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Typisch

Sanji x Zorro
von

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Typisch

Hiho!
 

Und hier ist auch der versprochene OS zu One Piece. Ich hoffe, er gefällt.
 

Enjoy!
 

Karma
 

oOo
 

Jetzt ist es also passiert. Das, was nicht hätte passieren dürfen. Wir wurden überrascht. Mittendrin. Und das ausgerechnet von IHM. Sein Gesichtsausdruck wäre beinahe lustig gewesen – aber nur beinahe. Wenn, ja wenn er uns nicht ausgerechnet DABEI gesehen hätte.
 

Er war geschockt. Verwirrt. Enttäuscht. Verletzt. Weil wir ihm nichts gesagt haben. Weil wir geschwiegen haben. Weil wir ein Geheimnis vor ihm hatten. Er fühlt sich verraten. Ganz sicher.
 

Woher ich das weiss? Nun, ich kenne ihn. Ich kenne ihn gut. Immerhin sind wir schon eine ganze Weile zusammen auf diesem Schiff. Wir sind Freunde.
 

Anfangs waren wir nur eine Zweckgemeinschaft, in der jeder von uns seinem Traum nachjagen konnte, aber inzwischen sind wir Freunde. Man kann nicht all die Dinge, die wir erlebt haben, gemeinsam durchstehen, ohne seine Mitreisenden respektieren zu lernen.
 

Wir sind also Freunde geworden. Etwas, das IHM besonders wichtig ist. Und gerade eben hat er herausgefunden, das zwei seiner Freunde ein Geheimnis vor ihm hatten. Und er hat es auf die denkbar schlechteste Art erfahren: Er hat es GESEHEN.
 

oOo
 

Schweigend sitzen wir auf dem Bett – meinem Bett –, haben die Decke bis zum Bauch hochgezogen – er auf der einen Seite, ich auf der anderen – und sehen uns an. Keiner von uns sagt ein Wort. Wir wissen, wir müssen mit IHM darüber reden – er weiss es und ich weiss es –, aber keiner von uns weiss, wie wir das machen sollen.
 

Eigentlich ist es lächerlich. Wir beide – stumm. Sprachlos. Ausgerechnet wir. Aber für alles gibt es ein erstes Mal. Auch für uns.
 

Obwohl das nicht unser erstes 'erstes Mal' ist. Wir hatten viele.
 

Ich sehe in das Gesicht meines – ja, was genau ist er eigentlich für mich? Freund? Liebhaber? Geliebter? Seelenverwandter? Ich weiss es nicht. Wirklich nicht.
 

Egal. Ich sehe in sein Gesicht, das im Halbdunkel nur schwer zu erkennen ist, und ich weiss, dass er das Gleiche denkt wie ich. Ich kann zwar seine Gedanken nicht lesen, aber ich kenne ihn lange und gut genug um zu wissen, was ihm gerade durch den Kopf geht. Auch etwas, das nicht ausbleibt, wenn man so lange wie wir zusammen auf einem Schiff lebt – Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
 

oOo
 

Wie lange wir so dagesessen und uns angeschwiegen haben, kann ich nicht sagen. Waren es nur Minuten oder sind schon Stunden vergangen? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass wir etwas tun müssen. Jetzt.
 

Wir müssen reden. Miteinander, mit IHM, mit den Anderen. Aber wo sollen wir anfangen? Sicher, am einfachsten wäre es mit 'uns', aber... gibt es das überhaupt? Gibt es ein 'uns'? Bisher waren es immer er und ich. Also gibt es ein 'uns'? Ich weiss es nicht.
 

Nachdenklich blicke ich in sein Gesicht und sehe dort die gleiche Ratlosigkeit, die ich auch gerade fühle. Scheinbar weiss er genauso wenig wie ich, ob es ein 'uns' gibt oder was wir jetzt tun sollen. Erstaunlich, dass wir uns so ähnlich sind. Erstaunlich... und erschreckend.
 

Aber was ist jetzt mit 'uns'? Wollen wir das? Will er das? Will ICH das? Ich lege den Kopf schief, sehe ihn fragend an und seufze dann. Nur noch mehr Fragen, aber keine Antworten. Na toll.
 

Erneut seufzend lasse ich die Bettdecke los, schwinge meine Beine aus dem Bett und stehe auf. "Ich rede mit ihm.", sage ich, ohne ihn anzusehen. Ich weiss auch so, was er jetzt tut. Ich spüre, dass er mich beobachtet, kurz über meine Worte nachdenkt und dann zu dem Schluss kommt, dass ich wohl wirklich besser dafür geeignet bin, mit IHM zu reden. Worte sind meine Stärke, nicht seine. Seine Stärken liegen auf anderen Gebieten.
 

Ich erlaube mir ein winziges, kurzes und in dieser Situation mehr als unangemessenes Grinsen – dass er nicht sehen kann, weil ich ihm den Rücken zudrehe –, bevor ich mich nach meiner Kleidung, die wie jedes Mal überall im Raum verteilt liegt, bücke und mich anzuziehen beginne. Dabei spreche ich nicht und auch er schweigt weiterhin.
 

"Ich gehe dann jetzt.", informiere ich ihn überflüssigerweise, als meine Hand schon auf der Klinke liegt.
 

Noch immer sehe ich ihn nicht an, aber ich weiss, dass er mich mustert. Er antwortet jedoch nicht, sondern brummt nur etwas Unverständliches, das sowohl Zustimmung als auch Ablehnung bedeuten kann. Genauso gut könnte es aber auch "Ich hab Hunger!" bedeuten.
 

Egal. Ich nehme es als Zeichen seines Einverständnisses, drücke die Tür auf und verlasse das Zimmer. Dabei achte ich darauf, ihn nicht anzusehen. Warum ich das tue, weiss ich selbst nicht genau.
 

Ist es mir peinlich, was wir tun? Nein, eigentlich nicht. Es ist, wie es ist. Wir sind, wie und was wir sind. Wir haben uns nicht geändert. Jedenfalls nicht sehr. Wir teilen uns ein Bett – nicht jede Nacht, aber doch recht häufig –, aber am Tag sind wir wie immer. Glaube ich jedenfalls. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
 

oOo
 

Kopfschüttelnd verdränge ich die seltsame Trauer, die ich bei diesen Gedanken verspüre, schliesse die Tür hinter mir und trete an Deck. Ein kurzer Rundblick zeig mir, dass es noch immer Nacht ist. Seufzend ziehe ich eine Zigarette aus meiner Tasche, schiebe sie mir zwischen die Lippen und zünde sie an.
 

Und während ich den ersten tiefen Zug nehme und langsam ruhiger werde – dabei hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich angespannt war –, lasse ich den Blick schweifen, bis ich IHN gefunden habe.
 

Als ich IHN sehe – warum wundert es mich kein bisschen, dass er auf seinem Lieblingsplatz sitzt? –, schleicht sich ganz kurz ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich hätte wissen müssen, wo ich ihn finde. Manchmal ist er so berechenbar.
 

Unhörbar seufzend rauche ich meine Zigarette zu Ende, drücke sie aus und schnippe sie über Bord. Mit einem kaum hörbaren 'Platsch' versinkt sie in den Fluten.
 

Das Schiff treibt ruhig, keiner der Anderen ist zu sehen und ich setze mich langsam in Bewegung. Dabei fingere ich eine weitere Zigarette heraus und zünde sie an, denn meine Hände brauchen eine Beschäftigung. Der Weg zum Bug ist mir noch nie so lang und gleichzeitig so kurz erschienen.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit von weniger als einer halben Minute habe ich mein Ziel erreicht, lehne mich rücklings an die Reling und mustere ihn von der Seite.
 

Er sagt nichts und sieht mich auch nicht an, sondern starrt auf das nachtschwarze Meer, das vor ihm und hinter meinem Rücken liegt. Sein sonst so fröhliches Gesicht ist ernst, sehr ernst, und das zeigt mir deutlicher als alle Worte der Welt, wie sehr ihn unser Anblick getroffen hat. Er fühlt sich betrogen, verraten, hintergangen von zweien seiner besten Freunde. Von uns.
 

In dem Moment, in dem mir das klar wird, schäme ich mich unsäglich und alle Worte, die ich mir auf dem Weg hierher zu ihm zurechtgelegt habe, kommen mir so unendlich hohl und banal vor, dass ich keines von ihnen über die Lippen bringe.
 

Ich habe einen bitteren Geschmack im Mund und zum ersten Mal in meinem Leben, seit ich mit dem Rauchen angefangen habe, werfe ich eine noch nicht aufgerauchte Zigarette über Bord. Der Geschmack bleibt jedoch auf meiner Zunge und ich weiss mit untrüglicher Sicherheit, dass daran nicht die Zigarette schuld ist. So schmeckt Verrat.
 

Mehrere Minuten lang stehe ich schweigend an der Reling und beobachte sein Profil. Ich wünschte, er würde etwas sagen – egal was –, aber das tut er nicht. Er schweigt und ich bin mir nicht einmal sicher, ob er meine Anwesenheit überhaupt bemerkt hat.
 

"Ruffy...", setze ich nach einer Ewigkeit an und verziehe gequält das Gesicht. Ich habe keine Ahnung, was ich eigentlich sagen soll. Wie soll ich ihm das alles bloss erklären.
 

"Liebst Du ihn?" "Was?" Leicht entsetzt sehe ich unseren Kapitän an, doch sein Blick ist noch immer auf das Meer gerichtet.
 

Ich atme mehrmals tief durch, schüttele den Kopf und will gerade "Nein, tue ich nicht" sagen, doch kein Wort kommt über meine Lippen. Stattdessen drehe ich mich um und lehne meine Arme auf die Reling, so dass ich ebenso wie Ruffy auf das nachtschwarze Meer starren kann.
 

Der Horizont ist nicht zu erkennen und es sieht so aus, als wären wir in dieser unergründlichen Schwärze gefangen. Nur er und ich in diesem Moment. Alles Andere – mein Zimmer, mein Bett, das, was geschehen ist – wirklich mit einem Mal so weit weg, als wäre es gar nicht existent.
 

Wie lange ich so darüber nachdenke, weiss ich nicht. Erst die Stimme des Jungen neben mir auf dem Kopf der Flying Lamb, der unser Kapitän ist, holt mich wieder in die Realität zurück.
 

"Liebst Du Zorro, Sanji?", fragt er ein zweites Mal, dieses Mal mit mehr Nachdruck, und ich wende ihm wieder meine Aufmerksamkeit zu. Er sieht mir prüfend ins Gesicht und ich ziehe ratlos die Schultern hoch.
 

"Ob ich ihn liebe? Ehrlich, Ruffy, ich weiss es nicht.", sage ich und wundere mich insgeheim darüber, dass ich seine Frage nicht mit einem klaren "Nein" beantworten kann.
 

"Warum tut ihr das dann?", will er wissen und betrachtet mich noch immer mit diesem ernsten, prüfenden Gesichtsausdruck, den er sonst nur hat, wenn er einen Gegner vor sich sieht. Und vielleicht bin ich das hier in diesem Moment auch.
 

Ich weiss, wie viel Ruffy an Zorro liegt. Gerade deshalb muss ihn der Anblick von uns Beiden zusammen sehr geschockt haben. Zorro ist sein ältester und bester Freund.
 

Wieder atme ich tief durch und werfe einen Blick auf die schwarzen Wellen, als könnte ich von dort eine Antwort auf die Frage bekommen, die Ruffy mir gestellt hat.
 

Liebe ich ihn? Liebe ich Zorro? Was empfinde ich wirklich für den grünhaarigen Schwertkämpfer, der sicher noch immer ratlos in meinem Bett sitzt und sich darauf verlässt, dass ich unserem Kapitän erkläre, wie das mit uns passieren konnte? Und warum in aller Welt denke ich heute, hier und jetzt, zum allerersten Mal wirklich darüber nach?
 

"Warum tust Du das mit ihm, wenn Du nicht weisst, ob Du ihn liebst?", ist Ruffys nächste Frage und wieder lautet meine Antwort: "Ich weiss es nicht."
 

Grübelnd stecke ich mir eine neue Zigarette an und puste den Rauch in den Nachthimmel. Der sonst immer bläulichgraue Dunst sieht fast weiss aus und schwebt einen Augenblick lang über unseren Köpfen, bevor er von dem leichten Nachtwind zerrissen und verteilt wird.
 

"Liebe... Weisst Du, Ruffy, Liebe hab ich mir immer anders vorgestellt. Rosa Wolken, der Himmel voller Geigen – so in etwa. Das mit Zorro ist... anders. Er ist da. Immer. So, wie es ist, ist es gut, denke ich – für uns beide. Geigen und rosa Wolken wird es mit ihm nie geben, das weiss ich. Und ich erwarte das auch nicht von ihm. Ich erwarte nichts Anderes als das, was ich bekomme. Freundschaft. Leidenschaft. Unterstützung. Er gibt mir das, was ich ihm auch geben kann – nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne ihn und er kennt mich. Wir erwarten voneinander nichts, was wir nicht auch selbst zu geben bereit sind. Er kennt meine Schwächen und ich kenne seine. Wir akzeptieren und respektieren einander. Ich würde ihm ohne zu zögern alles anvertrauen, was mir wichtig ist – weil ich weiss, dass ich mich voll und ganz auf ihn verlassen kann. Wenn das Liebe ist, dann... ja, dann liebe ich ihn wohl."
 

Woher diese Worte kommen, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass mir erst jetzt, hier und in diesem Moment mitten in der Nacht an der Reling mit unserem Kapitän, klar wird, dass ich das, was ich gesagt habe, vollkommen ernst meine.
 

Ich liebe Zorro. Diese Erkenntnis ist so seltsam wie logisch. Warum sonst hätte ich mit ihm schlafen sollen? Warum sonst hätte ich mir Sorgen um ihn machen sollen, als er mit Falkenauge gekämpft hat? Warum sonst die Erleichterung, als ich ihn nach meinem Kampf mit Mr. 2 lebend wiedergesehen habe? Warum sonst wandern meine Blicke immer wieder zu ihm? Warum sonst diese Vorfreude, wenn ich seine Schritte an Deck höre? Dafür gibt es nur eine Erklärung: Liebe.
 

Als meine Gedanken an diesem Punkt angekommen sind, kann ich mir ein leises Auflachen nicht verkneifen. Es ist so typisch, dass ich mir in einer Situation wie dieser über meine Gefühle klar werde.
 

"Und was ist mit Dir, Zorro? Liebst Du Sanji auch?", fragt Ruffy, ohne sich umzusehen. Ich zucke zusammen, lasse vor Schreck meine Zigarette über Bord fallen und werfe einen kurzen Blick über die Schulter.
 

Tatsächlich, da steht er – keine zwei Meter hinter mir, die Arme vor der Brust verschränkt, in seiner ganzen Pracht. Einen Moment lang zögert er, öffnet zwar den Mund, sagt aber nichts.
 

Neugierig geworden drehe ich mich um, lehne mich wie vorhin rücklings an die Reling und sehe ihn offen an. Ich will sein Gesicht sehen, wenn er auf Ruffys Frage antwortet.
 

"Weisst Du, Ruffy...", setzt er an und wirft einen kurzen Blick zu unserem Kapitän, der noch immer auf das tiefschwarze Wasser vor sich starrt. Dann wandern seine grünen Augen weiter, bleiben an meinem Gesicht hängen und ich spüre, wie sich mein Herzschlag beschleunigt.
 

So ruhig wie möglich zünde ich mir eine neue Zigarette an und nehme einen tiefen Zug. Dabei hoffe ich, dass Zorro nicht sieht, wie meine Finger zittern.
 

Weil ich seinem Blick aus irgendeinem Grund nicht standhalten kann, folgen meine Augen der Rauchwolke, die ich in die Nachtluft entlasse. Als mir jedoch klar wird, wie lächerlich ich mich gerade benehme, sehe ich ihn doch wieder an.
 

"... das, was Sanji eben gesagt hat, gilt auch für mich.", beendet Zorro seinen Satz mit einiger Verspätung und ich starre ihn einen Moment lang sprachlos an, bevor ich zu grinsen beginne.
 

"Mach bloss nicht zu viele Worte, Schwertheini. Du könntest Dir die Zunge abbrechen.", ziehe ich ihn auf und sehe ein kurzes, kampflustiges Aufblitzen in seinen grünen Augen.
 

"Mach ich schon nicht, Topflappen. Ausserdem – Du redest genug für uns beide, also warum soll ich noch mehr sagen?", fragt er herausfordernd und ich muss lachen.
 

Das ist so typisch für uns. Wir stehen mitten in der Nacht an Deck der Flying Lamb, sprechen mit unserem Kapitän, der uns vor weniger als einer halben Stunde in meinem Bett erwischt hat, über unsere Liebe zueinander und können trotzdem nicht damit aufhören, uns gegenseitig aufzuziehen.
 

"Das ist so typisch für euch.", spricht Ruffy meine Gedanken aus, dreht sich zu uns um und grinst uns beide an, bevor sein Blick zu mir wandert und an mir hängen bleibt.
 

"Und nachdem das jetzt geklärt ist, können wir ja endlich mal zu den wirklich wichtigen Sachen kommen.", sagt er dann und ich nehme einen erneuten tiefen Zug von meiner Zigarette.
 

"Die da wären?", will ich wissen und das Grinsen unseres Kapitäns wird so breit, wie es für normale Menschen ohne Teufelskräfte anatomisch gar nicht möglich wäre.
 

"Na, ich hab Hunger! Deshalb wollte ich Dich doch wecken, Sanji!", verkündet er und ich kann mich endgültig nicht mehr halten. Laut lachend stütze ich mich an der Reling ab und halte mir den Bauch, während Zorro schweigend noch immer da steht, wo er schon die ganze Zeit gestanden hat. Als ich mich an dem Rauch meiner Zigarette verschlucke, klopft er mir fest auf den Rücken und grinst mich an.
 

"Nicht sterben, Kesselschrubber. Du wirst noch gebraucht.", erklärt er und in seinen grünen Augen blitzt für einen Sekundenbruchteil etwas auf, während er mich hochzieht. Nach Atem schnappend halte ich mich an ihm fest und bemerke wieder einmal, dass er immer da ist, wenn ich seine Hilfe brauche – genau so, wie ich es Ruffy gesagt habe.
 

"Ich werde also gebraucht?", krächze ich heiser und Zorro nickt, während er mich hinter unserem Kapitän her in Richtung Kombüse dirigiert. "Sicher. Wer soll denn für uns kochen, wenn Du krepierst, Küchenschabe?", fragt er zurück und ich kann nicht anders – ich muss wieder grinsen.
 

Das alles hier ist wirklich typisch. Typisch Ruffy, typisch Zorro, typisch ich. Eben einfach... typisch wir.
 

oOo
 

The end. Das war's. Ich weiss, es ist irgendwie seltsam, aber es ist das erste Mal, dass ich Sanji als Ich-Erzähler versucht hab. Für Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und natürlich auch Lob wäre ich dankbar.
 

Man liest sich!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2012-12-13T21:30:43+00:00 13.12.2012 22:30
XD No. 20 :D




Hi^^

Lol ja das ist wirklich Typisch XD
all die umstände und all die Gedanken und Geständnisse und eigentlich hatte Ruffy bloß hunger.
*schmunzel* ein klasse OS!!

CuCu Jyorie

Von:  SailorCherryknoedel
2011-06-10T17:57:45+00:00 10.06.2011 19:57
ICh mag den Schreibstil sehr. Erinnert mich ein bisschen an meinen eigenen.
Leider hat esbei mir ziemlich gedauert,bis ich raushatte,wer da eigentlich mit wem über wen sprechen will...x_x Diese Nicht-Nennung der Namen ist recht verwirrend. Auch die vielen Absätze verwirren ein wenig,aber das hält sich noch in Grenzen.
Von:  Leonora
2009-09-28T21:09:41+00:00 28.09.2009 23:09
oh man! das is ja echt ma ne tolle ff. die werwirrung am anfang fand ich super und die situation hast du echt toll rüber gebracht. Auch das liebesgeständnis is total süß geworden *schmacht*
Von:  MaiRaike
2009-09-03T22:26:46+00:00 04.09.2009 00:26
Ich liebe diese Fanfic.

Diese Liebeserklärung... Herrlich.

Und die Stelle an der Sanji sich fragt ob es überhaupt ein 'wir' gibt.
Und ob sie das wollen, ob Zorro das will, ob er das will...

Superklasse!
Von: abgemeldet
2008-11-29T15:03:28+00:00 29.11.2008 16:03
Wow, das ist ne tolle Geschichte; passt super zum titel; richtig "Typisch" eben!

Gut geschriebene Geschichte!
Danke!
Von: abgemeldet
2008-09-08T14:57:10+00:00 08.09.2008 16:57
Ha wie geil
Luffy mit so ner Ernsthaftigkeit, und dann...
So was Banales^^Ich hab Hunger
Aber das passt wie die Faust aufs Auge
Genial, einfach genial
Von:  Caro-kun
2008-07-29T14:32:12+00:00 29.07.2008 16:32
Toll geworden ^^

Du hast das so toll beschrieben
Hat sich schön lesen lasse ^^

Sag mal, Ruffy hat dann am Ende die Sache mit Sanji und Zorro akzeptiert, oder?
Find ich super.
Eifersucht passt irgendwie nicht zu ihm ^^

Von: abgemeldet
2008-07-21T16:55:25+00:00 21.07.2008 18:55
Was für eine schöne Story...*schwärm*
Richtig toll geschrieben... und ich liebe die Stelle, wo Ruffy fragt wie
Zorro empfindet und Sanji ihn nicht bemerkt hat...^^
Spitzen FF....*applaus*

LG
annemarie
Von: abgemeldet
2008-04-22T19:07:12+00:00 22.04.2008 21:07
das ist sowas von süüß XD
du hast mich echt "verarscht" (entschuldingun)
ich hab echt gedacht, das wäre ruffy, der auf seinem bett hockt, da du ja "ich habe hunger" geschrieben hast XD
echt mal...was für ne falle...
aber die geschichte ist echt süß
und wirklich toll beschrieben!!^^
mach weiter so und ich kann noch mehr lesen!
Von:  Schneeblume
2008-03-25T19:00:05+00:00 25.03.2008 20:00
Hihu ^^
also ich finde dieses FFchen total toll! Das ist irgendwie wirklich typisch die drei! *lach* Echt, großes Lob, ist dir super gelungen! *~* Auch vom Schreibstil her.
Weiter so
Bye Franzi ^^


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