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Im Meer der Gefühle
von

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Der Beginn eines neuen Lebens

Kapitel 2 - Der Beginn eines neuen Lebens
 

Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule.

Ziemlich groß, musste sie sagen.

Aber so beeindruckend dieses Gebäude auch aussehen mochte, es änderte nichts an Sakuras Gefühlen.

Dass ihr der Schulwechsel auf ein ehemalig reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.

Und dennoch war sie sich sicher, dass ihre Tochter auf der SSAS-Academy sehr gut aufgehoben war.

Obwohl sie an ihrer alten Schule der Männerschwarm schlechthin war, würde es ihr doch gut tun, mal nur zwischen Jungen zu verweilen. Jungen, die Manieren hatten. Nicht so wie diese unseglichen Rüpel an ihrer alten Schule.

Heute waren Drogen und Zigaretten doch das A und O. Und Sex war bloß noch ein Wettkampf.

Wer konnte die meisten Bräute flachlegen?
 

Sakura seufzte. Ihrer Mutter ging es natürlich nicht nur um Sakuras Wohl, sie wollte auch einfach mal Zeit für sich haben. Und da störte sie halt nur. Schließlich war ihre Mutter eine vielbeschäftigte Frau.

Auch wenn sie nicht wusste, was eine Buchautorin alles zu tun hatte, dass ihr die Arbeit lästig werden könnte.

Ihr Vater nörgelte nie, dabei war er wirklich ein vielbeschäftigter Mann.

Er arbeite rund um die Uhr in seiner Firma, schuftete wie ein Irrer, und das nur, um seine Familie ausreichend zu versorgen.
 

"Fräulein?"

Sakura drehte sich um und blickte einem kleinen alten Mann ins Gesicht.

Seine Knopfaugen schienen sie fast zu durchbohren.

Der Mann verneigte sich vor ihr.

"Mein Name ist Masashi Tendo. Ich bin der Direktor der SSAS-Academy"

Er legte eine kurze Pause ein.

"Ich freue mich wirklich, dich kennenzulernen!"

Etwas überrumpelt sah Sakura auf den Mann. Mit so einer Begrüßung hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
 

"Ich fühle mich geehrt, Herr Tendo!" Sie senkte ihr Haupt.

Schließlich war sie wohlerzogen.

Der alte Mann musste über diese Geste schmunzeln.

So etwas erlebte er nicht jeden Tag.

Die meisten seiner Schüler waren in dieser Hinsicht ganz anders.

Aber wahrscheinlich lag es daran, dass es Jungen waren.

Nicht, dass er Vorurteile gegenüber des männlichen Geschlechtes gehabt hätte, ganz im Gegenteil.

Aber er konnte auch nicht leugnen, dass er mit weiblichen Schülern stets bessere Erfahrungen gehabt hatte. Zumindest war das so an seiner alten Schule gewesen.
 

"Nun..." Herr Tendo kratzte sich an seinem buschigen Schnauzbart.

"Vielleicht sollte ich dich erstmal rumführen lassen.

Ich bin mir sicher, einer der Schüler wird dies schon erledigen!"

Er sah sich gezielt um, versuchte in den kleinen Trauben von Schülern, die dicht nebeneinander standen und über die Neue zu reden schienen, einen geeigneten Schüler ausfindig zu machen. Wenige Sekunden später wurde er auch fündig.

"Ah, Sai!" Er ging auf einen Jungen in der hinteren Ecke der Eingangshalle zu, Sakura im Schlepptau.
 

Der Angesprochene drehte sich um. "Ja, Herr Tendo?"

Als er Sakura erblickte, schwarnte ihm Böses. Er sollte doch nicht etwa...?

"Tu´ mir den Gefallen und zeige Sakura das Internat. Sie ist neu hier und kennt sich daher noch nicht aus. Ich würde sie ja gerne selbst herumführen, aber ich habe noch Einiges zu erledigen.

Schließlich sind ab heute offiziell auch Mädchen an der SSAS-Academy zugelassen. Da gibt es einiges zu regeln.

Du glaubst gar nicht, wieviele Anmeldungen in den letzten Tagen eingetrudelt sind!"

Sai hörte nur mit halbem Ohr zu. Immer noch fasziniert starrte er auf das Mädchen. Ihre rosafarbenen Haare, die leuchtenden grünen Augen.

Sie war wirklich hübsch, das musste er schon zugeben.
 

Neben ihm ertönte leises Gekicher. Das war mal wieder so typisch.

Kaum hieß es, er müsse ein Mädchen in der Schule rumführen, schon wurde er zum Gespött seiner Mitschüler.

Er seufzte und drehte sich um. "Seid still!", stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und funkelte seine Klassenkameraden böse an. Sofort verstummte das Gelächter und Gemurmel.
 

"Also...", meinte Herr Tendo süffisant, der gar nicht bemerkt hatte, dass seine Rede über Zucht und Ordnung und dem alltäglichen Stress als Direktor einer Schule, Sai entgangen war.

"Ich wünsche Euch beiden noch viel Spaß!"

Mit einem Lächeln, das inzwischen schon Routine bei ihm war, drehte sich Herr Tendo um und tappste auf sein Büro zu. Nun lag es an Sai, die Neue herumzuführen. Seufzend drehte er sich um. "Dann mal los!"
 

Sakura sah ihn spöttisch an.

"Ich lass mich nicht rumkommandieren! Wenn einer bestimmt, wann es losgeht, dann bin das ja wohl ich!" Beleidigend stemmte sie die Hände in die Hüften.

Sai zuckte regelrecht zusammen.

Dann war sie ja gar nicht so brav, wie sie sich vor dem Direktor gegeben hatte. Sie war also die trotzige Modepuppe.

Innerlich gequält ging Sai einen Schritt auf sie zu.

"Okay, dann bestimmst du, wann es losgehen kann!"

Er steckte die Hände in seine Hosentaschen und musterte sie.

"Verstehe!", murmelte sie und sah ihn von der Seite her an.

"Du denkst bestimmt, ich bin einer dieser Gören, die immer kriegen, was sie wollen!" Dieses Mädchen war wirklich unmöglich!

"Das habe ich doch gar nicht gesagt! Dreh mir dir Worte doch nicht im Mund herum!"

Er strich sich eine seiner kohlrabenschwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Das würde ein wirklich anstrengender Tag werden!
 

Nach einigen Minuten hatte Sakura dann doch beschlossen, sich die Schule zeigen zu lassen.

"Dann mal los", meinte sie plötzlich mit soviel Euphorie, dass Sai sich immer mehr von diesem außergewöhnlichen Exemplar der Gattung Mädchen fürchtete.

"Gut, dann zeig ich dir erstmal dein neues Zimmer. Ich denke, du willst dich bestimmt erst mal hübsch machen"

Seine Stimme triefte nur so vor Ironie, was Sakura natürlich nicht entging.

"Na warte, du... du..." Ja, als sollte sie ihn denn jetzt bezeichnen?

Sie kannte ihn ja nicht einmal. Aber irgendwie gefiel ihr seine Art.

Zumindest... ein wenig.
 

Ihre Besichtigungstour begann in der Eingangshalle.

Während Sai ihr jedes einzelne Möbelstück namentlich vorstellte, wunderte sich Sakura immer mehr über diese sehr seltsamen Gewohnheiten des Internates.

"Und das ist Kintaro, der über alles geliebte, aus Stein gemeißelte, Hai des Direktors. Er ist unser Wappentier"

Ehrfürchtig starrte Sakura auf die Skulptur.

Die riesigen, messerscharfen Zähne, die bestimmt die Größe eines Dolches hatten. Die Augen schienen so vollkommen real, obwohl sie nur aus kaltem, grauen Stein gehauen waren.

Und beim Anblick der Rückenflosse wurde Sakura regelrecht schummrig.

Sie würde ganz bestimmt nie im Meer schwimmen gehen.
 

"Und das ist Sukari, unser abgenutzter Ledersessel!", hörte sie Sais entfernte Stimme.

Schnell rannte sie ihm hinterher, um ihn einzuholen, und stieß fast dabei mit einem Jungen zusammen.

"Kannst du nicht aufpassen?", meinte dieser kühl und fuhr sich genervt durch sein tiefschwarzes Haar.

Sakura murmelte eine leise Entschuldigung, die mit einem genervten Seufzen seitens des Jungen abgetan wurde und beeilte sich, schnellstens wieder zu Sai zu kommen.

So einen unfreundlichen Menschen wie diesen Jungen hatte sie zuvor noch nie kennengelernt.

Sai schien ihr Verschwinden gar nicht bemerkt zu haben, denn er war immer noch damit beschäftigt, ihr alle Möbel der Eingangshalle vorzustellen.

Sie wurde nun schon mit Eloandra, der Marmorsäule, Siegfried, dem roten Satinteppich, Grato, der Eingangstür und etlichen anderen Möbelstücken bekannt gemacht. Wenn hier jedes gottverdammte Möbelstück in diesem Internat einen Namen besaß, so wären sie mit ihrer Führung in einem Monat noch nicht fertig...
 

Um dies zu vermeiden, versuchte Sakura ein Gespräch mit ihrem höchstpersönlichen Internatsführer zu starten.

"Du heißt also Sai, richtig?" Ein Nicken seitens ihres Begleiters. "Und weiter?" Sai schwieg eine ganze Weile, ehe er kaum hörbar flüsterte: "I...äh Iwa"

Es fiel ihm wirklich schwer, sie anzulügen, aber wenn sie erfuhr, dass er der Sohn des wohl reichsten Mannes ganz Japans war, würde sie ihn bestimmt meiden.

So, wie es jeder tat, nachdem er erfahren hatte, wer er war.

Als hätte er sich ausgesucht, der Sohn eines verkommenden, herrschsüchtigen Politikers zu sein, dessen einzige Sorge es ist, nicht genug Geld für seinen heißgeliebten Sake zu haben, und dessen einziger Sohn ihm vollkommen egal war. Seine Mutter starb, als Sai gerade mal fünf Jahre alt war.

Sein Vater hatte ihm erzählt, sie wäre bei einem Autounfall ums Leben gekommen, aber Sai wusste, dass ihn sein Vater anlog.
 

Von einem alten Bekannten, einem Schulfreund seines Alten, der mit der jetzigen Verfassung seines Vaters nicht zurecht kam, hatte er erfahren, dass sein Erzeuger, sein eigener Vater, seine Mutter damals im Vollrausch die Treppe hinunterstieß. Sie starb an einem Genickbruch.

Wie sehr er seinen Vater doch dafür hasste...
 

"Und wie alt bist du?" Sakura schien seine Verstörtheit bemerkt zu haben.

Was war nur los mit ihm? In seinen Augen erkannte sie endloses Leid und Trauer. Was war diesem Jungen nur wiederfahren? Sie schwor sich, es unter allen Umständen herauszufinden.

"17, fast 18. Um genau zu sein, werde ich nächsten Monat 18"

Sein Blick, der bis zuweil noch auf den Boden gerichtet war, suchte ihre Augen.

"Und was mit dir? Wie heißt du?" Sakura sah ihn an. Konnte sie ihm trauen?

"Sakura Haruno"

Es war das erste Mal, dass sie in Sais Augen ein Funkeln entdeckte.

"Ein sehr schöner Name!" Sakura wurde ein wenig rot um die Nase.

Noch nie konnte sie sich entsinnen, dass das schon einmal ein Junge zu ihr gesagt hatte.
 

"Was soll ich dir als Nächstes zeigen?"

Die Zwei liefen lachend nebeneinander her.

"Mein Zimmer. Ich muss mich schließlich pudern! Das tun Mädchen doch"

Sie zog ein beleidigtes Gesicht.

"Hey!" Entschuldigend hob Sai die Hände. "So hatte ich das doch nicht gemeint!"

Er atmete tief ein.

"Es ist nur so, dass die meisten der Jungen, die auf diesem Internat wohnen, schlechte Erfahrungen mit Mädchen und Frauen hatten"

Sie konnte ja schließlich nicht wissen, dass es einigen seiner besten Freunde damals ziemlich schlecht erging.

"Oh, tut mir Leid!" Ein wenig mitfühlend sah sie Sai an, ehe sie ihm folgte.

"Du, sag mal, Sai, darf ich dich was fragen?"

Die beiden marschierten eine große, mit blauen Samt bedeckte, Treppe hinauf.

Man hatte extra den Westflügel des Internates um ganze zwei Trakte erweitern lassen, nur um den Mädchen Platz zu gewähren.
 

"Aber immer. Frag nur!"

Die Stufen machten unter seinen Schritten knarrende Geräusche.

Sakura druckste. Sollte sie ihn das wirklich fragen?

Eigentlich konnte es ihr ja egal sein.

"Da war grad so ein Junge!" Sie beschrieb ihn mit einigen knappen Worten.

Sai nickte wissend.

"Wer war das?" Neugierig strich sich Sakura eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sais Miene wurde plötzlich bitter, beinahe hasserfüllt.

"Du meinst bestimmt Sasuke Uchiha" Er erhob seine Hand. "Etwa so groß?"

Sakura nickte.

Wirklich gut schien Sai auf ihn allerdings nicht zu sprechen zu sein.

Sai seufzte. Warum musste sie ausgerechnet nach Sasuke fragen?

"Was ist den mit ihm?"

Sie ergriff Sais Ärmel. "Du scheinst ihn ja nicht gerade zu mögen"
 

"Pah!" Ein stoischer Ausdruck lag in seinen Augen.

"Sasuke ist das größte Ekel, das ich kenne.

Er ist herablassend und eingebildet und hält nichts von anderen Menschen.

So etwas wie er ist mir noch nie unter die Augen gekommen!"

Und er hatte schon viele schreckliche Dinge gesehen.

Einige waren so schrecklich, dass es allein schon schmerzte, nur daran zu denken. Er hatte wirklich viel Leid erlebt in seinem jungen Leben.
 

Sakura merkte, dass es besser wäre, ihn nichts mehr über Sasuke zu fragen.

Er schien ihn nämlich regelrecht zu hassen.

Inzwischen liefen sie einen schmalen, ziemlich langen, Gang entlang.

"So, da wären wir!" Sai blieb vor einer großen braungetünchten Edelholztür stehen.

"Zimmer 123. Herr Tendo meinte, du wirst noch drei Mitbewohnerinnen bekommen" Stumm starrte Sakura auf die Tür.

"Drei? Ist das Zimmer denn so groß?"

In Sais Augen funkelte es und er lächelte amüsiert.

"Braucht ihr Mädchen denn immer so große Zimmer?" Er liebte es, sie zu necken. Dabei kannte er sie gerade erst einmal anderthalb Stunden.

Beleidigt verschränkte Sakura die Arme vor der Brust.

Entschuldigend lächelte Sai.

"Das war doch nicht so gemeint! Das Zimmer ist groß genug für euch alle! Keine Angst!"

Er blinzelte ihr zu. "So, ich muss aber jetzt auch los. Hausaufgaben machen.

Wenn du Hilfe brauchst, komm zu mir. Südflügel, Zimmer 221"

Sakura nickte ihm noch kurz zum Abschied zu.
 

Das war also ihr neues Zuhause. Zögernd legte sie die Hand auf die Türklinke.

Was sie dort drin wohl erwarten würde?

Mit angehaltener Luft und viel Elan schwang sie die Tür auf.

Ein lautes "Wow!" kam Sakura über die Lippen.

Dieses Zimmer war bei wWeitem schöner und größer, als sie es sich vorgestellt hatte. Alles war in warmen Grün- und Pastelltönen gehalten und wirkte durch das fahle Sonnenlicht nur noch strahlender.

Die Möbel waren aus dem feinsten Holz und ebenfalls in hellen Tönen gehalten.

Aber am Meisten verschlug ihr die Frontseite, die Wand direkt gegenüber der Tür, die Sprache. Dort, wo eigentlich hätte eine Wand stehen sollen, war eine gigantische Fensterscheibe eingelassen worden, die den Platz der ganzen Wand einnahm.

Eine kleine Tür führte zu einem riesigen Balkon.

Staunend lief Sakura durchs Zimmer, fuhr mit der Hand über jedes einzelne Möbelstück, ehe sie am Fenster innehielt.

Von hier aus konnte man das ganze Meer überblicken.

Die Wellen kräuselten sich und schwappten leicht gegen die felsige Brandung.

Am Himmel waren Möwen und Albatrosse zu erkennen, Ausschau haltend nach Nahrung. So etwas hatte Sakura in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen.
 

Zwar bereute sie es immer noch, diese Schule zu besuchen, aber dieses Zimmer konnte die anfängliche Enttäuschung ein wenig wettmachen.

Überglücklich ließ sie sich auf eines der extrem weichen Betten fallen.

Hier würde es ihr schon noch gefallen. Sobald sie sich gewöhnt hatte.

Die Jungen schienen teilweise recht komisch zu sein.

Entweder starrten sie sie an, als wäre sie eine Kuh im Weltall oder sie fauchten einen an, wie es dieser Sasuke getan hatte.

Aber es gab auch ein paar Ausnahmen.

Dieser Sai war wirklich nett. Zu gern wüsste sie, was ihm Schlimmes in seiner Vergangenheit wiederfahren war.

Sie legte sich auf ihr Bett und starrte auf die Decke.
 

Was wird wohl an ihrem ersten Tag noch alles passieren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Animegirl-4_Ever
2008-10-30T18:30:50+00:00 30.10.2008 19:30
Echt klasse !!!!!
Von:  Kaisy
2008-02-01T20:34:50+00:00 01.02.2008 21:34
Drei Worte
EINFACH NUR GEIL
Deine FF ist der Hammer ich freu mich schon auf den rest
Von:  ayak
2007-12-27T16:11:27+00:00 27.12.2007 17:11
Hi!

Also deine Fanfic gefällt mir so eigentlich ganz gut. Sie hat einen netten Kern, aber die Verarbeitung gefällt mir nicht.

Als erstes mal, du sagst, dass Saukra Angst vor den Jungs im Internat hat. Was etwas seltsam ist, denn sie giftet den Sai ganz schön an, dass tut man nicht wenn man angst hat, höchstens wenn man erschrocken oder hilflos ist.
Außerdem gefallen mir die unterstellungen nicht. Sakura mag zwar selbstbewusst sein, aber dadurch wirkt sie eher naiv, kindisch und ziemlich unreif.

Was mir noch als kritkpunkt auffällt, der Direktor weiß uas heiterem Himmel ihren Namen, obwohl sie den nicht ein einziges Mal erwähnt hat. Das ist alles ein bisschen suspekt, genauso wie die Tatsache, das Sai mit ihr einen Rundgang durch die Schule macht, als wäre sie Königin beatrix und bekommt eine Extrabehandlung.
Ich meine, das kann man in der Gruppe machen, wenn alle Mädchen da sind dann ist das sinnvoller.

Mir scheint es auch eigenartig, dass Sai sie durch das Gebädue führt und erst kurz bevor sie sich trennen nach ihrem Namen fragt.
Also echt Süße, das sind alles so sachen, wo ich sagen muss, die kann man durch einmal Korrekturlesen beheben. Ich will mich da gar nicht raus nehmen, ich habe dieselben Fehler auch gemacht, aber das sind solche Sachen, wo ich sage, da kann ich nicht still bleiben.

Ich muss zugebn, das ich das 2.te Kapitel nicht einmal vollständig gelesen habe und mich diese Punkte einfach schon ziemlich erregt haben.

Ich will dich damit nicht schlecht amchen, es war ja auch nicht alles schlecht, wie gesagt die Idee und der Kern der Geschichte sind nicht schlecht, nur an der Umsetzung happert es noch.



bis bald
cya ayak
Von:  Sandi-chan
2007-11-13T18:44:53+00:00 13.11.2007 19:44
Hey <3!
Richtig gutes Kapitel!
Leider ist Ino noch nicht vorgekommen xD!
Wann kommt sie endlich?!?! XD!?!

Sandi-chan <3
Von: abgemeldet
2007-11-03T12:06:01+00:00 03.11.2007 13:06
da bin ich wieder,
muss sasuke eigentlich immer sooo
unfreundlich sein??????
du hast das super klasse geschrieben.
so und jetzt das letzte kapitel.
bis gleich *g*

hdggdl
Von:  Io-san
2007-10-29T16:08:41+00:00 29.10.2007 17:08
so!
da bin ich wieder, wirst mich nicht mehr los XD
zum inhalt:
sai tut mir leid ._______.
das die für jeden gegenstand einen namen haben XD

ziemlich flüssig und verständlich geschrieben ;)

kritik:
der direktor hatte sakura ert gesiezt und dann geduzt....o.ô

dann werde ich mir mal das nächste kap vorknöpfen...


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