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Deine Kraft, meine Kraft, mein dunkles Geheimnis (Teil 1)

Es ist nicht immer so wie es anfangs scheint
von

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Gegenwart: Erscheinung des Vergangenen - Teil 1

Hallo^-^ *aus Bunker rauswink*
 

Ja es gibt mich noch, ich habe heute meine letzte Prüfung geschrieben und gleich dannach einen Teil vom letzten Kap. getippt. Warum das Kap. jetzt on ist obwohl ich nur nen Teil getippt habe?

XD Tja ich will euch nicht mehr warten lassen bis ich mich bequeme auch den Rest zu tippen und hab deshalb das was schon getippt ist genommen und hochgeladen^-^

Und deswegen heißt das Kap. auch 'Gegenwart: Erscheinung des vergangenen - Teil 1' Der Rest vom Kap. kommt dann in einigen Tagen, auf Papier is er nämlich schon, genauso wie der Epi.^-^
 

so jetzt viel Spaß beim lesen
 

glg arashi_hana
 

Kapitel 17: Gegenwart: Erscheinung des Vergangenen - Teil 1
 

Frau Yagami stand in der Küche und machte den Abwasch, ihr Mann war noch in der Arbeit.

Sie hielt in ihrer Arbeit inne als sie hörte wie die Tür geöffnet wurde und Schritte erklangen.

„Kari, Tai, schön das ihr da seid, wir essen gleich zu ..“ Anstatt ihren Satz zu beenden hörte man das zerbrechen von Porzellan, den vor Schreck hatte Frau Yagami die Schüssel die sie gerade abgetrocknet hatte fallen gelassen.

„Wie ich sehe erkennen sie mich. Dadurch das sie geheiratet haben war es sehr schwierig sie zu finden.“

Nach dem ersten Schreck hatte Frau Yagami sich wieder gefangen und fragte mit fester Stimme: „Wie heißt du?“

„Kuroi Aokawa.“

„Das hab ich mir fast gedacht“, kam es ernst von Frau Yagami.

Die Digiritter und ihre Digimon die hinter Kuroi standen kapierten nicht was das jetzt hieß. Woher kannten die beiden sich?
 

„Hier spricht die Polizei! Beenden sie sofort ihren Angriff oder wir schießen!“

Dieser Ausruf eines Polizisten war überall im Umkreis des Fernsehturms zu hören.

Die Angesprochenen kümmerte es nicht, dafür aber die um die Absperrung des Turms stehenden Schaulustigen, diese zogen hörbar die Luft an und warteten gespannt was als nächstes passierte.

Mit dem was als nächstes geschah hatten sie aber nicht gerechnet. „Da ist ein Junge!“, rief einer der Schaulustigen nach oben, er hatte gesehen wie sich Tai auf WarGreymons Rücken zur Menge gedreht hatte.

Nachdem der Braunhaarige sich vollständig zur Menge gedreht hatte zog er sein Schwert aus der Scheide und holte aus.

Riesige Wasserfontänen fuhren zwischen die Schaulustigen und die Beamten. Als die Fontänen nach und nach immer kleiner wurden und dann ganz verschwanden, war es trotz der vielen Leute totenstill geworden.

„Da die jetzt den Mund halten, machen wir weiter!“, befahl der braunhaarige Junge seinen Untergebenen und fixierte seinen Blick dabei auf den Turm der schon begann sich zu neigen.
 

Frau Yagami saß mit den elf Digirittern und ihren Partnern im Wohnzimmer.

Sie, Kuroi, Kari, T.K und ihre Digimon auf dem Sofa, Matt auf dem Sessel und der Rest auf Kissen am Boden.

„Haben sie das Buch hier?“, fragte Kuroi ohne Umschweif.

Frau Yagami nickte, erhob sich, verschwand hinter einer Tür und kam kurze Zeit später mit einem alten ledergebundenen Buch zurück.

„Mama woher hast du das?“, völlig verblüfft sah sie das Buch in den Händen ihrer Mutter an, ihr war klar, dass das besagtes Buch ist von dem Kuroi gesprochen hatte. Karis Mutter setzte sich erst wieder, betrachtete das Buch traurig und antwortete dann ihrer Tochter:

„Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren von einer Freundin bekommen, meiner besten Freundin.“
 

Die Stille die nach Tais Attacke aufgekommen war wurde jäh durchbrochen als der Turm, der bis vor kurzen bewegungslos in der Schieflage war wieder begann sich zu neigen.

Die Schreie der Menschen die sich noch im Turm befanden waren der erste Ton den man wieder hörte.

Das zweite war Tais Lachen nachdem er das gehört hatte und sein darauf folgender Befehl: „Zerstört den Turm endlich!“
 

„Kazuko und ich waren schon seit dem Kindergarten die besten Freundinnen. Wir haben alles zusammen gemacht und ich war die einzige die ihr Geheimnis kannte.“

„Geheimnis?“, unterbrach Izzy neugierig ihren Redeschwall. Ohne genauer auf den Rothaarigen einzugehen beantwortete sie die Frage in ihrer Erzählung:

„Ja, Sie, ihr älterer Bruder und ihr Cousin hatten besondere Fähigkeiten.“

Eine kleine Träne fand ihren Weg von Frau Yagamis Auge zu ihrer Wange hinunter,so als wäre es eine sehr traurige Erinnerung.

„Als wir beide in die Schule kamen hat sie mir ihr Geheimnis erzählt. Sie und ihr Bruder und ihr Cousin hatten die Fähigkeit Licht und Dunkelheit zu kontrollieren.

Hikaru, so hieß ihr Cousin konnte die Kraft des Lichts kontrollieren, Yamiro, ihr Bruder die Dunkelheit und Kazuko selbst beide Elemente.“

Erstaunen war in den Gesichtern ihrer Zuhörer, den genau das waren die Fähigkeiten der Wächter, somit musste Karis und Tais Mutter die Wächter gekannt haben bei der das hier schon einmal passiert war.

Nur Kuroi war nicht erstaunt darüber, sie schien dies Tatsache schon gewusst zu haben, genauso wie ihr Partner.

„Sie haben mir einiges über ihre Fähigkeiten, ihren Aufgaben und ihre Familie erzählt.“, fuhr sie, die Anwesenden nicht beachtend fort,

“Viele Jahre war ich sozusagen wie ein Familienmitglied, ich wurde in alles eingeweiht und habe mehr Zeit bei den Aokawas verbracht als bei mir daheim.

Ihr müsst wissen meine Eltern haben sich nie um mich gekümmert, so waren sie meine Familie. So kam es dann irgendwann das ich mich in Yamiro verliebte und er auch in mich.“

Kurz hielt sie wieder inne und es schien sie Überwindung zu kosten weiter zu reden. Die Anwesenden gaben keine Ton von sich und warteten gespannt darauf was das zu bedeuten hatte, auch wen sich keiner Vorstellen konnte das diese Liebesgeschichte wichtig wäre.

Nur Kari hörte genau zu, den in ihr keimte ein Verdacht auf der sich hoffentlich nicht bestätigte.

Ihre Mutter fing auch nach dieser kurzen Unterbrechung wieder an zu erzählen:

„Als ich 18 war hatten meine Eltern vor ins Ausland zu ziehen.

Eigentlich hatte ich nicht vor mit zu gehen da ich nie ein Gutes Verhältnis mit ihnen hatte, doch kam es das die Aokawa Familie mich nicht mehr duldete und mir zu der Zeit verbot die drei und vor allem Yamiro jemals wieder zu sehen.“

Sie sah einen Augenblick ihrer Tochter direkt in die Augen, so das Kari die Trauer in den Augen ihrer Mutter sehen konnte.

„Für drei Jahre zog ich mit meinen Eltern nach Amerika, doch hielt ich es dort dann irgendwann nicht mehr aus und bin zurück nach Japan, aber nicht nach Kyoto, wo ich eigentlich herstamme sondern nach Tokyo.

Dort lebte ich weitere sieben Jahre bevor ich Kazuko wieder zu Gesicht bekam.

Natürlich hatte ich trotz allem die letzten zehn Jahre mit ihr, aber nur mit ihr Briefkontakt und habe dadurch auch erfahren das sie geheiratet hatte, aber nicht wen. Auch das sie zwei Kinder hatte aber getroffen haben wir uns nicht.

Auch hat sie mir die Namen ihrer Kinder nie geschrieben.“

Noch immer war die Spannung im Raum zu spüren und man wartete darauf das sie weiter erzählte, was sie auch sofort machte.

„Bevor ich damals gegangen bin fing Kazuko an sich seltsam zu benehmen und sie meinte häufig das sie irgendwann meine Freundschaft bräuchte.

Den sie gehöre zu den letzten Wächtern, sie meinte die Elemente nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Ich habe das damals nicht ernst genommen.“

Beschämt senkte Karis Mutter den Kopf, doch nicht nur sie, den die Digiritter wussten das auch sie Tais Veränderung nicht ernst genommen hatten.

Die Digiritter und ihre Digimon waren so in Gedanken das sie fast nicht mitbekamen das die Erzählung weiter ging:

„Zehn Jahre nachdem ich damals nach Amerika bin stand dann eines Tages Kazuko vor meiner Tür, einen etwa 3-Jährigen Jungen an der Hand und ein Baby im Arm.

'Susumo', sagte sie zu mir,

'das sind meine Kinder, du musst ab jetzt auf sie aufpassen, ich kann es nicht mehr.'

Damit drückte sie mir ihre kleine Tochter in den Arm, schob den Jungen in die Wohnung und verschwand.

Erstmal stand ich völlig regungslos da. Irgendwann, Kazuko war inzwischen schon nicht mehr zu sehen betrachtet ich die Kinder genauer.

Das Mädchen war gerade mal zwei Monate alt und der Junge hielt dieses Buch in der Hand. Als ich ihn nach seinem Namen fragte zeigte er nur auf seine Schwester und sagte

'Hikari'.“

Kari war beim letzten Teil blass geworden, ganz besonders beim letzten Satz.

Sie saß regungslos da, starrte ihre Mutter an und hofft, dass das nur ein Scherz war.
 

Ein Schuss erklang. An Tais Wange zeigte sich ein roter Streifen. Langsam hob der Braunhaarige eine Hand und berührte mit den Fingern die Wunde auf der linken Wange.

»Dafür wird er sterben«, er zog schon sein Schwert bevor er in Gedanken daran gehindert wurde,

»‘Nein! Er wollte nur die Menschen retten!‘

Halt die Klappe! Du hast nichts mehr zu melden Feigling.

'Ich bin vielleicht ein Feigling, aber ich kann nicht einfach zusehen wie du unschuldige Menschen umbringst.‘

Du meinst wohl du, du vergisst wir sind ein und dieselbe Person.«
 

„Wollen sie damit sagen…“, begann Ken.

„Das Tai und Kari adoptiert sind!“, beendete Matt Kens Satz.

„Toll Matt, etwas weniger direkt“, schimpfte Sora den Blonden, der sagte mit seinem Blick nur, -weniger-direkt-war-nicht-mehr-nötig.

„Ja“, Susumo Yagami bestätigte mit traurigen Augen Matts Feststellung,

„Ich habe die Beiden dann sofort in die Obhut meines Freundes, meines jetzigen Mannes gegeben und hab nach Kazuko gesucht.

Eine Adresse hatte ich leider nicht da ich die Briefe immer an ein Postfach geschickt hatte. Ich bin dann, in der Hoffnung das sie noch immer im Familienhauptsitz wohnte nach Kyoto gefahren. Auf dem Weg dorthin habe ich etwas in dem Buch gelesen, hier.“

Sie gab Joe das aufgeschlagene Buch und der legte es so hin das alle lesen konnten was dort stand:
 

'Die 50. Kazuko wird das Ende einläuten. Sie wird das Gleichgewicht beenden.

Das Ungleichgewicht wird herrschen

Nur die wahre Freundschaft kann die Katastrophe verhindern

Die Freundschaft kann Leben retten

Wen die Freundschaft versagt sterben Licht, Dunkelheit und Gleichgewicht und den neuen Elemente obliegt erneut der Kampf des Ungleichgewichts.‘
 

„Klingt gar nicht gut, oder Cody?“, meinte Armadillomon an seinen Partner gerichtet, dieser stimmte dem Digimon zu.

„Was ist dann passiert?“, wollte Izzy wissen nachdem er den Text gelesen hatte.

„Ich bin zum Familienhauptsitz der Aokawas gefahren, genau in dem Moment als ich dort ankam wurde das ganze Anwesen in einen Nebel gehüllt.

Dann explodierte der Nebel und von dem Anwesen war nichts mehr übrig.

Ich habe nach Kazuko gesucht und sie auch gefunden, genauso wie Hikaru und Yamiro. Die Beiden lebten nicht mehr, aber Kazuko war noch am leben.

Als sie mich erkannte sagte sie noch:

'Susumo erzähl den Beiden bitte nie etwas von ihrer Herkunft und sag Hikari nie etwas von ihren Kräften. Wen die zwei nichts wissen, vielleicht werden sie verschont.‘

Ich dachte danach schon das sie Tot war, doch dann sagte sie noch etwas:

'Mein Vater war so dumm. Warum hat er dich weggeschickt? Es war doch egal das du keine Kinder kriegen konntest, hättest du Yamiro geheiratet dann wäre das nie passiert, den wahre Freundschaft und Mut sind der Feind des Ungleichgewichts.‘“

Susumo Yagami konnte nicht mehr weiter sprechen, den sie war bei der Erinnerung an ihre beste Freundin im sterben in Tränen ausgebrochen.

Die Digiritter und ihre Partner sahen betroffen zu der Frau, sie wussten nicht was sie tun sollten.

Nur Kari rückte zu ihrer Mutter hin und umarmte sie, auch das Mädchen hatte Tränen in den Augen schließlich hatte sie gerade erfahren wie ihre leibliche Mutter gestorben war.
 

„Großer Anführer?“, ängstlich sah Satsuimon zu dem Jungen herüber,

„Was ist los?“ Tai antwortete nicht sondern hielt sich den Kopf und versuchte diese Stimme da raus zu bekommen.

Dann beruhigte sich der Braunhaarige auf einmal wieder, er zog sein Schwert, zielte genau auf den Turm und ließ eine Wasserfontäne neben dem Turm aufsteigen.
 

Susumo und Kari hatten sich jetzt wieder gefangen, so das die Geschichte noch beendet werden konnte:

„Ich habe die Beiden dann natürlich aufgenommen. Ich wollte sowieso ein Kind adoptieren und da Kazuko in ihrem Testament geschrieben hatte das ich die Kinder im Falle ihres Todes großziehen sollte gab es keine Probleme.“, Frau Yagami sah kurz zu einem Foto das an der Wand hin, es zeigte Tai mit seiner Fußballmannschaften nachdem sie in regionales Turnier gewonnen hatten,

„Nur eins, nirgendwo war Tais Name verzeichnet. Es gab zwar die Bestätigung das er in Japan geboren wurde, aber er hatte keinen Namen.“

Nun unterbrach Kuroi Frau Yagami und mischte sich dadurch zum ersten Mal ein: „Deswegen habe ich sie auch nicht gefunden. Ich suchte keinen Taichi und eine Hikari, sondern einen Kazuo und eine Hikari.“

„Also hat Tai wirklich die Kräfte seiner Mutter geerbt. Einen Moment lang wollte ich ihn Kazuo nennen, doch dann hab ich mich dagegen entschieden und einen Namen genommen den Yuuko vorschlug.“

„Die Namen scheinen eine besondere Bedeutung zu haben“, erkannte Joe aus dieser Unterhaltung.

„Ja“, stimmte Frau Yagami zu und Kuroi klärte den Blauhaarigen auf: „Jeder Wächter des Gleichgewichts hieß bisher Kazuo wen er männlich war und Kazuko wen weiblich.

Genauso bei den andern Wächtern: Hikaru und Hikari für die Licht Wächter und Yamiro und Kuroi für die Wächter der Dunkelheit.“

Das Gespräch konnte nicht mehr weiter vertieft werden da Mimi es mit einer wichtigen Mitteilung unterbrach:

„Kommt mal alle her, Ken hat was gefunden.“

Das ließen sich die Digiritter und ihre Partner nicht zweimal sagen, sofort umringten sie den Blauhaarigen der das Buch vor sich liegen hatte.

Er deutete auf eine Textstelle die er auch gleich vorlas:
 

'Durch die zweite Seele wird Gleichgewicht zu Ungleichgewicht

Der Mut sich den Elementen zu stellen wird durch den Nebel dessen des leuchtens beraubt

Durch das Zentrum des bösen wird die Seele gefangen

Nur wen sie aus ihrem Gefängnis befreit, kann der Mut wieder erstrahlen

Doch nur die Dunkelheit ist in der Lage das Zentrum des bösen zu erkennen und die gefangene Seele zu befreien.

Doch allein die wahre Freundschaft kann das Leben des Gleichgewichts retten

Durch Einklang von Licht, Freundschaft, Dunkelheit und Mut kehrt auch das Gleichgewicht zurück,

doch durch einen bleibenden Funken des bösen kehrt das Ungleichgewicht zurück'
 

„Und was bedeutet das jetzt?“, stirnrunzelnd lass Joe den Text wieder und wieder, was es bedeutete fand er trotzdem nicht heraus.

Ken konnte ihm da auch nicht weiter helfen: „Ich weiß es leider auch nicht, ich habe es nur gefunden durch die Stelle mit dem Mut des leuchtens beraubt.“

„Seid mal still“, kam es plötzlich mit aufgeregter Stimme aus der Küche.

BlackGatomon war, als die Diskussion über den Text anfing in die Küche gegangen, dort war noch der Radio an, da Frau Yagami Musik gehört hatte.

Dieses Radio wurde n lauter gestellt damit alle hören konnten was so interessant war und es war wirklich interessant:

'... ich wiederhole, Großeinsatz der Feuerwehr und der Polizei. Vier Monster, wie schon damals vor vier Jahren und letzten Winter greifen den Fernsehturm an. Der Turm droht ein zustürzen, im inneren des Turmes sind noch über 100 Menschen eingeschlossen...'

„Das ist Tai“, erkannte Gomamon als der Bericht zu ende war, genauso wie die restlichen Anwesenden.

„Wir müssen sofort dort hin, egal was die Prophezeiungen jetzt bedeutet“, meinte Gatomon entschlossen.

„Ja wir dürfen keine Zeit verlieren“, stimmte Cody dem Digimon zu. Die Digiritter und ihre Partner waren schon fast aus dem Haus als sie aufgehalten wurden.

„Ich komme mit!“

„Was aber Mama das..“ Kari konnte gar nicht fertig protestieren den sie wurde von ihrer Mutter unterbrochen:

„Keine Widerrede! Ich komme mit, Tai ist mein Sohn und ich hätte ihm helfen müssen“, sie senkte kurz den Kopf um ihn kurz darauf wieder mit entschlossenem Ausdruck zu heben, „jetzt will ich zumindest alles tun um meinen Sohn zu retten.“

Da Susumo Yagami sich nicht umstimmen ließ nahmen sie sie mit, schließlich hatten sie keine Zeit zu verlieren.

Wer weiß was Tai noch alles anstellt, Menschenleben waren auf dem Spiel.
 

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Ja freut euch auf Teil 2, er wird euch aber glaub ich nicht gefallen. Ne der wird euch wirklich nicht gefallen XD

Und jetzt noch was anderes: Ihr könnt mir gerne schreiben wie sch*** dieses Kap. in Sachen Stil, Rechtschreibug usw. ist, ich beherzige alles, aber verzeiht mir das ich im Moment so schlecht schreibe. Es ist einfach so das ich irren Prüfungsstress hatte und deshalb einfach nicht imstande war und noch immer bin besser zu schreiben. Wen sich mein Blutdruck wieder etwas gelegt hat nehme ich mir alles Kritikpunkte zu Herzen und verbessere sie in meinen jetzt zum Glück kommenden Semesterferien.

Das wars mehr wollt ich nicht sagen XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  kagome5446
2008-08-13T14:48:06+00:00 13.08.2008 16:48
super kapi klasse spannend spitze weiter lesen schnell
Von:  jozu
2008-07-30T21:42:36+00:00 30.07.2008 23:42
tolles Kapitel!!
meiner ansicht nach muss gar nichts verbessert werden^^
außer das die prophezeiung vielleicht ein bisschen mehr verraten sollte xD
ich raff die nicht, das kann aber auch daran liegen, das es 23.41 uhr ist und ich müde bin xD
freu mich schon aufs nächste kap, was hoffentlich bald kommt^^
nuddelsuppenfreak
Von:  Sandy
2008-07-26T09:06:56+00:00 26.07.2008 11:06
Hi Ich bin es wieder Sandy! Ich fande es auch echt toll inhaltlich echt toll und das mit dem Buch und das Tai und Kari adoptiert wurden von Frau Yagami fande ich auch echt toll und der ganze Teil fande ich interessant und spannend mache weiterso ich stimme da jlp zu das währe toll wenn Tai wieder gut wird ob er gerettet wird von Seinen Freunden und Familie oder auch auch so wie wie jlp (s.o) beschrieben hat. ich nbin auch echt gespannt wie es weiter gehen wird könntest du mir wieder Bescheid sagen wenn es weiter geht währeecht supi toll :-) also bis demnächst wieder lg Sandy ciao
Von: abgemeldet
2008-07-23T14:19:50+00:00 23.07.2008 16:19
Das kapi si super!
frue mich shcon aufs nächste:)
Von:  _Mika_
2008-07-23T08:34:39+00:00 23.07.2008 10:34
hey bist ja wieder da =) Cool *mich freu*

Was die Rechtschreibfehler usw angeht, muss ich sagen es geht, es ist nicht so arg schlimm... was ich manchmal fabreziesere ist viel viel schlimmer xD

Wirklich das Ende wird uns nicht gefallen? Ich wette mir wird es sehr gut gefallen weil ich hoffe das es so ende wie ich denk *fg*
Freue mich schon jetzt drauf, weiter zu lesen *.*
Von:  Heruvim
2008-07-22T17:40:15+00:00 22.07.2008 19:40
So, liebe arashi_hana...du wolltest einen Kommentar...XD
-Da du dich fuer die RS Fehler entschuldigt hast, will ich gar nicht mehr drauf rumreiten!
Dann gaebe es auch noch nicht besonders dramatische Gramatikfehler, aber ich werds verkraften XD
-Inhaltlich ist die Story ein wenig verwirrend....vor allem scheint es irgendwie doch merkwuerdig sich vorzustellen, das Tai und Kari adoptiert sind...allerdings hast du in diesem Kapitel eine der brennenden Digimon-Fragen beantwortet:"wie kam Kari zu ihren Faehigkeiten?"(auch wenn es nur fanfiction ist...)
-Stilistisch hat dieses kapitel durch wordwiederholung und wenig Gefuehl beim erzaehlen entaeuscht, hoffe aber dass der 2. Teil das wieder gut machen wird.
Ausserdem fide ich die Wortwahl in diesem Kapitel etwas verschieden zu den anderen Kapiteln...woran das wohl liegen mag XD
-Beschreibungen:Etwas wenig Beschreibung in diesem Kapitel!
Wieder einmal wurde Tais inerer Kampf nicht besonders ausfuehrlich beschrieben, und dann hast du noch gemeint, dass alle 11 Digiritter in Yagamis Wohnung waren...warum hast du zb Davis ueberhaupt nich erwaehnt?
Apropo Yagami:Die Frau haetter etwas dramatischer reagieren koennen(muesstest keine angst haben, dass es zu schnulzig wird, da solche Situationen nunmal harte Brocken sind....)

Tehnisch her, war es ein schwaches Kapitel, von der Story her wars super!
Du haettest dir mehr Zeit lassen muessen, und auch wenn es noch 1-2 Wochen gedauert haette, waere es gelungener gewesen...*an den Stil der vorherigen Kapitel denk*
Da das Ende ja bald auch ueer diese Ff reinbrechen wird, kann ich mich schon jetzt gluecklich zurueckziehen, und sagen, dass deine ff gut war!
Immer wieder etwas spannend, etwas komisch und etwas dunkel, aber dennoch "arashich" genug um zu sagen, dass es mir gefallen hat :)
*freu mich schon auf den letzten Teil und den Epilog ;)
Von: abgemeldet
2008-07-22T15:01:41+00:00 22.07.2008 17:01
Und wieder is es gut geworden, auch wenn du anderes behauptest.
Ähm, ne Anmerkung: Ich fände es gut, wenn Tqai wieder gut wird. Allerdings bitte nicht nur wegen seinen Freunden, sondern weil er der starke is(kann es nicht ausstehen, wenn Tai gerettet werden muss, lieber soll er sein eigener und auch der Retter anderer sein.(bin Tai-Fan))
SDag mir, wenns weitergeht.
JLP
Von: abgemeldet
2008-07-22T13:21:31+00:00 22.07.2008 15:21
ERSTE XD
Also ich fand das Kapitel gut oO Zwar ein paar Rechtschreibfehler, aber die sind ja nicht so schlimm.
Ist ja sehr interessant die Geschichte, die Frau Yagami da erzählt hat. Dann sind Tai und Kari tatsächlich nur adoptiert. Und das ,was in dem Buch steht ist ja auch interessant. Bin ja mal gespannt, wie das Kapitel endet und ich hoffe, du machst nicht das, was ich denke, dass du tust xD
Aber obwohl du glaubst, dass uns Teil zwei nicht gefällt, freu ich mich trotzdem schon darauf ;)

Lg, Melina-chan


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