Lebenswille
Hey Leute,
Da das letzte Kapitel adult war, schreib ich hier schnell eine Zusammenfassung, für alle die es nicht gelesen haben: Also auf der Beerdigung von Keisuke versucht Sasuke Sakura zu ignorieren und sie sprechen nicht miteinander. Dann am nächsten Tag macht sich Sakura auf zu Naruto's Wohnung, um zu bestätigen, dass Sasuke sie verlassen hat. Als Sasuke es ihr bestätigt hat sie den letzten Wunsch noch einmal mit ihm zu schlafen, welchen er ihr gewährt. Das war's so im großen und ganzen...mehr ist nicht passiert. Versteh auch nicht so genau, was daran adult war.
Also hier das nächste Kapitel:
*Sasuke's Traum*
Seine Füße trugen ihn schnell durch eine ihm unheimlich bekannte Gasse. Er blickte zur Seite. Die ganzen Girlanden mit dem Fächer-Symbol waren zerstört. Die Fenster eingeschlagen. Bretter hingen lose von den ihnen zugehörigen Wänden. All das wurde vom blau-weißen Licht des Mondes beschienen. grauen überkam ihn, als er das Glitzern in den Blutflecken sah. Er stolperte fast über die erste Leiche, die sich wie ein bedrohlicher Schatten vom Boden abhob. Er erkannte das Gesicht. Das war einer seiner großen Cousins. Er rannte ein Stück weiter, immer darauf bedacht nicht über die Leichen zu stolpern, die ihm im Weg zu seinem Haus lagen. Er kannte jeden der Toten hier persönlich. Liebte sie alle. Zwar nicht alle gleich viel doch in seinem großen, reinen Herzen hatte jedes Mitglied des Uchiha-Klans einen Platz gehabt. Doch jetzt wurden diese Stücke seines Herzens, eins nachdem anderen, herausgerissen. Doch das größte Stück war noch intakt. Seine Eltern und sein Bruder hatten es inne.
Er stolperte beinahe über den toten Körper seiner Lieblingstante und seines Lieblingsonkels, die übereinander in einer großen Blutlache lagen, in der sich der Mond schaurig spiegelte. Er rannte weiter. Immer weiter zerbroch sein Herz. Und immer weiter stieg seine Furcht, stieg der Schmerz an. Ihm drückte der Kehlkopf stark. Die Angst schnürte ihn ein. Die Angst, vor dem, was ihn erwartete, wenn er zu Hause ankam. Ob seine Eltern noch lebten. Aus irgendeinem Grund wusste oder ahnte er es schon. Und doch wollte und konnte er es nicht wahr haben. Seine Beine zitterten und die Bewegung fühlte sich unsicher an, als hätte er gerade erst gelernt zu laufen. Er sah starr geradeaus. Darauf bedacht nicht die Leichen vor ihm anzusehen. Nicht ihre Gesichter zu indentifizieren. Nicht zu riskieren, dass sein zerfetztes Herz noch weiter verwundet wurde. Er fragte sich beiläufig, ob er überhaupt ohne ein Herz leben konnte. Konnte man sein Herz verlieren, wenn es zerrissen wurde, in tausende Einzelteile, die man erst einmal zusammen suchen musste, um sie wieder aneinander zu fügen. Er kam unweigerlich seinem zu Hause näher. Er hatte den großen Drang wegzurennen, um sich zu ersparen nach zu sehen, ob seine Eltern noch lebten. Es klang so absurd. Ob seine Eltern noch lebten...diese Frage war unbegreiflich für ihn. Er erinnerte sich an den heutigen Morgen, wie seine Mutter ihm seine Brotzeit mitgegeben hatte. Wie sein Vater ihn auf seine Frage hin, ob es noch mehr Arten von Sharingan gäbe, geantwortet hatte und er nichts verstanden hatte. Sie waren so lebendig gewesen. Wie sollte es möglich sein, dass sie jetzt tot waren. Kalt, blutüberströmt, regungslos und leer. Dieser Gedanke trieb ihm den Angstschweiß auf die Stirn und er atmete noch heftiger.
Er erschauderte, als er die Tür erreichte. Er öffnete sie und trat in den dunklen Flur. Normalerweiße wäre dieser lichtdurchflutet und er würde schon die Stimme seiner Verwandten hören, die in der Küche saßen und miteinander redeten. Doch es war still. Totenstill.
Er schlüpfte aus seinen kleinen Schuhen und trat barfuß auf den kalten Holzboden. Er hörte das leise Klatschen, dass es tat, wenn nackte Haut auf den Boden kamen. Es war so erschreckend still.
"Mama, Papa...Seid ihr hier?", rief er und seine Stimme hörte sich so an, wie vor seinem Stimmbruch. Kindlich, höher und doch war schon ein gewisses pubertäres Kieksen drinnen.
"Bruder?" Als Antwort bekam er nur das klatschende Geräusch seiner nackten Füße zu hören.
Er bewegte sich auf die Küche zu. Niemand war darin vorzufinden. Er hatte gehofft seine Mutter zu finden, die ihm entgegen lächelte und ihn begrüßte. Doch die Küche war leer. Auf einmal hörte er ein dumpfes Geräusch. Es hörte sich, als wäre gerade jemand aus dem Bett gefallen. Wie ein Körper, der auf dem Boden aufschlug.
Er rannte los. Über die Veranda zu der Holztüre des Raumes, aus dem er den Laut vermutete. Er streckte die zitternde Hand aus und erreichte die kalte Metallklinke. Sein Atem beschleunigte sich noch mehr. Er hatte Panik. Was würde ihn erwarten. Was war darin?
"Beweg dich endlich", schärfte er sich ein. Er umfasste die Klinke nun doch. Seine warmen kleinen Hände spürten die Kälte des Metalls, das er umklammert hielt, wie einen Rettungsring, der ihn vor dem sicheren Ertinken rettete. Und so eine Funktion hatte die Klinke in diesem Moment auch. Sie rettete ihn (noch) vor dem Unheil, was ihn darin erwartete. Er öffnete die Tür. Er sah, wie sein Schatten, der sich dunkel auf dem Holz der Tür abzeichnete, von der Dunkelheit des Raumes verschluckt wurde. Er sah zu Boden. Entsetzten machte sich in ihm breit. Auf dem Boden lagen drei Personen...nein vier. Seine Eltern. Wie auch damals, als er 8 Jahre alt gewesen war und auch in diesem Traum war. Allerdings lag neben ihnen sein Bruder. Blutüberströmt und sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der linke Hälfte des Brustkorbs war durchbohrt. Sasuke erkannte die Wundränder und wusste, dass diese totbringende Wunde von seinem Chidori stammte. Des weiterem hatte sein Bruder etliche Wunden am gesamten Körper, die unaufhörlich bluteten. Sein Blick wanderte auf den letzten Körper, der sich von den anderen abhob. Er war klein. Gerade mal 50cm lang. Er hatte runde Konturen und das Gesicht, welches vom Mond beschienen wurde, hatte feine kindliche Züge. Sasuke erkannte unmissverständlich seinen Sohn wieder, den er auf dem Gewissen hatte. Er hatte alle Leute, die er in seinem Traum sah auf dem Gewissen. Er war ein Monster. Er musste bestraft werden. Selbsthass kochte in ihm auf-
*Traum zu Ende*
"SASUKEEEE!!!!" Er wachte abrupt auf. Sein Atem ging schnell und gepresst. Er starrte aus schreckgeweiteten Augen in die himmelblauen seines Freundes. Er merkte einen brennenden Schmerz an der Wange. Naruto hatte ihm wohl eine gescheuert, als er nicht aufgewacht war.
"W-Was zum Geier hast du da gemacht?", fragte Naruto halb entsetzt und halb verblüfft.
"Nach...was sah es denn...aus", presste Sasuke verwirrt zwischen seinem heftigen Atmen heraus.
"Du hast wie wild gestrampelt und um dich geschlagen!", gab Naruto zur Antwort und erst jetzt bemerkte Sasuke, dass Naruto eine leicht blutige Nase hatte.
"Sorry", murmelte er und senkte den Blick.
"Nicht so schlimm, mann! Was war denn los?" Naruto sah in erwartungsvoll an.
"Ach nichts...wie war deine Mission" Er wich aus. Der Selbsthass und die Schuldgefühle brannten immernoch auf seiner Seele. Sie durchbohrten die letzten kläglichen Reste seines Herzen.
"Ach nichts so besonderes. Oma Tsunade hat bei der Beschreibung der Mission total übertrieben...", antwortete Naruto nach einer Zeit, in der er Sasuke leicht argwöhnisch beäugt hatte und schließlich zu dem Schluss gekommen war, dass er jetzt nicht nachbohrte, was sein bester Freund geträumt hatte.
Sasuke nickte nur.
Seine Augen sehen immernoch so leer aus. Er leidet. Ich weiß, dass er es tut. Doch stumm und ohne irgendeinen Audruck seiner Gefühle. Das kann ich nicht länger ansehen. Es tut so weh ihn so zu sehen. Naruto tat es wirklich verdammt weh, wenn er seinen besten Freund so fertig sehen musste. Er war komplett durch.
"Sasuke, mach etwas irgendwas! Zeig, wie sehr es dich belastet! Rede darüber, verdammt! So wird das nie was!", meinte Naruto energisch und sah Sasuke beinahe schon wütend an. Dieser zeigte kaum eine Reaktion, als er weiterhin zu Boden sah.
"Hn."
"NICHT Hn! Sasuke...so geht das nicht witer. Du bist garnicht mehr du selbst! Deine Augen...sie sind komplett leer! Rede, verdammt! Schrei! Schlag mich, wenn es sein muss. Nur zeig irgendeine Reaktion! Du kannst doch nicht einfach resignieren!"Naruto versuchte verzweifelt igendeine Raktion aus dem Uchiha zu locken. Vergebens. Er sah mit einem wütenden Blitzten in den azurblauen Augen zu, wie sein Freund ihn keines Blickes würdigte und sich auf die Fensterbank setzte. Er starrte mit seinen leeren Augen auf den dunklen Himmel draußen. Naruto wusste, dass es nicht Sasuke's arrogantes Schweigen war, sozusagen : Was redest du minderwärtiger Loser mit MIR?, sonder ein leeres schweigen einer Person, die versank. Die die Hände, die ihr helfen wollten nicht mehr ergriff. Die keine Kraft mehr hatte, sich an ihnen fest zu halten. Naruto machte sich in diesem Moment bewusst, dass sein bester Freund zerbrochen war. Sein Körper war wie eine leere Hülle. Sein Inneres war komplett zerissen.
Naruto spürte, wie Tränen in seinen Augen brannte. Es war so traurig ihn so zu sehen. Den sonst so sturen, unnachgibigen Uchiha. Der Mann, der nie Emotionen zeigte. Doch seine Stille, seine Emotionslosigkeit, gerade in dieser Situation, zeigte mehr Gefühle, als wenn er in Tränen ausbrechen würde. Seine leeren Augen zeigten so viel Schmerz. Mehr Schmerz, als man mit Tränen ausdrücken konnte.
Stumm rann dem Fuchsjungen die salzige Flüssigkeit aus den blauen Augen, während er seinen Freund musterte, der immernoch starr und ohne zu Blinzeln aus dem Fenster starrte.
Sasuke merkte den Blick seines Freundes garnicht, der auf ihm ruhte. Überhaupt fühlte er sich nicht so, als wäre er wirklich hier.
Er sah auf den dunklen Himmel, auf dem ein einziger Stern stand. Ein Stern, der vermutlich schon vor Jahren ausgebrannt war, doch auf der Erde noch zu sehen war.
Keisuke...dein Stern ist verloschen. Auf dieser Erde ist dein Schein erloschen. Doch dein Stern brennt weiter. In meinem Herz, egal wie wenig davon übrig ist, wird er für immer weiter scheinen.
I can't see your star, though I patiently waited, bedside, for the death of today
Er fragte sich, ob er selbst jemals wie ein Stern strahlen würde. Sein reiner Strahl war verdunkelt und verdreckt, durch seine Morde, durch seine schlimmen Erlebnisse. Hatte er je eine Chance auf Erlösung? Würde er jemals aufhören zu leiden? Würde es im Tot so weiter gehen? Es musste doch etwas geben, dass ihm Erlösung gab. Das ihn von dem unendlichen Joch der Schuld und Schmerzen befreite.
Er riss die Augen weit auf, als ihm nur sein Kunai einfiel. Sasuke...bist du verrückt? Ah du wirst ja schon ein richtiges Weichei, das sich aus dem Leben schleichen will wie ein Loser.
Loser. Das Wort regte in Sasuke etwas. So hatte er Naruto ewig lange genannt. Jetzt wo er genau darüber nachdachte, war er doch der Loser. Er hatte schließlich alles verloren. Er hatte kein Glück im Leben gefunden. Scheiße...jetzt versank er im Selbstmitleid. Er schüttelte den Kopf, wie um die Gedanken, die ihn quälten heraus zu rütteln. Es war so dunkel überall. Er war lange durch die Dunkelheit geirrt. Hatte lange in ihr gelebt und sie hatte irgendwie immer eine Art Schutz dargestellt. Wie jemand, der sich versteckte und in der Dunkelheit weniger einfach entdeckt wurde. Er hatte sich auch versteckt. Vor den Gefühlen, die ihn erdrückten. Vor den quälenden Erinnerungen, die er nie verarbeitet hatte.
how can the darkness feel so wrong? (Songtext von Evanescence-Your star)
Die Dunkelheit war sein einziger Rückhalt gewesen, nachdem er verletzt, veraten, zerstört von seinem Bruder zurückgelassen wurde. Nachdem er alles verloren hatte. Der Platz, in dem sein Herz gewesen wäre, die Quelle zu seiner Fröhlichkeit, zu seiner Lebensfreude, war herausgerissen worden und hinterließ nur blutende Leere, die er dann durch Einsamkeit, Emotionslosigkeit, Hass ersetzt hatte. Die Dunkelheit hatte ihm sehr geholfen. Und ihn doch nur weiter zerstört. Aus ihm ein Monster gemacht.
"S-Sasuke" Naruto's Stimme war gebrochen und tränenerstickt."Bitte tu irgendwas. Ich lache doch nicht, wenn du weinst! Schau her...ich weine doch auch. Es ist echt nichts dabei. Aber hör auf dich selbst durch Resignation zu zerstören! Ich kann nicht mehr zusehen!"
"Ich kann nicht", murmelte Sasuke.
"D-Du kannst nicht?" Naruto war über seine Aussage geschockt. Obwohl es ihn nicht wirklich überraschte.
Naruto wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Er war komplett überfordert mit seinem psychisch gebrochenen Freund, der eigentlich professionelle Hilfe brauchte. Oder Sakura.
Doch Sasuke nahm keine Hilfe an. Wie half man jemandem, der keine Hilfe wollte?
Naruto entwich ein lautes Gähnen. Er war jetzt schon seit 5 Uhr wach. Jetzt war es, nach der Uhr, die über der Tür hing, 23:29 Uhr. Viel zu spät, für seinen Geschmack. Er brauchte viel Schlaf, da er immer so energiegeladen war. Er wischte sich mit dem Ärmel die Tränen vom Gesicht und erhob sich. Er ging in das Schlafzimmer und legte sich mitsamt seiner Klamotten total übermüdet ins Bett.
Als Sasuke seinen Freund ins Schlafzimmer gehen hörte atmete er erleichtert aus. Es war schmerzhaft, wenn Naruto in seinen Wunden herumbohrte. Und doch wusste er, dass es dadurch besser wurde. Wie eine entzündete Wunde, die ohne Antiseptika eine Blutvergiftung verursachte. Nur, dass er die Medizin nicht annahm.
Wie es Sakura wohl gerade ging. Fühlte sie sich besser oder einsamer. Nun die Frage konnte er sich eigentlich sehr schnell beantworten, da er wusste, dass er ihr Herz gebrochen hatte. Doch es war nur zu ihrem Besten gewesen. Er hatte sie beschüzt. Und doch fühlte es sich so unglaublich falsch an. Hatte er das Richtige getan?
Sie lag in dem Doppelbett. Auf seiner Seite und sog seinen allmählich schwindenden Geruch ein. Ihre Tränen liefen schon seit Stunden in Struzbächen auf das komplett durchweichte Kissen. Ihr Sohn war tot. Ihre Partnerschaft zerbrochen. Genauso wie ihr Herz. Ihre Lebensfreude. Ihre Lebenslust.
Ja sie war zu schwach. Zu schwach um das ganze Leid zu tragen. Und doch, sie war Tsunade's Schülerin! Sie war stark...nein war sie nicht. Zumindest sagte sie sich das die ganze Zeit selbst. Sie konnte nicht mehr. Sie hatte gestrichen genug. Für was lebte sie denn noch? Sie sah keinen Ausweg aus dem Leid. Außer...NEIN! "SAKURA?!!! Wie kannst du es wagen dir selbst etwas anzutun? Lass dich nicht so hängen!" Ihre innere Stimme hatte Recht. Und doch war sie gebrochen. Ihr Inneres zersplittert.
Auch wenn Hinata jeden Tag vorbei kam. Sie tröstete, so war das nicht im Entferntesten Trost, den sie empfing. Oder nicht genug, um darüber hinwegzukommen, dass sie so ziemlich alles verloren hatte. Ihre Mutter rief jeden Tag an. Besuchte sie oft. Brachte ihr Süßigkeiten und etwas zu lesen, damit sie auf andere Gedanken kam. Und doch war die einzige Person, die sie aus diesem Loch herausziehen konnte...Sasuke. Oder konnte er das überhaupt noch? War sie nicht schon zu tief darin versunken? Zu tief gefallen. War ihr Leben überhaupt noch lebenswert? Doch solange der Wille ihrer inneren Stimme nicht gebrochen war würde sie weiter leben. Sich nichts antun...sie fragte sich nur, wie lange es noch dauerte, bis ihr Wille ganz gebrochen war. Er hatte jetzt schon einen rießigen Knacks. Ein Riss, der nicht mehr lange hielt, ehe alles in sich zusammen stürzte.
Sie schluchzte unaufhörlich. Ein Schluchzen einer verzweifelten, gebrochenen Person. Stoßweise, wie das Weinen eines Kindes. Sie fühlte sich nicht mehr wie eine erwachsene Frau. Nein sie fühlte sich wie ein verlassenes Kind, das hilflos in der Welt herumirrte. Erbärmlich. Mickrig. Wertlos.
Gerade als sie das dachte, brach auch der Wille ihrer inneren Stimme in sich zusammen. Es war hoffnungslos. Ihr Gesicht wurde trocken. Die Tränen versiegten. Sie fasste einen Entschluss. Einen Entschluss, der sie für immer erlösen würde.
