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Surrender

DeiTobi....oder doch nicht?
von

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Gemeine Konan...?

„Erster, Sempai!“

Deidara seufzte etwas und ließ ein paar Nudeln in seinem Mund verschwinden.

Tobi hatte wirklich eine kindliche Weise noch prahlend „Erster“ zu rufen, wenn er mit seinen Essen fertig war….

Ein freudiger Junge kam im Türrahmen zum Vorschein und ließ stolz eine saubere Nudelschale blitzen.

„Sehen sie? Ich war der schnellste, Sempai!“, sagte er stolz und ließ seine Schale neben dem Tellerstapel stehen, der zurzeit das ganze Waschbecken blockierte.

Deidara brummte nur und aß weiter seine Suppe auf.

Tobi war wirklich ein ausgezeichneter Koch, dass musste er wirklich zugeben.

Die Nudeln waren nicht zu weich, auch nicht zu hart, die Brühe schmeckte leicht und dennoch genug stark im Geschmack und das Gemüse, das Tobi extra dazugegeben hatte, war gut durch.

Früher, als sie noch im Haus wohnten, war ihm das noch nie aufgefallen, denn er war meistens nur froh, dass es überhaupt etwas zu essen gab.

Die Vorratsschränke waren nämlich, durch Kakazus verdammten Sparerei, nur spärlich gefüllt, sodass sie manchmal ohne Abendessen zu Bett gehen mussten.

Eigentlich hatte er auch heimlich gehofft, dass Tobi mit ihm essen würde, aber daraus wurde dann leider doch nichts.

Und der Grund war natürlich derselbe, warum er überhaupt nicht mit essen wollte:

Seine Maske.

Manchmal wollte er diese Maske einfach nur aus Tobis Gesicht rausreißen und sie auf den Boden werfen, sodass sie ihn 1000 Teilen zersplittern sollte und man sie nicht wieder zusammen kleben konnte.

„Sempai, ehm…. Hat es ihnen den…geschmeckt?“, fragte Tobi ihn, als er fertig mit der Suppe war und ihn durch seine Maske erwartungsvoll ansah.

„Hmhm…. Hat ziemlich gut geschmeckt, un.“

„Das freut mich, Sempai!“

Wie einfach man diesen kleinen Volltrottel glücklich machen konnte….

Deidara lächelte etwas in sich hinein und ließ seine Schüssel neben Tobi´s liegen.

„Wir sollten zu unserem Zimmer gehen, bevor jemand das Chaos sieht, yeah.“

„Wirklich? Sollten wir nicht wenigstens unsere Schüsse-„

„Nein!“, unterbrach ihn der Lehmkünstler barsch und ging schon auf die Tür zu, „Je früher wir hier weg sind, desto besser ist es, un.“

Tobi nickte brav und überstieg die Wasserpfützen, die er mit dem Waschlappen gemacht hatte, um seinen Sempai zu folgen.

„Sempai…?“, fragte Tobi, als sie draußen auf den Flur waren und in die Richtung ihres Zimmer gingen.

„Was machen wir denn jetzt?“

Deidara setzte grad zu einer Antwort an, als Konan ihnen entgegenlief, müde und mit einem etwas säuerlichen Gesichtsausdruck.
 

„Na, lahme Schnecke? Hast du Kisame geschnappt, oder ist er dir entkommen, un?“

Konan schaute ihn nur böse an und ging an ihm einfach vorbei, zu Tobi hin.

„Und, Neuling? Wie war dein erster Eindruck über die anderen?“, fragte sie ihn und hatte wieder dieses aberunschuldige Lächeln auf den Lippen, dass sie wohl immer benutzte wenn sie mit Männern flirtete.

Er konnte es einfach nicht lassen diese Kuh zu hassen!

„Ähm, die anderen Mitglieder sind wirklich sehr nett, ich hatte aber am Anfang schon etwas Angst.....“, murmelte Tobi schüchtern und spielte etwas mit seinen Fingern herum.

W- was?

Und das gibt er vor Konan noch zu?!

Deidara biss sich schmerzhaft auf die Lippen als Konan ihm beruhigend sagte, dass das normal sei und er keine Angst bräuchte.

Konan hatte wirklich für eine Frau ein leichtes Spiel mit Tobi, der in der schüchternen und naiven Sorte angehörte….

Er dagegen mit seiner Zeit, die er mit Tobi im Haus gelebt hatte….

Verdammt….

Konan drehte sich zu ihm um, dachte kurz nach und sagte danach:

„Ah, Deidara-chan-„

„Nenn mich nicht so, un!!“

„Mr. Boss will euch beide in seinem Büro sehen und zwar jetzt sofort.“

Deidara schaute überraschend auf Konan, dann auf Tobi, der etwas zusammengeschrocken war und in Gedanken auf Konans Rücken starrte.

Gerade jetzt wo alles in Ordnung schien….

Mist….

„Das Büro von ihm ist den Gang rauf und dann müsst ihr links abbiegen. Das kannst selbst du nicht verfehlen, Dei-chan.“

„Wenn du mich noch einmal so nennst, spreng ich dich mitsamt dem Hauptquartier in die Luft, yeah!!“, schrie der Lehmkünstler sie wütend an und fasste ihr grob an den Kragen.

Konan missfiel diese Berührung an ihr wohl, denn sie schlug seine Hand schnell weg und brachte sich in Kampfstellung.

„Das wirst du Möchtegernkünstler selbst mit deinen ganzen dreckigen Lehm nicht packen!“

Deidara knirschte bedrohlich mit seinen Zähnen und ließ seine Hände verkrampfen.

So….

Diese blöde, idiotische Ziege wollte einen Kampf…?

Den konnte sie haben!

„Ah ja?! Diesen dreckigen Lehm wirst du gleich in deinem Gesicht haben, yeah!“

Tobi stand unsicher auf der Seite und schaute ängstlich von seinem Sempai zu Konan hin und her, die Hände auf seiner Brust, als wolle er beten, dass sie sich gleich beruhigen würden.

Was ihn aber verdutzte, war, dass die sonst so gutmütige Konan sich so aggressiv benahm….

War etwas zwischen ihr und Sempai vorgefallen…?

Konan setzte ein tückisches Grinsen auf und starrte Deidara mit abfälligen Blicken an.

„Probier es doch, Blondie. Ich zerfetz dich in tausend Stücke, ehe du dein Lehmspielzeug raus nehmen kannst.“

Deidara grinste böse und steckte eine Hand in seine Lehmtasche an der Hüfte.

„Du wirst gleich sehen, was mein „Spielzeug“ so kann, du gefärbte Möchtegernfrau, un.“
 

Mit einem Augenzucken schoss Konans rechtes Bein hervor und traf fast das Gesicht von Deidara, der noch rechtzeitig zurückspringen konnte.

Grinsend ließ er seine Hände öffnen und 5 kleine Amseln flogen mit einem ohrenbetäubenden Geschrei auf die Frau zu.

„Mist….“, zischte Konan und sprang nach hinten.

Deidara grinste stärker, als er die Hilflosigkeit der Frau sah, sah dann aber mit Schrecken auf den Fußboden, wo sich eine Zeitbomben-Karte befand.

Und sie war auf die Hälfte schon weg gebrannt!

War Konan verrückt geworden?!

Deidara wollte grad weg springen, als er mit Schrecken bemerkte, dass Tobi auf der Seite wie gewurzelt da stand und auf die Zeitbomben-Karte starrte.

Entschlossen sprang er auf den verdutzen Tobi und aus seinen Amsel das Chakra raus, damit sie nicht auf die Karte zusteuerten, die kurz vorm explodieren stand.
 

BOOM!!
 

Mit einem gewaltigen Knall explodierte die Karte hinter ihnen und ließ Tobi und ihn wegschleudern.

Der Lehmkünstler ächzte laut auf, als er mit Tobi in seinen Armen auf seinen Rücken landete und für einen kurzen Moment nicht atmen konnte.

Kurz darauf schlitterten die beiden auf Deidaras Rücken den kalten Fußboden, zum Leid für den Blonden, dessen Rücken von der Explosion verwundet war und schmerzte.

Mit einem Quietschen blieben die zwei Akatsukis endlich stehen und kleine Erdbrocken prasselten auf ihnen herab.

Tobi keuchte schwer auf.

E versuchte aufzustehen, doch sein Körper reagierte nicht, nur der Schmerz aus seinen Rippen antwortete auf seine Bewegung.

Außerdem war ihm schwindelig und sein Kopf fühlte sich an, als würde er unendlich schwer sein und gleich auf den Boden fallen.

Was war überhaupt passiert…?

Der Schwarzhaarige ließ ächzend seinen Kopf auf den Fußboden fallen und schloss sein Auge um irgendwie die Kopfschmerzen loszuwerden.

Was war…?

Neben ihm stöhnte etwas und Tobi bemerkte jetzt, dass das erstaunlich nah an etwas dran war.

Langsam öffnete er sein Auge und keuchte, als er sah, dass er in einer Halbumarmung lag….
 

Und zwar mit seinem Deidara- Sempai!
 

Deidaras Arme waren um Tobis Nacken und Hüfte geschlungen und eins seiner Knie war über seins.

Na ja, er lag eher auf Sempai´s Armen, als sein Sempai ihn festhielt….

„Mhm….“

Eh?

Hatte sein Sempai nicht grad….

Deidara murrte etwas und schlug langsam seine Augen auf. Helles Hellblau starrte unentwegt in Tobis Auge rein, so hell, dass Tobi glaubte, dass sie leuchteten.

Verzweifelt versuchte er aus dem Auge irgendein Gefühl seines Sempais heraus zusehen, irgendeine Regung in seinen Augenbrauen, oder irgendein Veränderung der blaue Pupille.

Nichts geschah davon.

Der Maskierte junge Mann schloss vom starren Anblick seines Sempais sein Auge. Er konnte ihm einfach nicht jetzt in die Augen schauen, jetzt wo er in einer Halbumarmung mit ihm hier lag und jetzt wo sein Sempai Streit mit Konan hatte.

Deidara geriet in Panik, als er den beweglosen Körper von Tobi sah.

War er etwa von der Landung ohnmächtig geworden?

Hastig holte er seine Arme unter Tobis Körper hervor und schüttelte fest seine Schultern.

„Tobi, bist du wach, un?! Sag doch was!“

„S-Sempai! I-ich bin d-doch wach!“, stotterte der Junge und fasste vorsichtig Deidara´s Arme an, damit er aufhörte.

Deidara hörte sofort auf, als er die Stimme von Tobi hörte und richtete sich auf.

„Hast du dir etwas gebrochen, un? Spürst du irgendwo Schmerzen?“

Tobi schüttelte seinen wuscheligen Kopf.

„Mir tut es nur etwas in der Brust weh, mehr nicht….“

Deidara seufzte erleichtert auf, schreckte dann aber auf.

„Die Explosion!“
 

Hastig stand er auf und wollte schon zum Loch loslaufen, um Konan eine gewaltige Lektion zu erteilen, als er Schmerzen wie von tausend Nadeln spürte und nach unten sackte.

„Sempai!“

Rasch stand auch Tobi auf und kniete sich neben Deidara hin, der wieder versuchte aufzustehen, es dann aber mit weiteren Schmerzen bereute.

„Scheiße….“, fluchte er auf und hielt sich mit einer Hand am Rücken fest.

„S-sempai…!“, rief Tobi bekümmert und tastete vorsichtig den Rücken von Deidara ab, um die Schmerzensstelle zu finden.

Als er auf die Mitte der Wirbelsäule drückte, zog Deidara die Luft ein und ächzte laut.

„Ah! Tut es ihnen hier weh, Sempai?“

Deidara nickte schwach.

„Tobi, Deidara seid ihr- Um Himmels Willen! Was ist hier passiert?!““

Synchron drehten sich die zwei Akatsuki Mitglieder nach hinten und entdeckten überraschend Konan, die auf sie zusteuerte.

„Was ist hier los?! Wieso- Warum ist hier alles in Schutt und Asche?!“

Deidara und Tobi schauten sich zuerst an, dann fing Tobi an: „Konan- san…. Lassen sie das bitte, sie haben Deidara-Sempai wehgetan.“

Verdutzt schaute Konan erst Tobi, dann fragend Deidara an.

„Guck nicht so, un! Du weißt genau was wir meinen, yeah!!“, schrie Deidara sie wütend an, zuckte dann aber, als ein weiterer Schmerz seinen Rücken erfasste.

„W-was…? W- wovon redet ihr? Ich war bis eben grad noch bei Pein. Er brauchte Hilfe mit den Aufträgen und ich hatte nicht mal eine Gelegenheit zu euch zu kommen!“, verteidigte sich Konan und schaute an den beiden vorbei, wo weiter weg ein riesiges Loch im Boden klaffte.

Deidara richtete sich mit Hilfe von Tobi auf und schaute Konans Blicken nach, die beim Loch endeten.

„Das kann jeder erzählen, un! Wir haben dich doch selbst gesehen, yeah…!“
 

Konan schüttelte demonstrativ ihren Kopf und schritt auf sie zu.

„Das kann ich nicht gewesen sein, wie oft noch? Ich bin doch auch nichts so bescheuert und greif euch beide an!“

„Ach?! Das sah aber ebengrad ganz ander- Autsch!“, zischte der Lehmkünstler, als er wieder den Schmerz in seinen Rücken spürte und wieder drohte nach unten zu sacken.

Tobi neben ihm bemerkte das und griff seinem Sempai unter die Arme.

Einen Arm auf Tobis Rücken und einen anderen Arm von Tobi an der Hüfte, versuchte Deidara den immer stärker werdenden Schmerz in seinem Rücken zu ignorieren, besonders weil er sich darauf konzentrieren musste nicht zu erröten.

„Besser Sempai …?“, fragte Tobi kleinlaut und schaute ihn an.

Nein, es wurde eigentlich immer schlimmer, aber dass wollte er jetzt nicht vor Tobi sagen, sonst würde er sich umbringen vor Sorgen.

Stattdessen nickte er und lächelte gequält.

Konan äugte ihn misstrauisch, als sie sein Lächeln sah und winkte ihn zu sich her.

„Trotz allem sollten wir mal eine Untersuchung mit dir machen…. Zur Sicherheit natürlich.“, fügte sie schnell hinzu, als Tobi sie erschrocken ansah.

Deidara murrte nur und folgte ihr mit Tobi als Stütze.

„Vorsichtig, Sempai…. Sonst verletzten sie sich noch….“, murmelte Tobi und verfestigte seinen Griff an seinem Sempai.

Der Künstler murrte ein genervtes „Ja, ja…“.

Wie er ihn behandelte….

Wie ein alter Opa,tss….

Er hasste es einfach, wenn Leute ihn so mitleidig behandelten, als wäre er ein hilfloses Kind. So als könnte er nichts schaffen, als sei er zu schwach für die Welt da draußen, als wäre er zu schwach um sich zu verteidigen.

Das war einer der stärksten Gründe, wieso der Tod von Sasori- danna ihm nicht so sehr ans Herz ging.

Er hatte ihn behandelt als wäre er ein Schwächling, als sei seine Kunst nur eine drittklassige Kindergartenschöpferei und er selber in den Kindergarten dazugehörte.

Wie hatte ihn das so oft in Rage gebracht und ihn wünschen lassen, dass Sasori bald sterben würde….

„Sempai…?“

„Hm?“, brummte Deidara und konzentrierte sich auf seine Schritte, um nicht auf die Seite zu kippen.

„I- ich mache mir nur Sorgen um sie…. Nicht, dass sie jetzt denken, dass ich sie für..…nun….“, flüsterte er und wurde am Ende immer leiser.

Deidara schnaubte und lächelte, soweit es ihm erlaubt war.

„Macht nix, un. Ich weiß, dass du so nie denken würdest, yeah….“

„Mhmhm….“

Verdammt, warum erinnerte ihn das jetzt so an einer dieser Schnulzen, die er vor kurzen Mal im Fernsehen gesehen hatte?!
 

„So. Wir sind da.“

Konan öffnete eine Tür, die Deidara schon von Tobis Fieber bekannt war und ließ die beiden reingehen.

Vorsichtig ließ Tobi seinen Sempai auf die Liege gleiten und stellte sich dann auf die Seite, damit Konan Deidara untersuchen konnte.

„Uhm….“

Konan räusperte sich und schaute in Deidaras Augen hinein, der einen fragenden Blick zurückgab. Unauffällig neigte sie ihren Kopf zu dem jungen Maskenträger hin, der sich vor Sorgen die Finger verhäkelt hatte und jetzt versuchte sie auseinander zu knoten.

Deidara schien zu verstehen und winkte dem Tollpatsch zu.

„Tobi, kannst du zu Pein gehen und sagen, dass wir etwas später kommen, un? Ich habe keine Lust danach seine Standpauke zu hören, warum wir so spät gekommen sind, un….“

Tobi erschrak, als er seinen Auftrag hörte und wedelte mit seinen Händen.

„D-das geht nicht S-sempai! I-ich weiß doch nicht wo-„

„Den Gang runter, rechts abbiegen und die dritte Tür links.“, unterbrach ihn Konan und zeigte in die Richtung.

„A-aber ich war noch n-nie bei..eh..ich meine….“

„Aha, hier seid ihr ja….Ich suche euch beiden schon die ganze Zeit….“, ertönte eine Stimme hinter Tobi und Zetsu trat ein.

„Zetsu-san! Schön sie zu sehen!“, frohlockte Tobi und trat neben ihm.

Konan und Deidara murrten nur etwas zur Begrüßung und taten so, als wäre er nicht im Raum anwesend.

Was ist denn das für eine Stimmung hier? Habt ihr euch gestritten…?“

Tobi schaute verwirrt seinen Meister an, dann zu Deidara und Konan, die etwas lächelten.

„N-nein, Zetsu-san. Ich weiß bloß nicht wo es zu Pein-sama geht und wollte sie nach dem Weg fragen….“

„Ach ja….“, kommentierte Zetsu und schaute die beiden Akatsukis scharf an, so dass sie zitterten.

Ich werde dir den Weg zeigen….Wir wollten sowieso zu ihm.“

„Oki doky!“, rief Tobi fröhlich und ging zum Gang raus, „Alles Gute noch Sempai. Ich hole sie später ab!“

Und wir sprechen uns naher noch…“, knurrte die schwarze Seite von Zetsu bedrohlich und ließ sein gelbes Auge blitzen.

Die beiden Mitglieder schluckten und nickten vor Angst.

Mit einem lauten Knall ließ der Kannibale die Tür zufallen und die beiden hörten noch die dämpfende Stimme von Tobi.

„Ah, Hidan-san! Wo ist den Kakazu- san?“

„Der Idiot ist draußen und zählt wohl noch sein verdammtes Geld für die Reise.“, erklang die Stimme des Janshin- Gläubigen genervt.

„Solltest du den nicht mit ihm auf einer Mission sein…? Pein wird nicht grad fröhlich sein, wenn er das erfährt….

„Nerv nicht, du grüner Kannibale! Wir erledigen diesen blöden Auftrag an einem Tag!“

„Wie du meinst….“

„Wo sind den deine idiotischen Bodyguards, Schneckenhaus? Machen die ihr Mittagsschläfchen?“, fragte er Tobi, der aufhörte zu laufen und sich umdrehte.

„Ehm, nein Hidan-san. Deidara-Sempai hat sich nur etwas verletzt und Konan-san heil ihn jetzt.“

„Aha….“, meinte Hidan nur und ging weiter, “Ich muss dann auch mal gehen, sonst rastet der Geizhals noch aus!“

Tobi nickte brav.

„Ja, alles Gute noch!“

Hidan grinste, als die beiden weggingen und sich zum Büro vom Oberboss begaben.

Die beiden waren jetzt also alleine....

Sein Plan hatte also doch geklappt….



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-05-17T12:05:00+00:00 17.05.2009 14:05
Jetzt mischt sich auch noch Hidan ein? Der arme Tobi.
Aber von seiner Krankheit hört man im Moment nicht gerade viel. Erfährt man noch, um was es sich dabei handelt? Ich hoffe es.^^

Das Kapitel ist auf alle Fälle sehr gut gewesen und ich bin auch schon gespannt, was das für ein Plan ist, den Hidan hat.^^
Von: abgemeldet
2008-05-26T03:48:33+00:00 26.05.2008 05:48
was zur hölle meint hidan denn jezz schon wieder?
er... wenn der die flasche konan war, dann oh kann der nciht abkratzen?? *liebguck*
schreib schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von:  Namika
2008-05-25T21:35:34+00:00 25.05.2008 23:35
Armes Deidei...:X
Konan wars gar nicht? ô_O
Das überrascht mich jetzt.
Spannung...:D
Böser Hidan!!
*Hidan hau*
Aber ich find Zetsu geilo xDD
Ich hab in diesem Kapi festgestellt, dass ich den i-wo mag Oo
Man, ich will jetzt wissen, wie es weitergeht...*wart*

BABA
i-h-k-a
Von: abgemeldet
2008-05-25T21:19:54+00:00 25.05.2008 23:19
*Lol*

welcher Plan? XD

lol...und was machen die auch....lassen alles explodieren XDDD

also jetzt wird es erstrecht spannend o.O

ich hoffe das nächste Kapitel kommt bald! =D


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