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Das Bannmal

von

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Kapitel 10

Im Morgengrauen brachen sie auf.

Ein Ninja aus Iwa brachte sie zu dem Tor und lies sie hinaus. Die großen Flügel schlossen sich leise und verbargen das Dorf unter der Erde.

Bald darauf war auch der Vulkanberg aus ihrem Blickfeld verschwunden.
 

Die Tage in der Felswüste waren heiß und lang und doch wurde Kiba immer ausgelassener, je näher sie Konoha kamen. Er und Akamaru liefen voraus und selbst Kurenai lachte über ihre Späße.

Nur Neji hüllte sich in Schweigen. Er sprach nur wenn es sich nicht vermeiden ließ.

Immer wieder spürte Hinata seinen Blick auf sich ruhen.
 

Die Sonne war gerade untergegangen, als sie die Anlegestelle am Kyõkoku-kawa erreichten. Sie warteten bis spät in die Nacht, bis ein Schiff den Fluss hinaufkam und sie an Bord nahm. Es wirkte nicht vertrauenserweckender als das letzte und doch erreichten sie eines Abends die Wälder des Hi-no-Kuni und verließen das Schiff mit dem Gefühl wieder zu Hause zu sein.
 

Es war dunkel unter den dichten Bäumen und der Mond verschwand hinter dicken Wolken.

Müde, aber erleichtert, gelangten sie gegen Mitternacht ans Tor von Konohagakure. Das Tor war verschlossen und ragte stumm vor ihnen in die Höhe.

Als Kurenai klopfte beugte sich eine Gestalt über die Stadtmauer und fragte mit leiser Stimme:

„Wer ist da?“

„Aoba? Bist du das? Ich bin’s Kurenai Yuhi. Kiba Inuzuka, Neji Hyuga und Hinata Hyuga begleiten mich. Wir kommen von einem Auftrag aus Iwa“, rief Kurenai der Gestalt zu. Einen Moment verschwand die Silhouette hinter der Mauer, tauchte aber gleich darauf wieder auf.

„Kurenai?! Warte einen Augenblick. Ich öffne das Tor“, die Silhouette verschwand erneut und wenig später wurde einer der großen Torflügel geöffnet.

„Kommt rein“, der Ninja winkte ihnen.
 

Als das Tor wieder fest verschlossen war wandte er sich der Jo-Nin zu.

„Hallo Kurenai!’ Alles glatt gelaufen?“

„Ja. Was ist mit Ibiki? Ich dachte er hätte Wache?“

„Er ist bei einer Versammlung. Sie debattieren schon seit Stunden“, antwortete Aoba und musterte die vier Heimkehrer.

„Danke Aoba. Ich werde gleich mal vorbeischauen, vielleicht kann ich die Wogen der Diskussion etwas glätten“, Kurenai wandte sich an die drei Ge-Nin.

„Unser Auftrag ist beendet. Ihr habt euch alle gut geschlagen. Seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Morgen habt ihr frei.“
 

Neji verschwand ohne ein weiteres Wort in der Dunkelheit. Kiba und Hinata wünschten ihrem Sensei eine gute Nacht und machten sich auf den Heimweg durch die vertrauten Straßen. Schließlich trennten sie sich und Hinata setzte ihren Weg durch das dunkle Konoha alleine fort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Inukami
2008-05-31T19:33:51+00:00 31.05.2008 21:33
find auch das das ein bisschen kurz war ... Aber der letzte abschnitt macht das ganze doch wieder spannend, lässt so schön viele Möglichkleiten offen, was Hinata alles passieren könnte ... Grins
Von: abgemeldet
2008-05-31T17:39:53+00:00 31.05.2008 19:39
kurz, sehr kurz... und ohne viel inhalt.
hatte gedacht das die zwei ins gespräch kämen, um doch noch über den kampf zu sprechen....


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