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Surrender

DeiTobi....oder doch nicht?
von

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Weißer, schwarzer Raum

Ein weißer, endloser großer Raum erstreckte sich vor dem Mann, der mit einem verwirrten Blick in das weiße Nichts starrte und sich leicht auf die Unterlippe biss.

Es schmerzte und Blut floss in geringer Menge sein Kinn entlang, bis es als roter Farbtupfer auf den strahlenweißen Boden landete.

Er träumte nicht….
 

„Deidara! Beweg deinen Hinter hierher, oder ich hau gleich ab!“

Der Angesprochene schreckte auf, als er merkte, welche Stimme da zu ihm sprach und drehte sich nach hinten, wo diese bekannte Stimme herkam.

Ein Mann, oder nach der Größe zu urteilen, ein Junge mit matten, roten Haaren blickte ihn mit einem ärgerlichen Schlafzimmerblick an und trommelte ungeduldig mit seinem Fuß auf den weißen Boden.

„Sa..sori- d-danna….“, flüsterte Deidara stammelnd und fühlte mit Schrecken wie sich ein kalter Mantel um sein Herz legte.

„Ich kenn meinen Namen, Deidara! Komm jetzt her!“, giftete ihn der Puppenkünstler an und sein Blick wurde noch ärgerlicher.

„H- hai….“, flüsterte der verwirrt und lief zu Sasori- danna hin.

Der Mantel um sein Herz wurde schwerer und kälter, als er vor dem kleineren Mann stand und ihn immer noch mit verwirrtem Ausdruck anstarrte.

„Also…? Wie willst du mir das erklären?“, fragte Sasori schließlich und sah Deidara fest in die blauen Augen.

Der Lehmkünstler zuckte kurz auf, als er in das leblose Gesicht, in die falsche, graue Iris, . . . in die unbewegliche Pupille, in die gefühlslosen Augen seines ehemaligen Geliebten reinblickte….
 

„Also?“, fragte Sasori nochmals und trommelte mit seinen Füßen lauter auf die Erde.

„W- was erklären, un…?“, fragte er zurück und hatte das Gefühl, dass er irgendwas verpassen haben musste.

Wo war er?

Und…wieso war Danna hier?

„Stell dich nicht dümmer, als du bist! Ich meine deine verdammten Gefühle!“, schrie der rothaarige Puppenmeister ihn jetzt an und ballte seine hölzerne Hand zu einer Faust.

„Kaum bin ich nicht da, stürzt du dich auf den nächsten Kerl! Von wegen: „Ich liebe dich für immer und ewig!“ Und noch dazu ist es dieser Volldepp Tobi, in den du dich ausgerechnet verlieben musstest!!“

Deidara zuckte von der Lautstärke und Ärgernis seines Dannas auf und geriet etwas von seiner Fassung, weil Sasori nie etwas über ihre Beziehung so…direkt gesagt hatte.

Dann aber reiste er sich schnell zusammen, als er den letzten Satz von ihm noch mal in Gedanken durchgegangen war.

„Vielleicht ist Tobi etwas tollpatschig, aber nicht ein Volldepp, yeah!!“, schrie Deidara nun seinen Meister an, „Du kennst ihn doch gar nicht, un!!“

Diesmal zuckte Sasori auf und starrte erschrocken in die wütenden, blauen Augen seines ehemaligen Partners, die ihn früher nur belustigt hatten, statt sich vor ihnen zu fürchten.

Eine Weile des Schweigens erstreckte sich zwischen den beiden einstigen Liebenden, die es nur zu gut wussten, was dieses Schweigen zwischen ihnen bedeutete.
 

Der Puppenmeister brach die Grabesstille, indem er seine leblosen Augen von Deidaras pulsierendem Auge entfernte.

„Schön….“, fing er leise an und drehte sich etwas von dem Lehmkünstler weg, „Ich habe verstanden….“

Nachdem der leise Satz gesagt wurde, zerbröckelte der Körper von Sasori plötzlich vor Deidaras erschrocken Auge, ohne zu sagen was er eigentlich mit dieser Frage bezwecken wollte oder um wenigstens ein kleines Wiedersehen zu flüstern, dass er ihm früher nicht sagen konnte.

Er löste sich in einen rot- schwarzen feinen Staub auf, der fast so aussah wie feiner, gefärbter Sand und langsam in den endlosen, weißen Raum hinglitt.

Verdutzt machte der Iwa- Nin einen Schritt zurück und schaute dem Staub nach, der neben ihm davon wehte und nach ein paar Sekunden aus seinem Blickfeld entschwand.
 

„Was…“

Unerwarterweise kam auf einmal ein starker Wind aus der Richtung in dem Sasoris Überreste geflogen waren und haute den Blondschopf fast um, der sich schützend seine beiden Arme um das Gesicht legte.

So schnell auch der Wind gekommen war, verschwand er auch urplötzlich und ließ einen verdutzen Menschen stehen.

Der Mann im weißen Raum torkelte von der überraschenden Wende und fiel etwas tollpatschig mit seinen Hintern auf den harten Boden.

„Was…zur Hölle…war das, un?“, konnte er nur noch sagen, als er bemerkte wie der Boden unter ihm nachließ.

Unter ihm erstreckte sich plötzlich ein schwarzes Loch, das das Weiß um ihn verschlang und wild aufheulte.

Deidara schreckte erschrocken auf und griff reflexartig an seine Hüfte wo der Lehmbeutel war, um einen Tonvogel zu erschaffen.

Panisch fuhr er zusammen, als er merkte, dass der Beutel sich nicht an seinem Platz befand und er jetzt vollkommen hilflos war.

Die Finsternis vergrößerte sich um ihn immer rascher und er war nun sicher, dass er nicht mehr auf etwas saß, nein, er schwebte eher langsam nach unten.

Seit langem fühlte er wieder dieses scheußliche Gefühl, dass sich Angst nannte und guckte sich deshalb panisch nach etwas haltbarem um, was aber natürlich nicht da war.

Seine Angst steigerte sich noch erheblich mehr, als er merkte, wie das Schwarze Loch nach ihm griff und sich bis zu seiner Hüfte „hoch gefressen“ hatte.
 

Angsttropfen standen ihm an der Stirn, wo eigentlich sein Stirnband sein sollte und sein Herz hämmerte wie verrückt in seiner Brust, wo die Schwärze mittlerweile auch angekommen war.

„Verdammt, un!! Ist hier jemand?! Hilfe!!“

Verzweifelt versuchte er mit seinen Händen das Schwarze von sich wegzuwischen oder zu vertreiben, aber es brachte nichts.

Er würde doch nicht jetzt sterben?!

Nein!!

„TOBI!!“

Er wusste nicht warum er jetzt ausgerechnet nach Tobi rief, aber er musste es irgendwie tun. Sein Gehirn schien danach zu verlangen den kurzen, dennoch liebevollen Namen zu sagen, den Namen des Jungen, der ihn seit fast einem Monat durcheinander gebracht hatte.

Verdammt!!

„TOBI!! Hilfe, un!!“, schrie er verzweifelt und fuchtelte mit seinen Händen rum, um irgendwie diese schwarze Finsternis die um ihn zu vertreiben.

Mittlerweile war der ganze Raum in Finsternis eingetaucht und das Sausen, das aus dem entstandenen Loch wurde immer lauter und bedrohlicher.

„TOBI!!! Wo bist du, un?!“, schrie er lauter und hustete kurz, als der Schrei für die Lunge zu stark war.

„Deidara….“

Was?

Hatte er ebengrad nicht eine Stimme gehört?

„Wa…ihne…Deida….“

„Tobi?!“

Verzweifelt schaute der Lehmkünstler sich nach der Stimme um, in der Hoffnung das Tobi irgendwo da auch war.

„Was…mit….ihnen?!“

„Tobi!!“, schrie er noch mal verzweifelt aus sich heraus, als er letztendlich von der Dunkelheit verschluckt wurde.
 

„UAAAAAH!!!“

Deidara schrie und keuchte schwer auf, als er sich aufrichtete, sein Atem raste wie wild, genauso wie sein Puls, der in seinem Handgelenk auf und ab pochte.

Benommen fasste er mit seiner zitternden Hand neben sich und schwieg erleichtert, als er merkte, dass er auf seinem weichen Bett saß.

„Deidara- Sempai…?“

Eine sanfte, besorgte Stimme neben ihm sprach ihn an.

Erschöpft blickte Deidara in ein schwarzes Loch, das in einer orangenen Maske war und erkannte darin Tobi in seinem schwarzen, niedlichen Pyjama, der sich fast mit der Dunkelheit im Zimmer verschmolz.

„Deidara- Sempai….Ist alles in Ordnung mit ihnen? Sie haben…meinen Namen immer wieder geschrieen….“

Der Künstler versuchte was zu sagen, ließ es aber, als er merkte, dass er keine Kraft mehr zum reden hatte und seine Lunge vollkommen ausgetrocknet war.

Langsam strich er sich zitternd den kalten Schweiß von seiner Stirn weg und fuhr sich durch seine zersausten, blonden Haaren.

Tobi schaute ihn mit schiefen Kopf, also besorgt, an und wusste nicht was er machen sollte, um seinem Sempai zu helfen.

Er war von Deidaras Rufe geweckt worden, von denen er erst nur ein paar Wortfetzen verstanden hatte, weil sie zitternd und nuscheln gesagt wurden.

Doch genau diese Wortfetzen waren die, die ihn jetzt so ratlos gemacht hatten.

Angefangen hatte es mit „Sas…da….“, was er erstmal nicht verstanden konnte. Dann fiel das Wort “Sas..ori..d..anna…“ und er wusste um was, oder besser, um wem es sich handelte. Besorgt war er aus seinem Bett gestiegen und hatte sich neben seinem Sempai´ s Bett gekniet, um ihn leise zu fragen, ob er wach sei.

Statt einer Antwort murmelte er Satzfetzen wie „Was..machen..hier? Was…erklären…?“

Er dachte sein Sempai träumte einen schönen Traum über ihn und wollte sich schon erheben und in sein Bett kriechen, bis der Lehm- Künstler erbost rief:

„Du kennst ihn doch gar nicht, un!“

Aus Sorge, dass es sich doch um etwas Ernsteres bei seinem Sempai handelte, blieb er kniend weiter an seiner Seite sitzen und berührte ihn kurz an der Schulter, worauf der Lehmkünstler heftig aufzuckte.

Kurz darauf rollte er sich unruhig hin und her, die Bettdecke fiel von seinem Oberkörper herunter und er atmete, fast als wäre er in Panik, immer schneller.
 

Als sein Sempai dann noch verzweifelt „Tobi!“ rief, hielt er es nicht mehr aus zuzusehen, wie sein Sempai schrie und schüttelte ihn kräftig an seiner schmalen Schulter, in der Hoffnung das er doch endlich aufwachte.

Deidara- Sempai wurde nach den groben Berührungen an seiner Schulter immer unruhiger und Schweiß bildete sich an seiner zu warmen Stirn, worauf Tobi besorgt seinen Namen gerufen hatte und gefragt habe, was mit ihm los sei.

Jetzt saß er besorgt vor Sempai´s Bett und wusste ehrlich gesagt nicht, was er machen sollte.

Sollte er ihn eventuell trösten?

Aber was wäre…wenn Deidara- Sempai sich wegen seines versuchten Trostes, sich wieder an eine schreckliche Szene seines Albtraumes erinnerte…?

Und…was wäre, wenn…er die Schuld an dem Albtraum hatte…?

Vielleicht…hatte er in Deidara´ s Traum was Schlimmes gemacht und….

Stumm schaute er den Blondschopf an, wie seine Brust sich immer auf und ab bewegte, sein Blick auf die Bettdecke starrte und er keinen Ton aus seinem Mund sagte.

Es war zu dunkel, um zu erkennen, was genau sich in Deidara- Sempai regte, aber Tobi wollte nicht das Licht anmachen, vielleicht war es jetzt besser so….

„Deidara- Sempai…?“

Deidara´s Kopf schwenkte leicht in seine Richtung, die Haare verdeckten sein dunkles Gesicht und der junge Maskenträger hörte das leise Atmen von seinem Körper ausweichen.

Würde Tobi nicht sicher sein, dass der Iwa- Nin es niemals machen würde, so würde er sich sicher sein, dass er jeden Moment ihn anfallen und umbringen würde.

Er wusste natürlich, dass es niemals geschehen würde, aber sein Sempai sah jetzt ziemlich… unheimlich in der Dunkelheit aus.
 

„Hm…?“, ertönte ein leises, kratzendes Murren von dem erschöpftem Künstler und er drehte den Kopf noch etwas mehr zu Tobi hin.

Dem jagte es einen kalten Schauer vom Gesäß bis zum Nacken hin, als er das Murren hörte und verkrampfte seine rechte Hand, um nicht schnell in sein Bett reinzuhuschen und so zu tun, als würde er nichts gehört zu haben.

„I- ich….“, begann er stotternd und ließ seinen Kopf etwas nach unten sinken, „M- möchten sie…ein Glas Wasser, S- sempai?“

Ein leichtes Nicken kam von dem Gefragten und als Beweis, dass er es wirklich brauchte, ein leichtes krächzendes Husten.

Tobi stand mit einem leisen „OK!“ vom Boden auf und suchte hastige in der Dunkelheit nach ein Glas, was er nach ein paar Minuten auf seinem Nachttisch fand und füllte es im Badezimmer mit kaltem Wasser auf.

„Hoffentlich wird Sempai nicht krank werden….“, murmelte er während er aus dem Badezimmer rausschlenderte, dass Glas in seiner Hand balancierend.

Das Husten ebengrad hörte sich jedenfalls nicht gut aus….

Der Schwarzhaarige kniete sich wieder in der Augenhöhe mit seinem Sempai und reichte ihm vorsichtig das Glas, mit dem leicht überschwappenden Wasser.

„H- hier, Sempai….Seien sie vorsichtig, es ist kal-“ wollte er noch als Warnung sagen, doch Deidara hatte es ihm schon abgenommen, in Rekordzeit ausgetrunken und gab ächzend Tobi wieder das leere Glas zurück.

„Könnte ich…noch eins haben, Tobi, un?“, fragte Deidara ihn leise, mit einem heiserem Unterton, der sich fast so anhörte, als hatte er einen Frosch im Hals.

Tobi zuckte leicht überraschend auf, als er die bittende Stimme von ihm hörte.

Es war sehr selten, eine „Bitte“ von Deidara- Sempai zu kriegen, denn der Blondschopf machte alles alleine durch und wollte von keinem Hilfe annehmen.

Zetsu- san meinte, dass Deidara- Sempai „zu stolz“ dafür sei Hilfe anzunehmen und er ein dickköpfiger „Sturkopf“ sei.

Zwar wusste er nicht, was Zetsu- san damit meinte…, aber….

Tobi gluckste leicht in sich hinein, als er nochmals ins kalte Badezimmer ging, um kaltes Wasser aus dem Wasserhahn zu holen.

Aber sein Sempai hatte ihn um etwas gebeten!
 

Mit einem weiten Lächeln unter seiner orangenen Maske, gab er mit einem freudigen

„Hier, bitte!“ seinem Sempai das Wasserglas, was nach ein paar Sekunden schon wieder leer war.

„Danke, Tobi...“, sagte Deidara- Sempai viel stärker in der Stimme und ohne krächzenden Unterton.

„B- bitte Sempai! Sie müssen sich nicht bedanken, ich mache das gerne!“

„Uhm…wie viel Uhr ist…es denn überhaupt, yeah…?“

„Äh….“, Tobi schaute auf die Wand, aber es war zu dunkel um etwas zu sehen, “Ich schätze so…äh…um 5-6 Uhr?“

Deidara legte sich mit einem Seufzen wieder auf sein Kissen zurück und richtete sich sofort wieder auf, als er merkte, dass sein Kissen total nass war. Er tippte darauf, dass er von seinem Albtraum in Panik ziemlich geschwitzt hatte.

„Hat keinen Sinn…wieder schlafen zu gehen, un….“, flüsterte er leise zu sich, legte das Kissen beiseite und ließ seinen Kopf auf der Matratze ruhen.

Tobi kniete immer noch neben seinem Bett und hatte das Glas, aus dem er getrunken hatte, auf seinen Nachtschrank hingestellt und schaute, den Kopf immer noch geneigt, ihn an.

„Wollen sie vielleicht mein Kissen haben, Sempai? Sie sind…wohl etwas erschöpft und sollten noch etwas Schlaf finden….“

Keine Antwort.

„Sempai?“

Immer noch keine Rückmeldung.

„Ehm, Sempai…? Ist alles in Ordnu…oh….“

Leise Atemgeräusche kamen von dem erschöpften Künstler hervor und sein schmaler Körper ging langsam vom Atmen auf und ab.

Er war eingeschlafen.
 

Tobi lächelte milde vom Anblick seines Sempais, stand leise auf, holte sein weißes Kissen und legte es vorsichtig unter Deidaras blonden Kopf.

Behutsam deckte er ihn noch mit seiner Bettdecke zu und lächelte etwas mehr, als er den friedlichen Ausdruck in seinem Sempais Gesicht fand.

Dann jedoch verblasste sein Lächeln langsam, richtete sich ächzend auf und starrte ihn mit schiefem Kopf an.

Er war etwas besorgt um Deidaras Albtraum, besonders weil es um Sasori- san ging.

Deidara- Sempai und er hatten eine Gemeinsamkeit, wenn es um den Puppenkünstler ging.

Sie beiden sprachen mit Bedacht das Thema an, wenn es nicht schon so war, dass sie möglichst versuchten den Namen nicht ins Gespräch zu bringen.

Deidara weil er eine Beziehung mit ihm hatte, auch wenn er persönlich glaubte, dass da noch mehr dahinter war und er….

Tobi seufzte leise.

Wenn sein Sempai seine alten Wunden wieder aufkratzen würde, dann…standen für dem Maskenträger keine guten Zeiten vor….

Und das obwohl sie sich jetzt so gut verstanden….

Der Neuling seufzte noch mal schwer aus und schlüpfte langsam unter seine Bettdecke. Erst wollte er seinen Kopf auf sein Kissen legen, traf jedoch ins Leere und der Kopf lag jetzt auf der Matratze.

Hatte er doch glatt vergessen, dass er sein Kopfkissen seinem Sempai gegeben hatte….

Der Maskierte zog einen Zipfel der Bettdecke zu sich hin und legte seinen Kopf auf den Zipfel. Die Not macht erfinderisch, schmunzelte Tobi noch, als er in einen traumlosen Schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-05-10T18:37:52+00:00 10.05.2009 20:37
Sasori ist im Tot eifersüchtig? Das ist wirklich eine lustige Idee obwohl ich den Traum an sich gruselig fand.^^
Das Kapitel finde ich auf jeden Fall sehr gelungen. Ich bin schon sehr gespannt, wie das nächste wird.
Von: abgemeldet
2008-05-10T20:41:45+00:00 10.05.2008 22:41
so, endlich hab ich Zeit zum lesen

hat etwas gedauert ^^

war nen sehr schönes Kapitel
na gut...das mit Sasori war nicht wirklich schön....?
aber ansonsten...Tobi dann *gg*

*weiterles*
Von: abgemeldet
2008-04-11T18:49:55+00:00 11.04.2008 20:49
uiuiui
da kommt noch ärger auf tobi zu
mit sicherheit
geiles kappi
schreib büdde schnell weiter

GLG
Von:  Sunny713
2008-04-07T11:28:48+00:00 07.04.2008 13:28
ist echt super geworden
freu mich schon drauf wenns weitergeht

Sunny-chan
Von:  xXrainbowflowerXx
2008-04-06T13:05:53+00:00 06.04.2008 15:05
Endlich ist das neue Kappi da *.*
Boa, das war ja sooooooo süß!
Als ich den Titel von diesem Kapitel gelesen hatte, hab cih mich irgendwie schon voll drauf gefreut ^^
Der arme Dei! Jetzt wird er im Traum von Sasori fertig gemacht >.<
Weil er untreu ist?! XD
Und dann hat er ncoh so süß Tobi verteidigt^^
Die Stelle als Sasori zu staub zerfällt udn so hat mcih irgend wie an Harry Potter und der Stein der Weisen erinnert XDDDDD Hab cih zwar schon lange nciht meh geschaut aber trotzdem loool
Aber es war auch voll kawaii als er dann nach tobi gerufen hat *___*
Es ist auch voll knuffig wiue sich Tobi um Deidara kümmert!
der hat sich ja so richtig gefreut, als Dei ihn ganz lieb um ein Glas Wasser gebittet hat^^
Ich freu mcih schon auf das nächste Kapitel *.*
Bekomme cih wieder eine ENS?
Von:  Namika
2008-04-06T11:43:07+00:00 06.04.2008 13:43
Langsam werd ich zum Fan von dem Pairing....^__^
Also, das Kapitel find ich super!!
Der Traum und wie Deidara dann nach Tobi gerufen hat <33
Und überhaupt alles...das mit Sasori im Traum war voll...ähh...wie soll ich sagen...traumatisierend (triffts net ganz -_-)
Und das Tobi sich freut, nur weil Deidara ihn um ein Glas Wasser gebeten hat, ist soooooo niedlich!!

Joa, das war dann mein Kommi auch schon wieder ^^
Ich freu mich aufs nächste Kapi (aaaah, ich werde süchtig X_X)

CUCU *wink**gg*


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