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Change of Minds

HPxTR
von

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21

Hi alle zusammen^^

Ich wünsche euch einen guten Rutsch und viel Spaß mit dem Kapitel.
 

21.Kapitel:
 

Er stand im Gang und sah sich um. Da er einer der letzten war, waren alle Abteile schon belegt, auch hier hinten. Eigentlich suchte er ja nach Draco und den anderen Slytherins, obwohl er gegen ein Abteil alleine auch nichts gehabt hätte. Also ging er die Abteile weiter nach vorne und hoffte dass die Slytherins hinter den Gryffindors aus seinem Jahrgang saßen und er somit diesen nicht über den Weg laufen musste. Endlich hörte er schon von weiten Pansys Stimme, die gerade Blaise wieder durch die Gegend schickte. Grinsend trat er auf das Abteil zu und öffnete es. Alle sahen ihn überrascht an, doch dann grinsten sie.

„Hab mich schon gewundert wo du bleibst.“ Sagte Draco.

„Mensch Harry, wie war es denn so im Hauptquartier des Ordens? Ist das wirklich so eine alte Bruchbude?“ plapperte Pansy gleich drauf los.

Ebenfalls grinsend setzte sich Harry.

„Keine Angst, ich werde euch alles erzählen. Aber zuvor sollten wir vielleicht das Abteil sichern. Wir wollen ja nicht dass jemand uns belauscht.“
 

Damit waren alle einverstanden und bereits ein paar Minuten später glich das Zugabteil mehr einem Bunker als irgendwas anderes.

Dann begann Harry ihnen davon zu erzählen was alles passiert sei. Angefangen von der Sache mit Percy, die ja noch nicht alle wussten, dass Hermine und Ginny eingeweiht waren, bis dahin wo diese entführt worden war und er zum Orden zurück musste um sie zu retten. Dass Tom eigentlich Voldemort war, verschwieg er während der ganzen Zeit.

„Du hattest ja echt aufregende Ferien.“ Stimmte ihm Blaise zu.

„Ja, im Gegensatz zu mir. Ich durfte die ganzen Ferien nur lernen.“ Fügte Millicent dazu und wirkte wenig begeistert.

„Hey, es ist immerhin unser Abschlussjahr. Lieber langweilige Ferien als dann so ein Ergebnis wie Harry haben wird.“ Grinste Draco.

„Pah, bloß weil ich viel erlebt habe, heißt es nicht dass ich nicht gelernt habe.“ Entrüstete sich Harry.

„Oh verzeih, ich habe ganz vergessen dass du so ein Multitalent bist.“ Verdrehte Draco die Augen.

Daraufhin mussten alle lachen während Harry gespielt schmollend aus dem Fenster sah.
 

„Ach ja, wo ist Ginny eigentlich?“ erkundigte sich Pansy schließlich, die sich gut mit der Rothaarigen verstanden hatte.

„Na ja, die Sache ist die, Percy war doch ihr Bruder. Sie war nicht gerade erfreut über seinen Tod.“ Druckste Harry herum.

Ihm war das Thema ziemlich unangenehm.

„Oh, stimmt ja. Sie war so nett dass ich vergessen hatte dass auch sie ein Weasley ist.“ Kam es von Blaise.

„Hmm.. kannst du nicht irgendwas tun oder ihr was schenken?“ überlegte Draco.

„Fang du nicht auch noch damit an. Tom sagte ich solle ihn ihr doch als Inferi schicken. Und das meinte er ernst.“

Überrascht und amüsiert sahen die anderen ihn an während er hilflos die Hände in die Luft warf.

„Fragt mich nicht wie er auf solche Ideen kommt.“

„Vielleicht arbeitet er zu viel mit dem Lord zusammen.“ Mutmaßte Pansy.

„Sssht.“ Zischte Millicent „Du sollst doch hier nicht von ihm reden.“

Unschuldig zuckte diese mit den Schultern. Harry dagegen grinste.
 

/Tom?/

/Ja?/

/Ich hab den Slytherins von deinem Vorschlag mit dem Inferi erzählt./

/Und, was haben sie gesagt?/ fragte Tom und war zuversichtlich dass diese ihn verstanden.

/Sie haben gesagt du hast zu lange mit dem dunklen Lord zusammen gearbeitet./ grinste Harry.

/Menno, warum versteht keiner den Sinn hinter diesem Gedanken?/

/Weil nicht alle geisteskrank sind./

/Da hast du wohl recht…./ grinste nun auch Tom

„Harry?“ fragte Draco.

„Hm?“ fragte dieser und sah auf.

„Du hast nur etwas abwesend gewirkt.“ Sagte Blaise.

„Ach, ich war in Gedanken versunken. Denkt euch dabei nichts.“
 

Die Zugfahrt zusammen mit den Slytherins verlief ziemlich lustig und sie merkten gar nicht wie die Zeit verging. Von Hermine oder Ginny hatte Harry nichts gehört, doch diese waren sicher zusammen in einem Abteil. Ihm war es zwar nicht wohl bei dem Gedanken dass Hermine auch davon erfuhr, aber die beiden sind in der letzten Zeit unzertrennlich geworden und redeten über alles miteinander. Hoffentlich war Hermine nicht sauer. Ihn wunderte es eh noch dass die beiden ihn heute früh nicht geweckt hatten. Bei Mrs. Weasley war er es ja inzwischen gewohnt dass sie ihn absichtlich vergaß, doch bei den beiden Mädchen wunderte es ihn schon. Sollten sie sich doch gegen ihn gewandt haben? Gott sei Dank hatte er sie unter einen Schweigezauber gestellt, sonst könnte es böse enden.

Als sie nicht mehr weit von Hogwarts entfernt waren zogen sie sich alle um und packten ihre Klamotten ein. Harry war die letzten Minuten schweigsamer geworden, er bereitete sich auf die Konfrontation mit Ron vor. Damit diese nicht noch schwerer wurde verabschiedete er sich von den Slytherins und wollte alleine zum Schloss hinauf. Diese verstanden ihn und gingen schon einmal vor. Noch einmal tief einatmend verließ er das Abteil als so ziemlich alle Schüler bereits draußen waren. Die Erstklässler saßen schon alle in ihren Booten. Verträumt sah Harry ihnen nach. Wie gerne wäre er auch noch einmal so unbeschwert und voller Freude wie bei seinem ersten Anblick von Hogwarts. Doch dann wandte er sich ab. Er sollte jetzt nicht in Erinnerungen schwelgen sondern sich auf den Weg ins Schloss machen. Es standen nur noch wenige Schüler rum und er konnte keinen Rotschopf unter ihnen ausmachen. Anscheinend hatte er es tatsächlich geschafft Ron wenigstens jetzt auszuweichen.

„Oh Harry Potter beehrt uns auch noch.“ hörte er hinter seinem Rücken.
 

Diesen Ton war er eigentlich nur von Draco gewöhnt gewesen, doch dass Ron einmal so mit ihm reden würde hatte er nicht gedacht. Schnell fuhr er herum und sah den anderen an. Man konnte richtig den Hass aus den braunen Augen sprühen sehen. Doch da war noch etwas anderes, was Harry stutzig werden ließ. Zudem er sich an Hermines Worte erinnerten, dass Ron glaubte er habe ihn als Schutzschild benutzt, was jedoch nicht der Wahrheit entsprach. Nicht mal sein Double hatte das getan. Konnte es sein dass er unter einem Zauber stand?

„Ron.“ Sagte er bloß.

„Bist du dir jetzt auch noch zu fein um nicht zu begrüßen? Schön dass du dich wenigstens an den Namen deines Schutzschildes erinnerst du Verräter.“ Spie der andere aus.

Schnell unterdrückte Harry die aufkommenden Emotionen und sah sich seinen früheren Freund mal genauer an. Man sah die Narben seines Fluches ziemlich deutlich, aber im Gegensatz zu vor einem Monat tat es ihm nicht mal Leid. Wer sich nicht selbst verteidigen konnte, der war auch selbst schuld.

„Was machst du dann noch hier wenn du mich eh nicht sehen willst?“ schoss Harry zurück.

„Der liebe Dumbledore denkt, dass man dich ja nicht alleine lassen kann. So ganz ohne jemanden den du für dich opfern könntest.“ Kam die erzürnte Antwort.

Also Dumbledore. Er hatte sicher mit Absicht Ron geschickt, da er genau wusste wie dieser ihn nun hasste. War er vielleicht sogar verantwortlich für diesen Hass? Doch das wäre eindeutig nach hinten losgegangen da Ron nun ihn auch zu hassen schien.
 

„Und jetzt komm schon, sonst verpass ich wegen dir noch das Essen.“ Maulte der andere und stieg in eine Kutsche ein.

Wut sammelte sich in Harry an. Auch wenn Ron unter einem Zauber stand, das würde er sich niemals gefallen lassen.

„Lieber geh ich zu Fuß als mich zu dir in eine Kutsche zu setzen.“

Ohne große Widerworte zuckte Ron mit den Schultern und brachte somit die letzte Kutsche in fahrt. Grinsend sah er nach hinten, wo Harry ganz alleine in der immer größer werdenden Dunkelheit stand und ihm nachstarrte. Es sah direkt so aus als würden die Schatten nach ihm greifen und ihn schließlich ganz einhüllen. Kurz ergriff ihn Angst. Sekundenlang hatte er den Gedanken dass sein Freund gerade wirklich in der Welt des Schattens versank und die Seiten wechselte. Doch dann schüttelte er seinen Kopf. Was sollte denn dieser Gedanke? Potter war nicht sein Freund, und er war es auch nie gewesen. Und selbst wenn er die Seiten wechseln würde, was ging ihn das an? Dass er einen kleinen Augenblick aus einem ihm auferlegten Zauber entkommen war, merkte er nicht und so schürte er seine Hassgedanken.

Harry dagegen stand nun ganz alleine und mit knurrendem Magen da. Vor Zorn zitterten die geballten Fäuste. Kaum war er in Hogwarts, schon ging alles wieder los. Die Unterdrückung, die Demütigung, und die ständigen Versuche von Dumbledore, ihn zu brechen.
 

Oh, wie gerne würde er jetzt einfach umdrehen und zu Tom gehen. Doch nein, er würde es sich nicht so einfach machen. Die anderen würden es nicht schaffen ihn zu brechen, das konnten sie vergessen. Also ging er los, damit er wenigstens nach Hogwarts kam ehe alle in ihren Betten lagen. Der Weg war schließlich ziemlich lang. Er verzichtete sogar darauf mit seinem Zauberstab Licht zu machen, denn die Dunkelheit passte im Moment noch viel eher zu seiner Stimmung. Als er dann auch noch begann zu frieren und seine Schuhe nass wurden, war seine Laune auf einem absoluten Tiefpunkt. Wenn ihm jetzt einer in die Quere kommen würde, dann wäre dieser tot. Er hatte die Hälfte des Weges bereits zurückgelegt, als ihm jemand in einer von Hogwarts’ Kutschen entgegenkam. Diese hielt neben ihm und er stieg ein. Drinnen schlug ihm warme Luft entgegen und er wurde sofort in eine Decke gewickelt. Er sah auf und erkannte Regulus Black ihm gegenüber sitzen.

„Mensch Junge, was machst du auch für Sachen.“ Sagte dieser kopfschüttelnd.

Harry sah nur zu Boden, doch dann reichte der andere ihm eine Tasse heißen Tee.

„Danke.“ Murmelte er.
 

Er wusste nicht genau wie er mit Regulus umgehen sollte. Ein wenig sah er schon wie Sirius aus, aber er wusste ja nicht ob dieser seinen Bruder wirklich gehasst hatte oder ob das auch nur von Dumbledore erfunden gewesen war. Der andere schien den zögernden Blick zu bemerken.

„Hey, wenn du nicht als Black mit mir reden willst, dann denk einfach ich sei nur dein Lehrer.“ Bot dieser an.

„Also Professor Brown?“

„Gott, ich hasse Severus für diesen Namen.“ Murmelte er.

Daraufhin musste Harry grinsen, hätte er es doch früher nie für möglich gehalten dass auch Severus eine lustige Seite hätte.

„Ich finde der Name passt ganz gut. Wenigstens hat er Sie nicht White genannt.“

„Glaub mir, dann hätte er sich einen anderen Trottel suchen dürfen.“ Kam es zurück und Regulus verdrehte die Augen.

Bereits nach den ersten Worten war er Harry sympathisch geworden, zudem er ein paar Parallelen zu Sirius feststellen konnte.

Noch ehe sie in Hogwarts ankamen musste Harry ein paar Mal niesen. Wahrscheinlich hatte er sich eine schöne Erkältung einfangen, was Regulus aus irgendeinem Grund ziemlich witzig fand. Doch dann kamen sie an und Harrys Laune sank wieder als er Dumbledore sah, der auf ihn wartete.

„Gute Nacht Professor.“ Sagte er noch zu Regulus, ehe er sich dem Rektor zuwandte.

„Harry, folge mir bitte in mein Büro.“ Sprach dieser.
 

Er nickte und folgte Dumbledore ohne einen Ton zu sagen. Endlich im Direktorzimmer angekommen setzte sich Harry dem Älteren gegenüber und sah ihn an.

„Harry, solch ein Verhalten werde ich nicht dulden. Es geht nicht dass du Ron so einfach angreifst. Gerade in solch schweren Zeiten müssen Gryffindors zusammenhalten. Ihr müsst eine starte Kette sein, die ohne schwaches Glied ist. Gerade du darfst dir das nicht erlauben.“ Predigte er.

Als er diese Worte hörte, wurde Harry fast schlecht. Wie konnte man nur soviel Müll auf einmal erzählen? Er stand hinter seinen Leuten, die aber eher wenig mit den Gryffindors zu tun hatten. Doch er nickte brav.

„Ja Professor. Es tut mir leid Sir.“ Sagte er betreten.

Das schien Dumbledore zu gefallen, anscheinend hatte er sich auf einen härteren Kampf eingestellt. Doch Harry wusste, je gefügiger er sich zeigte umso weniger versuchte der Alte ihn zu brechen. Vielleicht hatte er dann wenigstens ein bisschen Ruhe. Nach ein paar weiteren Predigten durfte er schließlich in seinen Schlafraum gehen. Das Essen hatte er verpasst, und so saß er immer noch nass, frierend und mit knurrendem Magen vor dem Bild der fetten Dame. Schließlich kannte er das Passwort nicht. Warum warteten Ginny und Hermine nicht auf ihn? Hatte Ginny ihn vielleicht angelogen, und sie hasste ihn wirklich? Dabei hatte er sie heute noch gar nicht gesehen und wusste nicht was er denken sollte. Zudem fühlte er sich ziemlich einsam hier. Und mit Tom wollte er nun nicht reden, der würde wahrscheinlich einen Tobsuchtsanfall bekommen wenn er das alles erfuhr. Obwohl, durch Regulus würde er es eh erfahren, also warum nicht?

/Tom? Bist du noch wach?/ fragte er also.
 

Doch es kam keine Antwort. Entweder sein Freund schlief schon, oder er war gerade in einer Besprechung und hatte seine Schilde oben. Zwar hatte dieser sie nie ganz oben falls mal etwas passieren sollte, er hatte allerdings keine Lust jetzt Panik zu machen. Doch dann erinnerte er sich an etwas. Die kleine Schachtel, die Tom ihn geschenkt hatte. Seit sie sich mental unterhalten hatten war sie eigentlich überflüssig, doch man konnte immer noch gut Dinge durch die verschicken. Also kramte Harry sie heraus und betrachtete sie. Dabei legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Was würde er ohne Tom machen? Er wäre ganz alleine auf dieser Welt. Behutsam öffnete er sie und was überrascht etwas in ihr zu finden. Es befand sich ein Zettel und ein geschrumpfter Korb darinnen. Interessiert las er den Zettel.

Hallo mein Schatz.

Ich hoffe dein erster Tag in Hogwarts war nicht allzu schlimm. Leider bin ich heute in einer wichtigen Besprechung und werde deshalb keinen Kontakt zu dir aufnehmen können.

Falls du Gesellschaft willst, ich hab dir Nagini mitgeschickt. Jetzt hoffe ich noch dass ich nicht vergesse dir bescheid zu sagen, sonst wird sie wahrscheinlich sauer.

In Liebe, Tom.

Das zauberte wieder ein Lächeln auf Harrys Lippen. Tom hatte ihm nichts von der Schlange erzählt, also hatte er es wirklich vergessen. Wahrscheinlich schmollte Nagini bereits. Behutsam nahm er den kleinen Korb heraus, der sich sofort in seine volle Größe zurückverwandelte. Heraus glitt eine schimpfende Schlange.
 

::Sperrt das arme Tier nur Stundenlang ein, es hat ja sonst nichts zu tun:: zischte sie.

Harry kicherte.

::Tut mir leid Nagini, ich wusste nicht dass du da drinnen bist.:: entschuldigte er sich.

::Was tust du hier überhaupt so alleine und so nass hier draußen?:: fragte sie.

Auch sie bevorzugte es warm.

::Ich kenn das Passwort nicht und so komm ich nicht rein.:: erklärte er.

Plötzlich hörte er Schritte und wandte sich an die über zwei Meter große Schlange.

::Ich hoffe doch du hast nichts dagegen wenn ich dich ein wenig schrumpfe?:: fragte er.

Diese nickte bloß und schon nahm sie eine Länge von einem halben Meter an. Schnell verkroch sie sich unter Harrys Pullover, als auch schon jemand um die Ecke bog. Harry saß ganz still, in der Hoffnung nicht gesehen zu werden. Die Person war auch schon fast vorbei als er Husten musste. Sofort drehte sie sich um und hielt ihr Licht in seine Richtung.

„Mr. Potter? Was machen sie hier draußen?“ ertönte die strenge Stimme von McGonagall.

„Ähm, ich weiß das Passwort nicht.“ Murmelte er.
 

Dass ausgerechnet sie ihn finden musste. Wahrscheinlich stand sie auch auf Dumbledores Seite und würde ihn gleich fertig machen.

„Das ist ja unverantwortlich. Lassen Sie hier einfach draußen liegen, mit nassen Klamotten.“ Entrüstete sie sich über jemanden, wahrscheinlich über seine Klassenkameraden.

Das ließ Harry verwundert aufsehen. Sollte sie gar nichts von Dumbledores wahrem Gesicht wissen? Schnell sprach sie einen Zauber, der Harrys Klamotten trocknete und er hätte sich am liebsten dafür geschlagen dass ihm das nicht eingefallen war.

„Also Mr. Potter, das Passwort ist Löwenstolz. Doch ich bin sicher es wäre besser für sie wenn sie in den Krankenflügel gehen, denn sie hören sich nicht gerade gesund an.“

So ein blödes Passwort. Doch McGonagall hatte Recht, es fühlte sich tatsächlich ein wenig schwindelig. Also folgte er ihr wortlos und war froh endlich in ein warmes Bett zu kommen. Und er müsste Ron heute nicht mehr sehen. Wenig später lag er gut versorgt mit Essen und einer Wärmflasche in seinem Bett. Nagini kuschelte sich auch an die Wärmequelle und so schliefen beiden schließlich ein.
 

Da die Schüler diesmal bereits am Samstag nach Hogwarts gekommen waren, hatten sie noch einen Tag Pause, ehe der Unterricht wieder begann. Vor allem Harry war froh deswegen, denn er konnte sich richtig auskurieren. Sein Schnupfen hatte sich ziemlich verschlimmert und er hatte auch noch einen bösen Husten bekommen. Fieber blieb aber glücklicherweise fast aus. Es war noch ziemlich früh und die anderen Schüler schliefen wahrscheinlich noch alle, also war Harry ganz für sich. Nach dem er die Medizin, die neben seinem Bett gestanden hatte, eingenommen hatte, war Nagini herausgekrochen und sie hatten sich ein wenig unterhalten. Nun lag er einfach nur da und ließ seine Gedanken schweifen. Dann beschloss er dass Tom lange genug geschlafen hatte und er ruhig aufstehen könnte.
 

/Guten Morgen./ rief er.

Keine Antwort. Das ließ ihn die Stirn runzeln.

/Tom?/ fragte er also noch einmal.

/Ja, bin schon da. Das war echt gemein./ maulte dieser verschlafen.

/Warum denn?/ fragte Harry ganz scheinheilig.

/Na weil ich dachte dass du neben mir liegst, deshalb hab ich auch erst normal mit dir geredet./ erklärte er.

Daraufhin musste Harry schmunzeln. Wie gerne wäre er jetzt im Bett seines Freundes, an den er sich kuscheln konnte.

/Da fällt mir ein… du solltest mal in deine Schachtel sehen./ fiel Tom ein.

/Hab ich schon. Glaub mir, Nagini hat geflucht../

/Ohoh, behalt sie lieber eine Weile bei dir. Aber sag, ist gestern noch was passiert?/ fragte er.

Und so erzählte Harry ihm die Geschichte. Zwar verharmloste er sie ein wenig, doch er konnte seinem Freund nichts vormachen. Das war der Nachteil der mentalen Kommunikation.

/Was? Wie können die nur. Ich hätte dich bei mir behalten sollen./

/Tom ich-/

/Warum hast du mich nicht gerufen? Ich hätte diesen Weasley von der Kutsche heruntergeholt, das kannst du mir glauben./

/Tom, jetzt hör-/

/Ich werde Severus sagen er soll dich rund um die Uhr bewachen lassen-/
 

/TOM!/ rief Harry schließlich, da der andere ihm anscheinend nicht zuhörte.

/Ja?/

/Ich kann meine Probleme auch alleine lösen. Als ich hierher zurückkam wusste ich, dass es nicht einfach werden würde. Es freut mich auch dass du sich um mich sorgst, aber ich bekomme das schon hin. Ich hab schon schlimmeres erlebt./

Den letzten Satz hatte er hinzugefügt, dass Tom nicht wieder mit dem Diskutieren begann. Schließlich war dieser schuld an den Dingen die er erlebt hatte. Doch er war nicht aus Porzellan und konnte sich sehr gut selbst verteidigen. Er wollte da keine anderen mit hineinziehen.

/Es gefällt mir trotzdem nicht./ kam es wütend zurück.

/Das sage ich ja auch gar nicht. Ich wäre auch viel lieber bei dir, glaube mir. Aber ich kann wirklich auf mich aufpassen, und wenn es mal wirklich gefährlich wird werde ich dich sicher rufen./

/Nun gut, aber wenn ich der Ansicht bin dass du dort wegsolltest, dann werde ich dich holen, verstanden? Hogwarts hat zwar einen Apparierschutz, doch ich kann zu Severus ins Büro flohen und von dort aus als Schüler getarnt zu dir./

/Ok, aber wirklich nur wenn ich die Situation nicht mehr im Griff habe./ einigten sie sich.

Manchmal war es schon anstrengend einen so beschützerischen Freund zu haben. Und er würde sich auch hüten ihm jemals Grund zur Eifersucht zu geben, denn das würde wahrscheinlich keiner überleben.
 

Gegen Abend wurde Harry dann schließlich wieder aus dem Krankenflügel entlassen. Besucht hatten ihn nur Draco und Blaise, alles andere wäre zu auffällig gewesen. Sie hatten im Zug abgemacht dass ihre Freundschaft geheim bleiben sollte, zumindest so gut es ging. Mit den ständigen Angriffen sollte aber Schluss sein. Mit den beiden hatte er ein wenig geredet, doch der Rest der Zeit war ziemlich langweilig gewesen. Nun musste er in den Gemeinschaftsraum. Und was da auf ihn wartete, wollte er besser nicht wissen. Er war sich sicher dass Ron gestern Abend ganze Arbeit geleistet hatte und das halbe Haus auf ihn gehetzt hatte. Wie es um Ginny und Hermine stand, wollte er ebenfalls nicht erst wissen. Eigentlich konnte der Tag nur schlimmer werden. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stand er vor der fetten Dame. Warum machte es ihm überhaupt etwas aus was die anderen sagten? Er stand nicht mehr auf der gleichen Seite wie sie und er vertrat auch nicht mehr ihre Ideale. Eigentlich waren sie alle seine Feinde. Und sich mit Feinden zu streiten war wesentlich einfach als mit Freunden.
 

Durch diese Einstellung gestärkt sagte er schließlich das absolut bescheuerte Passwort und betrat den Raum. Sofort wurde alles still und jeder starrte ihn an. Doch Harry tat so als würde er das alles nicht merken. Mit stur nach vorne gerichtetem Blick ging er in Richtung Schlafsaal um erst mal seine Sachen auszupacken. Die beiden Mädchen konnte er in dem Gewühl nicht ausmachen und so langsam fragte er sich ob sie überhaupt hier waren. Aber wo denn sonst? Er betrat den Schlafsaal und sah auch schon seinen Koffer neben seinem Bett stehen. Ron, der auf dem anderen Bett lag und sonst was machte, ignorierte er erst einmal. Mit einem Zauber packte er alles aus und verstaute schließlich den Koffer unter dem Bett. Als er aufstand und sich umsah bemerkte er dass Ron ebenfalls aufgestanden war und ihn mit dem gleichen Ausdruck wie gestern Abend anstarrte.

„Glaub bloß nicht du bist immer noch der Held dieses Hauses. Ich habe allen erzählt wie feige du gewesen bist und was du alles getan hast. Du hast uns doch schon immer alle gehasst.“ Spie er aus.

„Wieso sollte ich euch denn gehasst haben?“ fragte Harry und kämpfte erneut mit seinem Temperament.

„Lüg doch nicht so, du kannst mir nichts mehr vormachen.“ schrie Ron.

„Das muss ich mir nicht antun.“ sagte Harry kalt und wollte dich wegdrehen.

Doch Ron war noch nicht fertig mit ihm. Er packte grob nach Harrys Arm, bekam aber nur dessen Ärmel zu fassen. Als dieser sich freimachen wollte, rutschte der Ärmel nach oben und entblößte Harrys dunkles Mal. Geschockt starrten die beiden darauf. Harrys Gedanken rasten. Warum war es sichtbar? Schon wieder? Und warum immer bei einem Weasley? Als Ron seinen Ärmel losließ sah er auf. Sein ehemaliger Freund war weiß im Gesicht und starrte ihn immer noch geschockt an. Jetzt war alles gelaufen. Ihm fiel nur noch eine Sache ein, die er tun konnte.

/TOM!/
 

Ein paar Minuten davor kam Tom gerade von einer Besprechung mit ein paar Todessern in sein Zimmer. Geschafft ließ er sich in seinen Sessel sinken. Eigentlich konnte er zufrieden sein, seine Armee wuchs immer mehr und es würde auch nicht mehr lange dauern, dann hatte er das Ministerium in seinen Fingern. Sicher würde dann sein und vor allem Harrys Leben um einiges leichter werden. Bis dahin jedoch schwebte sein Geliebter in großer Gefahr, so nah an Dumbledore. Es hatte ihm überhaupt nicht gefallen was er heute erfahren hatte. Am liebten wäre er gleich los und hätte seinen Harry dort herausgeholt, doch er musste ihm wohl oder übel den Freiraum lassen. Er empfing gerade Gefühle der Wut von seinem Freund, doch die waren dieser Tage nicht selten. Plötzlich jedoch spürte er, wie den anderen ein Schock durchfuhr. Sofort sprang er auf. Sollte etwas passiert sein? Er stellte sich schon mal vor den Kamin und wartete dass er sonst irgendein Zeichen von Harry bekommen würde. Dann hörte er dessen verzweifelten Schrei und er zögerte keine Sekunde mehr. Ein paar Augenblicke später stand er in Severus Zimmer, der seinen Meister ziemlich erschrocken anstarrte. Dieser hatte ja auch gegen sämtliche Vorsichtsmaßnahmen verstoßen. Vor ein paar Minuten erst war Minerva hier gewesen. Doch er neigte den Kopf und begrüßte seinen Lord.

„Ich muss sofort zu Harry.“ Sagte dieser bloß.

Sie hatten in den Ferien einen Weg gefunden, wie er sich unbemerkt in Hogwarts bewegen kann. Sie würden vorher einen Zeitpunkt ausmachen und dann Draco oder einen anderen Eingeweihten hier herholen. Dieser würde während dieser Zeit hier in Snapes Büro bleiben, während Tom mit Hilfe eines Illusionszaubers und versteckter Aura als Schüler durchs Schloss wanderte.

„A.. aber MyLord, ich habe keinen Schüler da…“ begann Snape.

Doch in dem Moment klopfte es. Stimmt ja, er hatte noch einen Nachsitzer. Doch dieser war ein Gryffindor, konnten sie es wagen ihn zu benutzen? Darauf vertrauend dass Tom schon wusste was er tat, öffnete er die Türe und ließ den Schüler herein. Dieser setzte sich an den Schreibtisch und wurde auch sofort mit einem Schockzauber getroffen. Kaum war er erstarrt, da stand eine Kopie von ihm schon neben dem bewusstlosen Schüler und rannte aus dem Zimmer. Toll, dachte sich Severus. Er hatte natürlich wieder die Arbeit.
 

Harry und Ron standen sich währenddessen immer noch wie versteinert gegenüber und warteten den ersten Zug des jeweils anderen ab. Der Blick hatte sich von Überraschtheit zu Hass gewandelt, und zwar auf beiden Seiten. Nur zu gut wusste Harry wie die letzte ähnliche Situation geendet hatte, doch hier würde er mit einem Mord nicht davonkommen.

„Also hast du uns alle verraten. Sag, ist es schön für den Mann zu arbeiten der deine Eltern umgebracht hat?“ giftete Ron.

Harry sah ihn nur spöttisch an.

„Wenn du versuchst mir Schuld einzureden, das kannst du vergessen.“

„Wie lange trachtest du uns schon nach dem Leben?“ wollte Ron wissen.

Diesmal grinste Harry verächtlich. In den letzten Sekunden hatte sich ein großer Hass auf Ron aufgebaut. Wahrscheinlich weil er noch zu genau wusste was Percy ihm antun wollte.

„Hübsche Narben hast du auf deinem Gesicht.“

Ron bekam große Augen.

„Also deshalb hast du mich geschubst.“ Keifte er.

„Falsch Ron, ich war der Todesser der dir das angetan hat.“

Das Grinsen blieb auf Harrys Gesicht. Jeder Gedanke an ihre frühere Freundschaft war komplett vergessen.

Beide hatten ihre Zauberstäbe gezogen und umkreisten sich langsam, sie Spannung im Raum war unübersehbar.
 

Und genau in dieses Szenario platzte ein schwer keuchender Drittklässler herein. Kurz hatte er die Aufmerksamkeit der beiden Streitenden, die sich wunderten was der Junge dort machte. Doch als dieser einmal seine Hand schwenkte und der ganze Raum abgeriegelt war, wusste Harry wer gekommen war. Er schenkte Tom ein leichtes Lächeln, was Ron noch mehr zu verwirren schien.

„Einer deiner dreckigen Todesserfreunde?“ spie Ron aus und versuchte beide im Blick zu behalten.

Vor seinen weit aufgerissenen Augen nahm Tom die Illusion ab und nun stand Voldemort selbst im Raum.

„Falsch geraten, Weasley.“ Zischte dieser und drückte dem Kleineren seinen Zauberstab an die Kehle.

Erleichtert atmete Harry auf dass Tom wirklich gekommen war. Nie hätte er gedacht dass es für diesen so einfach sein würde ins Schloss zu kommen. Warum hat er es nur nie getan? Doch darüber wollte Harry später nachdenken.

„Er steht unter einem Zauber.“ Sagte Tom schließlich.

Harry sah, aus seinen Gedanken gerissen, auf.

„Ja, das hatte ich bereits vermutet. Kannst du ihn brechen?“

Panisch, und anscheinend nichts verstehend, sah Ron zwischen den beiden hin und her. Doch da ihm immer noch ein Zauberstab an die Kehle gedrückt wurde, verhielt er sich ganz ruhig. Tom schwang diesen ein paar Mal und schon sank Ron ohnmächtig auf den Boden.

„Ich werde es versuchen. Er ist sehr stark, ich tippe mal auf Dumbledore. Gut dass du mich gerufen hast, alleine hättest du nichts tun können.“
 

Tom verwandelte sich zurück in sein normales Aussehen und kniete sich neben den Rothaarigen. Er legte eine Hand auf dessen Gesicht und murmelte ein paar weitere Sprüche, ehe weißer Rauch von Ron aufstieg.

„Ein weißmagischer Fluch. Wie du siehst können diese auch gefährlich sein.“

Kurz brauchte Harry noch um sich zu fassen, doch dann fiel er seinem Freund in die Arme.

„Danke dass du gekommen bist. Ich hätte nicht gewusst was ich tun soll, ich kann ihn doch nicht einfach killen.“

“So wie Percy.“

„Ja, reit nur drauf rum.“ Motzte Harry.

Tom küsste ihn, damit sein Freund endlich Ruhe gab.

„Wie lange kannst du bleiben? Es ist sicher gefährlich für dich hier zu sein. Und vor allem, was machen wir jetzt mit Ron?“ wollte Harry wissen.

„Ich hab da schon so eine Idee. Wir löschen ihm auf alle Fälle das Gedächtnis. Severus soll sagen dass er euch in einem Streit gefunden hat und er bemerkt hat dass ein Zauber auf Ron sitzt. Und diesen hat er dann gebrochen, da er dachte er sei von mir oder so. Da kann Dumbledore nichts dagegen machen. Aber sag mal, wie ist das eigentlich alles passiert?“

„Mein Mal ist schon wieder sichtbar geworden.“ Beschwerte sich Harry.

Tom runzelte die Stirn.

„Also, ich denke das hängt damit zusammen dass Ron unter einem Zauber stand. Weißt du, das Mal hat die Funktion seinem Träger anzuzeigen ob sein Gegenüber von einem Zauber beeinflusst wird. Eigentlich brennt es dann nur, aber na ja….“
 

Jetzt war Harry interessiert.

„Was, na ja?“

„Ich dachte, da ihr euch in Hogwarts des Öfteren verhext, kann ich das irgendwie abschalten. Scheint wohl ein wenig daneben gegangen zu sein.“

„Wie schön dass du mir das auch mal erzählst. Aber hey, das heißt ja Percy stand auch unter einem Zauber. Er war zwar informiert, aber mein Mal ist trotzdem sichtbar geworden.“ Überlegte Harry.

„Es kann aber auch gar nichts heißen. Mach dir da jetzt keine Gedanken drüber, wir finden den Informanten schon noch.“ beruhigte Tom ihn.

Nickend sah Harry auf die Uhr. Es war gleich Abendessenszeit, die anderen waren sicher schon alle in der großen Halle. Auch sein Magen knurrte, doch er wollte sich nicht von Tom lösen. Dieser jedoch bemerkte die Gedanken seines Freundes und schob ihn ein Stück weg.

„Geh du nur zum Essen, ich mach das schon.“

Mit einem weiteren Schwenk seines Zauberstabes sah er selbst nun aus wie Ron, und dieser wie der Drittklässler, der im Moment in Severus Büro lag. Harry packte noch schnell seinen Unsichtbarkeitsmantel und legte ihn über die beiden.

„Weißt du, so gehst du jetzt in den Keller. Dort sagst du, du hast den Kleinen ohnmächtig gefunden. Und als Severus diesen durchgecheckt hatte, war ihm auch dein Zauber aufgefallen.“

Tom zog den Mantel noch einmal auf die Seite und nickte. Dann grinste er.

„Also, wenn du jemals in deinem Leben Ron küssen wolltest, das ist die einzige Chance dazu.“ Scherzte er und fuhr sich mit einer Hand durch die nun roten Haare.

Doch Harry schüttelte bloß den Kopf.

„Nein danke, ich hab da so nen Freund und der wird schnell eifersüchtig.“ Seufzte Harry gespielt.

Tom zwinkerte ihm zu.
 

„Merk dir diese Antwort, vielleicht bin ich öfter an deiner Seite als du denkst.“

„Das wolltest du neulich also andeuten.“ Erinnerte sich Harry.

„Genau. Ach, und warte nicht auf Ron. Bevor ich sein Gedächtnis lösche habe ich noch so einiges mit ihm vor.“ Grinste Tom fies.

„Lass aber noch was von ihm übrig.“ Kommentierte Harry trocken, ehe beide die Treppe nach unten stiegen.

Warum sollte er auch Mitleid haben? Das hatte er sich in den letzten Monaten abgewöhnt. Und so langsam wurde er auch auf die beiden Mädchen sauer. Die schienen sich ja direkt vor ihm zu verstecken, doch morgen musste er Hermine sehen, denn schließlich hatten sie zusammen Unterricht. Außerdem war er nun gespannt wie sich Ron verhalten würde. Mit den Gedanken bei Tom, der sich gerade mit dem Rothaarigen befasste, betrat Harry die große Halle.
 

So, das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Wie es nun um Hermine und Ginny steht erfahrt ihr im nächsten Kapitel^^

hel



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chiron
2008-01-05T12:32:37+00:00 05.01.2008 13:32
Hey..
Super Kapi..
Wollte es gleich lesen als ich deine Nachricht bekommen habe, daber da war es noch nicht on, und jetzt hätte ich es beinahe versäumt..
Ich bin echt schon gespannt, wie sich Ron nach dem Auflösen des Fluchs benimmt und was mit Hermine und Ginny los ist..
Find es aber gut, dass Tom so schnell und einfach nach Hogwarts kommen kann um Harry zur Seite zu stehen..
Freu mich schon wenns weitergeht..^^
Von: abgemeldet
2008-01-03T20:37:59+00:00 03.01.2008 21:37
Huhu!
Geiles Chap^^
Hm... sind Hermine und Ginny überhaupt in Hogwarts? Ich meine, er hat sie nirgends gesehen... Naja, Hogwarts is ja auch nich gerade klein...
Haben die Beiden auch einen Zauber von Dumbles verpasst bekommen, damit sie Harry hassen? Oder weshalb haben sie Harry nich geweckt? Ich find des voll unfair! Schlampen... *grummel*
Was macht Snape jetzt mit dem Drittklässler? *lach* Der muss nen richtigen Schock bekommen haben... ^.^
Übrigens frag ich mich auch, warum Tom noch nie als Schüler getarnt nach Hogwarts gekommen ist... Oder is er es und es hat niemand bemerkt? Nee... Harry müsste es wegen der Narbe bemerkt haben, oder? Argh... ich bin verwirrt... Ich sollte es lassen...
Schreib schnell weiter, 'kay?

LG Licentia
Von:  LindenRathan
2008-01-02T18:59:50+00:00 02.01.2008 19:59
Wieder super geschrieben.
Wie sich Ron Harry gegenüber verhält wenn der Fluch weg ist?
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von:  Dranza-chan
2008-01-02T18:54:10+00:00 02.01.2008 19:54
Echt ein klasse Kapi!!
Ich find's vorallem toll wie schnell Tom bei Harry auf der Matte stand!!
Frag mich schon wie sich Ron nach Toms Behandlung verhält und was Ginny und Hermine zu ihrer Verteidigung zu sagen haben!
lg Dranza-chan
Von:  Ms_Seidenhaar
2008-01-01T19:07:38+00:00 01.01.2008 20:07
Dir auch ein frohes neues Jahr!!!!!!!!!
Das Kapitel war supergut. Mal schauen was Tom mit Ron macht und was Harry jetzt mit Hermy und Ginni macht.
Freu mich schon riesig auf das nächste Kapi
Deine Vero

Von: abgemeldet
2008-01-01T18:27:45+00:00 01.01.2008 19:27
geiles kapi
ich hab bei manchen sezenen fast nen herzkaspar bekommen^^.
sind ginny und hermine sauer auf harry, weil er percy gekillt hat oder weil dumbi sie auch mit einem zauber unterdrückt??? bekommt nagini noch eine wichtige rolle??? man hat ja nichts mehr von ihr gehört und sie müsste doch eigentlich bei harry sein oder???
wann kommt das nächste kapi??
schreib büdde schnell weiter
lg dragon
Von:  Buchi
2008-01-01T18:07:15+00:00 01.01.2008 19:07
wehe ginny und herm sind jetzt sauer auf harry
vll sind die ja au schon in der halle dann sieht harry sie schon eher
schnell weiter schreiben
lg
Von:  InaBau
2008-01-01T17:36:30+00:00 01.01.2008 18:36
Da stand Ron also unter einem Zauber, und Harrys Mal wurde sichtbar. Zum Glück kam gleich Tom vorbei und half. Was dieser wohl noch mit Ron vor hat? Und was ist mit Hermine und Ginny los? Wenden sie sich gegen Harry? Hoffentlich lassen sie ihn wenigstens in Ruhe, wenn sie schon nichts mit ihm zu tun haben wollen. Bitte schreib ganz schnell weiter!
Ein schönes neues Jahr!
Von:  -Viala-
2008-01-01T17:01:13+00:00 01.01.2008 18:01
Wow, nicht schlecht, was da jetzt alles abgeht! ^^°
Am besten finde ich den Beschützerinstinkt von Tom. Harry kann sich wirklich glücklich schätzen! XD
Dann bin ich gespannt wie es weitergeht. Viel Spaß beim Schreiben.

-Viala-
Von: abgemeldet
2008-01-01T16:01:03+00:00 01.01.2008 17:01
schon wieder passiert so viel! *freu*
aber eins hab ich nicht ganz kapiert - "Löscht" tom ron nun oder wird ron auch Böse? *hoff*
das tom jetzt allerdings auch häufiger nach hogwarts kann ist allerdings toll, na, wäre da nicht eine lemon drin? *fg* allerdings bitte nicht mit ronskörper! Das wäre... unangenehm. <.<"

jedenfalls echt schön, das es schon ein neues kappi gab! Ganz großes Danke (+umknuddel *fg*)
und hoffentlich baldiges wieder lesen,
hdl,
dat 13


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