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Du verdammter Idiot!

(Sesshoumaru/Kagome)
von

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Neuerungen

Kapitel XXIII
 

Sesshoumaru wälzte sich hin und her. Wieso? Wieso musste seine Mutter sterben?

Auch wenn sie ein Mensch war, er hatte sie über alles geliebt.

Schweißnass erwachte er aus diesem Albtraum, dennoch sah er Inu Yashas Gesicht direkt vor seinem inneren Augen. Diese mordlustigen, eiskalten Augen...

Und diese Tragödie hatte nur statt gefunden, weil in ihm zum ersten Mal seine dämonischen Kräfte erwacht waren. Sesshoumaru wusste bis heute nicht, wie es geschehen konnte, aber die Tatsache, dass Inu Yashas Kralle aus dem Magen ihrer Mutter ragte, war Beweis genug gewesen, dass das Tier in ihm erwacht war.

Auch wenn es ihm missfallen hatte, Inu Yasha zu diesem Zeitpunkt noch als seinen geliebten kleinen Bruder anzusehen, war er doch auf ihn zugegangen, um den nun vor Entsetzen zitternden Leib, in die Arme zu schließen. Immer und immer wieder, hatte er Inu Yasha ins Ohr geflüstert, dass es nicht seine Schuld, sondern ein Unfall war.

Irgendwann später hatte Inu Yasha sich beruhigt und war letzten Endes in den Armen seines großen Bruders eingeschlafen.

Sesshoumaru seufzte laut aus, als die Szenerie in seinen Gedanken endlich ein Ende nahm. Ja, Inu Yasha hatte ihre Mutter auf dem Gewissen, allerdings konnte der Halbdämon sich bis heute nicht an seine Tat erinnern. Der Dai Youkai hatte ihn in dem Glauben gelassen, dass ihre Mutter beim Gang in das Dorf überfallen und umgebracht wurde, und die Dorfbewohner Sesshoumaru darum gebeten hatten, sie zu bestatten.

Dennoch brach Inu Yashas Traurigkeit über den Verlust ihrer Mutter, beinahe das Herz. Und das zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit, denn das Ableben seiner Mutter war das 1. Mal gewesen. Obwohl ihn Inu Yashas Trauer mitnahm, so war doch dieser es gewesen, der für den Tod der Mutter verantwortlich war.

Als ihr Vater dann wieder kam, erzählte Sesshoumaru ihm die Wahrheit über den Tod seiner Frau, ihrer Mutter, während Inu Yasha draußen spielte.

Trotz allem, was er für Inu Yasha und seine Vater getan hatte, er blieb die Nr. 2, obwohl er der Erstgeborene und vollwertiger Dämon war. Was bekam er als Dank von seinem Vater?

Tensaiga, ein Schwert, welches ihm erlaubte, Leben zu schützen. Und was bekam Inu Yasha, dieser Mörder? Er bekam Tessaiga, das Kampfschwert, welches nur durch die Hand eines Halbdämons seine wahren Kräfte offenbarte und für einen vollwertigen Dämon wie Sesshoumaru unbrauchbar war.

Wütend über all diese Tatsachen, knüllte er seine Decke und starrte hinaus in die Nacht. Bald war es wieder soweit.

Bald würde Inu Yasha wieder für einen Tag menschlich sein. Allein dieser Tag würde Sesshoumaru wieder genug Vorsprung gewähren, in dem er falsche Fährten legte um seinen Bruder in die Irre zu führen. Er würde Kagome nicht so einfach her geben!

Er würde die Fährten legen können, ohne, dass Inu Yasha diese sofort witterte.

Noch immer verwirrt von dem Traum, der ihn seit langer Zeit nicht mehr heimgesucht hatte, legte der Dai Youkai sich wieder hin und versuchte, die Stunden mit ein wenig Schlaf zu überbrücken, ehe er sich bei Sonnenaufgang auf die Suche nach Kagome begab.
 

Währenddessen bei Kagome...

Kagome hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den kleinen Shinji zu beschützen. Sie trug ihn während des gesamten Weges in Richtung Dorf, konnte sie es doch nicht mit ansehen, wie dieser Junge barfuß über dieses unebene Gelände musste.

Der arme Junge war wahrscheinlich der einzige Überlebende seines Dorfes. Wie sollte er in Zukunft nur zurecht kommen? Aber vielleicht hatte Shinji ja Glück, und sie würden noch Leute aus dem Dorf retten können.

Nachdem sie die Nacht durchgewandert waren, erreichten sie bei Sonnenaufgang das Dorf. Flammen züngelten hier und da, und auch das Brüllen von Dämonen hörten die Beiden.

Vorsichtig schlich sich Kagome näher an.

Sie lugte hinter dem Schutzwall des Dorfes hervor, um sich die Gestalten, die das Dorf verwüstet hatten, näher anschauen zu können.

"S-Sie sind immer noch hier...", wimmerte Shinji leise und krallte sich in Kagomes Sachen fest. "Bitte, tu etwas! Vielleicht finde wir noch Überlebende!" Kagome legte ihm ihre Hände auf die Schultern und sah ihn ernst an.

"Shinji, gab es in eurem Dorf einen Schmied?" - Der Kleine nickte.

"Gut, und du weißt, wo die Hütte steht?" - Ein weiteres Nicken.

"Sehr schön, dann versuchen wir mal, zur Hütte des Schmieds zu kommen, und mit etwas Glück finden wir dort Waffen. Idealerweise Pfeil und Bogen." Shinji hörte aufmerksam zu und erwiderte: "Für Pfeil und Bogen müssen wir nicht extra bis zur Hütte des Schmieds." Kagome sah ihn irritiert an.

"Die Kämpfer unseres Dorfes hatten eine zentrale Stelle für ihre Waffen, wenn es galt, das Dorf vor Monstern und Dämonen zu schützen. Da." Mit seinen zierlichen Fingern deutete er auf eine Kiste, die vom Feuer verschont worden war, und unmittelbar in ihrer Nähe, und zwar schräg gegenüber, stand.

"Dort sind die Waffen. Pfeil und Bogen wirst du da garantiert drin..."

"Iiiiiiek!! Geh weg, du Monster!", vernahmen sie eine Mädchenstimme.

"Das ist die Tochter des Dorfältesten. Wir müssen sie retten!" Beflügelt darüber, dass noch Leute lebten, wollte Shinji gleich ins Dorf sprinten, doch Kagome hielt ihn zurück.

"Nicht so voreilig, Shinji. Wenn du zu unüberlegt handelst, schnappen uns diese Dämonen, bevor wir etwas ausrichten konnten. Bleib also dicht hinter mir." Kagome pirschte sich immer näher an, so wie sie es bei Inu Yasha und den Anderen gelernt hatte. Immer darauf bedacht keinen Lärm zu machen, näherten sie sich der Kiste, die neben Angriffswaffen vielleicht auch welche zur Verteidigung bot.

Als sie die Kiste erreichten, atmete Kagome erleichtert auf. Die 1. Hürde hatten sie also gemeistert. Jetzt mussten sie nur noch die restlichen Überlebenden retten.

"Kennst du dich mit Waffen aus, Shinji? Hat man dich darin vielleicht unterrichtet?", wollte Kagome wissen. Shinji nickte.

"Ja, mein Vater hat mir ein bisschen gezeigt. Ich bin zwar noch lange nicht so gut wie unsere Krieger, aber ich denke, ich werde dir helfen können."

"In Ordnung. Dann mach dich bereit."

Kagome schnappte sich Pfeil und Bogen und auch Shinji fand etwas passendes. Kagome nickte ihm zu und beide näherten sich den Monstern und Dämonen, wobei sie, so gut es ging, Schutz suchten. Beide beobachteten die Szenerie genauestens, und als der passende Moment gekommen war, spannte Kagome ihren Bogen, zielte und...
 

Sesshoumaru erwachte aus einem traumlosen Schlaf, dennoch hatte er ein seltsames Gefühl als er erwachte. Er setzte sich auf und sah neben sich, die schlafende Gestalt von Kagome erwartend. Doch sie war nicht da, und ihm fiel wieder ein, warum er mit einem solch seltsamen Gefühl erwacht war. Kagome war weggelaufen, und er wusste noch nicht, wohin.

Schnell war er auf den Beinen, zog sich an und eilte aus seinem Zimmer. Das Jaken ihm gerade entgegenkam übersah er gekonnt, und so lief er den ihn über den Haufen.

Unsanft landete Jaken auf seinem Hinterteil und wollte gerade anfangen zu meckern, besann sich jedoch eines Besseren, als er sah, wer ihn umgerannt hatte.

"M-Meister! Ihr seid schon wach? Ich wollte euch gerade wecken kommen, damit ihr zum Frühstück...", setzte Jaken an, wurde jedoch durch ein jähes: "Keine Zeit.", unterbrochen.

Leicht verstört blickte er seinen Meister an. "Aber warum denn nicht Master? Rin hat sich extra Mühe gegeben euer Lieblings..."

"Ich sagte doch ich habe jetzt keine Zeit!"

"Aber Meister..."

"J-a-k-e-n!!!... N-e-i-n. Später vielleicht, aber ich muss jetzt los." Und ohne seinen treuen Diener noch eines weiteren Blickes zu würdigen, rannte er los, da er Kagomes Geruch endlich wahr genommen hatte.

Zielsicher verfolgte er die Spur von Kagome, bis zu jener Lichtung, an der sie Shinji getroffen hatte. Er hielt an.

Ihm missfiel es, dass sich ein weiterer Geruch mit dem von Kagome vermischte, und ihm fielen die schlimmsten Dinge ein, die hätten passiert sein können, während er geschlafen hatte. Durchströmt von Adrenalin, folgte er der Fährte weiter, ein ganzes Stück in Richtung Nordwesten. Der Dai Youkai sprang auf eine hohe Tanne, von der aus er sich einen guten Blick über das Gebiet erhoffte. Er sah in alle Himmelsrichtungen, ehe er dort oben erneut Kagomes Geruch roch. Sofort schnellte sein Blick in die Richtung und er verengte seine Augen zu Schlitzen. Wollte seine Nase ihn in die Irre führen, oder befand sich Kagome gerade wirklich in einem Dorf voller Dämonen? Was versuchte sie?

Schnell sprang er vom Baum hinab und sauste durch den Wald, um das Dorf so schnell wie möglich zu erreichen.

Gerade als er ankam, sah er, wie Kagome den einen Dämon mit ihrem Pfeil niederstreckte, allerdings schien sie nicht zu bemerken, dass ein anderer Dämon sich anschlich. Das Schlimmste war jedoch, dass all diese Dämonen aus seinem eigenen Heer stammten. Der Dämon wollte Kagome von hinten nieder strecken, doch Sesshoumarus Hand schloss sich fest um das Handgelenk des Dämons.

"Das würde ich an deiner Stelle lieber nicht machen.", sagte der Dai Youkai wie beiläufig und schenkte dem Dämonen ein eiskaltes Grinsen.

Kagome hingegen blickte erschrocken auf. "Sesshoumaru! Was machst du denn hier?"

"Mit den Dämonen plaudern...", seufzte er und sah sie dann an, "Natürlich nach dir suchen du Dummchen."

"Aber warum? Wir hatten doch gestritten... Und... wieso verneigen die sich alle vor dir?"

"Weil ich ihr Herr bin, deshalb." Ihre Augen wurden ganz groß.

"Du bist Herr über... so was? Warum haben sie dieses Dorf angegriffen." Ihre Verwunderung ließ nach, und allmählich bahnte sich die Wut wieder einen Weg, um ausbrechen zu können.

Sesshoumaru hob galant eine seiner Augenbrauen und sah seine Untertanen an.

"Ihr habt sie gehört. Warum habt ihr dieses Dorf angegriffen? Zurzeit herrscht kein Krieg! Versteht das endlich!" Der Anführer der Dämonengruppe erhob das Wort.

"Herr,... wir wurden von den Menschen dieses Dorfes gejagt und haben uns nur verteidigt. Als diejenigen, die fünf von uns getötet haben in dieses Dorf rannten, sind wir ihnen gefolgt und haben die Sache ein wenig aufgemischt. Den Unschuldigen haben wir nichts getan, wie ihr es immer befehlt, Herr."

Kagome räusperte sich. "Habe ich gerade richtig gehört, dass du gesagt hast, Sesshoumaru hat b-e-f-o-h-l-e-n Unschuldige zu verschonen?"

"Jawohl." Sesshoumaru, der Kagomes Blick sah, war durch diesen etwas peinlich berührt. Wo war das Problem, wenn er den Dämonen nur erlaubte, diejenigen Menschen anzugreifen, die ihr Leben sowieso nicht lebenswert fanden? Sie stand auf und ging auf ihn zu, legte ihm liebevoll die Hand an die Wange.

"Tut mir Leid, dass ich gestern so ausgeflippt bin, aber immer mit Kikyou auf eine Stufe gestellt zu werden, ist die Hölle für mich." Sesshoumaru nickte und blickte zu den Dämonen.

"Verlasst dieses Dorf. Sollten die Menschen hier Hilfe beim Wiederaufbau der Häuser benötigen, werdet ihr unverzüglich dabei helfen."

"Jawohl Herr!!"

Damit machten sich die Dämonen von Dannen, und Shinji rannte weinend an Kagome und Sesshoumaru zu seinen Dorfleuten. Kurzerhand schnitt er die Seile durch, die immer ein Menschenbündel von 6 oder 7 Mann zusammenhielt. Nachdem er alle befreit hatte, machte er sich auf die Suche nach seinen Eltern.

Nach fünf Mal nachschauen, ob er sie vielleicht doch übersehen hatte, gab er letztendlich auf, und ging mit gesenkten Schultern zurück zu Kagome und schmiegte sich an ihr Bein.

Kagome, die kurz davor gewesen war, Sesshoumaru zu küssen, erschrak, als sie auf einmal etwas an ihrem Bein bemerkte. Als sie hinab sah, zog sich ihr fast das Herz zusammen. Sie ging in die Hocke und legte dem Jungen die Hand aufs Haar.

"Was ist los, Shinji? Wir haben doch alle retten können. Warum also so betrübt?"

"M-Meine E-E-Eltern... sie ... sie waren nicht unter den Gefesselten:", schluchzte er und Kagome nahm den zitternden Leib in ihre Arme und wiegte ihn sanft hin und her. Sanft strich sie ihm durchs Haar und flüsterte beruhigende Worte.

Sesshoumaru beobachtete die Szene sehnsüchtig und bemerkte erst jetzt, dass der kleine Junge der Geruch war, der an Kagomes gehaftet hatte. Also war sie schon längere Zeit mit dem Kleinen zusammen gewesen.

"Hör mal, Shinji, du wirst doch hier im Dorf jemanden haben, bei dem du unter kommen kannst, oder?", fragte Kagome lieb, ihn weiter wiegend.

"Nein. Sie scheinen meinen Eltern die Schuld zu geben. Schon vor dem Dämonenangriff tolerierte man uns nicht..." Sesshoumaru hob seine Augenbraue.

"Und was willst du jetzt tun, Knirps?"

"Ich weiß es nicht!", fuhr er den Dai Youkai zusammen, der dieser halben Portion am Liebsten den Kopf abgerissen, es nach Kagomes bösen Blick aber unterließ.

"Sessy...", begann Kagome mit einem flehenden Blick.

"Das... ist nicht dein Ernst...?"

Kagome legte ihre Hände über Shinjis Ohren und funkelte ihren Freund böse an.

"Der Kleine hat keine Familie, die Dorfleute werden ihn quälen. Hab ein Herz, Sesshoumaru."

"Er kann genauso gut in ein anderes Dorf gehen, in dem er akzeptiert wird. Es gibt viele Familien, die sich ein Kind wünschen..."

"So wie du?" Sesshoumaru versteifte sich sichtlich. Verdammt! Er dachte, sie war vollends damit beschäftigt gewesen, den Jungen zu trösten, aber scheinbar weit gefehlt.

"Komm schon Schatz,... das ist die Gelegenheit, um dich als Vater zu profilieren, bevor du ein richtiger Papa wirst.", sagte sie mit einem liebevollen Lächeln. Und er ärgerte sich, dass sie ihn schon jetzt so manipulieren konnte. Aber sein eigen Fleisch und Blut, und Kagome als Mutter... Seufzend gab er nach.

"Also schön."

"Juhu! Du bist ein Schatz." Sie nahm die Hände von Shinjis Ohren. "Du kannst bei uns bleiben.", sagte sie voller Güte und strich ihm über die Wange.

Die Augen verdrehend schnappte er sich die Beiden und machte sich auf den Weg zurück ins Schloss. So langsam nahm der Hunger überhand...
 

Inu Yasha und die Anderen hatten währenddessen schon ein gutes Stück an Weg hinter sich gelassen. Seltsamerweise sprachen sie, anders als sonst, nicht miteinander. Je länger Kagome weg war, desto weniger hatten sie tagsüber miteinander geredet. Jeder von ihnen ging seinen ganz eigenen Gedanken nach. Wann würden sie Kagome finden? Würden sie sie überhaupt finden?

Als Inu Yasha abrupt stehen blieb, waren auch die Anderen zum Stehen gekommen.

"Was ist los, Inu Yasha?", wollte Sango in Erfahrung bringen, die Hand, an ihren Bumerang legend.

"Ich nehme Sesshoumarus Geruch wahr."

"Eh... und? Wohin ist er gegangen?"

Inu Yashas Schweigen sprach für die Anderen mehr als tausend Bände.

"Komm Sango, lass uns was Essen.", wandte Miroku ein und Sango nickte zustimmend. "Vielleicht ist Inu Yasha bis wir gegessen haben fertig damit, die richtige der falschen Fährten zu nehmen."

Und so aßen sie schweigend, darauf wartend, das Inu Yasha den richtigen Weg unter den vielen falschen fand…
 

~*~tbc~*~
 

Schlusswort:
 

Hallo ihr Lieben,
 

yeah, auch ich hab es mal wieder geschafft, mich zu melden, gomen ne *verbeug*

Aber in letzter Zeit stand einiges an: Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche, die Jobbörse durch forsten und zusätzlich eine Schreibblockade was diese FF anbelangte

-________-

Jetzt gibt's jedoch ein neues Pitel, allerdings wird diese FF in den nächsten 3 oder 4 Kapiteln ihr Ende finden. Nach 4 Jahren endlich ein Abschluss, man, bin ich gut^^°

Okay dann.

Habt noch einen schönen Tag

Bis bald und haltet die Öhrchen steif
 

LG

grummel_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Melmasiema
2021-03-15T18:56:38+00:00 15.03.2021 19:56
Schade das du nicht mehr weiter geschrieben hast. Die Geschichte ist echt klasse.
Von:  Naga_Kanya
2017-11-16T12:31:06+00:00 16.11.2017 13:31
Schade das es hier endet, hab mich köstlich amüsiert :)

LG
Von:  Ariya
2017-08-17T21:00:54+00:00 17.08.2017 23:00
Schade das du nicht weiter geschrieben hast wahr echt gut schade eigentlich das ist mir jetzt schon öfters aufgefallen das ihr alle die Ff nie zu Ende schreibt das ist echt ärgerlich 🤦‍♀️☹
Von:  Biancacojocaru
2014-03-21T22:06:02+00:00 21.03.2014 23:06
Oh meno und genau wo es spannend wird hasst du aufgehört (frustiert) -_- meno
Von:  Celine-jichan
2013-10-24T11:29:22+00:00 24.10.2013 13:29
Du must weizerschreibe. Zum aufhören ist die ff zu gut. Bitte schreib weiter. Biiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeee
Von:  Celine-jichan
2013-10-24T11:29:22+00:00 24.10.2013 13:29
Du must weizerschreibe. Zum aufhören ist die ff zu gut. Bitte schreib weiter. Biiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeee
Von:  cindy-18
2013-09-17T16:05:51+00:00 17.09.2013 18:05
bitte bitte bittte bitte bitte bitte schreib schnell weiter bitteeeee die ff ist sooo hammer
Von:  Kagomee16
2011-06-22T06:47:06+00:00 22.06.2011 08:47
hi
ich bin erst kürzlich auf deine ff aufmerksam geworden.
ich muss dir echt sagen das ich einfach begeistert bin, habe alles in einer nacht gelesen ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.
ist echt interressant wie sessy sich im laufe deiner ff verändert^^
hoffe das du bald wieder ein kapi on stellst

lg kagomee16
Von:  bella-swan1
2011-05-18T05:45:28+00:00 18.05.2011 07:45
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  LeilanaSirana
2011-05-17T06:07:03+00:00 17.05.2011 08:07
hey

es freut mich das es ein neues kapi gibt *g*
und vorallem das die beiden sich wieder versöhnt haben
ach ja XD
und der arme sessy musste schon wieder ein kind bei sich aufnehmen XDDD
na da wird sich rin aber freuen ^__^

klasse kapi
bin echt gespannt wies wohl weitergeht
bis dann

LG LeilanaSirana


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