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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Wilde Party

Einige Tage später begannen endlich die lang ersehnten 3 Wochen Osterferien. Den ersten Ferientag nutzten Bakura, Marik, Hitomi, Nancy und Polly um einen Tagesausritt mit anschließendem Schwimmen am Baggersee zu machen. Da der April ungewöhnlich warm war konnte man solche Aktionen starten. Alle 5 hatten einen großen Spaß besonders Anubis und Golden Boy. Die beiden Hunde sprangen im feuchten, weichen Sand am Ufer rum oder wälzten sich im trockenden Sand, während der alte Barney sich an einem sonnigen Fleckchen im Sand eingerollt hatte und vor sich hindöste. “Also wirklich man sollte glauben das Boy mittlerweile vernünftig wäre aber mit Anubis ist er ein richtiger Kindskopf. Nancy du bist schuld. Dein Hund hat einen schlechten Einfluss“ sagte Marik kopfschüttelnd der auf Yamara auf den bloßen Rücken saß und die Stute am See trinken ließ. “Ach was wie wär es mal mit besser erziehen“ gab Nancy zurück und ließ ihre Stute Nightwish im Sand wälzen damit das schwarze Fell schneller trocknete außerdem liebte die Rappstute es sich im Sand zu wälzen. “Eure Hunde nehmen sich beide nichts. Aber wenn es euch tröstet. Bennie ist genauso“ sagte Bakura der schon wieder auf Demero´s Rücken saß und auf den Abritt wartete. “Hey lass mal gut sein. Wenn die beiden das Kabbeln anfangen hören die so schnell nicht mehr auf“ sagte Hitomi grinsent und gesellte sich mit Lazlo an Bakura´s Seite. “Sind schon fertig. Können wir weiter“ sagte Nancy und ritt auf Bakura, Hitomi und Polly zu. “Dann ist ja gut“ sagte Polly und wendete Mr Spock Richtung Wald. Die 5 wollten noch mindestens 4 Stunden durch die Gegend ziehen. Als die 5 dann nach einigen Stunden wieder auf dem Hof waren und ihre Pferde versorgten unterhielten sie sich darüber was sie noch machen sollten. “Bakura und Ich wollen heute Abend ins Kino. Da ist ne riesige Splatter Nacht. Die geilsten Splatter Filme laufen da überhaupt. Habt ihr Lust mitzukommen?“ fragte Nancy die anderen. “Ne kein Bedarf. Da geht mal schön alleine rein. Außerdem haben Hitomi und Ich heute Jahrestag und deshalb trifft sich das ganz gut wenn ihr außer Haus seit“ sagte Marik. “Was sind denn Splatterfilme?“ fragte Polly neugierig. “Blut, Abschlachten, Gewalt, Gemetzel und Horror. Ich freu mich schon“ erklärte Bakura grinsent. “Klingt ja spannend ich glaub ich verzichte“ sagte Polly. “Vor allem die Ironie daran ist das unser lieber Bakura noch vor einem Jahr so was nie gemacht hätte. Da hätte er noch zu viel Angst gehabt so was mitzumachen“ erklärte Marik boshaft Polly und bekam kurz darauf einen Striegel von Bakura an den Kopf geworfen, mit dem er gerade Demero bearbeitete. “Selber Schuld warum bist du nur immer so frech“ meinte Hitomi herzlos. “Und mit dem Unterschied das ich vor einem Jahr noch ganz anders war“ schloss Bakura das Gespräch.
 

Einige Stunden später wiederrum machten sich Nancy und Bakura für die lange Splatternacht fertig. Sie freuten sich darauf vor allem da sie noch einige Freunde treffen wollten. Nach der Filmnacht wollten die beiden dann noch zu Bakura und deren Sturmfreie Bude ausnutzen da Bakura´s Eltern mit den kleineren Geschwistern und Adelheit Campen waren nur die 16-jährige Jeannie und die 13 –jährige Tia da. Tia und Jeannie waren gerade mitten in der Pubertät und schotteten sich in letzter Zeit gerne ab. Bakura´s Vater war es auch ganz Recht das sein Sohn und Nancy nicht mitgefahren waren wie die beiden ursprünglich vorhatten. So konnten die beiden ein wenig auf das haus aufpassen und verhindern das einige Party´s gefeiert wurden. Bakura wusste zwar schon das es sowiso passieren würde da er eine Poolparty noch schmeißen wollte, allerdings erst am Wochenende und das Jeannie oder Tia eine Party veranstalteten war auch unmöglich da beide den Abend bei Freunden verbrachten, außerdem hatte Jeannie generell Partyverbot nachdem sie mehrmals gelogen hatte wegen anderen Party´s. Als Nancy und Bakura dann gegen 21 Uhr sich mit ihren Freunden vor dem Kino trafen war die Stimmung schon ausgelassen und als die Splatternacht dann begann gab es nur die allerbesten Filme in Director´s Cut, hieß sämtliche Filme waren ungeschnitten und die Splatterfans konnten ungestört Blutbäder erleben. Nachdem die Filnacht sich dem Ende geneigt hatte überlegten Nancy und Bakura ob sie mit den anderen noch ein wenig im X feiern wollten, entschieden sich aber dagegen. Die Sturmfreie Bude war zu verlockend und da die Nacht warm war beschlossen beide nachhause zu laufen. Unterwegs unterhielten sie sich dann über die Filme und kamen zu dem Entschluss das die geilsten Horrorfilme immer noch Director´s Cut waren. “Nancy“ sagte Bakura einige Zeit später leise. “Ja was ist?“ fragte sie. “Der Abend war heute wieder wunderschön mit dir. Du bist wirklich das Beste was mir passieren konnte“ sagte er ebenso leise wie gerade eben. “Das weiß ich doch. Und es war Richtig mich zu dir zu bekennen“ sagte Nancy und wandte sich ihrem Freund zu. “Ich Liebe dich“ sagte Bakura dann leise lächelnd und zog seine Freundin in seine Arme. Nancy selbst kuschelte sich in dessen Ledermantel und erwiderte die Umarmung. “Ich Liebe dich doch auch“ sagte sie und küsste ihren Freund zärtlich was Bakura auch erwiderte bis ihnen laute und wüste Musik an die Ohren kam. Sie hatten die Straße erreicht in der Bakura wohnte und die laute Musik kam nirgendwo anders her als von der alten Villa. “Das klingt nach einer Party. Ich glaub wir sehen mal nach“ sagte Bakura und zog sich, wenn auch jngewollt von seiner Freundin los und lief die Straße hinunter. Nancy folgte ihmund hatte schon eine dunkle Vorahnung und diese bewahrheitete sich. Als Sie und Bakura das Einganstor passierten sahen sie auf dem Vorhof unzählige Auto´s stehen, aus der Villa ertönte Hip Hop und verbotener Gengsterrap und eine Menge Leute krakeelten und grölten in der Nacht. “Scheiße. Ich glaub hier artet gerade eine Party aus“ sagte Bakura entsetzt und kämpfte sich ins Haus während Nancy versuchte einige Besoffene Jugendliche zu befragen was denn genau los sein aber die einzige Antwort diesie bekam waren Pfiffe, Satanistenbeschimpfungen und teilweise begrapschen. Was der Übeltäter nicht wusste war das Nancy sich verdammt noch mal wehren konnte. Ehe sich der Jugendlich versah wurde er am Kragen gepackt und grob gegen die Hauswand gedrückt. “Pack mich ja nicht noch mal an“ zischte sie drohend und ließ den Jungen zu Boden sinken und folgte ihrem Freund nach drinnen um zu helfen. Im Hausflur allerdings stolperte sie erst einmal über einige Glasflaschen und Alkoholeichen. Viele sahen sehr fertig aus. Einer hatte sich nass gemacht, der andere lag in einer Pütze aus Erbrochenem. Angewidert schlug sie sich weiter ins Wohnzimmer wo sie gerade Bakura dabei fand mehrere Jugendliche dem Haus zu verweisen, was sich etwas schwieriger gestaltete, allerdings konnte er sich mittlerweile durchsetzen und musste nur mit der Polizei drohen. Nancy derweil fand Jeannie auf dem Sofa liegend und sich in einen Eimer erbrechen. “Besser raus als rein“ dachte sie und in ihrem Mundwinkel zuckte es. Lieber ging sie in den Garten um dort nach weiteren Alkoholleichen zu forsten. Sie fand zwar im ersten Augenblick keine, dafür aber einige Jugendliche die am Zaun des Auslaufe´s standen und die Pferde Gandalf, Nana und Sunlight mit Steinen und Flaschen bewarfen. “Na ihr stinkenden Drecksviecher. Traut euch nicht mal hier her“ grölten sie und das brachte Nancy zum rasen. “HEY VERSCHWINDET VON DORT VERDAMMT NOCHMAL!!!“ schrie sie und zog die Jugendlichen vom Zaun weg. Sie hatte zwar erfolg da die meisten so hacke waren das sie gleich hinfielen. Schnell schob sie sich durch die Stangen des Auslaufe´s und sperrte die verängstigte Pferde in den Stall und verschloss diesen. “Kura alleine kriegen wir die Band nicht gebändigt. Ich rufe jetzt die Polizei“ keuchte Nancy als sie sich wieder zu ihrem Freund vorkämpfte. “Hast Recht aber ich glaube das erübrigt sich“ sagte Bakura atemlos und wies zum Eingang wo mehrere Polizeiwagen vorfuhren. Anscheinend wurde die Polizei von den Nachbarn verständigt. “Guten Abend was ist hier bitte schön los? Wir haben einen Notruf wegen Lärmbelestigung bekommen. Wer ist hier zuständig“ sagte einer der Polizisten der anscheinend den Einsatz leitete. “Guten Abend. Mein Name ist Ryou Bakura und das ist meine Freundin Nancy Drew. Ich wohne hier und bin vorhin mit meiner Freundin nachhause gekommen und haben das hier vorgefunden. Wahrscheinlich hat meine Stiefschwester eine Party gefeiert und die gerät wohl außer Kontrolle. Können sie uns helfen die ganzen besoffenen des Hauses zu verweisen? Alleine schaffen wir das Nicht“ sagte Bakura. “Ja natürlich deshalb sind wir hier. Wir haben uns schon so etwas gedacht. Meine Kollegen werden jetzt die Personalien der Jugendliche aufnehmen, ihre Eltern anrufen und nachhause bringen. Sie beide bleiben bei mir um einige Fragen zu beantworten, ihre Personalien anzugeben und die Verantwortlichen anzurufen“ sagte der Polizist freundlich. “Danke“ sagte Nancy. Und so nahmen alle Polizisten die Personalien der Jugendliche auf und informierte deren Eltern. Nancy und Bakura gaben bei den zuständigen Beamten ihre Personalien an, erzählten wo sie vorher gewesen waren. Bakura hatte sich derweil etwas abgesetzt und telefonierte mit seinem Vater um ihn zu informieren. Nancy derweil rief Polly, Marik und Hitomi an um sie zu informieren das sie wohl nicht so bald zurückkam und bat Marik den morgigen Ausritt zu leiten. “Scheiße ja natürlich übernehme ich den Ausritt. Sollen wir rüberkommen und euch beim Aufräumen helfen?“ fragte Marik am Telefon, zwar leicht verschlafen aber seine Zwillingsschwester und besten Freund würde er nicht im Stich lassen. “Nein, Nein genieß lieber deine Nacht und Jahrestag mit Hitomi wir schaffen das schon“ sagte Nancy und legte auf. “Dad ist informiert und will jetzt den Urlaub abbrechen, konnte es ihm aber ausreden, Wir schaffen das schon“ sagte bakura zu seiner Freundin. “Gut Marik weiß auch bescheid er wollte helfen kommen aber er soll mal lieber bei Hitomi bleiben“ sagte Nancy. “Hi Everbody. Na hier sieht es ja wüst aus. Meine Fresse“ stöhnte Polly die gerade zu Nancy und Bakura stieß. “Polly. Schön das du da bist du kannst uns später helfen“ sagte Nancy. “Mach ich doch gern. Soll ich schon mal mit aufräumen anfangen? Sieht so aus als bekommt ihr Besuch“ bot Polly an und wies zur Tür wo scheinbar nun sämtliche Eltern kamen um ihre Kinder abzuholen. “Es tut uns wahnsinnig Leid. Das ist uns sehr unangenehm. Sie werden noch eine Entschuldigung bekommen“ sagte die Eltern und entschuldigten sich vielmals die Eltern bei Nancy und Bakura. Als sämtliche jUgendliche weg waren und es endlich wieder ruhig war kam auf einmal Jeannie angetorkelt, sah die letzten Jugendliche die verschwanden und die Polizei. “Hey was soll das? Warum schickt ihr meine Freunde weg und das noch mit Polizei. Was sollen die nun in der Schule von mir denken“ fauchte sie ihren Stiefbruder an. “Jetzt hör mir mal gut zu. Das sind keine Freunde. Die haben keinerlei Respekt vor dir oder deinem Haus. Du gehst jetzt mal verdammt schnell ins Bett. Wir sprechen später weite“ sagte Bakura streng, was weder Nancy noch Polly kannten. Jeannie wollte erst noch was sagen aber der Ton ihres Stiefbruder´s war streng genug das sie verschwand. “So das war es. Sie sollten eher sie aufräumen Bilder vom kaputten Inventar machen, für eventuelle Versicherungsbeörden“ sagte der Polizist und verabschiedete sich. Als er weg war ließen sich Bakura, Nancy und Polly auf ein Sofa im Wohnzimmer sinken und atmeten einmal tief durch. “Und ich dachte nur Punkparty´s werden von der Polizei gestoppt“ meinte Polly irgentwann. “Keine anständige Punkparty ohne Polizei“ sagte Nancy müde und strich sich das Haar aus dem Gesicht. Kurz darauf kam ganz kleinlaut Hund Bennie angeschlichen der sich bei dem Lärm anscheinend irgentwo versteckt hatte. Bakura kraulte Bennie hinter den Ohren und schloss entspannt die Augen. “Wie sieht es denn nur hier aus“ hörten die 3 dann eine bekannte Stimme. “Hey Dad“ sagte Bakura müde. “Mit Jeannie werde ich noch ein Wörtchen reden. Die kriegt Hausarrest und 1 Jahr Partyverbot“ wetterte Bakura´s Vater los. “Schön mach das. Aber was machst du hier?“ fragte Nancy Bakura´s Vater. “Nach Kura´s Anruf bin ich sofort hergefahren um mir selbst ein Bild zu machen“ sagte dieser und setzte sich zu den dreien. “Nett von ihnen aber ich glaub sie können beruhigt wieder fahren. Immerhin haben sie Urlaub“ sagte Polly. “Und euch hier allein lassen? Kommt nicht infrage“ sagte er. “mensch Dad fahr zurück und genieß deinen Urlaub wir kommen schon klar“ sagte Bakura. “Seit ihr sicher?“ fragte er und war immer noch skeptisch. “Ja klar. Es ist nicht die erste Party die ich mitbekomme wie sie ausartet“ sagte Nancy. Es dauerte zwar noch eine Weile aber am Ende hatten sie Bakura´s Vater überzeugt. Er fuhr wieder zu Meredith und den anderen während. Nancy, Bakura und Polly sich ans aufräumen und putzen machten. Zuerst sammelten sie sämtliche Flaschen auf die verteilt im Haus lagen. Während Polly die Reste draußen ausschüttete sammelten Nancy und Bakura den ganzen Müll ein, von Zigarettenschachteln bis hin zu Pappbechern. Sie schafften bequem 3 blaue Müllsäcke vollzukriegen und dann kam der anstrengendste Teil. Das Putzen. Gemeinsam putzten die 3 dann das Erdgeschoss, die Badezimmer, die obere Etage und die Küche. Es war eine langwierige Arbeit aber als alles geschafft war, war es bereits schon 11 Uhr am Morgen durch und Nancy, Bakura und Polly waren total erschöpft.. Endlich gegen 13 Uhr war dann alles geschafft. Haus, Pool und Garten waren wieder sauber und die Pferde hatten sich auch wieder beruhigt. “Dafür ist uns Jeannie aber wirkloich was schuldig“ stöhnte Bakura als sie in der sauberen Küche saßen und Kaffee tranken. “Ja aber jetzt lass uns schlafen gehen Kura. Ich bin Hundemüde. Danke noch mal für deine Hilfe Polly. Das du mitten in der Nacht noch hergekommen bist“ sagte Nancy und rieb sich die Augen. “Keine Ursache. Dafür sind Freunde doch da. Jetzt schlaft euch erstmal aus“ sagte Polly und verabschiedete sich. Nancy und Bakura tranken ihren Kaffee aus, räumten ihre Tassen weg und gingen anschließend gemeinsam im kleinen Bad in der oberen Etage duschen. Sie hatten zwar vor sich darunter noch zu Vergnügen aber sie waren doch zu müde dazu. Mit letzter Kraft schleppten sie sich ins Bett und schliefen fast sofort ein.



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