
aba war schon gut nur i-wie kurz im gegensazt zu de was
ihr vorher geschrieben habt.
Aber egal^^
freu mich wenns weiter geht
GLG, Rian
Von: abgemeldet
2007-12-31T15:07:38+00:00 31.12.2007 16:07
stimmt, also das mit der Rechtschreibung, aber das find ich macht die wenigstens sehr sehr orginell und man hat immmer was zu lachen xD!!!
Aber trotzdem ist die Geschichte voll bomba!!!!!!!


lg aus KÖLLE^^!!!

Von: abgemeldet
2007-12-30T06:40:22+00:00 30.12.2007 07:40
ja ich kann ihre reaktion verstehen (also melins auf elrond, ne?)
an und für sich gefällt mir eure geschichte ganz gut, was die rechtschreibfehler angeht kann ich euch nur raten euch nen betaleser zu suchen, da ihr teilweise auch gerne mal satzteile wiederholt (is nicht weiter wild irritert nur etwas)
und ansonsten... schreibt schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw


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