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Wir halten zusammen...egal was kommt!

Was tun Sasuke und Sakura, wenn ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt wird?
von

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Ist unsere Beziehung vorbei?

Er hatte keine Ahnung, wie lange er an diesem Steg saß und sich vom Regen durchnässen ließ. In seinen Gedanken war nur dieser unglaublich schwere und schmerzhafte Entschluss, sich von Sakura zu entfernen. Sie nie wieder zu umarmen, zu küssen, mit ihr zu schlafen...Doch er durfte ihr nicht mehr nahe kommen. Nicht nach allem, was er getan hatte und nach all den Verletzungen (seelisch) die sie von der Beziehung zu ihm davongetragen hatte. Doch die Letzte schlug dem Fass den Boden aus. Er hatte ihren gemeinsamen Sohn getötet. Nunja...nicht wirklich, doch, weil er unachtsam gewesen war, hatten die Sektenmitglieder Keisuke umgebracht.

Er erhob sich. Das Wasser tropfte durch die Bewegung etwas herunter. Wahrscheinlich hatte er sich heute erkältet. Doch es war ihm egal. Er hätte es verdient sein gesamtes Leben lang krank zu sein und Schmerzen zu erleiden, für das, was er getan hatte. So viele Sünden, dass er schon jetzt die Eingangstore der Hölle sehen konnte, die auf ihn warteten, bis er tot war.

Er ging langsam und schwach den Steg entlang und in Richtung ihrer gemeinsamen Wohnung. Er musste noch heute Nacht von dort weg. Wo würde er hin gehen? Ach er würde einfach zu dem Dobe gehen. Dort würde er wenigstens auf andere Gedanken kommen, da Naruto ihn mit irgendwelchem Ramen-Fachwissen zuquatschen würde. Vielleicht konnte er dort für ein paar Momente vergessen, dass er ein Mörder, ein Verräter war.

Er näherte sich immer mehr der Wohnung. Er nahm den Schlüssel aus der Tasche und steckte ihn ins Schloss. Er stoppte. Das Wasser tropfte auf die kalte Hand, die den Schlüssel hielt. Es tat ihm so weh, dass er Sakura nie wieder näher kommen dürfte. Doch er konnte es ihr nicht zumuten mit einem Killer zusammen zu sein. Das wäre nicht gerecht. Sie war so rein und unschuldig wie ein Engel, während er durch so viele grausame Erlebnisse, böse Taten befleckt war. Er würde ihr heute Abend weh tun. Sehr sogar. Doch es würde, so schwor er sich, das letzte Mal sein.

Er drehte den Schlüssel um und stieß sachte die Tür auf. In der Wohnung war es dunkel. Er horchte, ob Sakura überhaupt da war. Er hörte ein ziemlich lautes Schniefen, dass aus der Küche kam. Er trat nun in die warme Wohnung und schloss leise die Tür. Er hörte, wie sie schluchzte, schniefte, weinte. All das nur weil er seinen Sohn in den Tot geschickt hatte. Doch er würde ihr nur noch dieses eine Mal wehtun. Danach war es vorbei.

Er ging auf die Küche zu. Entschlossen es durch zu ziehen. Es war wie eine Mission, die er erfüllen musste, nur dass ihm dabei sein geschundenes Inneres noch mehr weh tat.

Sie saß auf einem Küchenstuhl und legte ihren Kopf, auf ihre Arme gestützt, auf den Tisch. Sie sah auf, als sie ihn in der Küche bemerkte. Sie hatte auf ihn gewartet. Er konnte sie trösten ohne nur ein Wort zu sagen, da sie wusste, dass er nicht in der Lage war sie zu trösten. Zu groß war der Schmerz, den auch er mit sich trug. Er musste sie einfach nur umarmen. Ihr Wärme spenden und alles wäre nur noch halb so schlimm. Sie sah durch den Tränenschleier in ihren Augen kaum etwas. Doch was herausstach waren seine immernoch leeren Augen. Er vertrieb alle Gefühle, um den Schmerz besser ertragen zu können. Sie hatte ja keine Ahnung von den Vorwürfen, die er sich machte. Von den Zweifeln die er hatte.

Sie lief ihm entgegen und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung nicht. Sie wollte ihn küssen, doch er wich zurück. Sie sah ihn erstaunt aus rotgeweinten Augen an. Er wollte nicht umarmt werden? Nicht geküsst werden?

Seine Selbstbeherrschung bröckelte um einiges, als sie ihm mit ihren Lippen näher kam. Ihren zarten Lippen, die er so gerne küsste. Nein! Er durfte um sie zu schützen nicht schwach werden. Er durfte ihr auf keinen Fall mehr seine Zuneigung zeigen. Allerdings wurde aus seinem Vorhaben sie über alles aufzuklären und sie dann endgültig zu verlassen nichts. Er brachte es einfach nicht übers Herz. Deshalb brachte er nur heraus:"Sakura...ich kann das nicht" Dann ging er in den Gang und verschwand. Kurz darauf hörte sie, wie die Haustür ins Schloss fiel.

Noch mehr Tränen füllten ihre Augen. Warum wollte er nicht bei ihr bleiben? Liebte er sie etwa nicht mehr? Warum war er gegangen? Sie verstand garnichts mehr. Noch vor einem Tag hatte er sie zärtlich und liebevoll behandelt, doch nun war er abweisend und kalt. Was war nur los? Ok es war vielleicht eine Ausnahmesituation, da ihr Sohn gerade gestorben war, doch sich liebende Paare spendeten sich gegenseitig Trost. Warum also sie nicht? Und wo war er hin? Zu Naruto? Auf einmal überkam sie Panik. Vielleicht hatte er wieder das Dorf verlassen. Nein, das würde Sasuke nicht machen. Sie waren doch immernoch zusammen...oder? War er vielleicht nur mit ihr zusammen geblieben, weil sie von ihm schwanger war und er liebte sie garnicht? Fragen über Fragen, auf die sie keine Antwort zu finden schien.
 

Sasuke lief wieder die Straße entlang und auf die Wohnung seines besten Freundes zu. Es war schon 23 Uhr, doch er wusste, selbst wenn er Naruto aus dem Schlaf weckte, wäre er nicht unwillkommen. Das war er bei Naruto nie und war es auch nie gewesen. Dafür dankte er Naruto von ganzem Herzen und beklemmt fragte er sich jetzt, ob er immernoch willkommen wäre, wenn Naruto über seine Taten bescheid wüsste.

Er ging auf die Tür der Wohnung zu und klingelte. Keine 2 Sekunden später stand Naruto auch schon in der Tür und sah Sasuke erstaunt aus leicht geröteten Augen an. Auch er hatte geweint in den letzten Stunden. Es tat ihm so Leid. Als er jetzt seinen Freund erblickte, der so nass war, als käme er gerade aus der Dusche, dessen Kleidung immernoch mit Blut und Schlamm besudelt war, merkte er nur noch mehr wie fertig Sasuke war. Ohne ein Wort ließ er seinen besten Freund in die Wohnung. Er lief zu seinem Kleiderschrank, nahm ein T-shirt, eine Hose und ein Handtuch heraus, drückte es Sasuke in die Hand und lächelte ihm ermutigend zu.

Sasuke verstand. Naruto wollte, dass er Duschen ging und sich neue Sachen anzog. Er bezweifelte, dass Naruto's Klamotten ihm passten. Naruto war mindestens 10 cm kleiner als er, doch vorerst würde es schon reichen. Er hatte so und so keine Absicht sich in den nächsten Tagen auf der Straße blicken zu lassen. Zu groß war die Befürchtung von allen Seiten bemitleidende Blicke zu ernten oder (im schlimmsten Fall) Sakura zu begegnen, die ihn sicher zur Rede stellte. Und er wusste nicht, wie er es ihr beibringen sollte, da er es selbst noch nicht begriff, was aus ihm geworden war.

Er ging in Richtung Badezimmer und sperrte die Tür ab. Dann zog er seine dreckigen Klamotten aus und warf sie direkt in die Waschmaschine, die im Bad stand und drückte das Waschprogramm ein. Dann stellte er sich unter die Dusche und das warme Wasser wärmte seinen unterkühlten Körper wieder auf.

Nach einer schön wärmenden Dusche zog er sich Naruto's Klamotten, die wie vermutet zu klein waren, an und verließ das Badezimmer.

Naruto saß im Wohnzimmer mit einer Schale Ramen und sah fern. Als er Sasuke bemerkte schaltete er den Fernsehapparat aus und widmete sich ganz seinem besten Freund. Da war doch noch mehr im Busch, als die Tatsache, dass er seinen Sohn verloren hatte, dass er jetzt bei Naruto Unterschlupf suchte. Hatte Sakura ihm Vorwürfe gemacht? Das Paar brauchte sich doch gerade in so einer schlimmen Situation am meisten, also warum war Sasuke nicht bei seiner Freundin um sie zu trösten und Trost zu bekommen?

"Sasuke, was ist los? Warum bist du nicht bei Sakura?", fragte er Sasuke direkt.

Sasuke antwortete für einige Zeit nicht er wägte ab, was das beste war, dass er tun konnte. Naruto die Wahrheit erzählen und riskieren, dass dieser ihn wieder zurück vor die Tür in den Regen setzte oder so tun, als wäre alles in Ordnung. Er entschied sich dafür Naruto reinen Wein einzuschenken. Er wollte nicht unehrlich zu seinem besten Freund sein.

"Es ist alles meine Schuld! Ich habe nicht aufgepasst!", murmelte Sasuke. Das war noch der "harmlosere" Teil des ganzen.

"Es ist nicht deine Schuld! Das hätte jedem passieren können. Im übrigen wusste noch nicht einmal Oma Tsunade, dass der Sektenführer Gedanken übertragen kann. Du hast wirklich keine Schuld daran, Teme" Naruto fragte sich, ob das der ganze Grund war, warum er nicht bei Sakura sein konnte. Weil er sich dafür verantwortlich fühlte, dass sie jetzt so traurig war. Das Keisuke tot war.

"Das ist nicht alles", bestätigte der Schwarzhaarige Naruto's Vermutung."Naruto...ich bin ein Mörder! Ich habe Itachi umgebracht...nein ich habe ihn nicht nur umgebracht...ich habe...oh mein gott... ich habe ihn geschändet, gequält...ich war total im Blutrausch. Ich konnte nicht mehr aufhören. Ich wollte ihm nur wenigstens ein bisschen zeigen, was er mit angetan hat. Genauso war es mit dem Sektenführer. Ich habe ihn nicht nur getötet sondern zugerichtet. Er hat seltsamerweiße alles über mich gewusst und hat über Itachi geredet und versucht mich psychisch in die Enge zu treiben. Da habe ich die Kontrolle nochmals über mich verloren. Ich habe wie verrückt auf ihn eingestochen. Wie ein blutrünstiger Sadist!" Naruto sah seinen besten Freund geschockt an. Es war nicht die Tatsache, dass er so schrecklich getötet hatte, sondern, dass seine Stimme so viel Reue zeigte. Er hatte immer gedacht es wäre eine Erlösung für Sasuke gewesen seinen Bruder zu töten. Doch er sah, wie fertig es Sasuke machte, dass er gemordet hatte.

"Sasuke, du warst in einem psychischen Ausnahmezustand. Beide Male sind deine Emotionen so stark hochgekocht, dass du die Kontrolle verloren hast. Hätte ich das Gleiche durchlebt, wie du, dann wäre es mir genauso gegangen. Willst du deshalb nicht zu Sakura, weil du denkst, dass du ein schlechter Mensch bist. Weil du denkst, dass du sie nicht verdient hast? Sasuke du bist ein guter Mensch. Alleine schon die Reue mit der du erzählst, als du grausam wurdest ist Zeuge dafür, dass du gut bist." Naruto verstand seinen besten Freund nun auf einmal so gut. Und er fühlte sich irgendwie toll, dass sein Freund ein so großes Vertrauen zu ihm hatte, dass er es ihm anvertraute.

"Aber ich kann es Sakura nicht antun. Ich muss es ihr sagen, doch es ist jetzt einfach nicht richtig. Ich will ihr aber auch nicht vorspielen, alles wäre ok." Sasuke war am verzweifeln. Was sollte er nur tun?

"Vielleicht ist es besser, wenn du ein bisschen Abstand zu ihr hast und es ihr dann erst erzählst. Ich glaube du hast es selbst noch nicht verarbeitet und es ist noch zu früh es ihr zu erzählen."Naruto sprach beinahe schon weiße. Man erwartete von ihm nie solches Feingefühl, wenn man seine Oberflächlichkeit kannte. Doch Sasuke wusste, dass Naruto das konnte. Sich in andere hineinversetzten und ihnen helfen. Er war ihm unendlich dankbar.

"Danke", murmelte er leise."Darf ich bei dir pennen?"

"Aber klar doch!", ANruto grinste sein breites Fuchslächeln. Das würde sicher witzig. Eine reine Jungenrunde. Und sofort war seine oberflächliche Seite zurück.

Sasuke sah ihn einfach dankbar an und ließ sich auf das Sofa fallen, während Naruto eine Matratze in sein Zimmer schob und eine Tagesdecke und ein Kissen darauf legte. Später am Abend, oder eher schon fast wieder morgens gingen sie dann ins Bett. Es war 2 Uhr und Sasuke lag auf der kratzigen Matratze, zugedeckt von einer juckenden Decke, die zu dünn war und unter der er frierte. Er würde jetzt so gerne bei Sakura im Bett liegen und sie umarmen. Ihr seine Liebe zeigen. Denn er hatte zwar Naruto's Worte ernst genommen, doch er würde nicht wieder mit Sakura zusammen kommen. Zu groß war das Schuldgefühl ihr gegenüber und das schlechte Gewissen, dass er ihr zugemutet hatte mit einem Mörder zusammen zu sein. Er konnte nicht mit ihr zusammen sein. Es war einem Killer wie ihm nicht vergönnt von so einem reinen Engel geliebt zu werden. Er hatte sie alle nicht verdient. Naruto als besten Freund. Hinata als Freundin und Sakura als Geliebte. Und seinen Sohn, der wegen ihm gestorben war. Es lastete ihm alles auf der Seele. Müde und völlig am Ende schlief er trotz des unkomfortablen Untergrunds ein.
 

Sie lag alleine in dem großen Doppelbett. Sie schluchzte laut und das Kissen, welches sie benutzte um ihre Tränen zu trocknen, war schon komplett durchnässt. Warum war er gegangen. Liebte er sie etwa doch nicht? War er nur wegen Keisuke bei ihr geblieben. Oder vielleicht nur, solange bis sie ihm ein Kind geboren hatte. Das war ja schließlich sein zweites Ziel gewesen. Für sein erstes Ziel hatte er ihr Leben zerstört und so viele Sachen durchgemacht. Es würde sie auf einmal nicht sehr verwundern, wenn er sie nur zu seiner Freundin gemacht hatte, damit sie von ihm schwanger wurde. Er nur mit ihr geschlafen hatte um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Doch das erklärte nicht, warum er sie küsste, warum er immer so zärtlich zu ihr war. Warum er sie tröstete. Wenn er wirklich garnichts für sie empfand, dann hätte es ihn doch garnicht interessiert, wie es ihr ging. Und doch. Jetzt, wo sie ihn mehr brauchte als je zuvor war er nicht da. Er hatte sie, wenn auch nur geringfügig, genauso verlassen wie damals, als sie ihm ihre Liebeserklärung in den Schoß geworfen hatte und er sie mit einem Danke stehen hatte lasse. Nein er war jetzt nicht da. Er schien sie wirklich nicht zu lieben. Sie hatte gedacht, sie würde sein Herz innehaben, doch sie hatte sich ganz offensichtlich getäuscht. Sie sehnte sich so sehr nach ihm. Außerdem war der Schmerz des Verlustes noch so groß. Nun konnte sie von sich sagen, dass sie ihren Sohn verloren hatte und ihre Partnerschaft auch. Schrecklich.

Unaufhörlich flossen ihr die Tränen aus den Augen und benetzten das Kissen. Unaushaltbar stieg ihr sein Geruch in die Nase, der von dem Bett neben ihr ausging, in dem er immer schlief. Sein Geruch war so gut, so verführerisch, so fesselnd. Doch er hatte sie nie geliebt und würde sie auch nie lieben. Davon war sie nun überzeugt. Und trotzdem nahm sie sich vor ihm 2 Tage Zeit zu geben und ihn dann zur Rede zu stellen. Sie hoffte nur, dass sie das konnte und nicht wieder schwach wurde und anfing zu heulen. Sie musste den Grund erfahren und da brachte es ihr herzlich wenig, wenn sie weinend und flehend vor ihm stand und ihn anbettelte wieder nach Hause zu kommen.

Sie drehte sich auf die andere Bettseite, in der Sasuke normal lag und presste ihre verstopfte Nase gegen das Kissen. Selbst durch den dickflüssigen Schleim in ihrer Nase roch sie seinen guten Körpergeruch, der an diesem Kissen haftete. Sie legte sich in sein Bett und fühlte sich sofort sehr viel wohler. Auch wenn er nicht da war, so konnte sie zumindest seinen Geruch und sein Bett als Ersatz nehmen. Sie würde auf jeden Fall mit ihm sprechen! Morgen war die Beerdigung ihres kleinen Sohnes. Dort würde sie ihn wieder sehen. Doch sie beschloss nicht mit ihm zu reden. Sie würde ihm noch Zeit geben zurück zu kommen, ehe sie ihn zur Rede stellte und somit sich selbst bestätigte, dass ihre Beziehung vorbei war. Denn wenn er nicht kam, dann lag ihm wirklich nichts an ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2010-01-12T11:59:05+00:00 12.01.2010 12:59
Oh man hey .. weiß gar nicht was ich sagen soll^^ bin echt sprachlos.

Du schreibst das so hammer unglaublich :) muss jetzt auch sofort weiterlesen xD

kannste mir das adult kapitel schicken? Ich hoffe du liest das ^^ bin recht spät dran wenn ich mir die anderen Kommentare so anschau ^^

lg Fito-kun
Von:  Mizuki_
2009-05-08T19:33:29+00:00 08.05.2009 21:33
tolle geschichte bis jetzt <3<3<3
kannst echt gut schreiben :D

kannsu mir büdde denn adult teil schickn?

danke <3

Lg

meL *-*


Von: abgemeldet
2008-06-05T07:36:51+00:00 05.06.2008 09:36
Wie kann er nur ihr so was antun diesrer ach ich sage es lieber nicht .
Ich hoffe aber sie werden irgendwann glücklich
Von: abgemeldet
2008-03-20T18:03:29+00:00 20.03.2008 19:03
echt supa!!!!O.O
ich bin beeindruckt!!!
ich will wissen wies weiter geht!!!!!!
oh please send mir das adult kapi!!!!!!
BIIIIIIIITE ICH HALTS NIMMA AUS!!!!
Lg _sakura_girl_


Von:  Animegirl-4_Ever
2008-02-13T17:34:40+00:00 13.02.2008 18:34
Cooles Kappi hat mir voll gut gefallen!!!
Von: abgemeldet
2008-01-26T17:41:37+00:00 26.01.2008 18:41
boa wie kann er ihr nur sowas antun ??? wie gesagt genau in dem moment brauchn beide sich gegenseitig doch am meistn !!!!!!!! un jetz denkt saku auch noch dass sasu sie nich mehr leibt natürlich hat sie noch ein funkn hoffnung doch wie soll es nu weitagehn mit den beidn wenn sasu sie verlassn will ???
oh gott das is so traurig wenigstens lässt sasu auch wirklich freiraum damit er zurückkommn kann un ihr beweist dass er sie liebt un sie ihn missverstandn hat ^^
wie ich schon gesehn habe is das nächste kap adult ;_;
wie hier auch schon die meistn gefragt habn kannst dus mri schickn ??? bitte
wenn ja schreib mir ne ens un ich gib dir dann meine addie ^^
ich freu mich schon ich hoff ich versteh jetz das 10.kap auch ohne adult
also würd mich freun wenn du es mir schickst auch wenn ich jetz weitalese immahin schreibst du so gut da kann man echt nich lange wartn ^^
HDL






saku_chan862
Von:  lillilein
2008-01-16T17:40:05+00:00 16.01.2008 18:40
wow voll schönes kappi
richtig gut beschriebn ^^
Von:  Raven-L-Alissa
2008-01-08T16:03:15+00:00 08.01.2008 17:03
Hi
Ich find des kappi echt schön.
Außerdem hast du einen voll schönen Schreibstil. Dku hast das Zeug dazu ne echt gute Autorin zu werden. Echt jetz.
Ich könnt vielleicht net so richtig die Gefühle beschreiben.
Kann auch daran liegen das ichs noch nie gemacht habe na ja.
Kannst du mir auch das adult kappi schicken? Biitteee.

danke
hdl
Strawbery
Von:  Hanon22
2007-12-26T19:18:50+00:00 26.12.2007 20:18
ich finde das kapi einfach hammer einfach super wirklich
die fortsätzung hab ich leider zu erst gelesen

Naja ich wünsche dir noch einenh guten rutsch ins neue jahr


Hanon22
Von: abgemeldet
2007-12-26T15:42:52+00:00 26.12.2007 16:42
Wow Oo
Da finde ich gestern Abend zufällig die Story und komme nicht mehr von der los Oo
Klasse **
Und ganz ehrlich... mir sind die Tränen gekommen T-T
Sasu is'n idiot >/< er tut Saku weh..... T-T
*snief*

oh bitte schick mir das nächste Kapi!! >< ich will mehr Lesestoff!

Ach ja, die Story ist klasse! ><

Lg
Hanami_Sakura


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