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Der Kampf um die Liebe...

eines vergangenen Lebens
von

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Besuch vom Wolf Kouga...

So nun geht es auch in dieser FF endlich weiter. Allerding sei gesagt, dass es vo der Länge zu wünschen übrig lassen könnte. Beim nächsten wird wieder mehr zu lesen sein, doch ich dachte mir, dass ich euch nicht noch länger warten lassen kann!

Also, hier das neues Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß ;)
 

Besuch vom Wolf Kouga…
 

~In der Nähe~
 

Ein Wolfsrudel war gerade auf der Jagd nach Beute. Es war das Rudel Kougas. Sie liefen durch die westlichen Wälder um nach ungeschützter Beute zu suchen. Menschendörfer griffen sie schon lange nicht mehr an, auch wenn Kouga zugeben musste, dass gerade Menschenfleisch besonders gut schmeckte. Bekehrt hatte ihn Kagome. Sie hatte ihn belehrt, dass es auch andere leckere Dinge gab und so jagte sein Rudel nun Tiere und keine Menschen mehr. Plötzlich blieb Kouga stehen und streckte seine Nase in die Luft. Ein gehässiges Grinsen legte sich auf seine Lippen. Er wandte sich zum Rudel und befahl ihnen weiter zu jagen, er hingegen rannte in eine ganz bestimmte Richtung.
 

~Bei Inuyashas Gruppe~
 

»Was soll denn da gewesen sein Kiyoshi, da war nichts außer ein kleiner Hase!« regte sich Inuyasha auf. »Nun ich scheine mich geirrt zu haben, ich dachte eine dämonische Aura zu spüren. Man muss immer auf der Hut sein!« meinte Kiyoshi gespielt verlegen. Er erntete einen misstrauischen Blick Inuyashas, bis dieser sich umdrehte und zurück zum Lager ging. Sango kam an die Seite von Kiyoshi. »Du hast ihn gezielt abgelenkt, damit sich Kagome-chan unbemerkt vom Lager entfernen konnte, nicht wahr?« Er war etwas überrascht. Diese Menschenfrau wusste das und war noch so locker? »Sie hat in letzter Zeit viele Geheimnisse. Sie hat uns dich und deinen Bruder vorenthalten. Bis vor ein paar Stunden wussten wir nichts von eurer Existenz. Ich weiß, dass sie in eurem Interesse gehandelt hat. Sie wollte euch schützen, doch es hat mich trotzdem ein wenig enttäuscht, dass sie es nicht einmal mir gesagt hat!« Kiyoshi verstand, diese Taijiya war anscheinend die beste Freundin seiner Mutter und wusste so in etwa, wie es in Kagome aussah. »Sie hat wirklich viel getan, damit wir sicher sind. Sie starb nach unserer Geburt, jedoch wurde uns ihre Rückkehr prophezeit. Wir lebten also nicht in Trauer. Sie hatte nicht einmal unserem verehrten Vater von uns berichtet, da sie auch ihn schützen wollte. Er hatte viel Leid erfahren, bevor auch noch meine Mutter ihn verlassen hatte. Ich denke, sie hatte ihm in seinem Zustand der Trauer oder Wut nicht zugestanden, dass er sich gut um uns hätte kümmern können. Wir kennen alle Gerüchte und Geschichten um unseren Vater! Wir freuen uns nur darauf ihn endlich kennenlernen zu dürfen!« Sango nickte. Sie konnte sich das alles gut vorstellen. Jedoch wollte sie noch eine Sache wissen. »Kiyoshi, dürfte ich wissen, wer euer Vater ist?« Er nickte sachte und sah sie an. »Meine Mutter sagte ihr kennt ihn bereits. Es ist der verehrte Herr des Westens, Sesshoumaru-sama!« Sangos Augen weiteten sich ein wenig. //Also doch!// dachte sie sich. »Was habt Ihr Sango-san?« Sango schüttelte kurz den Kopf. »Wir müssen nicht so förmlich sein Kiyoshi-sama. Ich war nur etwas überrascht zu hören, dass es doch der Herr des Westens ist. Es gibt wirklich viele Gerüchte, doch in letzter Zeit glaube ich nicht mehr an diese. Es scheint doch nur die schlechte Zeit gewesen zu sein, die ihn zu diesen Gerüchten gebracht hatte«, erklärte Sango ihre Geste. »Ja das wird ihm diese Gerüchte eingebracht haben!«

Miroku lief neben Inuyasha her, der sich noch immer nicht beruhigt hatte. Miroku fragte sich nur, ob Inuyasha noch immer nicht das Verschwinden Kagomes bemerkt hatte. »Inuyasha so beruhige dich doch. Kiyoshi hat Recht, wir müssen auf der Hut sein. Was wäre denn, wenn er nicht gesagt hätte, dass sich dort hinten etwas bewegt und es wäre am Ende ein Youkai gewesen?« »Wir hätten ihn besiegt und wären endlich weitergegangen!« meinte Inuyasha sicher wie immer. Plötzlich fiel ihm etwas auf. Ein Geruch fehlte in seiner Umgebung. Er sah sich suchend um, doch er erblickte die Person, die er suchte, nicht. »Chikuso! Das war ein Ablenkungsmanöver!« schrie der Hanyou lauthals und schlug mit der Faust gegen einen Baumstamm. »Was meinst du Inuyasha?«, fragte Miroku gespielt unwissend. Natürlich wusste er, was den Hanyou aufregte. //Es gibt genau zwei Dinge die ihn aufregen. Zum einen wäre da Kagomes Verschwinden und zum anderen das Erscheinen Kougas!// dachte sich der Houshi. »Kagome ist nicht im Lager und bei uns ist sie auch nicht!«, keifte der Hanyou. »Sie wird schon zurückkehren, lass uns zum Lager zurückgehen und auf sie warten«, schlug Miroku vor und Inuyasha beruhigte sich erstaunlich schnell. So gingen sie zum Lager zurück und warteten am Feuer auf Kagomes Rückkehr. Diese erfolgte Stunden später, als sich Sango, Shippo, Kiara und Miroku schon hingelegt hatten und tief und fest schliefen. Kagome schlich zurück in das Lager, um keinen von ihnen zu wecken. Doch plötzlich erschien etwas vor ihr. Es war Inuyasha. Sie sah ihm nur in die Augen und wusste, was nun folgen würde. »Wo warst du?«, wurde sie sogleich gefragt. Inuyashas Stimme konnte man Wut entnehmen. Selbst Kiyoshi, der Inuyasha kaum kannte bekam dies mit. Er musterte diesen Hanyou. //Ich weiß nicht genau warum, doch irgendetwas geht von ihm aus, dass mir nicht gefällt. Er regt sich wegen jeder Kleinigkeit auf, vor allem wenn es um meine verehrte Mutter geht!// dachte sich Kiyoshi. »Ich schulde dir keine Rechenschaft Inuyasha, das ist mein Leben, ich kann gehen wohin ich will!« meinte Kagome flüsternd dazu. »Kagome dir hätte etwas zustoßen können! Du musst mir schon sagen wohin du gehst, wie sonst soll ich dich beschützen?« sagte Inuyasha laut und weckte somit die anderen. »Inuyasha ich benötige keinen Schutz mehr! Ich bin kein Mensch und schwach bin ich schon gar nicht! Ich muss nicht beschützt werden!« meinte sie scharf. Wenn ihr jemand einreden wollte sie sei schwach, dann wurde sie wütend. Sie hatte wirklich lange dafür kämpfen müssen, trainieren zu dürfen. Früher hatte sie es heimlich mit einem Freund gemacht, bis sie ihren Vater direkt darauf ansprach. Dieser war nicht gerade begeistert davon, dass seine einzige Tochter kämpfen wollte, willigte jedoch ein, da sie eh nie Ruhe gegeben hätte. Inuyasha sah sie überrascht an. Sie war wütend, das war keine Frage, doch das sie bei so etwas so wütend würde, dass hatte er nicht gedacht. »Kagome… ich…« Kagome schüttelte den Kopf. »Es tut mir Leid, ich hätte die Fassung nicht verlieren dürfen!« sagte sie und verneigte sich leicht vor Inuyasha. »Wenn du es wirklich wissen willst, ich war bei Sesshoumaru um mit ihm über etwas Wichtiges zu sprechen«, sagte sie ihm und wandte sich dann von ihm ab. Sie lehnte sich an einen Baumstamm an und sah in den Wald hinein.

Einige Stunden später kam ihr der Geruch eines Ôkamiyoukai in die Nase. Sie blickte kurz zur Gruppe, ganz besonders zu Inuyasha. //Er scheint es noch nicht bemerkt zu haben!// fiel ihr auf und sie erinnerte sich an einen Ôkamiyoukai namens Kouga. Sie sah wieder in den Wald und wartete die Zeit ab. Immerhin konnte sie Gerüche aus einigen Kilometer Entfernung aufnehmen, da würde es noch eine Weile dauern bis Kouga hier sein würde. Doch sie täuschte sich. Sie hatte vergessen, dass Kouga zwei Juwelensplitter besaß und somit an Schnelligkeit gewonnen hatte, somit war er in einigen Minuten im Lager. Er sah sich suchend um und Kagome reagierte schnell mit ihrer Verwandlung zur alten Kagome. //Es muss nicht gleich jeder um meine Identität wissen!// Erleichterung wich dem suchenden Blick. Er rannte auf Kagome zu, legte ihre Hände in die seinen und sah ihr liebevoll in die Augen. »Da bin ich wieder, meine Liebe. Ich hoffe Inukoro hat dich nicht belästigt.« Kiyoshi wusste nichts von diesem Wolf und er fragte sich auch, warum seine Mutter sich verwandelt hatte. Doch er sollte nicht lange auf eine Antwort warten müssen. Sango, Miroku und die anderen beiden wachten auf und sahen überrascht auf Kouga. »Kouga, es ist wirklich eine ganze Weile her, seit wir dich das letzte Mal gesehen haben«, sagte Sango. »Aber wie ich sehe, hast du dich nicht sehr verändert!« meinte sie danach mit einem alles sagenden Ton. Inuyasha war schon zwischen die beiden gegangen. Er hatte zunächst etwas gezögert, da Kagome wieder aussah, wie die Alte. Wütend knurrte er in die Richtung des Wolfes. »Es ist schön dich wieder zu sehen Kouga-kun. Sag schon, was hast du in letzter Zeit so getrieben?«, fragte Kagome ihn. Er sah etwas verlegen zur Seite, denn immerhin war er mit Kagome verlobt und dennoch… »Nun ja, ich habe Ayame geheiratet und bin noch immer auf der Suche nach Naraku!«, sagte er schließlich. »Herzlichen Glückwunsch Kouga-kun«, sagte Kagome hocherfreut und legte ihren Kopf mit einem Lächeln und geschlossenen Augen schief. »Aber stört es dich gar nicht? Immerhin sind wir verlobt!« »Tja sie will eben einen richtigen Mann und kein kleines Wölfchen!« meinte Inuyasha gehässig. Kouga hatte sich schon gefragt, wie lange es dauern würde, bis die erste Stichelei käme. »Gut ich sag ihr dann bescheid wenn ich einen sehe!« Inuyasha knurrte. Dieser Wolf wagte es doch tatsächlich. »Es ist schon in Ordnung Kouga-kun, denn jetzt hast du dein Glück gefunden und ich habe das meine!« Kiyoshi kam zu seiner Mutter und bedachte sie mit einem fragenden Blick. »Verzeih. Kouga-kun das ist Kiyoshi einer der Herrscher des Ostens und Kiyoshi, das ist Kouga-kun, Prinz der westlichen Ôkamiyoukai«, sagte sie. Die beiden Youkai beäugten sich, bis Kiyoshi Kouga die Hand hinhielt. »Es ist mir eine Ehre Eure Bekanntschaft zu machen Kouga-sama!«, sagte er sich leicht verneigend. »Ich freue mich auch!« sagte Kouga und verneigte sich ebenfalls leicht. »Kagome, du hättest diesen stattlichen Youkai nehmen sollen, der hat wenigstens anstand«, meinte Kouga zu Inuyasha. »Wenn du wüsstest!« meinte dieser nur knapp und umarmte Kagome. »Kagome ist sehr glücklich mit mir!« Kagome befreite sich aus seiner Umarmung, sagte jedoch nichts zu seiner Äußerung. »Stimmt das wirklich Kagome?« Kagome schwieg sich dazu aus. Sie wusste wie viel es Inuyasha bedeutete aus diesem Streit als Sieger hervor zu gehen. Kouga nahm sich dieser Herausforderung gern an. Er nahm erneut Kagomes Hände und sah ihr tief in die Augen. »Meine Liebe zu dir ist nicht erloschen und sie wird es auch nie Kagome!«, sagte er nun. »Hört auf mit dem Unsinn, alle beide!«, schaltete sich Sango nun ein. Kagome glaubte, noch nie so froh gewesen zu sein, dass sie jemand unterbrach. »Kagome ist doch kein Gegenstand um den man sich streiten kann!«, meinte Sango mahnend. Beide, Inuyasha als auch Kouga, sahen verlegen zur Seite. »Nun denn, ich muss mich wieder auf die Suche machen, aber ich komme wieder, meine Liebe!« sagte Kouga und schlich sich somit aus der Affäre. Die Augenpaare der beiden Frauen lagen nun auf Inuyasha. »Inuyasha, warum hast du gesagt, dass wir zusammen wären? Du selbst weißt, dass das nicht stimmt!« Kagome wusste nicht, was Inuyasha dazu gerungen hatte, ebenso wie er selbst. Er wusste nicht, warum er es gesagt hatte und sprang daher mit einem »Keh…« auf einen Baum. »Typisch«, sagte Sango und setzte sich ans Feuer, das fast erloschen war. Sie legte Holz nach und die Flammen verschlangen das Holz eilig. Auch Kagome, Kiyoshi und die anderen setzten sich ums Feuer herum. »Wie lange wollt ihr noch so reisen?« fragte Kiyoshi neugierig. Er war es nicht gewohnt unter solchen Bedingungen zu leben. Mine hatte ihm zwar beigebracht, was man in der Natur verzehren durfte und was nicht und sogar wie man überleben konnte, doch immer so leben wollte er nicht. »Solange bis wir Naraku gefunden haben«, antwortete Kagome. »Und das kann sich hinziehen!« meinte Sango. »Du hattest doch sowieso vor wieder zu deinem Bruder zurückzukehren!« sagte seine Mutter, nun wieder als Youkai. »Das schon, doch…« wollte er beginnen, doch Kagome unterbrach ihn zugleich. »Du bist der Herrscher des Osten, zusammen mit deinem Bruder. Außerdem hast du mir erzählt, dass du in vier Tagen zurück müsstest. Je weiter wir nach Westens reisen, desto länger wirst du brauchen um nach Hause zurückzukehren!« Kiyoshi seufzte, seine Mutter hatte Recht, doch er wollte sie nicht schon wieder verlassen. //Es ist komisch, früher da habe ich tausend Fragen in meinem Kopf gehabt, die ich Mutter stellen wollte, wenn ich sie endlich sehe, doch nun sind diese Fragen alle verschwunden. So als wären sie nie in meinem Kopf gewesen!// »Du hast Recht O-ka-san. Ich werde mich morgen Abend auf den Weg machen und nach Hause zurückkehren!« Somit war dies beschlossen.
 

Nun ging auch die Sonne, weit entfernt hinter den östlichen Bergen auf. Sie belebte die Natur wieder zum Leben. Die Tiere kamen nun aus ihren Nachtverstecken und machten sich auf die Suche nach Nahrung. Einige Vögel sangen ihre Lieder und machten den Wald damit umso schöner. Kagome sah einem Vogel dabei zu, wie er nach etwas Essbarem auf dem Boden suchte. //Es scheint ein Jungvogel zu sein!// fiel es ihr auf. Sie nahm sich etwas von dem übrig gebliebenen Brot und warf einige Brotbrocken zum Vogel hin. Ihre Freunde und ihr Sohn beobachteten sie dabei und ihnen wurde warm ums Herz als sie sahen, wie der Vogel zu Kagome geflogen kam und ihr aus der Hand pickte. Dies zauberte Kagome ein Lächeln auf die Lippen. Sango war wirklich erstaunt, wie schön ein Wesen sein konnte. //Sie hat eine gute Seele, selbst die Tiere verstehen das und vertrauen ihr. Ich denke, mit Kagome-chans Hilfe können wir sogar Naraku endlich besiegen!// Dieser Gedanke machte sie ein wenig wehmütig, denn wenn das alles vorbei wäre, dann würde sie zurück in ihr Land gehen und dort regieren. Dann hatte sie einfach keine Zeit mehr für ihre Freunde und würde sie vielleicht sogar vergessen. //Ich könnte es ihr nicht verübeln, wenn sie zurück in ihr Land ginge. Immerhin hat sie Kinder, die schon sehr lange auf sie gewartet haben und einen Mann den sie liebt und der sie liebt//. Bei diesem Gedanken lächelte Sango kurz. Nie hätte sie auch nur zu träumen gewagt, dass der eiskalte Herrscher des Westens geliebt haben könnte und noch immer liebt. Es gab wirklich viele Gerüchte über ihn. Wie er tausende Dörfer grundlos dem gar aus machte oder Menschen nur tötete, wenn sie mit der Wimper zuckten. Doch selbst sie musste nun einsehen, dass dies alles nur abschreckende Geschichten waren und nicht der Wahrheit entsprachen. //Er ist in der Zeit nach Kagome-chans tot einfach in sich gekehrt, um sich seine Gefühle für den Augenblick aufzusparen, an dem Kagome-chan wieder zurückkehren würde. Und das ist nun geschehen. Vielleicht kann er sogar uns Menschen eines Tages akzeptieren!//

Auch Miroku hatte so seine Gedanken und diese hatten nicht damit zu tun, wie schön Kagome doch wäre und auch nicht, wie er sie unbemerkt begrapschen könnte. (Oh Wunder er wurde geläutert xD) Nein, seine Gedanken befassten sich damit, wie stark und anmutig Kagome geworden war. //Es ist wirklich kaum zu glauben, dass diese Frau dort unsere Kagome-sama sein soll. Uns wurde ja alles erklärt und ich weiß, dass sie von Kikyous Seele beherrscht wurde, doch es war damals schon irgendwie offensichtlich, dass das nicht die ganze Kagome-sama war! Damals schon hatte sie verborgende Kräfte, die nur ab und an zum Vorschein kamen und dann wieder verschwanden. Wir mussten Kagome-sama immer vor Gefahren schützen, vor allem Inuyasha hat dies genossen, doch nun kann sie auf sich selbst Acht geben. Sie ist eine mächtige anmutig Inu Youkai und keineswegs mehr schutzbedürftig. Selbst die Tiere fassen Vertrauen in sie und nähern sich ihr, lassen sich sogar von ihr berühren. Sie kann Wesen und Dinge sehen, die uns verborgen bleiben, ich frage mich, wie das ganze Ausmaß ihrer Kraft aussieht!// Miroku wusste nicht, dass er in geraumer Zeit sehen sollte, wie Kagomes Kräfte im vollem Maße aussehen. Denn die Zeit des entscheidenden Kampfes rückte immer näher.
 


 


 


 

Sooo, wie gesagt, es lässt von der länge zu wünschen übrig, aber daran bin ich allein Schuld. Irgendwie hab ich es immer vor mir her geschwoben, weiter zu schreiben, auch wenn ich Zeit dazu hatte und es tut mir wirklich Leid. Das wird mir in der nächsten Zeit nicht passieren, denn jetzt beginnt wieder der grausige Schulalltag und wird uns bestimmt wieder Tonnen von Aufgaben geben. Und da ist eine bisschen tippen doch genau das Richtige um ein wenig zu entspannen oder dem Schulalltag zu entfliehen.

Na ja, ich freue mich wenn ich eure Kommis lesen kann. Sagt mir einfach, was euch gefällt und was nicht, okay?

Gut :), dann will ich euch nicht weiter belästigen xD
 

Ich hab euch alle ganz doll lieb...

eure Kagofan

bussale :-*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kotokoirieloll
2017-03-17T22:28:24+00:00 17.03.2017 23:28
Bitte schreib weiter deine Geschichte ist toll *_*
Von:  Celine-jichan
2013-10-14T16:46:35+00:00 14.10.2013 18:46
Ich finde die ff toll. Ich find es aber auch schade das du sie nicht weiter geschrieben hast. Echt schade.
LG celine-jichan
Von:  Leetah86
2008-10-29T07:53:25+00:00 29.10.2008 08:53
Hab deine FF am Stück verschlungen und finde sie einfach super.
Schreib bitte schnell weiter.

Leetah
Von: abgemeldet
2008-02-20T18:20:33+00:00 20.02.2008 19:20
Also, mir gefällt einfach alles! Ein klasse Kapitel und mich stört es überhaupt nicht, dass es ein wenig kürzer geraten ist, denn es kommt nicht nur auf die länge, sondern vor allem auf den inhalt an und den fand ich dieses mal besonders ansprechend. So schön witzig, ich musste echt die meiste zeit über kichern und manchmal sogar lauthals loslachen. Die Inu - Kouga-Situation ist einfach zu schön und dir wirklich super gelungen! ^^

Auch fand ich toll, wie Kagome Inu Yasha zurechtgewiesen hat. Das war einfach mal nötig, seine fürsorge ist ja irgendwo süß, aber irgendwann nervts dann halt auch und vor allem ist sie völlig unangebracht. -.-

Schade, dass Sesshy gar nicht vorgekommmen ist, aber dafür gab es halt keine gelegenheit und das ist auch in ordnung, schließlich kann Kagome auch nicht ständig zu ihm rennen, vor allem dann nciht, wenn sie gerade erst von ihm kam. Ein wunder war ja auch, dass Inu Yasha sich gar nicht weiter darüber aufgeregt hat, dass sie bei Sesshoumaru war. Das grenzte schon an unnormalität! ;P

Kiyoshi kehrt im nächsten Kapitel also wieder nach hause zurück und wir nähern uns dem finalen kampf. Na, da hab ich ja schon wieder was, worauf ich mich freuen kann. Jetzt wirds so langsam richtig spannend, obwohl ich fand, dass es das auch vorher war. Deine ffs sind immer total spannend und einfach interessant von der thematik her und das ist es, was ich so schätze. Abgesehen natürlich von deinem schreibstil, der mich einfach jedes mal in eine traumwelt entführt. Ich bin immer total abwesend, wenn ich deine kapitel lese, gar nicht mehr ansprechbar. ^^'

Mach also weiter so, ja? Ich möchte weiterhin so tolle sachen wie dieses kapitel von dir lesen. :)
Ich freu mich schon auf das nächste kapitel dieser ff und auf jedes weitere deiner anderen ffs, denn die sind alle toll. ok, ich kenn noch nicht alle, aber die, die ich kenne, sind einfach spitze! ^^

Hab dich soooo lieb
*knuddel*
*schmus*
*kussi*
deine basilis
Von:  xXxKittyCoolCatxXx
2008-02-19T19:01:09+00:00 19.02.2008 20:01
Endlich mal wieder ein neues Kapi,
das dir auch sehr gelungen ist ;)
Hoffe es du schreibst schnell weiter ^^


lg Kitty
Von:  Shahla
2008-02-19T09:01:25+00:00 19.02.2008 10:01
Fantastisch....
Kagome ist wirklich unglaublig.
So ein tolles Wesen.
Was macht Sesshoumaru nur?
*nachdenk*
Und wird er seine Kinder dann mal bald sehen?
Dieses Treffen wäre bestimmt sehr interessant.
Aber das Kpuga gerade ncihts mitbekommen hat... tz tz tz...
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana
Von: abgemeldet
2008-02-18T18:22:57+00:00 18.02.2008 19:22
*worte im hals stecken bleib*
*hüstel*
*HUST*
*krächz*

.... W..underschön.
GENIAAAAAAL!
ich leibe deine FF¨

mach ganz schnell weiter ja'

HDGDL
lana111
Von:  Askar
2008-02-18T18:19:57+00:00 18.02.2008 19:19
Ich muss sagen dieses Kappi ist dir gelungen!!! ;-P
Das die zwei sich um Kagome streiten war ja klar!!
Wenigstens hat Miroku eine Einsicht und versucht nicht mehr Kagome zu begrabschen.

Askar
Von: abgemeldet
2008-02-18T00:19:45+00:00 18.02.2008 01:19
maaan inuyasha, halt einfach mal die Klappe okay??
der is echt nervig *grummel*
aber ansonsten klasse kapitel und inu hat echt ne lange leitung^^
schreib schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von:  Somi
2008-02-17T20:53:15+00:00 17.02.2008 21:53
ERSTE *freu*
das war ein klasse kapi
ich hoffe du schreibst schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


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