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Wird das Feuer erlöschen . . .??

oder kann es doch weiterbrennen??
von

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Gefährliche Aufräumarbeiten

Da es bei unseren vier JoNin zu langweilig ist schauen wir doch mal bei Sakura und Kinyu rein.

Sie waren auf dem Weg nach Korosio. Stillschweigend im Gespräch vertieft gingen sie neben einander her, bis die Rosahaarige endlich das Wort ergriff. „Du . . . Kinyu?“ „Hm?“ „Ich wollte dich immer schon mal fragen warum ihr die Uchihas hasst.“ „Das hat einen weit zurückliegenden Hintergrund. Als beide Familien noch in der Gründungsphase standen, gab es eine Rivalität der Clan-Leiter. Naja und so sind aus den zwei Rivalen, zwei rivalisierte Clans geworden.“ „Habt ihr denn nicht vor, euch mal zu vertragen?“ „Nö, wieso?“ „Naja, es ist ja schön und gut einen Rivalen zu haben, aber gleich einen ganzen Clan?“ „Ach der einzige in meinem Alter ist eh nur Uchiha-Trottel Sasuke, von daher :P .“ „Er ist kein Trottel!!!“ Kinyu grinste die erzürnte Kirschblüte an. „Für mich schon. Aber nur weil du ihn liebst und somit über seine schlechten Seiten hinwegsiehst, darfst du mir nicht sagen das er kein Trottel ist.“ „Ihr spinnt doch.“, die Grünäugige schüttelte den Kopf. Da musste die Braunhaarige aber lachen. Sie lag einem Arm um Sakuras Schulter, tätschelte ihren Kopf und meinte nur, dass sie toll seie.

Nach ungefähr einer Stunde, in der eine lange und breite Erklärung über Requo-Konoha erklärt wurde, kamen sie in Korosio an. Es sah echt schlimm aus. Kaum ein Haus stand noch, alle waren beschädigt. Die Kunoichi schluckten einmal, dann gingen sie hinein. Am Dorfeingang stand eine Wache. Aber er sah die Zeichen auf den Stirnbändern und ließ die Beiden durch. Innerhalb des Dorfes sah es sogar noch schlimmer aus. Nun sah man noch wie man die letzten Flammen löschte und schnell noch Kinder und Frauen in Sicherheit brachte.

Die GeNin gingen zum Baumeister. Tsunade hatte ihnen das befohlen. Der meinte: „Wunderbar! Wir können jede Hilfe gebrauchen. Schön das Konoha noch zwei weitere Helfer geschickt hat?“ „Noch zwei weitere? Bedeutet das, das hier schon andere sind?“ „Ja. Helft doch am besten dem Restaurant-Besitzer da drüben.“, er deutete auf die andere Straßenseite. Die Beiden gingen zu ihm. „Isch bin ruiniert. RUIENIERT! Wie konnt grade mir das paschieren? Warum isch? Warum isch? Meine Pitscha (Pizza^^), meine Paschta (Pasta). Isch bin ruiniert!“, der verzweifelte Mann kniete vor seinem ehemaligen Restaurant. „Ähmm, entschuldigen sie, aber wir sollen ihnen helfen, ihren Laden wieder aufzubauen.“, begrüßte Sakura ihn. „Groschartig!!!“, der Koch stand hastig auf und stellte sich vor: „Luigi meine Name (ja ich weiß v.v ich bin unheimlich einfallsreich, aber ich habe geknobelt zwischen Mario und Luigi xD). Freut mich unheimlich die Bekanntschaft mit zwei so teizenden Mädchen zu machen.“ Nachdem die Shinobi sich vorgestellt hatten, begannen sie auch gleich mit der Arbeit. Nicht lange und Sakura, fielen zwei Frösche ins Auge. Diese trugen zusammen ein Brett, und das nicht gerade selten. Die Kurzhaarige folgte den beiden unauffällig. „Sakura! Wo willst du hin“, Kinyu fragte, bekam keine Antwort und folgte ihr einfach. Als sie dann direkt neben ihr Stand, fragte sie erneut. Da bekam sie nur zu sagen, dass sie die drei Nägel aus dem Mund nehmen solle. Als auch das geschehen war und sie noch ein paar Schritte gegangen waren, blieb Sakura mit offenen Augen angewurzelt stehen. Die sehr verwunderte Kinyu sah erst Sakura an und blickte in die Richtung, in die auch Sakura schaute. Sie sah einen kleinen Jungen und einen alten Opa. „ . .uto.“, flüsterte die Grünäugige. „Was??“ „NARUTO.“, schrie sie dann plötzlich. Der kleine junge schaute hoch.

Da lief die junge Kunoichi auch schon auf ihm zu und noch bevor er was sagen konnte, fiel sie ihm um den Hals. „Sa . . . Sakura-Chan.“ „Bin ich froh dich zu sehen. Was machst du hier?“ „Naja bei den Aufräumarbeiten helfen. Aber, sag, Sakura-Chan, wer ist dieses Mädchen?“, er zeigte auf Kinyu. „Das ist meine Freundin Kinyu Kamiya.“ „Hi“, Kinyu hielt dem Blonden die Hand hin. Der schaute diese nur fragend an, verstand dann aber. Er nahm die Hand und schüttelte sie.

Da meldete sich endlich auch mal Jiraiya zu Wort: „Ist ja echt ´ne Überraschung. Das zwei so junge hübsche Mädchen und helfen kommen.“ Böse starrten die Kunoichis den Eremiten an. „Woran denkt er?“, flüsterte die Braunhaarige ihrer Freundinn zu „Keine Ahnung.“

Auf einmal ertönte lautes Geschrei. Die Shinobi blickten sofort in die Richtung aus der der Schrei kam. Es war eine hohe Stimme, wahrscheinlich von einer Frau. Im nächsten Augenblick wurde wieder geschrieen und alle stürmten sofort hin.

Eine Frau lag verletzt am Boden. Auf ihr stand ein Mann. Er leckte das Blut von seinem Kunai und starrte uns böse an. Dann lief Sakura auf die Frau zu, Kinyu erklärte sie für verrückt und folgte ihr. Als die Rosahaarige vor dem Gesicht der Frau kniete und ihren Puls fühlen wollte, trat der Böseguckende nach ihr, doch Kinyu hielt das Bein mit einem Chakrafaden auf und schleuderte den Mann weg. Schon setzte Sakura ihr Shosen-Jutsu ein.

Die Braunhaarige nahm Kampfhaltung ein, aber da liefen schon Unmengen von Narutos an ihr vorbei und attackierten den Feind. Sie stand nur verwundert da. Kurze Zeit später lag da ein Halbtoter Gegner, nur noch ein Naruto der zufrieden die Hände rieb, ein immer noch erstauntes Mädchen und eine junge Ärztin die es geschafft hat die Frau über den Berg zu bringen. Der Eremit hat nur alles aus sicherer Entfernung beobachtet.

Nun drehte sich Kinyu zu ihrer Freundin um fragte diese, wie es der Verletzten ginge. Sakura meinte nur, dass sie ins Hospital gebracht werden muss, ansonsten ginge es ihr gut. Da kam der SanNin hob die Frau hoch und brachte sie ins Krankenhaus, aber wie wir ihn kennen, hat er bestimmt etliche Umwege dahin gemacht. (echt! Die arme Frau! Da isse verletzt und muss von sonem sabbergreis getragen werden . . . mein beileid)

Es ist spät geworden. Die Sonne ist schon längst hinter den Bergen verschwunden. Die drei GeNin schufteten nicht schlecht und so wurden sie von Zeit zu Zeit auch immer hungriger.

Da das Rastauramt von Luigi fast vollständig renoviert wurde, konnte dieser den fleißigen Helfern eine leckere Nudelsuppe zaubern.

Als sie mit neuen Kräften weiterarbeiten wollten, landete ein schwarzer Vogel auf einem Trümmerholz vor Kinyu. „Nanu?“, sie bemerkte einen zusammengerollten Zettel am Fuße des Vogels. Die Braunhaarige nahm diesen, las kurz und machte ein erschrockenes Gesicht. „Kinyu, was hast du?“ „Sie haben Sasuke und Ino, wer auch immer das ist, überfallen.“, Sasuke ist wegen Chakramangel zusammengeklappt.“, antwortete di Angesprochene schnell.

„SASUKE?????“, Naruto war die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. „Nicht Uchiha!“, beruhigte Sakura ihren Teamkameraden. „Sensei schreibt auch, dass wir nach Möglichkeit auch wieder nach Konoha-Gakure gehen solln.“ Kinyu zog einen Stift heraus, und schrieb etwas auf den Zettel und band ihn wieder an den Fuß der Krähe. Diese flog dann auch schon wieder in Richtung Konoha.

„Lasst uns weiterarbeiten bis eine Antwort kommt!“, meinte Kinyu und machte sich daran, altes Holz auf den großen Scheiterhaufen zu tragen. „Was hast du ihr geschrieben?“, wollte Sakura wissen. „Das hier schon zwei KonohaNins sind. Naruto und der alte Mann. Mehr auch nicht.“ „So! Jetzt seit ihr mir aber ein Erklärung schuldig.“, mischte sich der Blonde ein. „Wer ist dieser Sasuke, was war das für ein Rabe und was in aller Welt geht hier eigentlich vor.“

Naruto schrie richtig und daher standen die Kunoichis etwas verwirrt da. Dann fing Kinyu an: „Sasuke Kimura ist mein Teamkamerad aus Requo-Konoha.“, „Und das war kein Rabe sondern eine Krähe! Da gibt’s Unterschiede.“ „Und was deine letzte Frage angeht . . .“, „Das können wir dir auch nicht sagen.“, die Beiden haben ihre Sätze gut ergänzt.

„Was bitte ist Requo-Konoha?“ „Ein Dorf.“, und dann erzählte die Kamiya die Geschichte ihrer Heimat. Als sie gerade fertig war, kam wieder die Krähe. Nun nahm Sakura den Zettel und las ihn. „Ja wie sollen zurück. Aber . . . . ohne Naruto.“, nach diesem Satz schaute sie zu ihm. „Keine Sorge“, grinste er „Wir kommen auch ohne auch klar. Ich wär wahrscheinlich eh nicht mitbekommen. Der Perverse Einsiedler hat´s mir verboten.“

„Ok.“, die Grünäugige schaute leicht betrübt zu Boden. Dann umarmte sie Naruto kurz und verabschiedete sich von ihm. Narutos Gesichtsfarbe ging nun ins Rote über und wünschte ihr alles Gute. Kinyu und Naruto verabschiedeten sich durch einen kurzen Wink und schon liefen die Kunoichis gen Norden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-16T11:02:16+00:00 16.08.2007 13:02
Suppaaa endlich kommen Naruto und der Perversling mal vor^^
Habe mich schon gewundert wo die so bleiben xD
Wird all interessanter :)

-> Kommis folgen^^
Von: abgemeldet
2007-08-12T17:24:41+00:00 12.08.2007 19:24
Sie hat recht ^^
Echt super FF ^^
Aber die arme Frau tu mir auch leid... V,v
Von:  Tonja
2007-08-01T19:00:35+00:00 01.08.2007 21:00
Hi,
ich habe bei Kapitel 6 vergessen zu fragen ob ich ne Ens bekommen kann wenn ein neues Kapitel on ist.
Kriege ich eine?
Wenn ja, vielen Dank.
Ist übrigens eine tolle FF.
Tonja


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