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My dearest friend..

von

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Der Blondierte gab nur ein zustimmendes "Hm~" von sich und rollte sich auf den Rücken, hielt dennoch die Augen geschlossen und wartete ab. Ganz sanft und vorsichtig zupfte Uruha dem Blonden das Nasentangalein ab und küsste kurz Reitas Nase. Reflexartig schlang dieser die Arme um Uruha und schmiegte sich an ihn, seufzte wohlig aus. Uru fiepste kurz, kuschelte sich dann aber an den etwas Kleineren und machte sich so leicht wie möglich. Leise schnurrend schmiegte Reita sich an den warmen Körper über sich, vergrub leicht das Gesicht an der weichen Haut.
 

"Du riechst so gut, Kou~"

„Das ist das Shampoo, was ich als Kind schon hatte und das Duschgel. Du weißt schon, dass aus der lustigen Flasche.."
 

Dass Akira so anschmiegsam war, kannte er gar nicht mehr, aber es gefiel ihm.
 

"Hm~ Die mit dem Entenkopf..?", murmelte der Bassist, strich sacht über den Rücken des Blonden über sich.

"Uhm hai..."
 

<Er weiß es also noch.. peinlich.>
 

Ruha wurde leicht rot und versteckte sein Gesicht.
 

"Das erste hab ich von dir bekommen.. glaub ich.."

"Na ja... meine Ma hatte es ausgesucht...", nuschelte er, streckte die nackten Beine unter der Decke aus. "..und dann hab ich's dir geschenkt..."
 

Die Augen hatte er zwar noch geschlossen, allerdings war er wieder hellwach, genoss nur die Harmonie zwischen ihnen.
 

Uruha richtete seinen Oberkörper auf, lächelte Rei sanft an.
 

"Ich fands süß, wie deine Nase.", hauchte er.

"Das war damals das schönste Geschenk von Allen gewesen. Das Geschenk meines ersten Freundes, meines besten Freundes.“
 

Nun spähte Benannter aus einem Auge etwas entnervt zu Uruha, grinste dann aber.
 

"Ich bin nicht niedlich, merk dir das endlich..."
 

Sanft zwickte er ihn in die Wange, während sein anderer Arm noch immer um die Hüfte des Blonden ruhte, dessen Unterkörper an sich hielt.
 

"..deine Augen haben gefunkelt, als ich es dir gegeben habe... das war niedlich."

„Boah hey aua..", meinte er schmollend und funkelte ihn an.

"Ich bin nicht niedlich, aber süß. Dafür bist du sehr.. uhm...", er schluckte und sah weg, wurde rot um die Nase,

".. Na ja niedlich und so."
 

<Wehe der fragt, was 'und so' heisst.>
 

Grinsend rollte Reita sich plötzlich über den Anderen, funkelte ihn von oben leicht an.
 

"Sag das noch ein Mal und ich kitzle dich, bis der Arzt kommt..."
 

Er wusste, dass Uru ziemlich kitzlig war, das kannte er schon seit Kindertagen. Dieser hisste auf und sah funkelnd zu Reita auf.
 

"Ich kann nicht lügen, Aki. Das weißt du doch.. ätsch."
 

Er steckte ihm die Zunge raus und lachte. Seufzend schüttelte Akira den Kopf.
 

"Das weiß ich wohl, Kou~ Das hat dir noch nie gelegen, deshalb warst du auch so beliebt, ne?"
 

Er lächelte, hauchte dem Anderen einen Kuss auf die Stirn.
 

"Und weil du immer schon so hübsch warst."
 

"Ich war nicht beliebt. In der Highschool sah ich scheiße aus und.. oh..."
 

Da ReiRei seine Stirn küsste sah er auf und lächelte sanft.
 

"Ich bin nicht hübsch.", nuschelte er.

"Doch.", meinte Reita bestimmt, ein warmes Lächeln auf den Lippen.
 

Ende der Diskussion. Leicht beugte er sich vor, hauchte direkt in Uruhas Ohr.
 

"Sehr hübsch sogar."
 

Uruhas Herz wummerte in seiner Brust und er schluckte.
 

"Akira.. das.. arigatou. Du bist ebenfalls sehr hübsch und schön."
 

Leise stöhnte der Bassist aus, sah den Anderen an.
 

"Jetzt wollte ich grad mal so richtig cool wirken und du nennst mich hübsch...", seufzte er, hob eine Augenbraue.

"Na ja... trotzdem danke...", er grinste leicht, küsste den Anderen auf die weiche Wange.

„Du Rei.. . Das machen normale Freunde eigentlich nicht.. meinst du ..deshalb hat der Typ das gefragt?"

"Es ist mir egal, was diese Leute über mich denken, Kou...", hauchte er ihm ins Ohr, knabberte dann leicht daran und hauchte einen Kuss darauf.

"Das solltest du wissen..."

„Hai..", flüsterte er und seufzt weil Reita ihn anknabberte.

"War es in der Schule schon, dann hier in Tokyo auch und mit deinem Nasentanga wars dir erst recht egal. Aber bitte Aki.. sei für mich immer Akira, nicht Reita."
 

"Für dich immer, Kou...", murmelte der Blonde, hörte dann auf.

"Ich hab dich lieb, Kou."
 

Er rollte sich auf die Seite, gab dem Anderen so seine Freiheit zurück.
 

„Ich dich auch.. schon lange. Nacht Akira.."

"Willst du schon schlafen..?", fragte er dann leise, robbte wieder zu ihm rüber und schmiegte sich an seine Seite.

"Ich dachte, wir machen uns heiße Schokolade und schauen die ganze Nacht Filme wie früher..."
 

Er grinste leicht, strich dem Anderen zärtlich über die Wange.
 

"Oder fühlst du dich zu alt dafür..?"

"Du bist doch älter als ich.", neckte er seinen besten Freund und richtete sich auf.

"Aber auf heiße Schoki hab ich immer Lust - und Gummitierchen."

"Na dann...", lachte er leise und stieg aus dem Bett, nahm den anderen bei der Hand.

„Ich ruf unten an der Rezeption an und sag denen, sie sollen uns gleich eine Kanne hochbringen... und... was für Gummitierchen dürfen's denn sein..?"
 

Er grinste breit. Es war wirklich lange her, dass sie so einen Abend verbracht hatten, aber er freute sich deshalb nur umso mehr darauf. Uruha sah auf ihre Hände und dann zu Rei auf.
 

"Na Mäuse oder Frösche so. Die Hariboviecher aus Deutschland gibts ja hier auch."
 

Langsam ging er mit Akira rüber, sah diesem beim Telefonieren zu und freute sich einen Ast. Es war auch ihm egal, was Reporter sagten. Hauptsache sie verstanden sich. Der Blondierte bestellte, ging dann schon mal mit dem Anderen mit und legte das Telefon auf den nächstbesten Schrank.
 

"Wohin entführst du mich denn grade?", wollte er wissen.

„Entführen? Hm ins Land unsrer Kindertage, Jugendtage. Aki es wird Zeit, dass wir wieder mal in die Heimat fahren."

„Aber nicht zu Fuß...", lachte er, da klopfte es auch schon an der Zimmertür und er ließ die Hand des Anderen kurz los, um die Sachen zu holen und anschließend zurückzukehren.

"Gehst du mal an meinen Rucksack? Da sind noch irgendwo Marshemallows drin..."

„Iie. Auto oder Bahn. Aber ich fahre wenn wir mit dem Auto los machen sollten."
 

Widerwillig ließ er die Hand los und seufzte leise.
 

"Wo hast du die den her?", fragte er und ging aber, holte die Dinger.

"Die hab ich immer dabei...", erklärte er, goss schonmal zwei Tassen voll und öffnete die Tüte mit Gummitierchen, die Uruha so mochte.
 

Er fläzte sich auf das riesige Sofa und kuschelte sich in eine Decke.
 

"Gegen meinen Zuckermangel, du weißt schon."
 

Rua hmte und packte sich mit etwas Abstand neben Reita auf das riesen Sofa.
 

"Danke."
 

Er nahm sich die Tasse, pustete den Kakao kurz und schielte zu Reita bevor er sich ein Gummitier nahm. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen nahm der Bassist seine Tasse und tat einen Marshemallow hinein, nachdem er den Fernseher angestellt hatte.
 

"Sag mal... ich beiße doch nicht..?!"
 

Der Brünette sah mit großen fragenden Augen zu ihm
 

"Wie kommsten da jetzt drauf?"
 

Der Blonde streckte den Arm aus, hatte immer noch Abstand zwischen ihnen.
 

"Du sitzt so weit weg... Oder stinke ich?"
 

Er grinste. Ruha spuckte leicht in sein Kakao und sah Reita entsetzt an.
 

"Iie.. du Baka ey."
 

Langsam rutschte er näher.
 

"Besser?"

"Hm... noch ein bisschen näher...", grinste er und zog den Anderen das letzte Stück, bis sie Seite an Seite saßen und er seinen Arm um den Größeren legen konnte.

"Oder hast du neuerdings was gegen kuscheln?"
 

Uru lachte leise.
 

"Als ob ich da jemals zu viel von hätte.“
 

Er legte seinen Kopf an Reis Schulter und sah auf.
 

"Seit wann sind wir so.."

„..so was?"
 

Er griff nach oben und flauschte den braunblonden Schopf des Anderen.
 

„Pärchenmäßig. War ich früher auch schon so anhänglich Rei.. Akira? Ich mein.. bin ich überhaupt noch annähernd so wie früher?"

"Du bist größer und hübscher.", meinte er ruhig und lächelte.

„Ba~~ka~~. Danke du auch.", murmelte er und trank ein Schluck, nahm sich ein Gummitierchen und einen Marshemallow.

"Nenn mich nicht immer so...", meinte Reita gespielt schmollend.
 

Er streckte den Hals und schnappte mit den Zähnen das zweite Ende des Gummitierchens, das sich der Gitarrist gerade zur Hälfte in den Mund geschoben hatte, biss es ab. Uru sah rot werdend in Reitas Augen.
 

<Sein.. er.. das..>
 

"War das jetzt ein indirekter Kuss oder so?"

"Nenn es doch Japps nach Gummitierchen.", meinte er belustigt und kaute das weiche Ding durch, schluckte schließlich, um sich seiner heißen Schokolade zu widmen.

"Aber... wenn dir das lieber wäre, könnten wir natürlich auch..." Er grinste breit und brachte sein Gesicht direkt vor das des Anderen.

„Ist schon okay.", flüstert er und sieht den Film mit Reita an und naschte.

"Hm~"
 

Etwas schmollig wandte er sich dem Film zu, die Beine an den Körper gezogen, ehe er aufstand.
 

"Ich geh eine rauchen... Schrei einfach, wenn was Spannendes passiert."
 

Der Gitarrist sah ihm nach und hüte nur.
 

<Irgendwie.. hm..>
 

Seufzend trank er aus, ging aufs Klo und dann wieder zurück. Noch immer stand Reita auf dem Balkon, rauchte. Er hatte leichte Gänsehaut, was allerdings nicht an der kühlen Abendluft lag, die ihn umgab.
 

/Beherrsch dich gefälligst, Suzuki Akira!/, mahnte er sich selbst in Gedanken, ging dann seufzend rein.
 

"Kühl draußen...", meinte er und kroch unter seine Decke zurück.
 

Rua hmte und sah leicht betrübt drein.
 

"Der Film ist ganz gut. Der Kakao alle und die Gummitiere auch.", murmelt er.
 

Er konnte den kleinen Dingern halt nicht widerstehen.
 

"WAS?!"
 

Er lachte los.
 

"Nicht, dass du heute Nacht von dem ganzen Zucker nicht schlafen kannst..."
 

Er streichelte seine Wange, sah dann zum Fernseher.
 

"Hm~ Wir könnten uns ja 'nen Porno ansehen~"

Der Größere der Beiden blushte und sah mit großen Augen zu ihm.
 

"N.. Po..Porno?", quietschte er und wurde ganz klein.

"Du meinst du und ich? Einen Film so.. ? Uhm.."
 

<OmG.>
 

"Okay."
 

Wieder lachte er leise auf, beugte sich über den Anderen und packte ihn so, dass er schließlich unter ihm auf dem Sofapolster lag, schaute ihn funkelnd an.
 

"Was ist? Traust du dich etwa nicht, Kou-chan..?"
 

Rua hisste auf, sah dann ängstlich, verwirrt und ertappt irgendwie auf.
 

"Na ja ich. Schon.. aber wo willst du hier nen Porno herbekommen? Wenn das wer sieht Rei.."

"Wenn wir Sex haben, hören die Zimmernachbarn das auch..."
 

Er grinste, wollte den Anderen ein wenig veräppeln.
 

/Soviel zum Zusammenreißen, Akira.../
 

"Außerdem gibt's in jedem Hotel Pay-TV"

"S.. Boar Akira du.. . Du willst mich echt flachlegen? Wow..."
 

Damit hätte der Brünettblonde nun nicht gerechnet.
 

"Ah okay. Dann ähm lass uns mal einen gucken."

"Hä? Kou~"
 

Er verzog die Augenbrauen, dann fing er an, leise zu lachen.
 

"Tut mir leid... hihi... wie erstaunt du bist..."
 

Er kniete sich leicht hin, wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augen.
 

„Gomen, Kou, eigentlich wollte ich dich nur ein wenig auf den Arm nehmen, aber..."

Er beugte sich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.
 

"Wenn du so unbedingt willst..."
 

Uruha zog einen Schmollmund. Dauernd ärgerte Akira ihn, aber andererseits lieber das als gar keine Beachtung.
 

"Ich weiss do..."
 

Weiter kam er gar nicht, da Reita ihn kurz küsste. Er sah auf und schluckte. Unwillkürlich leckte er sich nach dem Kuss über die Lippen.
 

"Aki.."

"Hai?"
 

Er lächelte lieb, strich dem Anderen zärtlich mit der Hand über die Wange.
 

"Du bist ganz rot, Kou..." Es war nicht mehr als ein Flüstern. "..kawaii ne..."

„Mo.. du bist so fies, Akira.. . Ich bin nicht kawaii und neck mich nicht immer. Aber.. ich komm mir echt vor wie früher. Nur das du mich noch nie geküsst hast während des Tv schauns."

"Hm... hast recht... Dann sollte ich das wohl nicht mehr machen..." er zog sich leicht zurück und fuhr dem Anderen mit dem Daumen federleicht über die Lippen. "..gomen..."
 

Uru schnappte aber nach Reitas Finger und lutschte kurz an diesem, lächelte keck, bevor er diesen wieder entlies.
 

"Es ist okay. Ich mochte es.", gab er leise zu.
 

Leicht schluckte der Bassist, lächelte dann zaghaft.
 

"Ich... merke es..."
 

Fasziniert sah er auf die sinnlichen Lippen, die da gerade an seinem Finger lutschten, konnte gerade so ein Keuchen unterdrücken. Nie hätte er zu träumen gewagt, dass... Er beugte sich vor und küsste den Anderen erneut, diesmal fester, verlangender.
 

Uruha war nervös. Was erwartete Akira nun? Was sollte das hier noch werden und wie würden sie morgen darüber denken? Aus seinen Gedanken gerissen sah er zu Reita, schloss dann aber seine Augen als dieser ihn berauschend küsste. Vorsichtig erwiderte er den Kuss, ließ seine Hand in Reis Nacken wandern. Ganz zögernd schnabelte er an Akiras Lippen, saugte kurz daran.
 

Leise aufkeuchend bemerkte er, wie sein Kuss erwidert wurde, genoss das Knabbern und Saugen an seiner Lippe, ließ geschehen.
 

"Gott, Kou...", hauchte er leise, als sich der Andere gelöst hatte, schaute ihn kurz verlangend an. "..ich weiß gar nicht, wohin mit meiner ganzen Sehnsucht..."
 

Er ließ die Lippen über den weißen Hals des Blonden gleiten.
 

„Sehnsucht? Wonach? Liebe? Sex? Geborgenheit? Knutschen?"
 

Er zählte noch eine Menge auf, doch am Ende hauchte er nur ein 'mir'.
 

"Nach allem...", flüsterte er, ehe er ihre Lippen wieder miteinander verschmelzen ließ und leise in den Kuss keuchte, die Hände über die leicht muskulöse Brust des Anderen streichen ließ.
 

Kouyou seufzte ebenfalls wegen des Kusses, erwiderte diesmal aber sanfter, dennoch tief und innig. Seine andere Hand legte er nun auch in Akiras Nacken und er kraulte die Haare des Bassisten. Nur schwer löste Reita abermals die Lippen von denen des Blonden, seufzte leise.
 

"Du bist... so schön, Kou...", flüsterte er und wanderte mit den Lippen weiter nach unten, zum Hals des Gitarristen, wo er leicht zu knabbern und zu saugen anfing.
 

Der Gitarrist seufzte zufrieden auf. Diese Worte aus Akiras Mund gefielen ihm sehr und dessen Mund an seinem Hals zu spüren war eine sehr gute Erfahrung. Er selbst spielte etwas nervös mit den Haaren des Anderen und unsicher lies er eine Hand Akiras Hüften und Rücken entlangstreichen. Die feinen Tasthaare im Nacken des Bassisten stellten sich ein wenig auf unter den verführerischen Streicheleinheiten des Anderen, dessen weiche Haut er noch immer kostete.
 

Es tat unheimlich gut, ihn so zu berühren und berührt zu werden, dass er leise zu schnurren anfing und nochmals tiefer wanderte, die Brust des Gitarristen liebkoste. Ruha hisste kurz auf. Eine Gänsehaut übermannte ihn, als er das Kosen seiner Brust erst einmal richtig wahrnahm. Wieso tat Akira dies und wieso verdammt tat es so gut?
 

"Aki... bitte... ich... zieh dich aus oder so..", nuschelte er.

"Was ist los..?", fragte der Andere leicht unsicher und sah auf.
 

Wenn es dem Anderen nicht gefiel, würde er aufhören. Noch einmal küsste er die sinnlichen Lippen des Leadgitarristen.
 

„Nichts.", hauchte er noch bevor sie sich erneut küssten und er leidenschaftlich Akiras Lippen koste und ihn näher an sich zog. Sein linkes Bein spreizte er zur Seite, das rechte winkelt er an und so konnte Reita zwischen seinen Beinen Platz nehmen.
 

Erst ließ er sich näher an den schönen Brünett-Blonden ziehen und erwiderte den Kuss feurig, dann richtete er sich leicht auf, um sich das Shirt auszuziehen, sich anschließend wieder runterzubeugen und ihn weiter gierig zu küssen.
 

Ruha sah begierig auf Akiras Körper und Lippen. Was geschah hier gerade? Würde er nach Jahren einer tiefen Freundschaft mit seinem besten Freund schlafen? Würden sie leidenschaftlichen und heißen Sex haben? Würden sie sich sanft, einfühlsam lieben oder sich nur der Leidenschaft hingeben und sich gegenseitig verwöhnen? Akiras Küsse erwiderte er nur all zu gerne und seine Lippen passten so perfekt auf die des Bassisten.
 

Der Verstand des Blonden hatte sich ein wenig abgeschaltet, er genoss einfach den Moment und gab sich hin, stöhnte leise in den Kuss und griff nach den Händen des Gitarristen, legte sie auf seinen Oberkörper und hoffte, dass er ein paar Zärtlichkeiten erhielt. Er selbst liebkoste mit den Händen die Brust des Anderen.
 

Der Größere der Beiden sah auf Reitas Brust, schloss dann aber die Augen wieder und begann sanft mit Akiras Brustwarzen zu spielen bzw. sie zu necken und seinen Bauchnabel zu umranden.
 

Leise und genüsslich aufseufzend drückte dieser den Rücken durch, um den Händen näher zu sein, dabei drückte sich sein Schritt an den des Gitarristen, ließ ihn deutlich die schon vorhandene Härte spüren.
 

"Hör nicht auf, Kou... bitte...", keuchte er und fing wieder die Lippen des Anderen ein.

„Akira..."
 

Wie konnte er nur behaupten, dass er nun aufhören würde. Niemals… Er würde weitermachen. Sanft strich die rechte Hand über Reis Hüftknochen, spielte um den Hosenbund herum bevor sie einmal dessen Hintern knetete. Das Stöhnen ließ ihn erschauern, jagte ihm eine Gänsehaut über Rücken und Arme. Das hier war mehr, als er sich je erhofft hatte, und immer noch weniger, als er eigentlich wollte. Die Hand an seinem Hintern ließ Reita aufkeuchen, sich dem schönen Blonden weiter entgegendrücken.
 

„Akira... . Was.. was machen wir hier? Willst du das?", fragte er leise und sah hoffend auf.
 

Etwas außer Atem schluckte dieser erst einmal, sah den Anderen an.
 

"Wieso... fragst du..?"
 

Er raubte ihm einen sanften Kuss von den schönen Lippen, schloss dann die Augen.
 

"Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche, Kou..."

„Ich... Ano ich auch. Aber mir geht das, falls du Sex willst, zu schnell. Nicht dass ich nicht wollen würde, aber... uhm.. ich bin da noch altmodisch. Gomen.", hauchte er und sah beschämt zur Seite.

"Uhm..."
 

Etwas enttäuscht sah Reita zur Seite, zog sich dann zurück und stand auf, zog sich sein Shirt wieder über.
 

"Gomen... ich.. war zu ungeduldig..."
 

Er streckte seine Hand aus, dem Anderen entgegen.
 

"Lass uns Schlafen gehen..."
 

Uruha wollte noch etwas sagen, zog aber seinen Schwanz ein und das Wort wörtlich.
 

"Akira...", murmelte er und sah auf.

"Bitte Aki sei nicht sauer. Ich mag dich doch.."

"Ich... ich bin nicht sauer...", meinte er.
 

Er beugte sich zu dem Blonden herunter, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

„Ich kann warten... Darin hab ich ja Übung..."
 

Ruha schnaubte.
 

"Du hättest ja auch was sagen können.", meinte er und stand auf, streichte mit dem Finger über Reitas Brust.

"Wie lange..."

"..vier, fünf Jahre..? Ich weiß es nicht mehr...", gab er zu und legte einen Arm um die schlanke Taille seines Gegenüber.

"Wieso hast du dann nichts gesagt?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-05-22T20:18:33+00:00 22.05.2008 22:18
Haha. War ja klar, dass daraus nichts wird. *g*
Aber im Endeffekt hat er ja jetzt auch immer noch nichts gesagt... hm oô
Von: abgemeldet
2008-02-02T21:19:59+00:00 02.02.2008 22:19
hallo,
ich bin auch ein ziemlicher fan von deinen ff's aber ich find deine bettelei und comments echt ein wenig peinlich.
es zählt doch nur wie viele leute die ff lesen, anstatt was hinzuschreiben.
comment sind immer erwünscht, aber nicht pflicht und ich finde es nicht richtig deinen lesern da auch noch ein schlechtes gewissen zu machen, denn die, die sie wirklich zu schätzen wissen, werden dir auch was schreiben.
mfg hatschiii
Von: abgemeldet
2007-10-27T20:02:28+00:00 27.10.2007 22:02
Wieso sitze ich jetzt nach diesem Kapitel mit Herzchenaugen und einem Dauergrinsen im Gesicht???
Ganz einfach...
...weil es zu niedlich ist, wie sich die beiden gegenüber verhalten...*löl*
Aber echt Mal...da hätte ja jeder schon Mal dem anderen was sagen können...
Wenigstens hat Reita ja bei der Zimmervergabe, schnell genug reagiert, ob nun wirklich aus den genannten Gründen heraus, oder aber weil er das "Schicksal" nun doch endlich in den Händen halten wollte...
Bin gespannt wie es nun weiter gehen wird...
also...bis gleich...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___^
Von:  Ruki_
2007-10-14T20:21:04+00:00 14.10.2007 22:21
Haribo macht Kinder froh und Japaner sowieso xDD
gomen, das kam mir grad so in den sinn^^°
also, ich hätt jetzt gedacht, das die beiden es jetzt treiben würden^^
ich find das süß, wenn Reita leicht angepisst wirkt^^
Von: abgemeldet
2007-08-16T16:46:43+00:00 16.08.2007 18:46
oho ~ O.O
jap das is krass ...
woah ey und cih dachte jezze gehts ab ...
das wär ja high speed inner beziehung ...
>.<
voll geiles geständnis (gar keins gefunden hat XD)

eben einfach die liebe ...
ich freu mcih auf die weitere entwicklung ....
bis zu nem neuen pitel ne?
°3°
chrissy

Von:  URUboros
2007-08-15T14:34:46+00:00 15.08.2007 16:34
Und schon wieder ne ff von dir bei der ich hin und weg bin.
*__________*
Ich glaub ich werd zum fan *fähnchen schwenk*
Auf jeden fall ein Tolles Kappi zu ner tollen story.
*thumbs up*
*winku*

LG Uru-chan ^__^
Von:  -Uruha-
2007-08-14T19:57:02+00:00 14.08.2007 21:57
wie schon gesagt..
die beiden sind sooo süß *.*
*quietschen könnt xd*

und uru hat doch recht..man kann sich auch mal zeit nehmen
*nod*
hast du fein gemacht...nur rei wirkt etwas pissed deswegn <.<
soll sich mal nich so haben xd
Von: abgemeldet
2007-08-14T19:22:32+00:00 14.08.2007 21:22
wah~ ich hab gedacht da passiert nun was *drop*
ich bin iwie pervers kann das sein?! xD
egal
tolle ff ^^
gefällt mir *-*

toll toll supii~

freu mich schon auf n neues kappi ^^

lg Lie ^^


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