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Change of Minds

HPxTR
von

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23

Ein fettes soooooorry dass ich so lange gebraucht habe, aber ich hatte lange keinen Computer. Er ist erst heute wieder gekommen.

Und ich muss euch vor dem Kapitel warnen. Ihr werdet merken warum ich als Kategorie Darkfic eingegeben habe...

lasst euch einfach überraschen.
 

23.Kapitel:
 

Der Tag schien gar nicht zu vergehen. Das einzige das sich stetig änderte waren seine Hausaufgaben. Sie wurden einfach immer mehr. Wie sollte er das denn alles schaffen? Der einzige Lichtblick war das Treffen mit den anderen im Raum der Wünsche. Obwohl die Nachrichten die er verbreiten musste nicht allzu erfreulich waren. Kurz schweifte sein Blick zu Hermine die nun neben Ron saß. Er selbst hatte sich nach dem Frühstück in sein Zimmer zurückgezogen und war so einer der letzten im Unterricht gewesen. Die beiden hatten sich bereits einen Platz genommen und er hatte Rons Winken ignoriert und sich stattdessen einen ruhigen Platz gesucht. Zwar hatte das den anderen verwirrt, doch Hermine hatte etwas zu ihm gesagt und er hatte es sein lassen. Ab und zu glitt ihr reuevoller Blick noch zu ihm herüber. Natürlich bereute sie die kaputtgegangene Freundschaft, genauso wie Harry.
 

Doch dieser konnte sie nun ein wenig verstehen. Schließlich waren sie alle auf der weißen Seite aufgewachsen. Und seine Freunde hatten nicht ansatzweise das durchmachen müssen wie er. Und genau das hatte ihn ja auf die schwarze Seite getrieben. Wobei Tom wohl auch einen Teil dazu beigetragen hatte. Dennoch, die Mittel die sie anwenden wollten hatten ihn geschockt. Immer wenn sich ihre Blicke trafen und er in ihre braunen Augen sah stieg ein Gefühl des Verrates und des Hasses in ihm auf. Das schien Hermine auch zu merken denn sie senkte ihren Kopf mit einem verletzten Ausdruck. Doch ihm war das egal. Die beiden hätten von Anfang an ehrlich zu ihm sein sollen und ihm nicht so ein Theater vorspielen. Aber nein, schon wieder hatten alle ihm gegenüber geschwiegen und nun musste er sich damit zurechtfinden dass er seine besten Freundinnen verloren hatte.
 

Seine Gedanken drehten sich immer noch um dieses Thema als er schließlich vor dem Raum der Wünsche stand. Draco und Pansy warteten bereits auf ihn. Er ging auf sie zu und grüßte sie, nachdem er sich vergewissert hatte dass sonst keiner hier war.

„Wo sind denn die anderen?“ wollte Harry wissen.

„Nachsitzen bei McGonagall.“ Antwortete Pansy, während Draco die Augen verdrehte.

Kurz nickte Harry und führte die anderen in den Raum. Wie die letzten Male auch erschein sein Trainingsraum in dem auch das Bett stand. Auf diesem ließ er sich nieder und rieb sich die Stirn. Dieses viele Nachdenken bereitete ihm Kopfweh. Die anderen beiden ließen sich auf einem Sofa nieder und sahen ihn an. Kurz atmete Harry durch, ehe er sie ansah. Er fragte sich warum sie warteten bis er zu Reden begann. Schließlich war er nicht ihr Anführer. Oder?

„Ich habe schlechte Nachrichten. Hermine und Ginny sind nicht länger meine Freunde, das heißt sie sind eine potentielle Gefahr.“ Erzählte er.
 

Verwunderte Blicke trafen seinen ernsten. Doch er hatte keine Lust groß zu erklären.

„Sie haben sich gegen die schwarze Seite entschieden.“ Sagte er bloß.

„Percy?“ riet Draco.

Harry nickte.

„Und was hat das mit dir zu tun?.“ Fragte Pansy nach.

„Harry hat ihn gekillt.“ Erklärte Draco kurz, was ihm einen bösen Blick von Harry einhandelte.

Pansy dagegen sah bewundernd zu diesem. Hätte sie ihm gar nicht zugetraut.

„Wenn du das sagst hört sich das so brutal an.“ Beschwerte sich Harry.

„Was ist denn eigentlich passiert?“ wollte es Pansy nun genau wissen.

„Er hat mein Geheimnis erfahren. Frag mich nicht wie, ich weiß es nicht. Er wollte mich nach Askaban bringen.“

„Ach deshalb hast du gesagt wir sollen die Augen nach einem Spion offen halten.“ Erkannte sie nun.

Draco hatte es ihr anscheinend aufgetragen. Erneut nickte Harry.

„Da wollte ich euch auch noch einmal fragen. Habt ihr schon ein paar Anhaltspunkte?“ fragte er nach.

„Nein, bisher noch keine wirklichen. Aber wir fragen die anderen, die sollen dir dann Bericht erstatten.“

„Gut. Es ist ja nicht sicher ob der Spion überhaupt hier ist.“

„Wir könnten aber ein paar Informationen verstreuen, die einen möglichen Spion nervös machen würden.“ Schlug Draco vor.

„Hey, gute Idee. Ich werde mir ein paar überlegen und ich werde sie dir dann zeigen, ok?“ fragte sie an Harry gewandt.
 

Anscheinend hatte er doch die Rolle des Anführers übernommen. Vielleicht weil er den besten Kontakt zu Voldemort hatte? Aber das konnten sie doch gar nicht wissen. Doch selbst Draco machte ihm diese Rolle nicht streitig, was ihn doch ein wenig verwunderte.

„Ok, Pansy und Draco, kümmert ihr euch bitte darum? Und die anderen sollen vor allem die anderen Häuser im Auge behalten.“

„Hast du einen Verdacht?“ wollte Draco wissen.

„Eigentlich nicht, aber trotzdem. Wir sollten Cho ein wenig unter die Lupe nehmen.“ Fiel ihm wieder ein.

Die beiden anderen nickten.

„So, alle Formalitäten geklärt. Was tun wir jetzt?“ wollte Harry wissen, der absolut keine Lust hatte in sein Haus zurück zu gehen.

„Na ja, eigentlich müsste ich noch einen Aufsatz in Verteidigung gegen die dunklen Künste schreiben.“ Erinnerte sich Pansy.

„Dann sieh dich nur um, hier gibt es Bücher über jedes Thema dieses Faches.“ Sagte Harry und zeigte auf die Bücherregale.

Sofort stand diese auf und begann ein wenig zu schmökern.

„Und du? Müsstest du nicht…“ begann Draco, doch dann hielt er inne und packte sich an den linken Unterarm.
 

Auch Harry spürte das Brennen des Mals. Ein rascher Blick auf die Uhr zeigte ihm auch dass es bereits nach Sperrstunde war. Schnell sprang er auf. Pansy sah sie überrascht an.

„Unser netter Klub hat mal wieder ein Treffen.“ Sagte Harry, dessen Laune ein wenig gestiegen war.

Schließlich würde er gleich Tom sehen, auch wenn nur in seiner anderen Gestalt. Doch selbst diese störte ihn nicht mehr so. Durch seine raschen Bewegungen wurde Nagini wach und sah aus der Tasche. Das ließ Draco innehalten.

„Ist das nicht die Schlange vom Lord?“ fragte er überrascht.

Verwundert sah Harry der Nagini schon wieder vergessen hatte an sich herunter. Er kratzte sich am Hinterkopf und grinste zu den beiden.

„Ja, stimmt. Sozusagen mein Kontrolleur. Ich hab aber nichts gegen sie, man kann sich prima mit ihr unterhalten.“ Erzählte Harry.

Draco runzelte die Stirn und schien zu überlegen. Er wollte etwas sagen, doch dann verstärkte sich das Brennen und sie verließen beide schnell den Raum. Zurück blieb Pansy die sich an ihren Aufsatz machte. Dass es schon Sperrstunde war schien auch ihr nichts auszumachen.

Rasch rannten die beiden Jugendlichen die Gänge entlang und benutzten verschiedenen Abkürzungen, ehe sie schließlich in einem vom Hogwarts Hinterhöfen standen. Sie wurden ein wenig langsamer und versuchten nicht mehr so viele Geräusche zu machen. Doch plötzlich wurde Draco am Kragen gepackt und nach hinten gezogen. Von ihm hörte man nur ein kurzes würgendes Geräusch, da sein Kragen ihm ja jetzt die Luft abschnürte. Geschwind zog Harry seinen Zauberstab, doch ließ diesen wieder sinken als er erkannte er Draco da gepackt hatte. Es war niemand anderes als Severus.

„Seid ihr verrückt? Ihr könnt doch nicht einfach so um die Ecke stürmen.“ Schimpfte er sie.
 

Vorsichtig sah Harry um die Mauer und erkannte dass auf der anderen Seite gerade McGonnagal ging. Das war echt knapp gewesen. Als er sich umdrehte sah er die beiden bereits in eine andere Richtung gehen und er hetzte hinterher. Wie Harry nun feststellen musste kannte Severus einen Geheimgang aus dem Schloss heraus, den nicht einmal die Rumtreiber kannten. Na ja, er hätte ihnen auch wohl kaum davon erzählt. Und schon bald standen sie bis fast zu den Knien im Schnee und stapften zum Wald hinunter, natürlich weit entfernt von Hagrids Hütte. Endlich hatten sie den Apparierschutz durchquert und sie verwandelten ihre Klamotten in Todesserroben. Kaum war das geschehen apparierten sie auch schon. Diesmal verlief das ohne Probleme und alle drei kamen in einen Raum der bereits gut gefüllt war. Anscheinend waren heute auch seine Leute aus den äußeren Kreisen anwesend, zumindest die wichtigsten davon.
 

Doch da sie alle drei zum inneren Kreis gehörten, und somit auch ein Mal hatten, drängten sie sich nach vorne zu den anderen. Draco wurde durch ein Nicken von seinem Vater begrüßt, an dessen Seite sich dieser nun auch stellte. Zu Harry und Severus gesellte sich noch ein weiterer Todesser, den er als Regulus Black identifizierte. Anscheinend war dieser bereits vor ihnen hier gewesen, sonst wäre er ja wohl bei ihnen und Severus gewesen. Trotz den vielen Leuten im Raum war die Lautstärke nur gedämpft, schließlich konnte es immer gut sein dass der dunkle Lord schlechte Laune hatte. Da war man lieber einmal vorsichtig. Gespannt sah Harry nach vorne und wartete auf Tom. Unwohl fühlte er sich hier schon länger nicht mehr, inzwischen war er sogar ein wenig stolz auf sein dunkles Mal, schließlich verband es ihn noch mehr mit Tom als nur die Narbe alleine. Ein wenig mussten sie noch warten als schließlich die Türe aufging und Voldemort in den Raum trat. Allein seine Ausstrahlung ließ alle Anwesenden verstummen und jeder blickte gebannt auf seinen Meister. Ihn umgab eine kalte und unantastbare Aura. Hätte Harry es nicht besser gewusst würde er sagen dass er keinen Menschen an sich heran ließ. Beeindruckend und auch ein wenig angsteinflößend war sein Auftritt aber allemal. Er stand nun auf einem kleinen Podest und sah auf sie hinunter.
 

Ohne dass er ein Zeichen geben musste sanken alle auf die Knie und neigten ihren Kopf nach vorne. Durch ihre Verbindung konnte Harry sehen wie sie alle vor Tom knieten, und es war wirklich ein seltsames Bild.

Am Anfang sprach Voldemort hauptsächlich zu den Leuten aus den äußeren Kreisen, diesen gab er aber nur Befehle. Nicht mal seinem inneren Kreis erzählte er meist was der Grund für seine Befehle war. Schnell begriff Harry dass diejenigen, die schon seit einiger Zeit im inneren Kreis waren, jeweils für eine der äußeren Gruppen zuständig waren. Schließlich konnte ja nicht jeder zu Voldemort rennen wenn er etwas zu berichten hatte. Es galt einige Sachen richtig zu stellen und auch einige Leute zu bestrafen. Zu Beginn versuchte Harry noch den Blick abzuwenden wenn sich eine der vielen Figuren voller Schmerz im Staub wälzte, doch er sah es dennoch durch die Verbindung. Im Grunde war es auch nicht so schlimm wie er sich es vorgestellt hatte, und das alles ließ ihn erstaunlich kalt. Zwei überlebten die Tortur nicht, was aber keinen so richtig zu interessieren schien. Sie wurden nach draußen gebracht und dort würden sich schon die Hauselfen um sie kümmern. Schließlich war das Treffen vorbei. Voldemort entließ sie und ging ebenfalls aus dem Raum. Harry wollte sich auch dem Ausgang zuwenden, doch er wurde zurückgehalten.

„Für uns ist das Treffen noch nicht vorbei.“ Informierte ihn Severus. „Aber wir gehen in einen anderen Raum.“

Harry nickte und folgte den anderen.

„Du warst noch nie bei einem der kleineren Treffen, oder?“ fragte Draco ihn.

„Nein, bis jetzt noch nicht.“ Erwiderte Harry.

„Also pass auf. Es geht dort ein wenig anders zu als auf den großen. Uns wird mehr erzählt, aber auch nur soviel wie wir wissen müssen. Und mache niemals den Fehler zu denken dass er dich nicht bestrafen wird, wenn nur wenige da sind.“ Bekam er gesagt.
 

Verstehend nickte er. Er hatte eh nicht vorgehabt irgendetwas zu machen oder zu sagen, schließlich wusste er auch nichts was er Tom nicht eh schon gesagt hätte.

Schließlich betraten sie alle ein kleineres Zimmer und sie setzten sich alle um einen Tisch. Der Kopfplatz war natürlich noch frei. Anscheinend gab es eine feste Sitzordnung, denn es wurden auch Plätze freigelassen. Es waren also nicht alle anwesend. Nun nahmen die Todesser auch die Masken ab. Es waren heute nicht mehr als zehn, wobei der innere Kreis auch nicht mehr Leute hatte als ungefähr zwanzig. Die Zahl konnte je nach Laune des Lords auch variieren. Etwas unschlüssig stand Harry noch in der Türe. Er wusste schließlich nicht wo er sich hinsetzen sollte. Auch Draco zuckte mit den Schultern.

„Mir wurde ein Stuhl zugewiesen, also wirst du wohl einfach warten müssen.“
 

Etwas unruhig stieg Harry von einem Bein aufs andere. Obwohl Voldemort ja eigentlich sein Freund war hatte er schon ein wenig Angst. Einerseits ließ er sich von den anderen anstecken, und andererseits wusste er nur zu genau dass Tom bei manchen Dingen auch vor ihm nicht halt machen würde, gerade hier wo bis auf Severus keiner von ihrer Beziehung wusste. Nagini schien sein Gezappel schließlich zu viel geworden zu sein, denn sie schlängelte sich sein Bein hinab. Kaum hatte sie den Boden berührt nahm sie wieder ihre normale Größe an und schlängelte sich nach vorne. Die anderen schenkten ihr keine Beachtung, schließlich kannten sie die Schlange alle. Einige Minuten herrschte eisiges Schweigen in dem Raum und alle warteten. Schließlich ging eine Türe auf und Voldemort kam herein. Erneut senkten alle ihre Köpfe zum Gruß und Harry fühlte sich noch unwohler. Er wollte sich einfach hinsetzen und alle Blicke von sich lenken. Seine Nervosität stieg immer mehr. Ihm kam es vor wie Stunden, ehe rote Augen auf seine trafen. Da er nicht wusste was von ihm verlangt wurde senkte er erneut seinen Kopf. Natürlich hätte er auch gedankliche Verbindung mit Tom aufnehmen können, doch das wollte er nicht. Schließlich mussten alle hier durch, und er wollte keineswegs als etwas Besonderes dastehen.

„Potter.“ Hörte er seinen Namen und erneut traf er Voldemorts Blick.

„Ja, MyLord?“ fragte er.

Er wies auf einen Platz weiter vorne zu seiner rechten, was ihn schon ein wenig erstaunte. Das war weiter vorne als Draco saß. Eigentlich saßen nun nur noch drei andere zwischen ihnen, doch von denen schienen heute zwei nicht anwesend zu sein. Ohne Widerworte ließ er sich auf den Stuhl sinken. Erneut ergriff Voldemort das Wort.

„Wie ihr ja bereits wisst macht mein Plan zur Unterwanderung des Ministeriums rasche Fortschritte. Es wird nicht mehr lange dauern und wir haben auch dort die Kontrolle. Deshalb sollten wir uns dem nächsten Problem zuwenden: Hogwarts.“
 

Er machte eine Pause und sah in die Runde. Severus und Regulus wussten nur zu genau dass wieder etwas auf sie zukommen würde, schließlich waren sie neben Draco und Harry die einzigen Todesser auf Hogwarts.

„Es gibt schon viele Leute die in Dumbledore nicht mehr den weisen alten Mann sehen und denken dass er nicht mehr diese Schule lenken sollte. Und wir sorgen dafür dass sie noch mehr Gründe dafür bekommen. Wenn sie sehen dass er nicht mehr in der Lage ist seine Schüler zu schützen, dann wird er nicht mehr lange unser Problem sein.“

Harry spannte sich an. Es sollte den Schülern etwas passieren? Bei dem Gedanken wurde ihm doch ein wenig flau im Magen. Oh, sicher gab es welche bei denen es ihm nichts ausmachen würde wenn sie verschwanden. Trotzdem, die Schule war für alle ein Ort an dem ihnen nichts passieren konnte. Da er aber sowieso nichts dagegen sagen hätte können, war er still. Vor allem da Voldemort weitersprach.

„Wir greifen die Schule nicht an, wir arbeiten erst einmal im Untergrund. Den ersten Schritt werden wir schon heute Abend tun.“

Bei diesen Worten wurde eine Person in den Raum geführt, die Harry allerdings nicht erkannte, da sie noch im Schatten stand und noch dazu einen Sack über den Kopf hatte. Dennoch hatte er das ungute Gefühl diese Person zu kennen. Prüfend warf er einen Blick zu Draco, der ebenfalls ein wenig unsicher auf seinem Stuhl hin und herrutschte.

„Dies ist eine Schülerin aus Hogwarts, die ein wenig zu viel über uns weiß als sie sollte. Doch dank meinen Spionen konnte ich sie abfangen als sie auf den Weg zu Dumbledore war.“ sagte er und nickte in Richtung Regulus.
 

Jetzt wusste Harry auch warum dieser früher da gewesen war. Ihm lief es kalt den Rücken hinunter. Wer war das, und was hatte sie herausgefunden? Er hatte zwar schon einen bösen Verdacht, doch das konnte nicht möglich sein. Weder Hermine noch Ginny hätten ihn verraten. Vielleicht war es Cho?

„Und da sie eine bestimmte Person in unserer Mitte verraten wollte, bin ich so großzügig sie ihm zu überlassen. Potter, komm her.“ befahl er ihm.

Wer hatte ihn verraten? Langsam stand er auf und ging nach vorne. Die Schritte fielen ihm schwer, doch neben der Angst machte sich nun auch Wut in ihm breit, er beschwor sie geradezu herauf damit er nicht zeigte wie unwohl ihm war. Schon wieder wollte ihn jemand verraten, und ohne Tom und Regulus wäre es diesmal auch zu spät gewesen. Er selbst zweifelte keinen Moment an Toms Worten. Wieso sollte er ihn anlügen? Er wollte ihm einfach glauben, das machte alles einfacher. Nun stand Harry vor dem Mädchen und könnte sehen wie sich ihr Brustkorb hektisch hob und senkte. Den Atem konnte er allerdings nicht hören, es schien ein Schweigezauber über dem Sack zu liegen. Fragend sah er zu Voldemort, der ihm mit einer Handbewegung erlaubte den Beutel zu entfernen. Langsam hob er den Arm und legte ihn auf dem Kopf des Mädchens. Diese hielt sofort die Luft an und ballte ihre Hände zu Fäusten. Harry bemühte sich nur auf den Beutel zu starren, er wollte gar nicht sehen welches Hauszeichen auf der Brust des Mädchens prangte. Schließlich konnte er nicht mehr länger zögern und zog den Sack ganz herunter. Alles um ihn herum blendete sich aus, alles was er noch sah war das tränenverschmierte Gesicht in das er blickte. Das konnte nicht möglich sein. Nicht sie. Warum? Dann traf ihn die Erkenntnis. Sie hatte ihn verraten. Trotz des Schockes verstand er die zwei Worte die Voldemort ihm schadenfroh zuzischte nur zu genau.

„Töte sie.“
 

Innerlich rieb Tom sich die Hände. Endlich war es soweit, der letzte Schritt seines Planes war im vollen Gange. Soeben hatte Harry die Verräterin enttarnt. Sie hatte es nicht anders verdient als nun von ihm getötet zu werden. Als er damals das erste Mal verraten worden war hatte er den Verräter verschont, er war damals einfach noch zu weich gewesen. Ok, er war um einiges jünger als Harry gewesen, doch das war jetzt egal. Das bereute er bis heute. Deshalb wollte er Harry die Chance geben diesen Fehler nicht auch zu machen. Zudem dieser ihm später keine Vorwürfe machen konnte wenn er sie selbst erledigte. Inzwischen war Harry weit genug um diesen Schritt zu tun, um aus Rache zu töten. Und wenn das getan war, dann würde es nur noch ein kleiner Schritt sein ehe er Menschen mit der gleichen Freude quälen konnte wie diese Katze. Dann würde er durch und durch schwarz sein und er würde keine Gefühle mehr für seine ehemaligen Freunde haben, die in seinen Augen nur Abschaum waren. Dass die Kleine ihn gar nicht verraten wollte brauchte er ja nicht zu wissen. Doch warum sah Harry sie immer noch an? War es vielleicht doch ein zu großer Schock gewesen? Nein, er musste das nun durchziehen, es war das Beste für ihn. Davon war Tom fest überzeugt.
 

Harry dagegen hatte seinen Schock noch nicht ganz überwunden. Aber das pure Entsetzen wich nun ein wenig und Wut machte sich in ihm breit. Er lenkte sie gegen das Mädchen vor ihm. Wie hatte er ihr nur vertrauen können?

„Hermine.“ Flüsterte er fast, während sie ihn aus schreckgeweiteten Augen ansah.

„Harry, das stimmt nicht du musst…“

„SCHWEIG!“ schrie er sie an und immer mehr Wut kroch in ihm hoch.

Krampfhaft versuchte er die Panik in seiner Brust zu verdrängen und beschwor Hass herauf. Er redete auf sich selbst ein und versuchte sich davon zu überzeugen dass er sie nur hassen konnte. Wie konnte sie es wagen? Erst gestern hatte sie ihm ins Gesicht gesagt dass sie ihn zerstören wollten damit er wieder auf ihre Seite kam und nun verriet sie ihn auch noch? Wie konnte er nur so blind sein, er hätte den beiden nicht glauben dürfen. Weder ihr noch Ginny. Und jetzt gab sie es nicht einmal zu, nein. Sie log ihn immer noch an und versuchte um ihr Leben zu flehen. Lodernder Hass flammte in ihm auf und spiegelte sich in seinen Augen wieder. Nur aus den Augenwinkeln nahm er das spöttische Grinsen von Voldemort war.

„Ich würde das nie tun, nach all dem was wir durchgemacht haben.“ Versuchte Hermine noch einmal und Tränen rannen ihre Wangen herunter.

Das löste Schmerz in Harry aus. Er dachte an die vielen Stunden in denen sie gemeinsam gelacht hatten, in denen sie glücklich gewesen sind. Nichts und niemand hätte sie damals auseinander bringen können. Warum musste es soweit kommen? Der Schmerz begann den Hass zu überdecken, doch das durfte er nicht zulassen. Ganz egal was einmal war, er lebte im jetzt. Und jetzt war nichts mehr von dieser Freundschaft übrig.
 

„Hermine, du hast mich schwer enttäuscht. Ich habe immer gedacht du wärst ein intelligentes Mädchen, doch du bist wohl wirklich nur ein dreckiges Schlammblut.“ Sagte Harry verächtlich.

Dieses Wort kam ihm nur schwer über die Lippen. Immer hatte er sich dagegen gewehrt es zu sagen oder überhaupt Leute als Schlammblut zu sehen. Er glaubte nicht daran dass reines Blut besser war. Doch er wusste dass Hermine dieses Wort verletzen würde. So wie sie ihn verletzt hatte. Wäre er schwächer gewesen wären ihm schon längst Tränen über die Wangen gelaufen, doch er schaffte es all das auf die Seite zu schieben, dem Hass Platz zu machen. Er hob den Zauberstab und zögerte. Er sah ihr in die braunen Augen, die ihn verzweifelt ansahen und erinnerte sich wie sie ihn immer angestrahlt hatten. Dort waren einmal ehrliche Gefühle für ihn gewesen. Warum sie denn wirklich alle weg? Doch ehe der Zweifel Fuß fassen konnte schaltete sich Tom ein.

/Ich warte./ sagte er.

/Ich.. ich weiß nicht ob ich es kann./ gab Harry zu.

/Du hast es aber geschworen. Erinnerst du dich? Du musst sie töten./ beharrte er.

/Oder ich sterbe./ stellte Harry sachlich fest.

/Glaube mir, solltest du sterben werde ich Dinge mit ihr machen, die sie wünschen lassen du hättest sie getötet./ zischte Tom bedrohlich.

Harry lief ein Schauer über den Rücken und er zweifelte keine Sekunde an der Wahrheit der Worte. Hermine würde sterben. Die Erkenntnis traf ihn hart. Entweder durch seine Hand oder sie würde zu Tode gefoltert werden. Er lehnte sich zu ihr vor und strich ihr die Tränen von der Wange. Dann flüsterte er ihr ganz leise etwas zu, das nur sie verstehen konnte.

„In Erinnerung an unsere Freundschaft erspare ich dir die Schmerzen, auch wenn ich damit die Schuld deines Todes auf mich lade.“

Er wusste nicht warum er es ihr gesagt hatte, denn eigentlich konnte es ihr egal sein. Doch er hoffte dass er sich selbst davon überzeugen konnte, es zu tun. Er schluckte den Klos, der sich in seinem Hals bilden wollte herunter und blickte ihr noch einmal in die Augen. Man sah dass sie bereits mit der Welt abgeschlossen hatte. Noch einmal unterdrückte Harry all seine Gefühle und ließ nur den Hass heraus, sammelte ihn und hob seinen Zauberstab.

„Avada Kedavra.“

Ein grüner Blitz schoss aus der Spitze und direkt auf Hermine zu. Diese sah Harry immer noch fest in die Augen und blinzelte keinen Moment, ehe sie tot zu Boden fiel. Im Raum war es totenstill. Geschockt starrte Harry auf die Leiche und es kam ihm vor als wäre er nicht mehr in seinem Körper, als stünde er nur daneben und sah zu. Alles erschien so unwirklich. Sie konnte doch jetzt nicht tot sein, oder? Er sah die blasse Hermine am Boden liegen, die teilweise amüsierten und schockierten Todesser weiter hinten. Er konnte es nicht fassen. Sie war wirklich tot. Voldemort sah ihm ins Gesicht und versuchte es zu lesen. Doch da er selbst zu keiner Emotion mehr fähig war spielte sich auch dort keine wider. Langsam ging er zu seinem Platz zurück und setzte sich. Dort traf es ihn mit aller Wucht. Er hatte Hermine umgebracht.
 

Mit einem Wink seiner Hand entließ Voldemort die anderen Todesser und verwandelte sich wieder zurück. Harry saß immer noch auf seinem Stuhl, starrte an die Wand und zitterte ein wenig. Der Junge hatte eindeutig einen Schock. Dennoch, Tom war zufrieden mit ihm. Er würde sich schon bald von dem Schock erholen und alles klarer sehen. Tom rief die Hauselfen, die die Leiche wegbrachten. Inzwischen hatte Harry sich immer noch nicht bewegt, also setzte Tom sich ihm gegenüber und sprach ihn an.

„Harry?“ fragte er.

Doch es kam keine Antwort. Seufzend stand Tom wieder auf und kniete sich neben Harry. Er hatte ja eh schon damit gerechnet dass der andere so sein würde. Gott sei dank nahm dieses Verhalten mit der Zeit ab. Nun nahm er Harrys Hand und rief erneut seinen Namen. Diesmal drehte dieser auch seinen Kopf zu ihm und sah ihn an.

„Ich hab sie umgebracht.“ Flüsterte er.

„Ja, das hast du. Ich bin stolz auf dich.“ Sagte Tom zu ihm.
 

Überrascht sah Harry ihn an, so als habe er eher eine Standpauke erwartet. Er selbst fand er hätte eher eine verdient als das. Es erschien ihm so surreal wegen so etwas gelobt zu werden. Doch dann legte sich ein schwaches Grinsen auf sein Gesicht. Nur zu gut konnte Tom seine Gedanken lesen. Harry war froh dass er wenigstens noch einen hatte auf den er sich verlassen konnte und der zu ihm hielt. Das war genau was Tom hatte bezwecken wollen, also war er wirklich zufrieden mit dem Ausgang seines Planes. Vor allem da er doch sehr riskant gewesen war. Wenn Harry tatsächlich noch nicht so weit gewesen wäre um seine ehemalige Freundin zu töten dann wäre er vielleicht sogar gestorben, da er ja immer noch unter dem unbrechbaren Schwur stand. Doch so war alles gut gelaufen.

„War Hermine auch diejenige, die Percy alles verraten hatte?“ wollte Harry wissen.

„Nein, das war sie nicht. Wir müssen wohl noch ein wenig suchen.“ Sagte Tom.

Eine kurze Stille trat ein ehe Harry erneut das Wort ergriff.

„Weißt du was? Ich freue mich schon diesem Verräter den Garaus zu machen. Das wird nicht so viele Schmerzen mit sich bringen wie das hier.“

Das hoffte er zumindest. Tom, dem die Einstellung gefiel, zog den Jüngeren auf seinen Schoß.

„Das schaffen wir schon.“ Sagte er und küsst ihn.
 

Doch Harry fiel noch etwas ein.

„Was machen wir mit Ginny? Ich meine, der können wir auch nicht mehr vertrauen.“ Sagte er und seine Augen verdunkelten sich.

Er hoffte dass er sie nicht auch noch töten musste.

„Sie wird nicht wagen etwas zu sagen, nicht nachdem das Schlammblut verschwunden ist. Dennoch werde ich sie im Auge behalten. Was letztendlich mit ihr geschieht werden wir sehen.“

Tom grinste. Oh ja, die kleine Blutsverräterin würde sich vor Angst nicht mehr aus dem Haus trauen. Sie würde sich nur zu genau denken können was mit ihrer Freundin passiert war. Allerdings wollte er es im Moment bei einer Schülerin belassen, die verschwand. Er wollte sehen wie sehr Dumbledore darunter litt, seine Schüler nicht mehr beschützen zu können, er ständig Angst haben musste und wie die Bevölkerung ihn fertig machte. Denn obwohl dieser Harry so schlecht behandelte, lag ihm sehr viel am Wohl der Schule, und eigentlich auch an dem der Schüler. Das war sein Wunder Punkt, und dort würde er ihn angreifen. Tom hatte nur ein wenig warten wollen ehe Harry sich an ihn gewöhnt hatte und soweit war, dass er ihn in diesem Krieg unterstützen konnte. Hätte er ihm von Anfang an seine sadistische Seite gezeigt, dann hätte der Junge sicher kalte Füße bekommen. Auch schien er bereits begriffen zu haben dass er in den Todesserreihen keinen Vorteil hatte. Den musste er sich schon wie alle anderen erarbeiten. Als Tom wieder auf seinen Schoß sah, stellte er fest dass Harry eingeschlafen war. Es hatte ihn wirklich mitgenommen. Dennoch, hier konnte er leider nicht bleiben. Sicher wartete Draco noch auf ihn. Also weckte er Harry wieder auf der ihn verwirrt anblinzelte.

„Du kannst nicht hier bleiben. Such Draco, der ist wahrscheinlich noch bei seinem Vater.“ Sagte Tom ihm.

Harry nickte und richtete sich auf. Erneut küsste er seinen Freund.

„Danke.“ Flüsterte er noch, ehe er das Zimmer verließ.

Ein sehr zufriedener Tom lehnte sich in seinem Sessel zurück.
 

*duck* nicht schlagen, ja?? Wahrscheinlich hasst ihr mich jetzt alle.

Aber es hat alles seinen Sinn. Harry ist im Moment ziemlich unter Schock und er ist auch ein wenig überfordert mit der Situation. Es wird noch ein wenig düster zugehen, ehe er etwas wichtiges einsieht... mehr wird aber nicht verraten^^

Aber keine Angst, ich lasse ihn nicht zum komplett-ultimativen-Bösen werden. Das würde nicht zu ihm passen. Wer nicht weiß was ich hier andeuten will, fragt einfach nach einem Stichwort und ich gebe es euch^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  DisorientedDarcy
2010-12-12T19:40:21+00:00 12.12.2010 20:40
...........Ohne Worte........................

ich weiss nicht was ich schreiben soll!
Von:  Cerintha
2008-01-24T12:26:08+00:00 24.01.2008 13:26
Gott hab ich lange nicht mehr geschrieben.
Ich werde dich auch nicht schlagen, denn du hast keine schuld an der ganzen situation.:-)
Bei dir lief es bestimmt genauso ab wie bei Harry. Tom ist daran schuld!!!
Aber eigentlic glaube ich das Tom sich ins eigene fleisch mit diesen aktionen geschnitten hat.
sollte harry mal merken was eigentlich mit ihm passiert bzw. das Tom ihn indieregt manipuliert, könnte ganz schön was los sein.
was tom nicht gefallen würde, mir aber schon!!!
Ich habe nähmlich das gefühl das tom harry trotzdem benutz, trotz deiner erklärung. auch wenn erihn liebt und glaubt das beste für Haryy zu tun, finde ich ist er nicht viel besser als Dumbeldor.
aber deine ff ist so spitze das selbst ich nich zu so langen Komentaren hinreisen lase.( gar nicht meine art.)
hoffe es geht bald weiter.
lg
Von:  LindenRathan
2008-01-22T20:34:37+00:00 22.01.2008 21:34
Wau was für ein klasse Kapitel.
Bon gespannt wie das weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-01-22T19:45:06+00:00 22.01.2008 20:45
Hey!^^

Puh... Ich hätte es erwarten sollen... Hat dieser ach-so-dunkle-Lord keine Ahnung davon, wie sehr er Harry verletzt?! Ich meine, klar, Harry hat sich verändert ist schon ein Mörder und so, aber seine ehemalige beste Freundin umzubringen? Für etwas, dass sie gar nicht getan hat, wohlgemerkt! Der Typ sollte wirklich hoffen, dass Harry in nächster Zeit nichts davon heraus findet... Ich wäre nich nur stinksauer, wenn ich sowas erfahren würde, sondern fuchsteufelswild. Dunkler Lord hin oder her. Naja, was soll's, dennoch hoffe ich wirklich, dass es ein Happy End für die zwei Süßen gibt^^ Trotz dessen, was da oben steht. ;-)
Also, irgendwie werd ich aus Dumbledore nich schlau... Da geht ihm Harrys Wohl am Allerwertesten dabei, er verzaubert sogar einen Weasley und dann liegen ihm seine Schüler dennoch am Herzen. Das ist so... verwirrend.
Wie auch immer, das Kapitel war geil und ich will, dass du bald schon ein neues Kappi uploadest, 'kay? Dankeschön! ^.^

hdl lic
Von: abgemeldet
2008-01-22T18:06:12+00:00 22.01.2008 19:06
mh..hassen?nein eher nicht, bin noch nie ne freundin von hermine gewesen, war mir zu streberhaft^^
aber etwas krass war es schon..njaa
trotzdem gut
lg
Von:  SchwarzerAngel
2008-01-21T18:59:08+00:00 21.01.2008 19:59
hey du

ein super tolles kapitel was du geschrieben hast.

bye angel chan
Von:  Buchi
2008-01-21T17:58:27+00:00 21.01.2008 18:58
*schock*
der arme harry er hat es wirklih getan
ich würd au geschockt sein
und dieser voldemord boar sehr sadistisch
schnell weiter
lg
Von:  AngelHB
2008-01-21T17:39:36+00:00 21.01.2008 18:39
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  ReinaDoreen
2008-01-21T17:31:50+00:00 21.01.2008 18:31
Ich hab immer gedacht, das Tom etwas an Harry liegt. Mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Denn wie es jetzt aussieht, will er nur das Harry so wird wie er und dementsprechend manipuliert er ihn. Da ihm was an der Person Harry liegt, das Gefühl habe ich leider zur Zeit gar nicht. Ob Harry bemerkt das Tom ihn so manipuliert ich weiß noch nicht mal ob das so gut ist. Denn es ist, glaub ich, seine Liebe zu Tom die ihn so reagieren läßt wie jetzt.
Reni
Von:  Patrona
2008-01-21T17:10:40+00:00 21.01.2008 18:10
Heey^^
Schöner Schreibstil, da macht das Lesen auch Spaß *lach*

Bisher gefällt mir deine Story echt gut. Aber ich fand das von Voldi schon fies, dass er einfach gesagt hat Hermine wollte Harry verraten...Naja egal xD

Hoffe du schreibst weiter, sobald du kannst und wir dein nächstes Kapitel bald begrüßen dürfen.^^

Lg Patrona


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