Zum Inhalt der Seite

Sinner

[7 Krieger-/Shichinintai-centric]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fallen from grace ~ Superbia ~ Bankotsu

Titel: Fallen from grace

Fandom: Inuyasha

Charaktere: Shichinin-tai, mit Schwerpunkt auf Bankotsu

Sünde: # 1 - Superbia/Hochmut

Word Count: 1.866

Rating: PG-14

Warnings: Gewaltsamer CharakterDeath und das nicht gerade undeutlich... Oò
 

~~~~~~~
 

Der Auftakt zu meiner 7 (+ 2)-teiligen Reihe über die Shichinin-tai (die 7 Krieger, falls jemand durch den japanischen Namen verwirrt ist. |D)

Das Thema hier sind die 7 Sünden und jeder der Shichinin-tai kriegt eine Sünde, die er ausleben darf. XD" Bankotsu macht hier den Auftakt. (Wie's ihm als Anführer zusteht. *g*)
 

Der OS hat mir ein bisschen Mühe bereitet von der Ausarbeitung her. Aber ich wollte schon immer mal etwas schreiben, das so ... zerupft ist. Der kursive Teil spielt nach dem normal geschriebenen... Sonst stimmt die Reihenfolge aber. :D
 

Ich hab übrigens keine Ahnung, wie ihr Tod im Anime abgelaufen ist (da war das doch etwas ausführlicher als im Manga, oder?), weil ich diese Folgen nicht kenne (und auch nicht finde. -_____-) Ich kenne nur ein paar Szenen, Fakten und natürlich den Manga, den Rest hab ich mir dazugedichtet. :D
 

Warnungen bitte ernst nehmen... >__> Ich hab ein Faible für lange Beschreibungen. *drop*
 

~~~~~~~
 

Fallen from grace
 

Es war ein Schloss, wie sie es schon zu Dutzenden gesehen hatten auf ihren Reisen durch das Land. Sie kamen weit herum und sie sahen die Schlösser, meistens auch von Innen, denn das Land war zerfressen vom Krieg und von Kämpfen, die von machtgierigen Feldherren und Kriegslords getrieben wurden.
 

Und sie waren die Wölfe des Krieges
 

Sie profitierten davon. Sie waren Söldner. Und sie waren nicht nur irgendwelche Söldner, sondern die besten. Niemand stand in diesem Gebiet über ihnen. Sie waren die Shichinin-tai. Man kannte sie.

Die Soldaten des Schlosses, die am Tor postiert waren und an den Wegen, blickten sie misstrauisch an und ließen sie nicht aus den Augen, während Bankotsu seine Leute zum Hauptgebäude führten, wo der Schlossherr und seine Berater auf sie warteten. Sie hatten die Shichinin-tai gerufen.

Weil die Shichinin-tai unbesiegbar war.

Ihr Ruf eilte ihren Mitgliedern voraus und die Menschen hatten Angst vor ihren. Viele mochten Ehrfurcht verspüren. Sie waren wie Youkai, gefürchtet und verehrt, die Wölfe des Krieges. Und Krieg machte den Leuten Angst.

Die Shichinin-tai aber trank ihn.
 

Ein Regen aus Pfeilen ging auf sie nieder. Die Luft sirrte geradezu von dem Summen der Bogensehnen, die losgelassen wurden, wieder und wieder, und von den Pfeilen, die durch die Luft zischten wie kleine, schnelle und tödliche Vögel. Sie gruben sich in die Erde um sie herum, in die Bäume und in Körper, wo sie hässliche Löcher hinterließen.
 

Bankotsu sah, dass sie sterben würden.
 

Mukotsu war der Erste, als ihn ein halbes Dutzend Pfeile im Rücken traf.

Bankotsu bemerkte, wie die Pfeilspitzen vorn aus seinem Körper wieder austraten, die Spitzen glänzend rot von Blut. Er hörte das Bersten, als der kleine, breite Körper des Giftmischers zu Boden stürzte und die befiederten Schäfte unter sich zermalmte.

Renkotsu schrie und aus seiner Schulter ragte ein weitere Pfeil, eine Handbreit ragte er aus dem Körper des ersten Kommandanten, während auf seinem Hemd das Blut erblühte wie eine Rose. Er erhörte, wie die Geschosse an der breiten Klinge seiner Banryuu abprallten.

Auch Bankotsu schrie und seine Wut vibrierte in seiner Stimme.
 

Rauch stieg von den schwelenden Ruinen auf, die wie Skelette in den Himmel ragten. Es roch nach Staub, Ruß und Feuer und nach Schießpulver, aber vor allem nach Blut. Der schwere, metallische Geruch schwängerte die Luft und war beinahe wie Nebel. Leichen von Soldaten, Kadaver von Pferden und vor allem Blut bedeckte den Boden. Das Blut sickerte in die Erde ein, die es durstig aufsaugte, und färbte sie rot.

Sie saßen verstreut vor den Resten des Gebäudes, das die Haupthalle des Schlosses gewesen war. Die Treppe, die zu der hölzernen Veranda hinaufführe, waren noch intakt, genauso wie die vordere Wand des Baus, die jetzt einen angenehmen Schatten warf.

Bankotsu hatte es sich auf den Stufen so bequem gemacht, wie es eben ging. Die Banryuu lag auf ihre Hülle gebettet auf der Veranda, der Griff nah genug, dass er sie sofort einsetzen konnte, wenn er musste, was natürlich nicht notwendig sein würde.

Außer der Shichinin-tai lebte hier niemand mehr. Das Schloss war ausgestorben, die Bewohner – zumindest die, die noch anwesend gewesen waren, als sie am Mittag eingetroffen waren – waren tot und von der Verstärkung war ebenfalls nicht mehr übrig. Kein Wunder. Immerhin war die Shichinin-tai ihr Gegner gewesen und niemand hielt gegen die Shichinin-tai stand.

Sie waren stark.

Überlegen.

Ungebeugt.

Unbesiegbar.
 

Sie ließen Mukotsus Leiche hinter ihnen zurück in den Händen ihrer Feinde und schlugen sich den Weg frei. Ihre Flucht führte in die Berge, weil Bankotsu wusste, dass sie sich dort am Besten verstecken konnten. Außerdem waren Youkai dort. Vielleicht hatten sie eine Chance zu entkommen, auch wenn es nie wieder dasselbe wie vorher sein würde.

Sie liefen, liefen und liefen und sie hielten erst, als Renkotsu zusammenbrach, weil die blutige Rose auf seinem Hemd größer geworden war und zu einem hässlichen, unförmigen Fleck, der nichts mehr von einer Blüte hatte; bis auf das leuchtende Rot.

Suikotsu kümmerte sich darum, ausnahmsweise einmal ohne sich lautstark darüber zu beschweren, dass ausgerechnet er diese undankbare Aufgabe bekam, die Verletzten zu versorgen. Renkotsu war bleich wie eine Leiche und der Blutgeruch, der von ihm ausging, war überwältigend, selbst für sie, die ihn gewohnt waren.

Jakotsu warnte sie, dass ihre Verfolger aufrückten, und Bankotsu fluchte. Sie waren schneller, als er gedacht hatte. Oder sie selbst waren einfach zu langsam.

Jakotsu wurde eindringlicher und Renkotsu lachte und griff nach seiner Waffe. Er brauchte beinahe fünf Minuten, ehe er den Anführer ihrer kleinen Söldnergruppe überredet hatte, seinem Plan zu folgen.

Sie ließen ihn zurück, als sie gingen. Er grinste ihnen nach, die Kanone auf dem Schoß, zu schwach zum Stehen, aber mit einem Funken in den Augen, der Bankotsu zeigte, dass sie für ihre nächste Etappe mehr Zeit hatte, als ihre Gegner dachten.
 

Bankotsu grinste und nahm einen Schluck aus seinem Sakeschälchen, während er den Blick über seine Männer wandern ließ. Sieben waren sie nur, aber keine Armee hielt gegen sie stand. Die Heere der Daimyos bestanden aus Ratten, die Wölfen gegenüberstanden. Sie wurden zerfetzt und gerissen wie Wild. Seine Shichinin-tai waren Raubtiere.

Suikotsu saß neben Renkotsu, in der Hand einen weißen Verband, und kümmerte sich laut fluchend – Warum hatte ausgerechnet er sich darum zu kümmern?! War er etwa der Arzt?! – um eine hässliche Fleischwunde, die sich quer über die Brust seines ersten Kommandanten zog.

Bankotsu wandte den Blick ab, zu Mukotsu und Ginkotsu, die in der Nähe standen und anscheinend über etwas stritten. Aber es schien nichts ernstes zu sein und die Gefahr, dass sie sich an die Kehle gingen war entsprechend gering. Von Kyoukotsu war nichts zu sehen, aber man konnte ihn über das Summen der Fliegen, die sich auf den Leichen niederließen und dem Krächzen der Raben, die um das Aas stritten, hören, wie er durch die Ruinen rumorte.

Jakotsu hockte neben ihm auf der Treppe, eine kleine Trinkschale in der Hand und mit einem schläfrigen Grinsen im Gesicht, dass ihn an eine Katze erinnerte, die gerade ihr Mittagessen verschlungen hatte – eine Maus oder vielleicht einen Vogel.

Neben ihm lag Jakotsuto, die Reste von Blut noch immer auf den glänzenden Klingen.
 

Bankotsu hatte von Anfang an gewusst, dass es keine Chance für sie gab. Aber es konnte nie schaden zu hoffen, konnte es? Sie holten sie ein, noch ehe der dritte Tag um war und es waren viele, so viele, dass die Hügel um sie herum schwarz waren vor Soldaten und der Himmel voller Pfeile und Speere.

Aber die Shichinin-tai starb nicht unter diesem Hagel von tödlichen Geschossen und ihre Klingen forderten hohen Tribut, einen Blutzoll, an den man sich noch nach Jahren erinnerte. Und oben auf den Hügel saßen die Daimyos, unter denen sie als Kriegswölfe gedient hatten und die sich wieder gegenseitig an die Kehle gehen würden, sobald sie tot waren.

Sie flohen, als Bankotsu zu ihnen kam und die Übermacht, die sich ihm entgegen warf, brachte selbst in auf die Knie.

Sie töteten Kyoukotsu an Ort und Stelle, denn Kyoukotsu benahm sich wie ein Berserker und mordete, wie er es noch nie getan hatte. Die Soldaten waren wie Puppen und er war ihr Henker. Nachher erhaschte Bankotsu einen kurzen Blick auf seinen Körper.

Er war gespickt mit Pfeilen und Speeren und Bankotsu konnte die zerbrochene Klinge eines Schwertes sehen, die aus seiner Brust ragte.
 

Auf dem Rückweg ließen sie sich Zeit. Der Wind brachte den Geruch des Frühlings von den Bergen. Die Sonne war noch nicht heiß, aber sie wärmte, wenn man aus dem Schatten trat, und Bankotsu genoss dieses Gefühl auf der Haut. Die Bäume setzten erste grüne Blätter an und das Gras war nicht mehr ganz so braun wie im vergehenden Winter.

Er hörte seine Männer hinter sich. Sie lachten und scherzten und ihre Stimmen waren laut im Wind und Bankotsu spürte, wie sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich. Dies war es, was er vom Leben erwartete. Einen guten Kampf, seine Kameraden und das Glück der Gegenwart.

Kyoukotsu hinkte. Bankotsu wusste nicht genau, wie das passiert war – normalerweise kam der gigantische Mann ohne Verletzungen aus den Schlachten heraus, da es kaum jemand wagte, die Waffe gegen die riesenhafte Gestalt zu erheben – aber nachdem Kyoukotsu ihm versichert hatte, dass alles in Ordnung war, fragte er nicht weiter.

Er vertraute seinen Leuten. Sie selbst wussten am besten, wann sie langsam machen mussten oder Pausen. Er brauchte alle seine Leute in bester Form und Verletzungen verhinderten dies natürlich. Und sie hatten Zeit.

Aber Verletzungen waren rar und schwere Wunden noch mehr. So war er auch jetzt zuversichtlich, dass die Schrammen, die sie sich im letzten Kampf zugezogen hatten, bald verschwunden waren.
 

Waren sie nicht unbesiegbar?
 

Ginkotsu war der nächste. Drei Pfeile hatten ihn getroffen und schwer verwundet. Nicht einmal der Maschinenmann konnte diese Wunden so tragen, vor allem nicht ohne ärztliche Versorgung, die ihnen allen vorenthalten wurde.

Bankotsu musste mit ansehen, wie er langsam starb, während sie in das Schloss zurückgebracht wurden, unter dem Spott und der Verachtung der Soldaten, die sie noch vor sieben Tagen gefürchtet hatten.

Ginkotsus Wunden begannen nach dem zweiten Tag zu stinken, aber niemand tat etwas oder ließ Suikotsu etwas tun, obwohl er nahezu darum bettelte. Irgendwann fiel Ginkotsu einfach um und niemand brachte ihn dazu, wieder aufzustehen.

Sie schlugen ihm den Kopf ab und Bankotsu weinte mit erhobenem Kopf, während die Männer um sie herum lachten.
 

Der Schlossherren erwartete sie, als sie zurückkehrten, gutgelaunt und siegreich. Natürlich – der Gegner, der sie besiegen konnte, musste erst noch geboren werden. Gegner waren für sie nur wie Beute, die Beute von Wölfen, die zwischen Klauen und Zähnen gerissen und zerfetzt wurde.

Bankotsu war stolz auf seiner Leute. Alles sprach von ihrer Unbesiegbarkeit.

Renkotsus Wunde war schon wieder am Heilen und Kyoukotsus Hinken hatten aufgehört nach dem zweiten Tag. Sie bekamen ihre Belohnung und verbrachten die Nacht im Schloss – der Herr hatte ihnen einen zweiten Auftrag angeboten. Mit einem Blick auf die Gesichter seiner Männer hatte Bankotsu zugestimmt.

Ihr Gewinn würde groß sein, sie waren noch immer ausgeruht und bereit für einen zweiten Kampf.

Einen zweiten Sieg.
 

Die anderen starben nicht schneller, aber rascher. Bankotsu sah ihnen zu, wie sie zum Henker geschleppt wurden, erst Suikotsu, dann Jakotsu, nacheinander und er wusste, er würde der nächste sein.

Sie hatten Mukotsu, Renkotsu, Kyoukotsu und Ginkotsu die Köpfe abgeschlagen und die Körper sowie die Schädel mitgebracht um sie vor ihnen aufzureihen und um ihnen zu zeigen, was sie erwartete.

Bankotsu weinte nicht mehr, aber er verfluchte ihr seit Tagen besiegeltes Schicksal. Und sah zu, wie sie erst Suikotsu auf die Knie zwangen und dann Jakotsu, und wie das lange Schwert hinunterkrachte, auf Knochen, Fleisch und Sehnen traf.

Die Schnitte waren schnell und sauber und barmherzig, den Bankotsu hatte mehr erwartet als diese saubere Hinrichtung. Aber er sagte nichts und sah zu, wie die Köpfe seiner Kameraden zu Boden fielen und ihre Körper zusammensackten.

Er wehrte sich nicht, als sie ihn als letzten auf den Richtblock führten und in die Knie pressten.

Er schreckte nicht vor dem Schwert zurück, dass sie ihm zeigten und über ihm erhoben, auch nicht, als er es hörte, wie es herunterkam.

Wartet auf mich. Ich folge euch.

Und dann war alles aus.
 

Denn die Shichinin-tai war nicht unschlagbar.
 

Und auch nicht unbesiegt.
 

~~~~~~~
 

Ich weiß nicht, wann ich dazu komme, den nächsten OS zu schreiben. Ich hab schon 2 weitere Ideen für die Reihe (Jakotsu und Kyoukotsu), aber es könnte noch 'ne Weile dauern, bis ich überhaupt dazu komme, die in Angriff zu nehmen. XD"
 

Ich wünsch mir ein paar Kommentare von euch, bitte...
 

Sorca~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-04-02T19:38:30+00:00 02.04.2013 21:38
Heei.
Erstmal: Woooooow!!
Super geschrieben. Dein Schreistil ist echt fesselnd und
ich mochte besonders diesen Teil hier:
[Ihr Ruf eilte ihren Mitgliedern voraus und die Menschen hatten Angst vor ihren. Viele mochten Ehrfurcht verspüren. Sie waren wie Youkai, gefürchtet und verehrt, die Wölfe des Krieges. Und Krieg machte den Leuten Angst. Die Shichinin-tai aber trank ihn.] und den Schluss: [Denn die Shichinin-tai war nicht unschlagbar.Und auch nicht unbesiegt.] Es kommt nicht oft vor, aber bei manchen Sätzen bekomme ich einfach Gänsehaut und bei dir waren es sogar richtige Abschnitte wo ich einen Schauer bekam. Ich habe ja eigentlich keine Angst vor den Shichinintai, naja wenn es die eht gebeb würde schon, aber so halt nicht:D Aber was ich meine, mit deinem Text lässt du die Shichinintai noch stärker wirken als sie sonst schon waren, wirklich toll! Ich saß hier eben mit Angst vor denen, dabei sind die bei dir gestorben! Wahnsinn.. wirklich ich weiß gar nicht wieso ich hier um den Brei herum rede, der Text war atemberaubend mal von den Rechtschreibfehlern DIE ES NICHT EINMAL GAB:D abgesehen. Der war wirklich beinahe perfekt. Mit perfekt bin ich vorsichtig, ich bin schließlich kein Profi. Aber richtig toll gemacht!
Wunderschönes Text, ich hoffe ich werde bald noch einen zu Lesen haben. :))
Vielleicht noch einen ..über Bankotsu? :)) :D
Lg Elena :))
Antwort von: abgemeldet
02.04.2013 21:40
*echt
*geben
*wunderschöner ^^sry, paar Fehlerchen :P :)
Von:  Yun-Harla
2011-06-14T18:44:49+00:00 14.06.2011 20:44
Wow...

Mir fehlen gerade ein wenig die Worte...
Du kannst so toll schreiben und das ganze stand mir so bildlich vor Augen...
Es passt auch alles so super zusammen. Und ich musste am Ende wirklich mit den Tränen kömpfen. Ganz besonders gut gefallen, hat mir dieser Satz:

Sie schlugen ihm den Kopf ab und Bankotsu weinte mit erhobenem Kopf, während die Männer um sie herum lachten.

Die Stelle ist so super... Ich habe sie mindestens fünf Mal gelesen...
Ich hoffe, dass es irgendwann einmal zu einer Fortsetzung kommt ^.~

Liebe Grüße
Madara
Von:  Abyss
2008-09-07T21:09:40+00:00 07.09.2008 23:09
Boah.... Ö.Ö
Also ich muss ehrlich sagen ich kenne mich mit diesen Leuten nicht so aus, aber diese FF ist wirklich wunderschön geschrieben. Ich habe richtig mitgefühlt wie sie nach und nach starben... Und ihre Schmerzen... Auch die Idee mit den sieben Todsünden ist brilliant ;)
Eine Fortsetzung würde ich unter Garantie lesen ;)
Von: abgemeldet
2008-09-03T13:01:19+00:00 03.09.2008 15:01
Ich hab gerade Tränen in den Augen... Mensch... das ist so... erschütternd... bewegend... ergreifend... brauchst du noch mehr oder gestattest du mir, mit dem Zoll meiner Ehrerbietuzng in diesem., wohl recht kurzen Kommi mich zurückzuziehen ;___;.
Kommt in jedem fall in meine Favos... und danke... denn mit diesem brillianten Werk spornst du mich selbst an, alles aus meiner zukünftigen FF herauszuholen T.Tb
Von:  vulkan_chan
2007-09-04T10:08:33+00:00 04.09.2007 12:08
Tja, ich lese ja alles, was deine Handschrift trägt, auch wenn das IY ist.^^ und ich glaube, ich habe noch nie etwas weniger bereut als diese Entscheidung. Sinner hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen. Ich mag dieses ‚Flickenwerk’, (ich liebe diese Art von storrys sowieso^^) diesen wechseln von Zukunft und Gegenwart, ich mag auch Bankotsu (der hieß doch so oder? ) und wie du ihn darstellst. Du hast was von charakterdeath geschrieben in die deinem Vorwort, aber da ich die Personen alle nicht kenne kann ich dazu recht wenig sagen. Nur, dass mir die Charaktere, auch wenn sie ooc sein sollten, sehr gefallen haben.

Ich hoffe, dass alle Kapitel so unglaublich gut werden, wie dieses hier, aber da brauche ich mir bei dir glaube ich keine sorgen machen. Sinner bekommt jedenfalls einen festen Platz auf meiner favo-liste.^^ schreib bald weiter.

Was ich noch wissen wollte: ist bankotsu wirklich so gestorben? Wer ist das überhaupt? Interessiert mich jetzt mal, weil ich den Kerl total toll finde^^ blöd, dass er tot ist, ich fand das traurig und grausam ihn mit ansehen zu lassen, wie all seine Leute getötet wurden. Ich würde sagen du hast diese Szene mit schlichter Grausamkeit beschrieben, ich hätte fast geheult -///-
Na ja, Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Das war zumindest der Gedanke, den ich hatte als ich fertig gelesen hatte.

Es war sehr gut. Das beste, was ich zu IY gelesen habe bisher, aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil ich es gerade gelesen hab und alles, was u schreibst immer so unglaublich gut ist. (ich will deinen Schreibstil>.< *neid* *neid*)


Von:  Hotepneith
2007-09-02T21:22:44+00:00 02.09.2007 23:22
Eine äusserst interessante Idee, die "zweimal sieben" zu verbinden.
Wollust, Völlerei...nun, da würden nochinige OS auf dich warten. Man kann nur hoffen, dass du sie schreibst und auch in dem guten Stil wie hier.
Mit den Rückblenden...ungwohnt, aber sehr interessant

bye

hotep
Von:  Pik_Ass
2007-08-24T17:50:46+00:00 24.08.2007 19:50
Hihi,
Um ganz ehrlich zu sein: Ich bin beeindruckt! Ich muss mich erstmal sammeln, bevor ich ins Detail gehen kann XD
Zunächst lobenswert ist die Idee: Die 7 Todsünden in Verbindung mit den Shichinintai zu bringen ist einfach brilliant. (Dass du mit Bankotsu angefangen hast auch :D *gg* ) Dann dein Schreibstil: Sehr gut und angenehm zu lesen. Die kurzen Sätze am Anfang und die Wiederholungen (zB "(...) sie waren unbesiegbar...") haben etwas dramatisches an sich, was gut zur Story passt. Du hast die letzten Tage (Wochen?) der Shichinintai lebhaft und sehr autentisch dargestellt. Ich hätte mir nur gewünscht, dass du den einzelnen mehr Gefühle zugeschrieben hättest. Wobei es natürlich auch sein kann, dass du Bankotsu absichtlich etwas kühner wirken lassen wolltest.
Ich freue mich auf die Fortsetzung(en) und habe eigentlich keinerlei Bedenken, dass diese an die Klasse von Bankotsu's Todsünde rankommen ;-)

weiter so
Liebe Grüße
Miah


Zurück