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Innocent - Not really!!!

Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...
von

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Fernsehen macht Laune oder doch nicht???

*muuuuuuuuhahahahahahahahahahhhhahahahahahahahahahahah* Das Autorenmonster ist coming. *räusper* Auf jeden Fall, es geht weiter. *gg* Ich wünsche Viel Spaß bei diesem Kapitel!
 


 


 

Fernsehen macht Laune oder doch nicht???
 


 

Ino öffnete verschlafen die Augen und sah sich kurz um, ehe sie diese mit einem lauten Stöhnen wieder schloss. Verdammter Alkohol, schoss es ihr ärgerlich durch den Kopf. Sie hatte gestern, wohl doch ein wenig übertrieben und doch sie stand dazu. Pernod war halt ein geiles Gesöff. Nur langsam öffnete sie die Augen erneut und ärgerte sich diesmal über den pelzigen Geschmack im Mund. „Mundspülung, wird jetzt auch nicht mehr helfen.“, entkam es der Yamanaka mitleidig und fasste sich theatralisch an den Kopf. Doch sie hielt urplötzlich inne. Wie war sie eigentlich in ihr Zimmer gekommen? Es knackte einmal laut und Ino stöhnte erneut vor Schmerz auf. Sie richtete sich auf und schien nun noch verwirrter. Was zum Henker hatte sie vor ihrem Bett zu suchen?

„Nie wieder Alkohol.“, seufzte Ino niedergeschlagen und sprang erschrocken auf, als ihre Tür aufgestoßen wurde. Sakura stand verschlafen und völlig verärgert vor ihr. „Huh, was ist denn nu los?“, fragte sie leicht verwirrt. Sakura strahlte plötzlich übers ganze Gesicht. „Was hältst du von nem Konta-Bier?“, fragte die Haruno. Ino starrte sie erst nur an, ehe sie ihre Augen ernst schloss. „Ich bin dabei.“, ließ sie verlauten und flitzte hinter ihrer Freundin hinterher. Unten angekommen wartete auch schon Sasuke und Ino sah sich fragend um. „Wo sind die anderen?“, fragte sie verwirrt. „Nicht so laut.“, maulte Tenten plötzlich neben ihr und Ino sprang zur Seite. Sie grinste kurz darauf und stellte für sich fest, dass ihre Freundinnen wohl doch mehr getrunken hatten, wie sie selbst.

Sakura ging an den Kühlschrank und holte vier Bier raus. Sie stellte sie auf den Tisch und öffnete sie eilig. Jeder Anwesende griff sich beherzt eines und setzte an. Ino nahm zwei, drei Schlücke und atmete erleichtert aus. „Gott seis gedankt, das grummeln im Magen ist verschwunden.“, flötete Ino nun fröhlicher. Auch Sakura, Tenten und Sasuke schien es ein wenig besser zu gehen. Ino machte erneut einen Sprung zur Seite, als eine Schnapsleiche, so kam es ihr zumindest vor, durch den Türrahmen lugte. „Himmel, noch mal. Naruto? Bist du das?“, fragte sie leicht geschockt. Hinata tauchte ebenso wenig später auf und nickte nur ebenso leicht blass. „Was meinst du wohl, wie ich mich gefühlt habe, als ich neben ihm aufgewacht bin.“, murmelte sie verschlafen. Sakura holte sofort ein weiteres Bier zum Vorschein und reichte es eilig dem Sunnyboy. Naruto setzte an und zog das halbe Bier weg.

„Viel besser.“, seufzte er noch immer weiß wie eine Leiche. Hinata winkte ab, als Sakura ihr ebenso eines hinhielt. „Mir geht es auch so noch ganz gut. Heute brauche ich kein Konta-Bier.“, ließ verlauten und setzte sich an den Tisch. Wenig später tauchte auch Neji auf und gesellte sich zur Ama. Diese ignorierte seine Anwesenheit und nuckelte an der Bierflasche. „Wie spät ist es eigentlich?“, fragte Tenten monoton. Sakura sah zur Küchenuhr und verschluckte sich halb an dem Bier. „Shit.“, entkam es ihr panisch. Tenten zog eine Augenbraue hoch. „Ja, das sind wir. Und? Was hat das mit der Zeit zu tun?“. Hinata lachte auf und Sakura sprang von ihrem Stuhl. „Wir müssen in einer Stunde im Center sein.“, rief sie fast schon aus und fasste sich an den Kopf. Nun hielten auch die anderen drei inne und sahen sich kurz an.

Im nächsten Moment starrten die verblüfften Männer, den hektischen Frauen hinterher, die wie Furien durchs Haus turnten. Ayame und Shino sprangen waghalsig in die Küche und sahen leicht ängstlich aus der Tür. „Was ist denn mit denen los?“, fragte der Aburame ruhig und legte die Arme um seine Freundin. Drei Augenpaare beobachteten dies leicht eifersüchtig und zuckten nur die Schultern. „Wie kann man nur so viel Energie haben, nachdem man gesoffen hat?“, fragte sich nun Naruto und beobachtete fasziniert, wie Hinata wenig später umwerfend aussah. Ayame lächelte leicht. „Wahrscheinlich, weil sie sich heute mit ihren Eltern treffen.“, lachte die Minazuki heiter und spürte wenig später warme Lippen auf ihrem Hals. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Interessant.“, murmelte er ruhig und stand auf.

Sakura konnte gerade noch abbremsen, als sich der Uchiha ihr in den Weg stellte. „Sag mal, läufst du auch einfach auf die Autobahn, wenn Autos fahren? Mach das du da weg kommst.“, bluffte die Haruno. „Was ist denn los?“, erwiderte er gelassen, anstatt auf ihre Worte einzugehen. „Keine Zeit.“, entkam es ihr und flitzte an ihm vorbei. Sasuke sah der Rosahaarigen leicht angepisst nach und sah überrascht zur Seite, als ein Kichern ertönte. Der Uchiha betrachtete die Yamanaka leicht skeptisch. „Wir haben nur ein kurzes Treffen, mit unseren Eltern.“, lachte sie und winkte ab. „Nichts besonderes, nur unsere Eltern mögen, keine Verspätungen, deswegen der Trubel.“, fügte sie plötzlich leicht blass hinzu. „Hey, Ino? Alles in Ordnung?“, fragte Sasuke überrascht, um sie im nächsten Moment auch schon verblüfft aufzufangen. „SAKURA.“, hallte es panisch durchs Haus.

Die Haruno blieb erschrocken stehen, als sie Sasuke völlig überfordert, mit der Yamanaka im Arm, vorfand. „Um Himmels Willen, was ist denn los?“, fragte sie und stürmte auf die beiden zu. „Kein Plan, sie ist plötzlich weg gekippt.“, erwiderte Sasuke versucht ruhig. „Hey, Blondie! Alles klar?“, fragte Sakura und fuchtelte vor ihren Augen herum. Ino blinzelte und stöhnte auf. „Es dreht sich alles. Mensch, was machen denn die ganzen Leute hier?“, entkam es ihr verwundert. Sasuke und Sakura sahen sich kurz vielsagend an. Die Haruno legte zaghaft ihre Hand auf die Stirn der Blonden und zog sie auch sofort wieder weg. „Meine Fresse, da kannst du ja Spiegelei drauf braten.“, sagte Sakura leicht erschrocken, ehe sie missmutig das Gesicht verzog. „Das hast du nun davon, wenn man wie eine Bekloppte, mit einem Spagetti Shirt, durch den Garten turnt.“, äußerte sie streng.

„Wir haben keine Wahl, wir müssen dich wohl hier lassen. Obwohl ich dich am liebsten, gerade deswegen mitschleppen würde.“, seufzte die Haruno verstimmt. Ino hörte ihr gar nicht zu, sondern versuchte die Sterne zu erwischen, die um ihre Augen tanzten. „Jetzt bleibt doch mal still.“, zischte sie und schnappte wie eine Irre mit den Händen ins Nichts. Sasuke zog eine Augenbraue hoch und hievte sie schließlich gänzlich auf den Arm. Er legte sie aufs Sofa und Sakura legte ihr eine Decke über die Beine. Hinata die kurz zuvor hinzugekommen war, stellte ihr genügend Flüssigkeiten und einzelne Snacks auf den Tisch. Tenten kam nun ebenso hinzu und stellte den Fernseher an.

Alle sahen überrascht in den Flur, als auch endlich Gaara und Mizu nach unten gekommen waren. Die weiblichen Wesen grinsten wissend, als sie die roten Wangen der Harukaze erkannten. Ayame gesellte sich sofort zu ihr. „Wo denn dann alle anwesend sind, können wir ja los.“, seufzte die Haruno und sah noch mal zu Ino. Diese hatte kurz die Augen geschlossen. „Arigato.“, hauchte sie lächelnd und ließ sich die Fernbedienung von der Ama geben. „Wenn was ist, ruf uns eben an.“, gab die Rosahaarige an und drehte sich mit einem milden Lächeln zum drehen. „Das du mir schnell wieder gesund wirst.“, lachte der Sunnyboy freundlich und winkte noch. Auch Sasuke und Neji, ließen sich zu einem „Gute Besserung“ herab. Ino lächelte leicht glücklich und hielt Sakura noch kurz auf. „Gib Mom und Dad einen Kuss von mir.“, hauchte sie nun doch mit einem leicht schlechten Gewissen. „Mach ich.“, versicherte Sakura freundlich und verschwand mit den anderen.
 

Ino zog sich die Decke über den Kopf und seufzte leise auf. Langsam setzte sie sich auf und wedelte leicht angewidert mit den Händen. „Igitt, hat Lucy nicht gelüftet?“, fragte sich die Blonde selbst und stand leicht wackelig auf. Sie wankte zum Fenster und riss es regelrecht auf. „Frische Luft.“, entkam es ihr erleichtert und spürte wie der Druck in ihrem Kopf leicht nachließ. Ihr Glück, dass die Luft über Nacht abgekühlt war und somit nicht stickig. Sie schlurfte wieder zum Sofa und ließ sich runter plumpsen. Schwerfällig legte sie sich wieder hin und zog sich die Decke wieder bis zum Hals. Sie griff beherzt zur Fernbedienung und zappte durch die Kanäle. „Nur Bullshit.“, grummelte Ino vor sich hin und seufzte erneut. Sie zappte dennoch weiter und blieb kurz aus versehen bei Spongebob hängen.

„Bloß nicht.“, entkam es ihr hektisch und versuchte weiter zu schalten. Doch durch die Hektik flog ihr die Fernbedienung aus der Hand und sie fluchte auf, als diese aufsprang. Zu ihrem Glück, begann Spongebob nun auch noch zu singen und Ino beeilte sich, die Fernbedienung wieder zusammen zu setzen. „Argh, ich verblöde noch. Wie kann sich Tenten das nur reinziehen?“, grummelte sie erneut vor sich hin. Nach wenigen Sekunden, die Ino dennoch zu lange vorkamen, war die Fernbedienung wieder ganz und schaltete die gelbe Hackfresse auch sofort weiter. „Himmel sei dank.“, seufzte die Yamanaka und entspannte sich wieder. Seelenruhig zappte sie weiter und blieb schließlich bei Scrubs stehen. „Toll, muss ich mir das halt reinziehen.“, murmelte sie missmutig und schloss die Augen dennoch dabei.

Eine halbe Stunde später, machte Ino ruckartig die Augen auf, als ein Sturmklingeln erklang und fiel halb vom Sofa. Sie rieb sich kurz über die Augen, ehe sie aufsprang und zur Tür torkelte. Sie hielt sich den Kopf und öffnete verwirrt die Tür. Dunkle Augen betrachteten sie kurz überrascht und ebenso erschrocken. Ino hatte ebenso die Augen geweitet. „Shika?“, entkam es ihr noch verwundert, ehe ihr Kreislauf einen weiteren Anfall bekam und ihr die Beine wegklappten. Der Nara jedoch war schneller und fing sie vor dem Boden ab. Er hob sie auf den Arm und brachte sie wieder ins Wohnzimmer, wo er den Fernseher hörte. Er legte sie wieder aufs Sofa und ging noch mal schnell zurück, um die Tür zu schließen. Ino mummelte sich wieder unter die Decke und lächelte dem Nara entgegen, als er wieder das Zimmer betrat.

„Was ist denn hier los?“, fragte er leicht irritiert. „Wo sind die anderen?“, fügte er hinzu und sah sich leicht um. Ino lachte leise und setzte sich nun doch wieder auf. „Gomen, ich habe vergessen dir bescheid zu geben.“, begann sie leicht entschuldigend. „Normalerweise, sollte ich mit den anderen dreien, bei unseren Eltern sein. Aber ich habe schlapp gemacht und bin dem Uchiha in die Arme geflogen. Daraufhin hat Sakura entschieden, dass ich hier bleibe und mich ausruhen soll.“. Shikamaru betrachtete sie kurz prüfend, als der Name seines Freundes fiel. „Wie ist das passiert?“, fragte er ruhig. Ino grinste ihm kurz entgegen. „Was? Meine Erkältung oder die Umarmung mit dem Uchiha?“, entgegnete sie keck. Shikamaru schnaubte einmal missmutig. „Beides.“, erwiderte er leicht genervt.

Ihm passte der Gedanke nicht, dass ein anderer Mann sie anfassen könnte. Auch wenn es sich dabei um einen Freund handelte. Ino sah ihm weiterhin mit einem kecken Gesichtsausdruck entgegen, was jedoch nicht so durchschlagend rüber kam, durch den Niesanfall den sie gerade bekam. „Die Erkältung, muss ich mir gestern Abend geholt haben, als ich im Suffkopp nach draußen gestrunzelt bin. Im nem kurzen Shirt.“, stellte sie näselnd fest. „Tja und die war dann auch der Grund, dass ich mich dem Uchiha direkt in die Arme geschmissen habe.“, fügte sie leicht lachend hinzu. „Schade, hätte gern sein Gesichtsausdruck gesehen, aber mir haben die ganzen Sterne, die Sicht genommen.“. Nun grinste auch Shikamaru leicht und setzte sich zu ihr.

Ino sah ihm von der Seite entgegen und gluckste leise. „Gomen, aber was du auch immer geplant hast, muss wohl ausfallen.“, stellte Ino leicht missmutig fest. Dabei waren ihre Tage schon länger weg und nun musste sie sich erkälten. Teufelskreis. Es kam ihr so vor, als würde Kami nicht wollen, dass es etwas zwischen ihnen lief. Shikamaru betrachtete sie kurz eingehend und stellte ebenso fest, dass weggehen oder dergleichen keine gute Idee war. Ihre helle Haut, war noch blasser als sonst und ihre Augen strahlten eine solche Müdigkeit aus, dass es ihn gleich mit ansteckte. „Du solltest besser gehen. Ich möchte nicht, dass du dich ansteckst.“, bat Ino leise. Der Nara sah fast schon panisch zu ihr und sprang urplötzlich auf. „Wo ist das Telefon? Ich muss einen Krankenwagen rufen.“, stellte er fest und Ino lachte nun doch leise auf.

„Ich brauche keinen Krankenwagen. Wie kommst du darauf?“, fragte Ino leicht amüsiert. Shikamaru sah ihr entgegen und befühlte ihre Stirn. „Das bist nicht du. Ino Yamanaka hätte mich niemals weggeschickt, egal was ist.“, klärte der Nara grinsend auf und streichelte über ihre erhitzte Wange. Ino schmunzelte leicht und nickte ergeben. „Das mag sein, aber du kennst mich nicht wenn ich krank bin. Ich mag es nicht, wenn man mich in einem solchen Zustand sieht.“, erwiderte sie leicht pikiert. „Ich sehe total scheiße aus.“, rief sie aus und fummelte an ihren unordentlichen Haaren herum. Nun lachte tatsächlich der Nara laut und kam ihrem Gesicht äußerst nah. Ino hielt inne und sah in seine wunderbaren und anziehenden, dunklen Augen.

„Ich bleibe.“, stellte er gelassen fest und pflanzte sich neben Ino aufs Sofa. Leicht perplex starrte Ino ihn an, ehe sie leicht lächelte und ihn gewähren ließ. „Wenn du meinst, dann musst dir meine Hackfresse eben die ganze Zeit reinziehen.“, erwiderte sie leicht missmutig. Shikamaru grinste anzüglich und beugte sich leicht zu ihr. „Ich sagte dir bereits einmal. Es ist egal welche Farbe du im Gesicht trägst oder wie du aussiehst. Auf mich wirkst du immer anziehend.“, hauchte er ihr rau ins Ohr. Ino bekam auch sofort, eine Gänsehaut und fröstelte einmal leicht. „Lass das, du Casanova.“, kicherte sie dennoch angetan und zwickte ihm einmal in die Seite. Ino saß nun auf dem Sofa und kuschelte sich so unter ihre Decke. Sie nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und zappte erneut durch die Kanäle. Schon wenig später schmiss sie diese frustriert auf den Tisch und raufte sich leicht die Haare. „Da wird man ja Kirre. Himmel, Herr, Gott noch mal.“, stieß sie aus und verkroch sich unter der Decke.

„Samstags, läuft nie was.“, teilte Shikamaru gelassen mit und beobachtete amüsiert, wie Ino missmutig hervorlugte. „Danke, für diese Info, wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen.“, erwiderte sie angepisst. Shikamaru grinste tückisch. „Deswegen habe ich es dir gesagt.“. Ino sah ruckartig zu ihm und ihre Augen wurden zu schlitzen. „Du…“, drohte sie an, doch bevor sie sich auf ihn schmeißen konnte, überfiel sie wieder ein Schwindelgefühl. Shikamaru weitete erschrocken die Augen, als sie zur Seite kippte und direkt in seinen Schoß fiel. Er überprüfte ihre Stirn und stellte erneut erschrocken fest, dass ihr Fieber gestiegen war. Er legte sie ordentlich aufs Sofa und ging in die Küche. Einige Minuten später, kam er mit einem Eimer Wasser und Tüchern wieder.

Ino machte kurz die Augen auf und sah zur Seite. Shikamaru tauchte ein Tuch in das Eiswasser und wrang es aus, ehe er es ihr auf die Stirn legte. Ino schloss leicht erleichtert die Augen. „Arigato.“, hauchte sie leise. Shikamaru beobachtete sie und setzte sich auf den Sessel neben ihr. „Willst du dich nicht lieber in dein Bett legen?“, fragte er ruhig. Ino öffnete die Augen und schüttelte dabei leicht den Kopf. „Oben ist kein Fernseher.“, stellte sie leicht grinsend fest und schloss die Augen wieder. Der Nara schüttelte über ihre Ansichten den Kopf und gesellte sich wieder näher zu ihr. „Es wäre aber besser, für deine Erkältung.“, warf er ruhig ein und fing sich einen missmutigen Blick der Yamanaka ein. „Du klingst wie mein Vater.“, stellte sie kurz darauf lachend fest. Shikamaru seufzte genervt. „Du bist anstrengend.“, ließ er verlauten und ließ sich auf den Boden vor ihr nieder. „Danke.“, erwiderte Ino keck und streckte ihm die Zunge entgegen.

Der Nara betrachtete sie leicht fasziniert. Wie schaffte es diese Frau, selbst in einem solchen Zustand, schon fast sexy auf ihn zu wirken? Ino bemerkte überrascht, dass Shikamaru ihr plötzlich viel näher war, als vorher und starrte ihn verwirrt an. „Was soll das werden?“, fragte sie pikiert und konnte ihre Röte nicht unterdrücken. Warum musste dieser Kerl, aber auch so verdammt heiß sein? Sie spürte seine kühlen Finger auf ihrer Wange und sie schloss nun doch genießerisch die Augen. Seine Hände waren so schön kalt, im Gegensatz zu ihrem Gesicht und gaben ihr das Gefühl von Erleichterung. „Wonach sieht es denn aus?“, fragte er rau und strich ihre Augen nach. Ino verzog kurz den Mund. „Denk nicht mal dran. Sonst steckst du dich mit meinen Keimen an.“, entgegnete sie entschlossen und öffnete ein Auge.

Shikamaru grinste gelassen und kam ihr noch ein Stück näher. „Und wenn. Dann mache ich deine Keime, eben zu meine.“, entkam es ihm ruhig. Ino weitete nun überrascht die Augen und sah ihm tief in die Augen. Ihre Lippen formten sich zu einem bezaubernden Lächeln. „Du bist wirklich Sweet.“, kicherte sie leise. „Aber ebenso eklig.“, fügte sie keck hinzu und beobachtete wie sein Grinsen breiter wurde. „Damit kann ich Leben.“, erwiderte er und verschloss ihre Lippen. Auch diese fühlten sich angenehm kühl an und Ino schloss nachgebend die Augen. Der Fernseher war vergessen und Ino ließ sich willenlos auf den Arm nehmen. „Ich bekomme dich schon ins Bett, wenn auch aus anderen Gründen.“, flüsterte Shikamaru nahe ihrem Ohr und Ino erschauderte erneut.
 

Shikamaru legte sich zu ihr und Ino kuschelte sich, noch immer leicht weggetreten vom den Geschehen, vor wenigen Minuten, an ihn. Ihr Atem beruhigte sich nur langsam.

„Scheiß die Wand an, war das geil.“, entkam es ihr wenig später, ohne bedenken und ignorierte den überraschten Ausdruck in dem Gesicht des Naras. „Mein Kopf dröhnt.“, murmelte Ino leise und Shikamaru hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. „Du solltest jetzt schlafen. Ich bin auch müde.“, teilte der Nara wieder gelassen mit und Ino stimmte ihm stumm zu, indem sie ihre Augen genüsslich schloss. „Aber du hast Recht. Es war gigantisch.“, hauchte er rau. „Deswegen, werde ich es sobald wie möglich wiederholen.“, fügte er hinzu und schloss nun ebenso die Augen. Ino grinste noch leicht zufrieden, ehe die Erkältung und die Anstrengung ihren Tribut forderten.
 

Tenten verdrehte die Augen, als ihre Mutter sie kräftig durch knuddelte. „Mom.“, entkam es ihr pikiert. „Die Leute können uns sehen.“, fügte sie missmutig hinzu und schob sie von sich. Ihre Mutter setzte ihr strahlendes Lächeln auf und winkte ab. „Stell dich nicht so an Liebling.“, erwiderte sie unbeeindruckt. Sakura lachte leise und ließ sich von ihren Eltern umarmen. „Es ist schön euch zu sehen.“, meinte die Mutter von Hinata und löste sich gerade von ihrer Tochter. Auch ihre kleine Schwester, war anwesend und grinste ihren Vorbildern kurz zu. Sakura bemerkte aus ihren Augenwinkeln, dass Inoichi, der Vater von Ino, direkt auf sie zukam. „Wo ist unsere Prinzessin?“, fragte er leicht enttäuscht. „Sie lässt sich entschuldigen, aber sie hat eine Erkältung und ist vorhin kurz umgekippt. Ich hielt es daher für besser, sie Zuhause zu lassen. Aber ich soll euch etwas von ihr geben.“.

Sakura gab Inoichi, als auch Frau Yamanaka einen Kuss auf die Wange. Beide lächelten verständnisvoll und gesellten sich dennoch zu ihnen. „Was meinst du Inari? Sollten wir ihr nachher einen Besuch abstatten?“, fragte Inoichi seine Frau besorgt und Sakura hustete auf. Inari lachte leise und schüttelte sachte den Kopf. „Liebling, sie hat eine Erkältung und keine unheilbare Krankheit. Du übertreibst immer. Ich bin sicher Ino-chan wird sich bei uns melden, sobald es ihr besser geht.“, entschied Inari und setzte ihr Weißbier an. Sakura grinste ausgelassen und setzte ihr Glas Cola erneut an. „Wie war’s denn?“, fragte plötzlich Saki und nippte an ihrem Wein. Sakura sah überrascht zu ihrer Mutter und bemerkte ebenso das Grinsen der anderen Erwachsenen. „Woher?“, begann Hinata, wurde aber gleich von ihrer Mutter unterbrochen. „Spätzchen, denkt ihr wirklich, ihr könnt uns für dumm verkaufen. Einen Kater sieht man immer, ob nun mit Make Up oder ohne.“, lachte Hanara ausgiebig und begann zu schwärmen.

Auch Inari, Tanaka und Saki stimmten mit ein. „Sie kommen tatsächlich nach ihren Müttern.“, entkam es ihnen gleichzeitig und sie lachten erneut auf. Sakura, ebenso Hinata und Tenten sahen sich pikiert um. Nur ihre Väter schüttelten den Kopf und tranken still ihr Bier. Tanaka betrachtete ihre monotone Tochter und begann zu grinsen. Ihr Blick huschte zu Hanara und diese erwiderte ihr Grinsen. „Sag mal, Hiashi, ist das da vorne nicht ein Oldtimer?“, fragte seine Frau unschuldig und wies auf einen alten NSU Prinz. Drei Köpfe schossen interessiert hoch und sahen sich suchend um. Sakura und Hinata spürten Gleichzeit, wie ihnen ein Schweißtropfen von der Stirn glitt. Nur Tenten betrachtete das Dach, des Centers und spürte wenig später überrascht, wie Inoichi, Hiashi und Shinaro, Sakuras Vater, eine Hand auf ihren Kopf legten. Errötend sah die Ama nach unten und lächelte unauffällig dankbar.

Auch Sakura und Hinata schmunzelten in sich hinein. Nachdem Tentens Vater, Tenshi, verstorben war, fühlten sich ihre Väter auch für sie verantwortlich und bemutterten sie regelrecht. Tanaka hatte kurz den Kopf gesenkt und wischte sich gerührt eine Träne von der Wange. Sie war dankbar für diese Freunde, besonders nach der Geschichte mit ihrem zweiten Mann. Wenn sie vorher bemerkt hätte, wie dieser Saftsack wirklich war, wäre es nicht nur ne gebrochene Nase gewesen, die er bekommen hätte. Doch sie schüttelte die negativen Gedanken ab und betrachtete spitzbübisch ihre Tochter. Ihre Freundinnen stimmten mit ein und glotzten ihre Töchter geradezu an. Sakura und die anderen Beiden schluckten kurz und zogen eine Augenbraue hoch.

Sie hätten sich denken können, dass das Ablenkungsmanöver ihrer Mütter einen Grund hatte. „Und jetzt erzählt, wie war’s? Was ist mit den süßen Jungs, von denen ihr erzählt habt?“, fragte Saki auch sogleich und brachte ihre Tochter zum lachen. Sie waren tatsächlich wie ihre Mütter und waren stolz darauf. Die weiblichen Wesen lehnten sich weiter zueinander und begannen zu tuscheln. „Wann werden wir endlich die Namen, dieser Männer erfahren?“, fragte Saki ungeduldig und Hinata winkte leicht rot ab. „Richtig. Ich meine ihr kennt sie nun schon fast über zwei Monate.“, pflichtete Inari bei. Die Drei Jüngeren grinsten sich vielsagend an. „Noch nicht.“, schmetterten sie gleichzeitig aus. Ihre Mütter verzogen missmutig die Gesichter und sahen sie leicht beleidigt an.

„Oh, da fällt mir ein. Nächstes Wochenende, solltet ihr euch nichts vornehmen.“, begann Tanaka ruhig und Hanara nickte zustimmend. „Warum?“, fragte Sakura leicht irritiert. „Ihr werdet zu dem großen Ball mitkommen.“, entschied Saki nun. Sakura verteilte geschockt ihre Cola auf den Tisch und fluchte auch schon, über die vergossene Cola. „Siehst du was du angerichtet hast, Mom?!“, stellte Sakura missmutig fest. „Wieso müssen wir diesmal mit? Das mussten wir zuletzt, als wir 4 waren.“, warf Hinata dazwischen. „Sakura denk nicht mal dran die Cola vom Tisch zu schlürfen. Ganz einfach, weil dieses Jahr auch unsere alten Freunde mit ihren Söhnen kommen.“. Sakura betrachtete ihre Mutter missmutig und ließ vom Tisch ab. „Wir bitten euch sehnlich darum, nur dieses Jahr noch einmal mit zu kommen.“, bat nun Inari und ihre Augen funkelten erwartungsvoll auf. „Wir Frauen werden auch selbst geschneiderte Kleider tragen und dreimal dürft ihr raten, von wem?“, deutete Inari spitzbübisch an.

Sakura und Hinata hielten inne, nur Tenten weitete fassungslos die Augen und klappte den Mund auf und wieder zu. Sakura zuckte die Schultern. „Meinetwegen, damit kann ich leben.“, gab sie nach und ließ die Knuddelattacke ihrer Mutter tapfer über sich ergehen. Auch Hinata stimmte diesem Kompromiss zu und wurde ebenso von ihrer Mutter fast erdrückt. Sakura versicherte Inari ebenso, dass sie Ino nicht mal groß überreden bräuchten und musste sich einer erneuten Attacke entgegen stellen. Tenten schloss, kurz vor einem Nervenkollaps, die Augen. „Ich muss ein KLEID tragen.“, zischte sie verstimmt. „Niemals.“, fügte sie entschlossen hinzu. Tanaka zog die Augenbrauen prüfend zusammen. „Och komm schon Schatz. Ich weiß genau, dass du gerne mal ein Solches Kleid tragen wolltest. Das wäre die Gelegenheit und wir treffen uns zum Aufmotzen.“, warf sie ein. Tenten schüttelte vehement den Kopf und verschränkte stur die Arme.

Tanaka musste einsehen, dass ihre Tochter auf solches Lockmittel, nicht herein fiel. Daher musste sie auf ihre Geheimwaffe zurückgreifen. Sie senkte den Kopf und ihr Körper begann zu zittern. Sakura und Hinata grinsten um die Wette und wussten genau was nun kam. Auch Tenten ahnte Schlimmes und ihre eiserne Haltung begann zu bröckeln. „Mom, ich warne dich. Das wird dir nicht helfen.“, begann Tenten hilflos. Tanaka schluchzte einmal auf und zur ihrer Unterstützung, legten ihre Freundinnen nun auch noch jede einen Arm um sie. Tenten schloss die Augen, um ihre Kontrolle zu behalten, doch sie ahnte nicht, welch harte Geschütze ihre Mutter auffuhr. „Aber Liebling, wenn du nicht kommst, bin ich dort ganz alleine. Dein Vater, Gott habe ihn selig, wäre bestimmt froh auf dich herab zu sehen, wenn du in einem solchen Kleid tanzt.“, schluchzte Tanaka erneut übertrieben.

Tenten sprang urplötzlich auf und schmiss sich in die Arme ihrer Mutter. „Ist gut, ich werde mitkommen und ein Kleid tragen, aber bitte weine nicht. Dad, wäre gar nicht wohl dabei.“, entkam es ihr. Tanaka grinste hinter ihrem Rücken und nickte leicht. „Bin ich froh.“, äußerte sie noch leicht weinerlich und setzte sich wieder aufrecht hin. Sie strahlte ihre Tochter an und Tenten verzog missmutig das Gesicht. „Kuso und wieder bin ich drauf reingefallen.“, murmelte sie verstimmt. Sakura lachte ausgiebig und klopfte der Ama aufmunternd auf die Schultern. „Hey, du bist schließlich nicht allein.“, warf Hinata ein und grinste ihr entgegen. „Schön.“, sagte Saki und klatschte in die Hände. „Dann wäre das abgemacht. Am Freitag um 18 Uhr seid ihr bei uns und dann starten wir ne Mordsgaudi.“, fügte sie hinzu.

Sakura neigte sich leicht zu ihren beiden Freundinnen. „Das ist schon unheimlich, wie ähnlich wir ihnen sind.“, flüsterte sie und Hinata nickte nur stumm. Tenten dachte sich ihren Teil.
 

Ino öffnete verschlafen die Augen und bemerkte erleichtert, dass ihre Kopfschmerzen besser geworden waren. Die Yamanaka sah leicht nach oben und direkt in das schlafende Gesicht des Naras. Ein fieses Grinsen setzte sich auf ihr Engelsgleiches Gesicht und sie beugte sich zu seinem Ohr. Sie pustete leicht hinein und sie schrie überrascht auf, als Shikamaru ruckartig die Augen öffnete und sie sich auch schon unter ihm befand. Seine Lippen verschlossen auch sofort ihre und Ino seufzte nun leicht auf. Seine Hand wanderte schon über ihren Körper und Ino grinste ihm entgegen. „Du bist unmöglich.“, kicherte sie und Shikamaru grinste nun ebenso. „Damit musst du wohl von nun an leben.“, murmelte er zwischen einigen heißen Küssen. Ino seufzte erneut, als seine Hand ihre Brust verwöhnte.

Plötzlich hörten Ino, als auch Shikamaru die durchdringende Stimme der Haruno. Ino war schneller auf den Beinen, als Shikamaru gucken konnte und antwortete entsprechend laut. „Scheiße.“, fluchte Ino auf alte Art und machte Shikamaru darauf aufmerksam, dass er nichts anhatte. Nun langsam dämmerte auch dem Nara das Problem und machte sich daran, sich so schnell wie möglich anzuziehen. Ino hörte schon, wie Sakura die Treppen hinauf stieg und wurde nun panisch. Sie schloss provisorisch die Tür schon mal auf und wandte sich dann an den Nara. Sie wies auf den Balkon und scheuchte ihn regelrecht da hin. „Gomen, Süßer.“, flüsterte sie und sah ihm entgegen. „Schon gut.“, entgegnete er und wollte sich daran machen, die Feuerleiter runter zu klettern. Doch Ino packte ihn noch einmal bevor er gehen konnte und gab ihm einen Kuss der sich gewaschen hatte.

Shikamaru grinste ihr entgegen und auch Ino zwinkerte einmal. „Wir machen ein anderes Mal weiter.“, kicherte sie leise und schloss winkend die Balkontür. Ino sprintete zum Bett und warf sich hektisch die Decke über den Kopf. Sakura stürmte auch schon ins Zimmer, nachdem Ino sich gerade noch ihren Slip anziehen konnte. Sakura hielt inne und betrachtete sie argwöhnisch. „Was ist denn mit dir los? Du siehst aus, als hättest du nen Marathon gelaufen.“, prustete die Haruno. Ino blies sich einige Strähnen aus dem Gesicht. „Sehr witzig.“, erwiderte sie missmutig. „Ich bin krank. Erzähl mir nicht, du siehst dann nicht wie ne Vogelscheuche aus. Leugnen ist zwecklos, ich habe dich gesehen.“, grinste die Yamanaka und Sakura verging das lachen. „Vergessen wir das.“, äußerte Sakura leicht pikiert und kam zur Sache.

„Ino, wir müssen nächstes Wochenende mit zum großen Ball.“, ließ die Haruno die Bombe platzen. Ino sah ihr überrascht entgegen und fuhr auf. „Was? Warum jetzt auf einmal?“, fragte sie berechtigt. Sakura ließ sich seufzend neben ihr nieder. „Anscheinend, kommen dieses Jahr, auch zum ersten Mal wieder ihre Freunde von damals, samt ihren Söhnen.“, erklärte sie bereitwillig. Ino starrte sie eine zeitlang an. „Das ist nicht dein Ernst und ihr habt zugesagt?“, fragte sie verblüfft. Sakura grinste. „Jup, aber erst nachdem, deine Mutter uns versprochen hat, dass wir einer `dieser´ Kleider tragen dürfen.“, betonte die Haruno grinsend. „Ich verstehe.“, erwiderte Ino sachlich. „Tenten etwa auch?“, fragte die Yamanaka zweifelnd. Sakura lachte auf, als sie sich daran erinnerte und schüttelte den Kopf. „Joa, nachdem ihre Mutter die Mitleidsnummer abgezogen hat, hat sie nachgegeben.“. Ino lachte nun ebenso und bekam sich fast nicht mehr ein. „Da ist es ja fast schon schade, dass ich nicht mit kommen konnte.“.

Sakura nickte kurz, ehe ihr was einfiel. „Sag mal, warum liegst du eigentlich hier oben und unten läuft der Fernseher?“, fragte die Haruno prüfend und Ino schluckte kurz. „Nun ja, ich wurde Müde und muss wohl vergessen haben, den Fernseher auszustellen. Gomen.“, erwiderte Ino ausweichend. Sakura betrachtete sie noch kurz misstrauisch, wandte sich jedoch ab und verließ mit einem Nicken das Zimmer. Ino ließ sich erleichtert nach hinten fallen und atmete einmal tief durch. Das war knapp, schoss es ihr glucksend durch den Kopf. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal in eine solche Situation geraten war. Aber es hatte sich gelohnt, wie sie fand. Sie freute sich schon auf das nächste besondere Treffen mit dem Nara und fieberte dem Ereignis entgegen.
 


 


 

*räusper* Cut. Gute arbeit, ihr könnt jetzt gehen. Geld kommt später. *eg*

Tja, nu hat der Nara bekommen was er wollte und Ino ebenso. So viel zu, sie wollte ihn ja nur einmal…*wie irre kichert* Doch auch der Nara scheint nun die Vorzüge zu erkennen. *gg* Ob das gut geht? Mit mir als Autor, ganz bestimmt…nicht. *muuuahahahahahhahahahahahaha*

Kommis sind erwünscht und dieses Kap ist wieder mal, meiner Muse Fuminolein gewidmet.
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-06-28T21:49:42+00:00 28.06.2008 23:49
Das Kappi wa echd tool xD
Aber die Namen der Eötern echd verwirrend xD
Aber nya ich verzeihe diir loool ^-^
Auf den Ball freu ich mich jedz schon xD
Nya ich hab jedz leider keine zed weiterzulesn xD
Anderesmal oder naher vill =D
bis dann :D
Von:  Cherriden
2008-06-21T21:38:05+00:00 21.06.2008 23:38
So mal ganz ehrlich...
ich blick bei den namen der eltern noch nicht ganz durch... aber ich hab es geschafft und alles kapiert ^.^
Das mit Ino und Shika war ja mal so was von süüüüüß
und ich hab da auch schon so eine idee wer die geheimnisvollen Söhne sind muahahaha
Das kappi war wieder spitze !!!

Cherriden...
Von: abgemeldet
2008-05-19T17:27:57+00:00 19.05.2008 19:27
waai ^^"
hab gar net gesehn, dass wieda n neues kappi on is^^"
naja^^ egal...^^
oke... ich fand das kappi auch wieda supa^^
tolle idee mit den eltern, obwohl ich zuerst mit den namen nich ganz mitkam..., oke ich checks imma noch net richtig^^" aba ich glaub, dass die söhne neji un so sind^^
ich freu mich jez schon aufs nächste^^
bis denne

bussel
die michi <3
Von:  cherry07
2008-05-18T14:36:28+00:00 18.05.2008 16:36
wie immer ein supergeiles kappi^^
ich liebe deinen schreibstile über alles, echt jetzt ;P
hoffe das nächste kappi kommt schnell, denn ich liebe diese ff einfach!!!!!!!!!!!!!!!!!
bis dahin,
cherry
Von:  XxGirlyxX
2008-05-16T13:05:06+00:00 16.05.2008 15:05
Das Kap war klasse
und dan wie saku´s mom ihr verboten hat die cola vom tisch zu schlürfen^
zu geil
mach bitte gaaanz schnell weiter
HDGDL
Von: abgemeldet
2008-05-12T20:15:37+00:00 12.05.2008 22:15
^^
oh die arme Ino!!
aber die zeit "allein" daheim hat sie gut verbracht^^
nun ja ich freu mich schon risieg auf diesen ball und die SÖHNE.....
schon gespannt wer des sein könnte.....
Tenten tut mir auch voll leid..
und die Mütter sind schon geil drauf^^
des war einfach nur hammer Kapi, hoffe du machst schnell weiter^^
so ich verabschiede mich mal^^
kiss
Yuna-san
Von:  caki
2008-05-10T20:34:51+00:00 10.05.2008 22:34
hi, dass kapitel war mal wieder spitze!
Und wär könnten wohl die Söhne sein! Zufällig Sasuke und die anderen Jungs ?
Naja und des mit der Heulnnummer von Tentens Mutter war auch genau passend!
Des mit Ino und Shika musste ja auch irgendwann passieren^^

Also freu mich auch schon aufs nächste Kapitel
Liebe Grüße
caki
Von: abgemeldet
2008-05-10T15:12:22+00:00 10.05.2008 17:12
Hey^^
das pitel ist mal wieder echt super geworden.
Ich wette am nächsten Tag wird Shika krank sein.
Die Söhne sind bestimmt Sasu &Co.
Bin schon total gespannt wie es weitergeht.
Schreib bitte schnell weiter.
Lg

_Amina-chan_
Von:  Harfe
2008-05-10T07:29:23+00:00 10.05.2008 09:29
Hi!
Das api war voll cool!!
Und, wow sie habens geschafft *g* obwohl sie sich nicht den besten Zeitpunkt ausgesucht haben... Shika wird mit 80% wahrscheinlichkeit krank, ich meine sie hatten ja ziemlichen... körperlichen Kontakt *g*
Aber sag mal Shika hat doch eine Freundin, oder? Ob das gut geht...
Dieser Ball wird sicher lustig *g*
Und wer wohl diese geheimnisvollen Söhne sind? Vielleicht Sasu&Co? Oder irgendwelche andern Typen und unsere Jungs werden einfersüchtig? *g*
Freu mich schon aufs nächste Kapi
gglg Fe
Von: abgemeldet
2008-05-09T20:36:47+00:00 09.05.2008 22:36
Hallöchen
Das war ein hammer Kapitel
Der Ball wird bestimmt richtig lustig xDDDD
War ein klasse Kapitel
Hat mir gut gefallen
Mach weiter so
Bye Rosenbluete001


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